DE3227510A1 - Bausatz mit einem kunststoffring fuer eine verschlusskappe, insbesondere aus metall fuer behaelter mit gewindehals oder hinterschneidungen - Google Patents

Bausatz mit einem kunststoffring fuer eine verschlusskappe, insbesondere aus metall fuer behaelter mit gewindehals oder hinterschneidungen

Info

Publication number
DE3227510A1
DE3227510A1 DE19823227510 DE3227510A DE3227510A1 DE 3227510 A1 DE3227510 A1 DE 3227510A1 DE 19823227510 DE19823227510 DE 19823227510 DE 3227510 A DE3227510 A DE 3227510A DE 3227510 A1 DE3227510 A1 DE 3227510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic ring
bead
edge
lip
closure cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823227510
Other languages
English (en)
Other versions
DE3227510C2 (de
DE3227510C3 (de
Inventor
Carlos-Enrique 6520 Worms Brandes
Günter 6843 Biblis Spatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Original Assignee
Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke filed Critical Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Priority to DE19823227510 priority Critical patent/DE3227510C3/de
Priority to AT83100580T priority patent/ATE26952T1/de
Priority to EP83100580A priority patent/EP0086970B1/de
Priority to DE8383100580T priority patent/DE3371324D1/de
Priority to AU11144/83A priority patent/AU550327B2/en
Priority to FI830471A priority patent/FI830471L/fi
Priority to MX196243A priority patent/MX158662A/es
Priority to AR292135A priority patent/AR229004A1/es
Priority to PH28525A priority patent/PH23795A/en
Priority to US06/467,081 priority patent/US4511053A/en
Priority to DK070683A priority patent/DK158294C/da
Priority to ES1983281745U priority patent/ES281745Y/es
Priority to IE350/83A priority patent/IE53943B1/en
Priority to CA000421919A priority patent/CA1218629A/en
Priority to BR8300786A priority patent/BR8300786A/pt
Priority to KR1019830000685A priority patent/KR890001755B1/ko
Publication of DE3227510A1 publication Critical patent/DE3227510A1/de
Priority to SG596/88A priority patent/SG59688G/en
Priority to HK956/88A priority patent/HK95688A/xx
Publication of DE3227510C2 publication Critical patent/DE3227510C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3227510C3 publication Critical patent/DE3227510C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3438Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being formed separately but connected to the closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Bausatz mit einem Kunststoffring für eine Verschluß-
  • kappe, insbesondere aus Metall, für Behälter mit Gewindehals oder Hinterschneidungen Zusatz zur Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23 Die Erfindung betrifft einen Bausatz mit einem Kunststoffring für eine Verschlußkappe, insbesondere aus Metall, mit einem am unteren Rand angeorndeten, nach außen geformten Wulst für Behälter mit Gewindehals oder Hinterschneidungen, wobei das obere Teil des Kunststoffringes, das mit dem unteren Teil in Umfangsrichtung über eine Zone verringerten Widerstandes verbunden ist, einen als nach außen weisende Kante ausgebildeten Vorsprung aufweist und das untere Teil eines schräg nach innen weisende, zum oberen Teil gezogene Lippe aufweist, so daß der Kunststoffring einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt besitzt. Ein solcher Kunststoffring ist nebst der passenden Verschlußkappe in der Patentanmeldung P 32 06 245.1-23 beschrieben.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung ein Montageverfahren für einen solchen Kunststoffring, bei dem der Kunststoffring mit seinem oberen Teil in dem Wulst der Verschlußkappe angeordnet wird und sodann der Rand um die nach außen weisende Kante des Runststoffringes umgebördelt wird, ohne daß dabei der untere Rand nach außen gebördelt wird; ein solches Montageverfahren ist ebenfalls in der Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23 beschrieben.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung noch eine Verschlußkappe mit einem am unteren Rand angeordneten, nach außen geformten Wulst, in dem das obere Teil eines Hunststoffringes angeordnet ist; auch dies ist schon in der Patentanmeldung P 32 o6 345.1-23 beschrieben.
  • Gattungsgemäß betrifft somit die Erfindung die Verschlußsicherung eines Behälters mit Gewindehals oder Hinterschneidungen vermittels einer Verschlußkappe, insbesondere aus Metall. Der Kunststoffring hat dabei die Aufgabe der Verschlußsicherung. Wird die Verschlußkappe vom Behälter genommen, so soll sie aufreißen und damit das Öffnen des Behälters anzeigen.
  • Eine ähnliche Verschlußsicherung ist auch schon aus der französischen Patentanmeldung Nr. 7439752, VeröfAentlichungs-Nr. 2 291 915 bekannt. Diese dortige Verschlußsicherung entspricht im übrigen der vorbezeichneten Gattung. Allerdings ist dort kein ontageverfahren für einen Kunststoffring in einer Verschlußkappe angegeben. Während bei dem Kunststoffring aus der französischen Patentanmeldung > nachteiligerweise das untere Teil nach dem Öffnen des Behälters am Behälterhals hängen bleibt, was beim gattungs gemäßen Gegenstand der Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23 nicht der Fall ist, erfüllt aber dennoch auch der Gegenstand dieser deutschen Patentanmeldung gegebenenfalls nicht alle Anforderungen voll. Zwar reißt der Kunststoffring gemäß der vorbezeichneten deutschen Patentanmeldung, sofern er quer zur Umfangsrichtung wenigstens eine Schwächungslinie aufweist, beim Öffnen des Behälters auf; setzt man aber die Verschlußkappe wieder auf den Behälterhals, so kann man das oder die abgerissenen unteren Teile des Kunststoffringes wieder nach oben an den oberen Teil des Kunststoffringes dicht unter den unteren Rand der Verschlußkappe schieben. Dann aber ist dem von außen sichtbaren unteren Teil des Kunststoffringes der Verschlußkappe nicht mehr ohne weiteres anzusehen, daß er aufgerissen ist, daß also der Behälter schon einmal geöffnet worden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Verschluß so zu verbessern, daß eine solche Täuschungsmöglichkeit nicht mehr gegeben ist. Auch so.kann durch die Erfindung eine Verringerung des Spieles zwischen der Lippe und dem Behälterhals erzielt werden, ohne daß die Steifheit der Lippe oder des übrigen Kunststoffringes durch eine dünnwandige Ausbildung dieser Teile wesentlich beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz mit einem besonderen Kunststoffring gelöst, sowie durch ein zugehöriges Montageverfahren zur Anordnung dieses gunststoffringes in der Verschlußkappe.
  • Der erfindungsgemäße KunststoXfring soll vereinzelt an Stelle der Zone verringerten Widerstandes mindestens einen das obere Teil und das untere Teil verbindenden Haltesteg quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringes angeordnet aufweisen, wobei im unteren Teil quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringeq wenigstens eine Schwächungslinie angeordnet ist. Diese Ausbildung des Kunststoffringes ist Vorauss etzung dafür, daß er, wenn er nach dem erfindUngsE emäßen Montageverfahren in der Verschlußkappe angeordnet ist, eine Täuschung in dem vorbezeichneten Sinne unmöglich macht. Dies wird dann noch anhand des Montageverfahrens im einzelnen erläutert werden.
  • Bevorzugt ist ein solcher Kunststoffring, der vereinzelt an Stelle der Zone verringerten Widerstandes das obere Teil und das untere Teil verbindende Haltestege quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringes angeordnet aufweist, wobei im unteren Teil des Kunststoffringes quer zu dessen Umfangsrichtung an der einen Seite der Haltestege eine Schwächungslinie angeordnet ist. Diese bevorzugte Ausführungsform wird noch im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Das erfindungsgemäße Montageverfahren kann entfallen, wenn in der Lippe an dem unteren Teil des Kunststoffringes wenigstens vereinzelt Verlängerungen angeordnet sind; diese Verlängerungen sollen nach Möglichkeit bis in den Bereich des oberen Teiles des Kunststoffringes reichen. Ein solcher Kunststoffring gestattet schon eine Verhinderung der Täuschungsmöglichkeit, wenn nicht das erfindungsgemäße Montageverfahren angewendet wird, sondern nur das schon aus der vorbezeichneten deutschen Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23.
  • In jedem Fall ist ganz besonders vorteilhaft, wenn die Lippe zum unteren Teil des Kunststoffringes hin mit einer Zahnung versehen ist, die in eine entsprechende Rillung des unteren Teiles des Kunststoffringes auf Seiten der Lippe hinein paßt.
  • Diese besondere Ausbildung des unteren Teiles des Kunststoffringes gestattet es demselben, daß die Lippe beim Uberstülpen des Kunststoffringes in der Kappe über den Behälterhals weitest möglich nach außen ausweicht , also an dem Behälterhals vorbei gleiten kann, währenddessen sowohl die Lippe als auch das übrige Teil des unteren Teiles des Kunststoffringes durch die bewirkte Rippung hinreichend steif ausgebildet sind. Die Lippe kann somit in dem unteren Teil gewissermaßen untergebracht werden, das untere Teil kann sich also sozusagen ganz dünn machen, ohne daß Lippe und der andere Teil des unteren Teiles selbst dünnwandig ausgebildet werden müßten. Diese Ausbildungsform des Eunststoffringes ist auch sehr vorteilhaft beim Gegenstand der Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23; denn auch schon dort stellt sich das Problem, die Lippe des Kunststoffringes möglichst eng an dem Behälterhals unter dessen unteren Vorsprung vorbei zu führen, so daß die Verklemmung bzw. Verhakung dieser Lippe beim Abschrauben der Verschlußkappe vom Behälterhals besonders zuverlässig ist.
  • Das erfindungs gemäße Montageverfahren unterscheidet siqh von der vorbezeichneten Gattung nach der deutschen Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23 dadurch, daß außerdem noch der Wulst in der Kunststoffkappe über seinem Umfang nach oben hin schräg nach innen zu neigen ist. Infolge dieser Neigung erfänrt der in dem Wulst angeordnete obere Teil des Kunststoffringes eine Verspannung. Wird nun das untere Teil des Kunststoffringes beim Abschrauben der Verschlußkappe vom Behälterhals in einer quer zur Umfangsrichtung angeordneten Schwächungslinie zerrissen, so werdender oder die stabilen Haltestege zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil infolge der ihnen vom oberen Teil aufgegebenen Verspannung in diesem Teilbereich des unteren Teiles des Kunststoffringes vom Behälterhals abspreizen. Es ist dann nicht mehr möglich, diesen abgespreizten Teil des Kunststoffringes einfach wieder nach innen zum oberen Teil in die Verschlußkappe zu schieben; aus dieser Lage wird das aufgerissene Teil des Kunststoffringes immer wieder von der Verspannung des zugehörigen Haltesteges nach außen abgespreizt.
  • Diese Verspannung über die Neigung des Wulstes kann demselben insbesondere dadurch aufgegeben werden, daß der nach innen umbordelte Rand der Verschluß- kappe nach oben gedriickt wird, so daß der Wulst über seinen Umfang nach oben hin schräg nach innen bereiLt wird. Der Wulst wird gewissermaßen von unten her nach oben gestaucht. Diesem Druck versucht der Wulstz dadurch auszuweichen, daß er im Bereich des unteren Randes sich aufweist, während der Durchmesser des wulstes in seinem oberen Bereich zusammengestaucht wird, also nach innen knickt.
  • Infolge dessen erfährt der Wulst über seinem Umfang nach oben hin eine schräg nach innen verlaufende Neigung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschlußkappe, ist, wie schon in der deutschen Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23 beschrieben, der untere Rand um die nach außen weisende Kante des Kunststoffringes umgebördelt; daüei soll es sich aber um einen der erfindungsgemäßen Kunststoffringe handeln.
  • Im Ergebnis des erfindungsgemäßen Montageverfahrens ist bei der Verschlußkappe mit dem Kunststoffring aber der Wulst über seinem Umfang nach oben hin schräg nach innen mit dem oberen Teil des Kunststoffringes geneigt. Es ist also so, daß die beeicnnete Neigung des Wulstes eine entsprechende Verspannung des Kunststoffringes bedingt. Diese Verspannung, also durch Neigung bewirkte Verformung, des Kunststoffringes bewirkt dann, daß der untere Teil des Kunststoffringes nach dem Aufreißen dieser Verspannung durch Vermittlung der stabilen Haltestege folgt. Infolgedessen werden die auseinandegerissenen Teile des unteren Teiles des Kunststoffringes immer zuverlässig abgespreizt, so daß ein Zurückbiegen derselben zum ortåuschen eines noch nicht zerissenen Kunststoffringes unmöglich ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist am bestend anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Figur 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kunststoffringes; Figur 2 die perspektivische Ansicht einer an sich bekannten Verschlußkappe aus Metall, nämlich Aluminiumlegierung; Figur 3 in perspektivischer Ansicht einen Großausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Kunststoffring gemäß Figur 1; Figur 4 den Querschnitt durch einen Kunststoffring entsprechend Figur 1 bzw. Figur 3; Figur 5 den galb- Querschnitt durch eine erfindungsgemäß zusammengesetzes Verschlußkappe auf einem Gewinde-Flaschenhals; Figur 6 den Querschnitt durch eine besondere, andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kunststoffringes; Figur 7 den Halb-Querschnitt einer Verschltlßkappe mit einem Kunststoffring gemäß Figur 6, wie er auf einem Behälterhals aufgesetzt ist.
  • In Figur 1 sind deutlich das obere Teil 1 und das untere Teil 7 des Kunststoffringes zu unterscheiden, insbesondere im vorderen Figurenteil. Diese beiden Teile werden durch die stabilen Haltestege 2 miteinander verbunden. Diese Haltestege 2 sind deutlich stärker als die viel dünneren Trennstege 1o, die beim Abschrauben der Verschlußkappe zerreißen sollen. Jedoch sollen die Haltestege 2 nicht zerreißen. Diese Trennstege 1o überbrücken die als Spalt ausgebildete Zone verringerten Widerstandes.
  • Nicht deutlich zu erkennen, jedoch in einem Falle wenigstens mit der Bezugsziffer 13 gekennzeichnet ist eine Schwächungslinie quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringes im unteren Teil. Hier kann das untere Teil des Kunststoffringes von dem Haltesteg 2 abreißen, ebenso wie die Trennstege 1o auseinanderreißen können, wenn der Behälter geöffeat wird. Infolge dessen hängt dann dieses untere Teil des Kunststoffringes nur noch mit seinem anderen Ende an einem anderen Haltesteg, da auf dieser Seite eine solche Schwächungslinie nicht angeordnet ist. Schon in dieser Figur ist deutlich die Rillung im unteren Teil 7 des Kunststoffringes auf der Seite der Lippe 5 zu erkennen. Die Lippe 5 selbst hat gegenüberliegend zur Rillung 3 eine Zahnung 4. Dabei sind die Zähne der Zahnung jeweils den Rillen der Rillung gegenüberliegend angeordnet. Wird beim Überstülpen des Kunststoffringes über den Behälterhals die Lippe von dem Gewinde und dem untersten Vorsprung am Behälterhals nach außen gedrückt, so kann sie bis in die Rillen der Rillung ausweichen, obgleich sie in Folge der Zahnung steif ist. Entsprechendes gilt für das andere Teil des unteren Teiles mit der Rillung.
  • In Figur 2 ist eine an sich bekannte Verschlußkappe aus Metall dargestellt. Sie trägt zum leichteren Öffnen einen Profilrand 12. Die Kappenwand 6 ist noch nicht an das Gewinde des Behälterhalses angebördelt und daher noch glatt. Deutlich ist der am unteren Rand 15 angebrachte, nach außen geformte Wulst 14 in der Kappe zu erkennen. Dieser dient zur Aufnahme des oberen Teiles 1 des Kunststoffringes.
  • In Figur 3 ist nochmals in einer Großdarstellung ein Ausschnitt des Kunststoffringes aus Figur 1 dargestellt. Bier ist deutlich zu erkennen, daß der Trennsteg 10 nur eine sehr dünne Verbindungslinie zwischen dem oberen Teil 1 und dem unteren Teil 7 bildet. Er reißt daher leicht auf. Die Rillen 3a verlaufen im unteren Teil 7 nach unten hin zusammen; entsprechendes gilt, was allerdings nicht sichtbar ist, für die Zähne 4a. Somit ist verhindert, daß sich die Rillen 3a oder auch die Zähne 4a in den Knick unten im unteren Teil 7 fortsetzen. Eine Rille 3a liegt jeweils einem Zahn 4a gegenüber. Entsprechend liegt ein Rücken 3b der Rillung jeweils einer Vertiefung 4b der Zahnung gegenüber. Somit können also die Zähne 4a in die Rillen 3a ausweichen und die Rücken 3b in die Vertiefungen 4b. Auf diese Weise ist es leicht zu erreichen, daß die Lippe 5 scheinbar nur noch die gegenüber einer herkömmlichen Lippe halbe Stärke aufweist, obwohl sie praktisch genauso steif ist. Somit kann diese gezahnte Lippe besonders weit nach außen in den äußeren Teil des unteren Teiles 7 ausweichen, während sie dennoch wie herkömmlich eine stabile Klemm- bzw. Verhakungswirkung an dem unteren Wulst des Behälterhalses besitzt.
  • In Figur 4 ist ein Querschnitt des Kunststoffringes gemäß Figur 3 bzw. Figur 1 dargestellt. Der Querschnitt ist hier durch einen Rücken 3b geführt, der demgemäß schraffiert ist. Daher ist der Zahn 4a in seitlicher Ansicht zu sehen also nicht schraffiert.
  • Entsprechendes gilt für den Trennsteg 10. Deutlich ist hier die bekannte, nach außen weisende Kante 8 an dem oberen Teil 1 zu erkennen.
  • In Figur 5 wird nun die Funktion des neuen Kunststoffringes zusammen mit einer erfindungsgemäß montierten Verschlußkappe besonders deutlich.
  • Herkömmlich sind die Dichteinlage 17 in dem Kappendeckel 16. Entsprechendes gilt für das Behälterhalsgewinde 20 und das Kappengewinde 19; letzteres wird in bekannter Weise durch Anrollen an das Behälterhalsgewinde erzielt. Der untere Klemmwulst 22 unterhalb des Behälterhalsgewindes 20 gehört notwendigerweise zum Behälterhals 18. Hier ist nun deutlich zu erkennen, wie der Wulst 14 an dem unteren Rand 15 der Verschlußkappe nach oben hin schräg nach innen geneigt ist. Diese Neigung wird auch dem oberen Teil 1 des Kunststoffringes aufgezwungen infolge dessen ist er verspannt. Er ist nämlich deshalb in seinem oberen Bereich gestaucht.
  • Jedoch kann der untere Teil 7 des Kunststoffringes seinen Durchmesser nicht ändern. Es ist also dabei darauf zu achten, daß im Bereich der Zone 9 verringerten Widerstandes der Kunststoffring über seinem Umfang keiner Spannung unterworfen ist. Andernfalls könnte in Folge einer solchen Spannung das untere Teil 7 des Kunststoffringes ungewollt von den Trennstegen 10 abreißen. Gerade dies kann aber dadurch erreicht werden, daß der nach innen umbördelte Rand 15 der Verschlußkappe nach oben gedrückt wird; eine unzulässige Umfangsdehnung dieses Randes 15 ist gegebenenfalls zu verhindern. Allerdings kann das untere Teil 7 in einem gewissen Ausmaß auch im Bereich der Zone 9 verringerten Widerstandes gedehnt oder gestaucht werden. Reißt nun beim Öffnen der untere Teil 7 des Kunststoffringes an irgendeiner quer zur Umfangsrichtung angeordneten Schwächungslinie auf, so wird die sich als Schrägstellung des oberen Teiles 1 manifestierte Verspannung zwangsläufig durch die stabilen Haltestäbe 2 auf das zerrissene Unterteil 1 übertragen. Dieses sucht sich hann zwangsläufig parallel zu dem oberen Teil 1 des Kunststoffringes zu legen; infolge dessen spreien sich die aufgerissenen Teile des unteren Ringes 7 vom Behälterhals ab bis über den Rand 15 der Verschlußkappe nach außen hinaus. Infolge dessen können die aufgerissenen Teile des unteren Teiles 7 des Kunststoffringes nicht mehr nach inden geschoben werden und einen unzerissenen Kunststoffring vortäuschen.
  • In Figur 6 ist eine andere Ausführungsform eines Kunststoffringes gezeigt, bei dem die Versannung durch besondere Verlängerungen 21 hervorgerufen werden. Diese Verlängerungszungen sind vereinzelt, also von der übrigen Lippe 5 getrennt, an dem unteren Teil ansonsten ungefähr parallel zur Lippe 5 verlaufend angeordnet. Hier in Figur 6 ist ein Querschnitt durch den Kunststoffring gezeigt, wobei der Querschnitt durch eine solche Verlängerungslippe 21 führt.
  • In Figur 7 ist gezeigt, wie diese Verlängerung 21 dem unteren Teil 7 des Kunststoffringes ebenfalls eine Verspannung aufgeben kann. Dies liegt darin, daß die Verlängerung 21 bis zu dem Klemmwulst 22 an den Behälterhals reicht. Die Verlängerung 21 wird somit nach außen gedruckt. Wird nun der untere Teil 7 über seinen Umfang an Schwächungslinie 13 aufgerissen, so sucht sich die Verlängerung 21 gegen den Klemmwulst 22 nach innen abzudrücken. Infolge dessen drückt sie das untere Teil 7 nach außen; auch dann ist es nicht mehr möglich, das untere Teil wieder nach innen zu schieben und so einen unzerrissenen Kunststoffring vorzutäuschen. Ganz besonders vorteilhaft, fast notwendig ist aber hier, daß ebenso wie die Lippe 5 selbst auch die Verlängerung 21 die vorbeschriebene Zahnung 4 aufweist, gegenüber der entsprechenden Rillung 3 in dem anderen Teil des unteren Teiles 7 des Kunststoffringes.
  • Zeichenerklärung 1 Oberes Teil 2 Haltesteg 3 Rillung 3a Rille 3b Rücken 4 Zahnung 4a Zahn 4b Vertiefung 5 Lippe 6 Kappenwand 7 Unteres Teil 8 Kante 9 Zone verringerten Widerstandes 1o Trennsteg 11 Verschlußkappe 12 Profilrand 13 Schwächungslinie 14 Wulst 15 Rand 16 Kappendeckel 17 Dichteinlage 18 Behälterhals 19 Kappengewinde 20 Behälterhalsgewinde 21 Verlängerung 22 Klemmwulst

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bausagtz mit einem Kunststoffring für eine Verschlußkappe (11), insbesondere aus etall, it einem am unteren Rand (15) angeordneten, rauch au?en Leforrten Wulst (14) fiir Behälter lt Gewindehals oder Hinterschneidungen, wobei das obere Teil (1) des Kunststoffringes, das -it dem unteren Teil (7) in Umfangsrichtung über eine Zone (9) verringerten Widerstandes verbunden ist, einen als nach außen weisende Kante (8) ausgebildeten Vorsprung aufweist und das untere Teil (7) eine schräg nach innen weisende, zum oberen Teil (1) gezogene Lippe (5) aufweist, so daß der Kunststoffring einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt besitzt (nach Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23), dadurch gekennzeichnet, daß vereinzelt an Stelle der Zone (9) verringerten Widerstandes mindestens ein das obere Teil (1) und das untere Teil (7) verbindender Haltesteg (2) quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringes angeordnet ist, wobei im unteren Teil (7) quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringes wenigstens eine Schwächungslinie (13) angeordnet ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vereinzelt an Stelle der Zone (9) verringerten Widerstandes das obere Teil (1) und das untere Teil (7) verbindende Haltestege (2) quer zur Umfangsrichtung des Kunststoffringes angeordnet sind, wobei im unteren Teil (7) des Kunststoffringes quer zu dessen Umfangsrichtung an der einen Seite der Haltestege (2) eine Schwächungslinie (13) angeordnet ist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lippe (5) wenigstens vereinzelt Verlängerungen (21) angeordnet sind.
  4. 4. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (5) zum unteren Teil (7) des Kunststoffringes hin mit einer Zahnung (4) versehen ist, die in eine entsprechende Rillung (3) des unteren Teiles (7) des Kunststoffringes auf Seiten der Lippe (5) hinein paßt.
  5. 5. Montageverfahren für einen Kunststoffring nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Kunststoffring mit seinem oberen Teil (1) in den Wulst (14) der Verschlußkappe (11) angeordnet wird und sodann der Rand (15) um die nach außen weisende Kante (8) des Kunststoffringes (7) umbördelt wird, ohne daß dabei der untere Rand (15) nach außen gebördelt wird, (nach Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23), dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (14) über seinem Umfang nach oben hin schräg nach innen geneigt wird.
  6. 6. Montagevcrfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nanh innen umbördelte Rand (15) der Verschlußkappe (11) nach oben gedrückt wird, so daß der Wulst (14) über seinem Umfang nach oben hin schräg nach innen geneigt wird.
  7. 7. Verschlußkappe (11) mit einem am unteren Rand (15) angeordneten, nach außen geformten Wulst (14), in dem das obere Teil (1) eines Kunststoffringes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 angeordnet ist, wobei der untere Rand (15) um die nach außen weisende Kante (8) des Kunststoffringes (7) umgebördelt ist.
  8. 8. Verschlußkappe (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (14) über seinem Umfang nach oben hin schräg nach innen mit dem oberen Teil (1) des Kunststoffringes geneigt ist.
    P a t e n t a n s p r u c h
  9. 9. Verschlußkappe (11), insbesondere aus Metall mit einem Kunststoffring und einem am unteren Rand-(15) angeordneten, nach außen geformten Wulst (14) für Behälter mit Gewindehals oder Hinterschneidungen, in dem das obere Teil (1) des Kunststoffringes angeordnet ist, das mit dem unteren Teil (7) in Umfangsrichtung über eine Zone (9) verringerten Widerstandes verbunden ist und einen als nach außen weisende Kante (8) ausgebildeten Vorsprung aufweist, um den der untere Rand (15) des Wulstes (14) der Verschlußkappe (11) umgebördelt ist, wobei das untere Teil (7) eine schräg nach innen weisende, zum oberen Teil (1) gezogene Lippe (5) aufweist, so daß der Kunststoffring einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt besitzt (nach Patentanmeldung P 32 o6 245.1-23), dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (5) zum unteren Teil (7) des Kunststoffringes hin mit einer Zahnung (4) versehen ist, die in eine entsprechende Rillung (3) des unteren Teiles (7) des Kunststoffringes auf Seiten der Lippe (5) hinein paßt.
DE19823227510 1982-02-20 1982-07-23 Die Unversehrtheit eines Originalitätsverschlusses anzeigender Garantiering aus Kunststoff für metallische Schraubverschlußkappen sowie Montageverfahren für den Garantiering Expired - Lifetime DE3227510C3 (de)

Priority Applications (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227510 DE3227510C3 (de) 1982-07-23 1982-07-23 Die Unversehrtheit eines Originalitätsverschlusses anzeigender Garantiering aus Kunststoff für metallische Schraubverschlußkappen sowie Montageverfahren für den Garantiering
AT83100580T ATE26952T1 (de) 1982-02-20 1983-01-24 Bausatz und montageverfahren fuer eine verschlusskappe sowie verschlusskappe fuer einen behaelterhals mit gewinde oder hinterschneidungen.
EP83100580A EP0086970B1 (de) 1982-02-20 1983-01-24 Bausatz und Montageverfahren für eine Verschlusskappe sowie Verschlusskappe für einen Behälterhals mit Gewinde oder Hinterschneidungen
DE8383100580T DE3371324D1 (en) 1982-02-20 1983-01-24 Construction and mounting process for a cap and cap for a container neck provided with a screw-thread or a bead
AU11144/83A AU550327B2 (en) 1982-02-20 1983-02-04 Threaded closure with tamper-indicating ring
FI830471A FI830471L (fi) 1982-02-20 1983-02-11 Byggserie foer ett tillslutningslock avsedd foer en med gaenga eller underskaerningar foersedd kaeroch monteringsfoerfarande samt tillslutningslock
MX196243A MX158662A (es) 1982-02-20 1983-02-11 Cierre con anillo de seguridad para botellas y recipientes similares
PH28525A PH23795A (en) 1982-02-20 1983-02-16 Lid for a container neck provided with a thread or undercut shoulder
US06/467,081 US4511053A (en) 1982-02-20 1983-02-16 Lid for a container neck provided with a thread or undercut shoulder
AR292135A AR229004A1 (es) 1982-02-20 1983-02-16 Juego constructivo de caperuza y anillo de seguridad para cierre de un recipiente y procedimiento para su montaje
DK070683A DK158294C (da) 1982-02-20 1983-02-18 Byggesaet og montagemetode for et beholderlukke samt beholderlukke til en beholderhals med gevind eller underskaeringer
ES1983281745U ES281745Y (es) 1982-02-20 1983-02-18 Caperuza de cierre.
IE350/83A IE53943B1 (en) 1982-02-20 1983-02-18 Constructional pronciple and method of mounting for a closure cap and a cap for a container neck having a screw thread or undercut portions
CA000421919A CA1218629A (en) 1982-02-20 1983-02-18 Two piece lid for a container neck provided with a thread or undercut shoulder
BR8300786A BR8300786A (pt) 1982-02-20 1983-02-18 Tampa para gargalo de recipiente equipado com rosca ou ressaltos inferiores e processo de montagem de tampa para gargalo de recipiente
KR1019830000685A KR890001755B1 (ko) 1982-02-20 1983-02-19 목에 나사부 및 언더커트부를 갖는 용기의 뚜껑과 그 조립방법
SG596/88A SG59688G (en) 1982-02-20 1988-09-15 Construction and mounting process for a cap and cap for a container neck provided with a screw-thread or a bead
HK956/88A HK95688A (en) 1982-02-20 1988-11-24 Construction and mounting process for a cap and cap for a container neck provided with a screw-thread or a bead

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823227510 DE3227510C3 (de) 1982-07-23 1982-07-23 Die Unversehrtheit eines Originalitätsverschlusses anzeigender Garantiering aus Kunststoff für metallische Schraubverschlußkappen sowie Montageverfahren für den Garantiering

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3227510A1 true DE3227510A1 (de) 1984-01-26
DE3227510C2 DE3227510C2 (de) 1988-12-08
DE3227510C3 DE3227510C3 (de) 1995-09-07

Family

ID=6169115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823227510 Expired - Lifetime DE3227510C3 (de) 1982-02-20 1982-07-23 Die Unversehrtheit eines Originalitätsverschlusses anzeigender Garantiering aus Kunststoff für metallische Schraubverschlußkappen sowie Montageverfahren für den Garantiering

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3227510C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009044643A1 (de) 2009-11-24 2011-05-26 Kunststofftechnik Waidhofen An Der Thaya Gmbh Verschlusskappe mit Garantiering sowie Spritzgießwerkzeug und Verfahren zu deren Herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3502006B1 (de) 2017-12-21 2020-05-13 Closurelogic GmbH Metallische schraubverschlusskappe mit garantiering

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233305A1 (de) * 1972-07-06 1974-01-31 Bender Werke Gmbh Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring
FR2291915A2 (fr) * 1974-11-19 1976-06-18 Astra Plastique Perfectionnements aux dispositifs d'obturation du type inviolable
GB2033350A (en) * 1978-11-07 1980-05-21 Ug Closures & Plastics Ltd Tamperproof closure
FR2454977A1 (fr) * 1979-04-27 1980-11-21 Astra Plastique Perfectionnements aux capsules de bouchage a bague de garantie
DE3206245C2 (de) * 1982-02-20 1987-07-16 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233305A1 (de) * 1972-07-06 1974-01-31 Bender Werke Gmbh Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring
FR2291915A2 (fr) * 1974-11-19 1976-06-18 Astra Plastique Perfectionnements aux dispositifs d'obturation du type inviolable
GB2033350A (en) * 1978-11-07 1980-05-21 Ug Closures & Plastics Ltd Tamperproof closure
FR2454977A1 (fr) * 1979-04-27 1980-11-21 Astra Plastique Perfectionnements aux capsules de bouchage a bague de garantie
DE3206245C2 (de) * 1982-02-20 1987-07-16 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009044643A1 (de) 2009-11-24 2011-05-26 Kunststofftechnik Waidhofen An Der Thaya Gmbh Verschlusskappe mit Garantiering sowie Spritzgießwerkzeug und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3227510C2 (de) 1988-12-08
DE3227510C3 (de) 1995-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0086970B1 (de) Bausatz und Montageverfahren für eine Verschlusskappe sowie Verschlusskappe für einen Behälterhals mit Gewinde oder Hinterschneidungen
DE102007041365B4 (de) Schraubverschluß mit Garantieband
EP4303149A2 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE3041972A1 (de) Verschlusskappe und verfahren zu ihrer herstellung
WO2009000342A1 (de) Verschlusskappe mit originalitätsband
EP0103050B1 (de) Verschlusskappe, insbesondere für flaschenartige Behälter, mit einem Originalitätssicherungselement
DE60202533T2 (de) Verschlusskappe
DE60126333T2 (de) Öffnungsvorrichtung
EP0371920B1 (de) Schraubkappe mit Garantieband
DE2704461C2 (de) Verschlußkappe mit Originalitätssicherung
EP0951428B1 (de) Flaschen-schraubverschluss aus kunststoff mit garantieband
DE19617350A1 (de) Kappenarretierung
DE2638351C3 (de) Garantieverschluß für Flaschen
DE2233305A1 (de) Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring
WO2021018772A1 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
DE102004038144B4 (de) Verschlussvorrichtung für Behälter
DE202010004680U1 (de) Allseitig geschlossene Verschlusskappe mit Ausgießer
DE7707454U1 (de) Aufreissbarer Sicherheitsverschluss fuer Flaschen oder aehnliche Behaelter
DE3227510A1 (de) Bausatz mit einem kunststoffring fuer eine verschlusskappe, insbesondere aus metall fuer behaelter mit gewindehals oder hinterschneidungen
DE8231160U1 (de) Verschlusskappe insbesondere aus Metall mit einem Kunststoffring
DE19712364A1 (de) Schnappverschluß
EP1529005B1 (de) Verschluss/ausgiess-kombination mit originalit tssicherung
WO2019197214A1 (de) Fälschungssicherer schraubverschluss
DE3108518A1 (de) Schraubkappe aus kunststoff mit gewindetoleranzenausgleich

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3206245

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 3206245

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3206245

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3206245

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8377 Suspension
8377 Suspension
8378 Instruction for suspension has been quashed
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted