DE3227119A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE3227119A1
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DE19823227119
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English (en)
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Tokuzoh Chiba Toda
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TOKYO BABY Inc
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TOKYO BABY Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/286Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements foldable side to side and front to back, e.g. umbrella type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • A47D11/005Convertible children's beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Stuhl
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Stabrahmengebildes eines Stuhles.
  • Die Faltform eines Stuhles ist vorzugsweise klein, damit eine geeignete Lagerung und ein geeigneter Transport möglich sind. Da jedoch ein Stuhl mit einem herkömmlichen Stabrahmengebilde nur in einer Richtung gefaltet werden kann, ist dieser in einer Plattenform gefaltet, die relativ groß ist.
  • Daher ist eine geeignete Lagerung,insbesondere ein geeigneter Transport, nicht möglich.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Stuhl hinsichtlich seines Stabrahmengebildes derart weiterzuentwickeln, daß er in eine kompakte Faltform gebracht werden kann, in der Lagerung und Transport des Stuhles erleichtert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist entsprechend der Erfindung ein Stuhl vorgesehen, welcher zwei Stangen gleicher Länge aufweist. Diese Stangen gleicher Länge sind in ihren Mitten zum Ausbilden eines X-förmigen Rahmens schwenkbar aneinander abgestützt. Die Enden der Stangen benachbarter X-förmiger Rahmen sind zum Ausbilden eines vierseitigen Rahmens schwenkbar verbunden, wobei jeder X-förmige Rahmen eine Seite des vierseitigen Rahmens bildet. Eine Vielzahl von vierseitigen Rahmen sind Seite an Seite in Reihe miteinander verbunden, um so einen Stabrahmen zu bilden. Ein faltbarer Sitz ist an der Oberseite dieses Stabrahmens befestigt.
  • Der Stabrahmen (Fachwerk) der hier verwendeten Art weist eine Vielzahl von vierseitigen Rahmen auf, die Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind. Benachbarte Verbindungsglieder sind miteinander verbunden und von einer Struktur, bei der eine Vielzahl von vierseitigen Rahmen Seite an Seite in einer Reihe miteinander verbunden sind. Gleiche X-förmige Rahmen werden an den verbundenen Seiten der benachbarten vierseitigen Rahmen verwendet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Faltzustandes des in Fig. 1 dargestellten Stuhles, und Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1.
  • Entsprechend Fig. 1 haben Stühle der ersten Ausführungsform der Erfindung eine Stabrahmenkonstruktion, bei der drei vierseitige Rahmen A Seite an Seite in Reihe miteinander verbunden sind.
  • Der vierseitige Rahmen A besteht aus vier Rahmen 20, von denen jeder für sich aus zwei Stangen 1 und einem Stift 2 besteht und die an jeder Seite mit Ausnahme der Oberseite und der Unterseite einen Kubus bilden.
  • Der Rahmen 20 hat eine X-Form,- bei der die Zentren der beiden Stangen 1 durch den Stift 2 schwenkbar gegeneinander abgestützt sind. Der Rahmen 20 besteht beispielsweise aus Metallrohren.
  • Der vierseitige Rahmen A besteht aus vier X-förmigen Rahmen 20. Die Enden der Stangen 1 der X-förmigen Rahmen 20, welche die benachbarten Seiten des vierseitigen Rahmens A bilden, liegen entgegengesetzt zueinander und sind schwenkbar miteinander verbunden,.um einen gesamt-vierseitigen Rahmen zu bilden.
  • Entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind drei vierseitige Rahmen A Seite an Seite miteinander verbunden. Es werden übereinstimmende Rahmen 20 an den verbundenen Seiten der vierseitigen Rahmen A verwendet.
  • Die unteren Enden der Stangen 1 der benachbarten Rahmen 20 sind durch einen unteren Beschlag 3 miteinander verbunden, während die oberen Enden derselben durch einen oberen Beschlag 3' miteinander verbunden sind. Stützteile 4 stehen in Kreuzform von der Oberseite des unteren Beschlages 3 vor.
  • Die Enden der Stangen 1 sind schwenkbar an den Stützteilen 4 über Stifte 5 befestigt. Der untere Beschlag 3 ist in dessen Mitte mit einem Schaftloch 6 und an den vier Ecken mit Befestigungslöchern 7 versehen. Diese Löcher können entsprechend den verschiedenen Anwendungen auf verschiedene Weise benutzt werden.
  • Der obere Beschlag 3' hat dieselbe konstruktive Ausgestaltung wie der untere Beschlag 3. Insbesondere stehen Stützteile 4' in Kreuzform von der Unterseite des oberen Beschlages 3' vor. Die Enden der Stangen 1 sind schwenkbar über Stifte 5 mit den Stützteilen 4' schwenkbar verbunden.
  • Befestigungslöcher 7' befinden sich an den vier Ecken des oberen Beschlages 3'. Jedoch ist ein Schaftloch 6' in der Mitte des oberen Beschlages 3' größer als das entsprechende Schaftloch des unteren Beschlages 3, so daß eine Stützsäule 8 oder eine hintere Stützsäule 9 lose darin eingesetzt werden kann.
  • Das untere Ende der Stützsäule 8 ist mittels einer Befestigungsschraube 16, die durch das Schaftloch 6 ragt, in der Mitte des unteren Beschlages 3 befestigt. Die Stützsäule 8 ist lose in das Schaftloch 6' des oberen Beschlages 3' eingesetzt und verläuft durch eine vorzugsweise aus Gummi bestehende Durchgangstülle 10, die am Umfang eines Sitzes a angebracht ist. Ein Ende oder das vordere Ende einer Armlehne b ist durch ein Befestigungsteil 13 am oberen Ende der Stützsäule 8 befestigt, so daß die Armlehne b vom Sitz nach oben ragen kann, wenn die Stühle auseinandergefaltet sind.
  • Gleicherweise ist das untere Ende.der hinteren Stützsäule 9 in der Mitte des unteren Beschlages 3 befestigt, was durch die Befestigungsschraube 16 erfolgt, welche durch das Schaftloch 6 ragt. Die hintere Stützsäule 9 ist lose. in das Schaftloch 6 des oberen Beschlages 3' eingesetzt und verläuft durch eine andere, vorzugsweise aus Gummi bestehende, Durchgangstülle 10, die am Umfang des Sitzes a angebracht ist. Die hintere Stützsäule 9 ragt mehr nach oben als die vordere Stützsäule 8, so daß eine Rückenlehne c des Stuhles daran befestigt werden kann. Ein Gewindeloch befindet sich an dem Teil der hinteren Stützsäule 9, welcher sich auf demselben Niveau befindet wie das obere Ende der Stützsäule 8, so daß das andere Ende der Armlehne b dort befestigt werden kann. Ein Montageloch zum Anbringen der Rückenlehne c befindet sich an einem noch weiter oben liegenden Teil der hinteren Stützsäule 9.
  • Die zuvor beschriebenen Komponenten bilden den Stabrahmen der Stühle zusammen mit dem Sitz a, den Armlehnen b und der Rückenlehne c, die daran befestigt sind.
  • Der Sitz a besteht aus Tuch oder dergleichen, welches eine rechtwinklige Form hat, die ein wenig größer ist als ein Rechteck, welches von den Oberseiten der drei vierseitigen Rahmen A gebildet wird. Die längeren Seiten des Sitzes a sind um eine geeignete Länge umgefaltet. Löcher 17 sind an den umgefalteten Teilen des Sitzes a in gleichen Intervallen ausgebildet, so daß die Stützsäulen 8 und die hinteren Stützsäulen 9 jeweils darin eingesetzt werden können. Verstärkungstücher 7 quadratischer Form (jede Seite ist gleich der Länge des umgefalteten Teils des Sitzes a) sind an den Teilen angebracht, die die jeweiligen Löcher 17 umgeben. Den Löchern 17 entsprechende Löcher sind in der Mitte der. Verstärkungstücher 7 ausgebildet.
  • Die Durchgangstülle 10 fixiert den Sitz a und die Verstärkungstücher 7, um eine Beschädigung des Sitzes a zu verhindern. Der Sitz a wird zusammen mit den Verstärkungstüchern 7 durch die Stützsäulen und die hinteren Stützsäulen 9 über die Durchgangstüllen 10 abgestützt und befindet sich dabei über den Beschlägen 3'.
  • Die Armlehne b besteht aus einem Tuchstreifen, welcher ein wenig kürzer ist als die kürzere Seite des Sitzes a.
  • Ein Ende oder das vordere Ende der Armlehne b ist um eine geeignete Länge umgefaltet und hat dort ein Loch, um das Befestigungsteil 13 aufzunehmen. Das andere Ende der Armlehne b ist am oberen Ende der Stützsäule 8 mittels des Befestigungsteiles 3 befestigt, während das andere Ende der Armlehne mittels einer Beilagscheibe 12 und einer Mutter 19 über ein Stützteil 11 befestigt ist, wobei das Stützteil 11 in das Gewindeloch eingesetzt ist, welches an dem Teil der hinteren Stützsäule 9 befestigt ist, welches sich auf demselben Niveau befindet wie das obere Ende der Stützsäule 8. Die gemeinsame Armlehne b wird für benachbarte vierseitige Rahmen A verwendet.
  • Die Rückenlehne c ist bandförmig und ein wenig kürzer als die längere Seite des Sitzes a. Die Rückenlehne besteht aus Tuch oder dergleichen und ist an jedem Ende um eine geeignete Länge umgefaltet und unter Ausbildung einer Schlaufe genäht, welche die hintere Stützsäule 9 umgreift. Kleine Stücke c' aus Tuch der selben Breite wie die der Rückenlehne c sind mit der Rückenlehne c zum Ausbilden von Schlaufen vernäht, um die gemeinsamen hinteren Stützsäulen 9 der vierseitigen Rahmen A aufzunehmen. Die Rückenlehne c ist um die hinteren Stützsäulen 9 herum aufgesetzt und über Beilagscheiben 14 mittels Nieten 15 befestigt.
  • Der Falt/Auseinanderfaltmechanismus der Stühle gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Wenn die Stangen 1 der Rahmen 20 jedes vierseitigen Rahmens A durch ein Verschwenken geöffnet oder geschlossen werden, wird der gesamte vierseitige Rahmen A gleicherweise expandiert oder zusammengezogen. Mehr insbesondere bewegen sich die unteren Beschläge 3 und oberen Beschläge 3' an den vier Ecken der oberen und unteren Flächen der vier- seitigen Rahmen A radial in Richtung auf das Zentrum der vierseitigen Rahmen A. Da die vierseitigen Rahmen A schwenkbar bzw. drehbar miteinander verbunden sind, resultiert das Bewegen an einem Punkt des Stabrahmens in einem Falten/ Auseinanderfalten aller vierseitigen Rahmen A. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ziehen sich die vierseitigen Rahmen A gleicherweise in Richtung von vorne nach hinten zusammen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wenn die Stühle in Längsrichtung gefaltet werden. So können die Stühle durch das Falten in eine kleine Form gebracht werden. Da der Sitz a, die Armlehne b und die Rückenlehne c aus faltbaren Materialien, wie Tücher, bestehen, sind sie leicht faltbar, wenn der Stabrahmen gefaltet wird.
  • Der Stuhl gemäß der Erfindung ist aufgrund eines Stabrahmens faltbar, welcher einen X-förmigen Rahmen verwendet. Da die jeweiligen vierseitigen Rahmen gleicherweise gefaltet/entfaltet werden, können sie gleichzeitig in Längsrichtung und in Richtung von vorne nach hinten gefaltet werden. Aus diesem Grund wird die Faltform des Stuhles sehr klein, erfordert einen geringen Lagerraum und ist leicht zu transportieren.
  • Die zuvor beschriebenen Wirkungen sind insbesondere bezeichnend in Verbindung mit Stühlen, die aus einem mehrfach von miteinander verbundenen Stühlen entstehen.

Claims (3)

  1. Stuhl Patentansprüche Stuhl, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Stangen (1) gleicher Länge in ihren Mitten schwenkbar so miteinander verbunden sind, daß sie einen X-förmigen Rahmen bilden, daß die Enden dieser Stangen (1) benachbarter X-förmiger Rahmen durch obere Beschläge (3') und untere Beschläge (3) zum Ausbilden eines vierseitigen Rahmens (A) schwenkbar miteinander verbunden sind, daß jeder X-förmige Rahmen eine der Seiten des vierseitigen Rahmens (A) bildet, daß eine Vielzahl von vierseitigen Rahmen (A) Seite an Seite in Reihe miteinander verbunden sind, um einen Stabrahmen zu bilden, und daß ein faltbarer Sitz (a) an der Oberseite des Stabrahmens befestigt ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1,"dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß hintere Stützsäulen (9) zwischen die oberen Beschläge (3') und die unteren Beschläge (3) eingesetzt sind, welche Beschläge an der Rückseite des Stabrahmens in vertikaler Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, daß die unteren Enden der hinteren Stützsäulen (9) an den unteren Beschlägen (3) befestigt sind, daß die oberen Enden der hinteren Stützsäulen (9) lose in die oberen Beschläge (3') eingesetzt sind, so daß sie aus diesen nach oben vorstehen, und daß eine faltbare Rückenlehne zwischen den vorstehenden Abschnitten der hinteren Stützsäulen (9) befestigt ist.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß vordere Stützsäulen (8) zwischen oberen und unteren Beschlägen (3', 3) eingesetzt sind, welche an der Vorderseite des Stabrahmens in vertikaler Richtung einander gegenüberliegen, daß die unteren Enden dieser Stützsäulen (8) an den unteren Beschlägen (3) befestigt sind, daß die oberen Enden dieser Stützsäulen (8) lose in die oberen Beschläge (3') eingesetzt sind, und daß faltbare Armlehnen (b) zwischen den oberen Enden dieser Stützsäulen (8) und den hinteren Stützsäulen (9) befestigt sind.
DE19823227119 1981-08-06 1982-07-20 Stuhl Granted DE3227119A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=14716135

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