-
Die Erfindung betrifft ein Trockenzentrifugiergerät für Färbehülsen, mit einer drehbaren Fördervorrichtung, auf der eine Mehrzahl von Spindeln zum Halten der Hülsen vorgesehen ist, einer Weitergabevorrichtung, die die Hülsen einzeln nacheinander in eine Trokkenzentrifuge und nach dem Trockenschleudern zu einer Lager- oder Förderstation transportiert, und eine seitlich benachbart zur Weitergabevorrichtung angeordnete Trockenschleuder mit einer Antriebseinheit.
-
Bei einem bekannten Trockenzentrifugiergerät dieser Art (DE-AS 10 80 057) ist die Fördervorrichtung als Kettenförderer mit darauf angeordneten Spindeln für die Hülsen bzw. Garnwickel ausgebildet. Die Trockenschleuder ist schwenkbar angeordnet, so daß sie eine senkrechte und eine schräg nach unten gekippte Stellung einnehmen kann. Wenn die Trockenschleuder ihre Schwenkbewegung durchführt, wird der Kettenförderer schrittweise mittels einer Klinke vorwärts bewegt. Jede Hülse auf dem Förderer gelangt dann durch freien Fall in die Zentrifuge. Entsprechend wird die Hülse während des Trockenverfahrens umgekippt, schräg gestellt und mittels freiem Fall gefördert, d. h. die Hülse vollbringt eine dreidimensionale Positionsänderung vor dem Trockenvorgang. Hierdurch entstehen im Garnwickel auf der Hülse als Folge eines verrutschens des Garns Unwuchten, die zu Schwingungen und Resonanzerscheinungen beim Zentrifugieren führen, was insbesondere nachteilig ist, wenn das Zentrifugieren mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird.
-
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Trockenzentrifugiergerät der eingangs genannten Art so auszuführen, daß beim Trocknen auftretende Schwingungen so klein wie moglich gehalten werden. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die drehbare Fördervorrichtung einen drehbaren Tisch mit einem Malteserkreuz-Getriebe zum aufeinanderfolgenden Verschieben der Spindeln zur Arbeitsstelle umfaßt, wobei auf den Spindeln jeweils eine bestimmte Anzahl von Färbehülsen vertikal übereinander angeordnet sind, daß die Weitergabevorrichtung ein Hebezeug zum Anheben der auf jeder Spindel an der Arbeitsstelle angeordneten Färbehülsen vom drehbaren Tisch senkrecht nach oben und einen drehbaren Färbehülsenhaltearm mit Spannfutter zum Weitertransport der Färbehülsen einzeln nacheinander in aufrechter Stellung zur Trockenschleuder mittels einer horizontalen Drehung um 90° und nach dem Trockenschleudern mittels einer weiteren horizontalen Drehung um 90° zu einem weiteren, dem Hebezeug entsprechenden Hebezeug zum Absenken der Färbehülsen zu der Lager- oder Förderstation umfaßt, und daß die Trockenschleuder eine flexible Welle und mindestens eine Feder aufweist, die zwischen der Trockenschleuder und der Antriebseinheit angeordnet sind.
-
Bei einem Gerät gemäß der Erfindung werden die Färbehülsen bzw. Garnwickel dauernd in der gleichen Stellung gehalten, so daß das Auftreten von Unwuchten infolge eines Verrutschens des Garns weitgehend vermieden ist. Geringe Unwuchten lassen sich nicht ausschließen, jedoch werden bei einem Gerät gemäß der Erfindung solche geringen Unwuchten durch die flexible Welle zwischen der Trockenschleuder und der Antriebseinheit absorbiert.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Trockenzentrifugiergerätes gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochheben und Absenken und zum horizontalen Drehen des Färbehülsenarmes Druckluftzylinder vorgesehen sind.
-
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
-
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Beispiels des Trockenzentrifugiergerätes;
-
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, wobei einige Teile weggelassen wurden; und
-
Fig. 3 eine Darstellung der inneren Einzelheiten der Trockenschleuder.
-
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform des Gerätes dargestellt, das eine drehbare Fördervorrichtung in Form eines drehbaren Tisches A umfaßt, auf dem Spindeln 10 befestigt sind, auf denen Färbehülsen C vertikal ruhen können. Weiter ist eine Weitergabevorrichtung B zum Halten und aufeinanderfolgenden Fördern der Färbehülsen C vorgesehen, mittels welcher die Färbehülsen C einzeln von jeder Spindel entfernt und in eine Trokkenschleuder eingebracht werden und nach dem Trokkenschleudern einzeln aus der Trockenschleuder herausgenommen werden und einer Lager- oder Förderstation D, z. B. einer anderen Spindel zur Lagerung auf einem anderen Drehtisch oder einem Förderer zugeführt werden. Schließlich umfaßt das Gerät eine Trokkenschleuder E zum einzelnen Trockenschleudern der so überführten Färbehülsen C, die seitlich benachbart zur obenerwähnten Weitergabevorrichtung B angeordnet ist. Der drehbare Tisch A, die Weitergabevorrichtung B und die Trockenschleuder E bilden somit die wesentlichen Teile des Gerätes.
-
Im folgenden sollen die entsprechenden Teile der Reihe nach beschrieben werden.
Drehbarer Tisch A:
-
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Tischplatte 1 des drehbaren Tisches A mittels eines Lageelementes 5 am oberen Ende einer Lagerwelle 4, die in einem Grundkörper 2 vorgesehen ist, über de Grundkörper 2 gehalten, wobei an der Unterseite des Grundkörpers 2 Räder 3 angebracht sind.
-
Wenn ein Motor 6 angetrieben wird, werden intermittierende Drehbewegungen mittels eines Malteserkreuz- Getriebes 9 über eine Schnecke 8 eines Untersetzungsgetriebes 7, das über eine Transmission, z. B. einer Kette, mit dem Motor 6 verbunden ist, durchgeführt. Gleichzeitig mit den intermittierenden Bewegungen wird eine Anzahl von Spindeln 10, die vertikal auf dem drehbaren Tisch A angeordnet sind, nacheinander zu einer Arbeitsstelle verschoben.
-
Bei dem vorangegangenen Färben war der drehbare Tisch A mit den Rädern 3 in der Nähe einer Färbemaschine angeordnet. Nach dem Fäben würde der drehbare Tisch A mit den darauf angeordneten Färbehülsen C in die Nähe der Weitergabevorrichtung B bewegt. Die Arbeitsstelle wird mittels eines Druckluftzylinders 11 eingestellt. Der Luftzylinder 11 kann den drehbaren Tisch A mittels seiner Kolbenstange von einer Arbeitsplattform 12 weg- bzw. zu ihr hinbewegen.
Weitergabevorrichtung B:
-
Die Weitergabevorrichtung ist mit einem Spannfutter 14 versehen, das die Färbehülsen nacheinander oberhalb der Maschinenrahmen 13, 13&min; ergreift, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
-
Das Spannfutter 14 ist so konstruiert, daß es um einen Winkel von 180° drehbar wie auch mittels des Arms 15 auf- und abbewegbar ist.
-
Das Spannfutter 14 ist am Ende eines Haltearms 15 befestigt, wobei das andere Ende des Arms 15 eine Führung 16 aufnimmt. Die vertikale Stellung des Arms 15 kann mittels eines Druckluftzylinders 17 eingestellt werden, der über der Führung 16 angeordnet ist, und seine Drehstellung ist mittels eines Druckluftzylinders 18 einstellbar, der seitwärts angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Spannfutter 14 die Färbehülsen C auf den Spindeln 10 an der Arbeitsstelle oberhalb des drehbaren Tisches A einzeln nacheinander ergreifen, wenn sich die Färbehülsen C in ihrer obersten Stellung auf der Spindel 10 befinden.
-
Weiter kann das Spannfutter 14 zwischen dem drehbaren Tisch A und der Lager- oder Förderstation D statt gedreht hin- und herbewegt werden.
-
Auf der einen Seite 13 der gegenüberliegenden Maschinenrahmen 13, 13&min; ist weiter ein Färbehülsenhebezeug 24 zum Anheben der Färbehülsen C vorgesehen, die auf der Spindel 10 auf dem Tisch A angeordnet sind, so daß die Färbehülsen C mit dem obenerwähnten Spannfutter 14 leicht ergriffen werden können.
-
Die Färbehülsenhebeeinrichtung besteht aus einem Hebezeug 24, das die Spindel 10 von unten ergreift und die Färbehülsen C nach oben abhebt. Das Hebezeug 24ist an einem Teil einer Kette 23 vorgesehen, die sich zwischen einem Kettenzahnrad 21 erstreckt, das sich koaxial und einheitlich mit einer Riemenscheibe 20 dreht, auf die die Drehung mittels einer Kette oder eines Riemens von einem Motor 19 übertragen wird, der im mittleren Bereich der Einrichtung angeordnet ist, und einem Kettenzahnrad 22 am unteren Ende des Maschinenrahmens 13. Gemäß der Zeichnung ist das Hebezeug 24 in einer Stellung zum Bewegen nach oben und nach unten längs zweier Führungen 25 gehalten.
-
Die vom Motor 19 angetriebene Riemenscheibe und das Kettenzahnrad 21 werden hinsichtlich ihrer Betätigung mittels einer Nockenkupplung 26 gesteuert.
-
Weiter ist für die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebezeugs 24 längs der Führungen 25 eine Stange 27 parallel zu den Führungen vorgesehen, an der Begrenzungsschalter 28 und 29 zur Bestimmung der oberen Grenzstellung und der unteren Grenzstellung des Hebezeugs 24 vorgesehen sind.
-
Die obige Beschreibung betrifft eine Seite des Maschinenrahmens zum Anheben der Färbehülsen C nach oben und zum darauffolgenden Trockenschleudern. Andererseits ist ein ähnlicher Mechanismus auf der anderen Seite 13&min; der Maschinenrahmen vorgesehen. Dieser Mechanismus dient zum Fördern der trockengeschleuderten Färbehülsen C aus der Trockenschleuder zu der Lager- oder Förderstation D, wie zum Beispiel einem anderen drehbaren Tisch mit einer ähnlichen Konstruktion wie der in bezug auf den drehbaren Tisch A beschriebenen, oder zu einer Fördereinrichtung, die sich umgekehrt zu der oben beschriebenen Färbehülsenhebebewegung bewegt, zur Förderung der Färbehülsen C zu dem nächsten Bearbeitungsschritt.
-
Die Bezugszeichen 30, 31, 31&min;, S 1, S2 und S3 bezeichnen Stellungsschalter oder Fotozellen zur Bestimmung der Stellung der Färbehülsen nach dem Start.
Trockenschleuder E:
-
Die Trockenschleuder E ist, wie man im einzelnen in Fig. 2 und 3 sieht, seitlich zu den Maschinenrahmen 13, 13&min; auf der Arbeitsplattform 12 angeordnet und mit einem Gehäuse 32 versehen. lnnerhalb ist eine drehbare Spindel 33 vorgesehen, die in einer Färbehülse C angeordnet wird und auf- und abbewegbar ist. Die Spindel wird an drei Punkten mittels Luftzylindern 34 zum Lösen jeder Hülse gelagert.
-
Die drehbare Spindel 33 ruht auf einer Lagerwelle 35, die in einem Lager drehbar gelagert ist und sich nach unten erstreckt, wo von einem Motor 36, der mittels der Maschinenrahmen 13, 13&min; umschlossen ist, über eine Riemenscheibe 37, einen Riemen 38 und eine Riemenscheibe 39 eine Drehung übertragen wird.
-
Der sich nach unten erstreckende Abschnitt der Lagerwelle 35 umfaßt eine biegbare Welle 40 zwischen der oberen Trockenschleuderstation und der unteren Antriebsstation.
-
Zwischen dem unteren Ende einer äußeren Hülse 41 und einer festen Platte 45, die mittels eines Verriegelungsbolzens 44 über einem festen, sich von einem Maschinenrahmen 42 erstreckenden Steg 43 befestigt ist, ist weiter eine Feder 46 vorgesehen, mittels der Vibrationen aufgrund einer Exzentrizität durch unausgeglichene Färbehülsen absorbiert werden.
-
Gewöhnlich sind drei oder vier Federn 46 vorgesehen.
-
Weiter sieht man eine Gummiabdeckung 47, eine Bremsscheibe 48 und eine Spanneinrichtung 49.
-
Das in der Trockenschleuder anfallende Wasser wird durch einen geeigneten Entwässerungsschlauch (nicht dargestellt) vom Boden des Troges der Trockenschleuder, der mittels des Deckels 32 abgedeckt ist, entfernt.
-
Im folgenden soll die Arbeits- und Betriebsweise des Trockenzentrifugiergerätes beschrieben werden.
-
Zuerst wird, wenn gefärbte, in nassem Zustand auf den Spindeln 10 befestigte Färbehülsen C zum Drehtisch A gefördert werden, das Hebezeug 24 nach unten gefahren und unter den untersten Abschnitt der Spindel 10 an der Arbeitsstelle angeordnet und zum Anheben der Hülsen C nach oben vorbereitet, woraufhin dann die Anordnung der Spindel und Hülsen nach oben angehoben wird.
-
Wenn die Hülsen C nach oben bewegt werden, wird das Spannfutter 14 über der Spindel mit Hilfe des Zylinders 17 nach unten bewegt, um die angehobenen Hülsen C nacheinander zu ergreifen und sie von der Spindel zu lösen. Dann wird das Spannfutter 14 mittels Betätigung des Luftzylinders 17 wieder nach oben bewegt.
-
Gleichzeitig wird mittels des seitlich angeordneten Luftzylinders 18 das Spannfutter 14 mittels des Arms 15 um 90° gedreht und der Oberseite der Trockenschleuder E zugeführt, wo das Spannfutter 14 sich wieder nach unten bewegt, um die Färbehülsen C einzeln nacheinander in dem vom Gehäuse 32 umschlossenen Trog der Trockenschleuder anzuordnen, in der jeweils eine Färbehülse auf die Spindel 33 aufgesetzt wird.
-
Das Trockenschleudern wird dann in üblicher Weise durch Rotation je nach Bedarf durchgeführt. Bei dem Trockenschleudern kann, wenn eine Exzentrizität infolge einer unausgerichteten Hülse und damit eine Vibration auftritt, die Vibration mittels der flexiblen Welle 40 und der Feder 46 absorbiert werden, wodurch ein gleichförmiger und schneller Trockenschleudervorgang erreicht wird.
-
Auf diese Weise wird das Trockenschleudern während einer erforderlichen Zeitdauer durchgeführt und beendet.
-
Darauf wird die trockengeschleuderte Färbehülse C im Inneren des Troges der Trockenschleuder umgekehrt zu der oben beschriebenen Arbeitsweise mittels der Luftzylinder 34 nach oben bewegt und ist somit bereit zur Ausgabe. Das Spannfutter 14 bewegt sich erneut herab und ergreift die Färbehülse C innerhalb des Gehäuses 32.
-
Bei dem Aufwärtsbewegen der Färbehülse mittels des Spannfutters 14 wird das Spannfutter wieder in entgegengesetzter Richtung zu der vorangegangenen Anhebseite um 90° mittels des Luftzylinders 18 gedreht, woraufhin dann die trockengeschleuderte Hülse gelöst wird.
-
An der unteren Ausgabestellung werden, im Fall, daß ein ähnlicher Drehtisch wie der Drehtisch A vorgesehen ist, auf dem Spindeln in ähnlicher Weise vertikal angeordnet sind, die Färbehülsen C ausgegeben und auf den Spindeln durch die umgekehrte Arbeitsweise zu der oben beschriebenen Aufwärtsbwegung angeordnet. Wenn statt des Drehtisches ein Förderband vorgesehen ist, werden die Färbehülsen auf das Förderband abgelegt, ohne daß irgendeine Spindel erforderlich ist.
-
Auf diese Weise ist ein Trockenschleuderarbeitsgang beendet.
-
Nach Beendigung eines Arbeitsganges wird das Spannfutter 14 gedreht und kehrt zu dem Drehtisch A in seine Anfangsstellung zurück, worauf erneut die Färbehülsen angehoben werden, das Spannfutter gedreht wird, das Trockenschleudern und das Ausgeben in ähnlicher Weise durchgeführt wird.
-
Während dieser Arbeitsgänge wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Färbehülsen C, die auf einer Spindel auf dem Drehtisch A angeordnet sind, mittels des sich aufwärtsbewegenden Hebezeugs 24 angehoben und mittels des Spannfutters 14 ergriffen wurden, der Drehtisch A gedreht, um die nächste Spindel an der Arbeitsstelle mittels des intermittierenden Antriebs anzuordnen, woraufhin die gleichen Arbeitsgänge wiederholt werden.
-
Auf diese Weise wird das erforderliche Trockenschleudern der einzelnen Färbehülsen intermittierend bei gutem Wirkungsgrad durchgeführt. Gewöhnlich dauert es eine Minute, um eine Färbehülse trockenzuschleudern.
-
Vom Standpunkt des Wirkungsgrades soll das Gewicht der nichtdrehbaren Teile der Trockenschleuder, die mit der Hülse vibrieren, innerhalb des fünffachen Gewichtes der getrockneten Hülse liegen.
-
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät werden Färbehülsen auf Spindeln auf einem drehbaren Tisch angeordnet, dann nacheinander ergriffen und trockengeschleudert, so daß keine Gefahr besteht, daß das Trockenschleudern entgegen der Garnwickelrichtung der Hülsen durchgeführt wird, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
-
Wenn beim Stand der Technik Heißluft von der Mitte der Trockenschleuder zugeführt wurde, bestand der Nachteil, daß die Außenteile der Hülsen langsamer trockneten. Im Gegensatz dazu wird mit dem erfindungsgemäßen Gerät, wenn heiße Luft zugeführt wird, der Wassergehalt am äußeren Teil der Hülsen gering und somit ein gleichförmiges Trockenschleudern möglich, so daß man einen gleichförmigen Trockenvorgang erhält.
-
Da weiter die Trockenschleuder eine flexible Welle und eine Feder aufweist, die zwischen der Trockeneinheit und der Antriebseinheit angeordnet sind, werden nicht nur mögliche Vibrationen absorbiert, sondern auch eine Unordnung des Garns aufgrund der Drehung mit der automatischen Zentripetalwirkung der zwei Elemente verhindert, wodurch die Qualität der Garne verbessert wird. Weiter können eine Reihe von Trockenvorgängen hintereinander leicht durchgeführt werden, so daß eine rationelle Arbeitsweise geschaffen ist.