DE3226367A1 - Rueckfuehrungs-fernpruefsystem - Google Patents

Rueckfuehrungs-fernpruefsystem

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/242Testing correct operation by comparing a transmitted test signal with a locally generated replica
    • H04L1/243Testing correct operation by comparing a transmitted test signal with a locally generated replica at the transmitter, using a loop-back

Description

HITACHI, LTD.
5-1, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
Riickf uhr ungs-Fernprüf sys tem
Die Erfindung betrifft ein Rückführungs-Fernprüfverfahren für ein Datenübertragungssystem mit Datenübertragungseinheiten wie Modulatoren/Demodulatoren, die an entgegengesetzten Enden einer übertragungsleitung verbunden sind, indem eine Rückführung in einer fernen datenübertragungseinheit durch einen Befehl von einer anderen Datenübertragungseinheit gebildet wird, wenn die Übertragungsleitung, Modulator, Demodulator usw. geprüft werden sollen.
In einem ähnlich gearteten, herkömmlichen Rückführungs-Fernprüfverfahren wird gewöhnlich ein Signal in einem Frequenzbereich unterhalb des für das Modem oder eine vorbestimmte Kombination von Codefolgen·, verwendeten Frequenzbands als Rückführungs-Befehlssignal verwendet. Das frühere Verfahren benötigte jedoch genau Oszillatoren und Bandpaßfilter und war deshalb kostenungünstig. Dazu ist bei kleiner Übertragungsrate das Frequenzbands des Modems breit, was die übertragung des Rückführungs-Befehlssignals schwierig machte. Wenn beim früheren Verfahren Codegruppen, die denjenigen des
Rückführungs-Befehlsssignals gleichkamen während einer gewöhnlichen Datenübertragung auftraten, wurden sie als Rückführungs-Befehlssignal erfaßt und dadurch die Rückführungsschleife gebildet. Dadurch war eine Einschränkung der Codierungsfreiheit bei der Codierung der zu übertragenden Daten nötig.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Rückführungs-Fernprüfver zu 'ermöglichen, das die obigen in der herkömmlichen Technik enthaltenen Probleme vermeidet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß in einem Datenübertragungssystem, das Daten eine vorgegebene Zeit nach^dem eine Datenübertragungseinheit ein Signal, das die übertragungsleitung in einen Übertragungszustand versetzt, ausgesendet hat, aussendet, ein Rückführungs-Befehlssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitabschnitts über die übertragungsleitung ausgesendet, um eine Rückführungsschleife an einer abgesetzten Datenübertragungseinheit auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems gemäß einer Ausführungsart der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für einen normalen übertragungsmodus in Fig. 1;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für das Ausbilden einer Rückführungsschleife in Fig. 1;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für das Auslösen der Rückführungsschleife in Fig. 1; und
Fig. 5 ein Diagramm eines Beispiels eines Rückführungs-Befehlssignals gemäß der Erfindung.
In der folgenden Beschreibung wird eine Ausführungsart, die als Datenübertragungseinheiten Modems verwendet, erklärt, obwohl die vorliegende Erfindung auf ein System, das andere Datenübertragungseinheiten als Modems verwendet, anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems gemäß einer Ausführung der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 2 und 3 Modems, die jeweils mit Datenbedieneinheiten 1 und 16, die
-' Kommunikationssteuereinheiten oder Terminal-Einrichtungen sein können, verbunden. Die Modems 2 und 3 sind untereinander über einen Satz übertragungsleitungen 4 und 4' verbunden. Die Übertragungsleitungen 4 und 41 übertragen jeweils Daten vom Modem 2 zum Modem 3 und umgekehrt von Modem 3 zum Modem 2.
Die Modems 2 und 3 können denselben Aufbau haben. In der Darstellung sind nur die für die Erklärung notwendigen Teile der Modums enthalten und die beiden Modems gemeinsamen und für die Erklärung nicht benötigten Teile sind in der Zeichnung weggelassen.
Das System in Fig. 1 funktioniert in der nachfolgend beschriebenen Weise. Zuerst wird ein gewöhnlicher Datenübertragungsbetrieb beschrieben.
Wenn von der Datenbedieneinheit 1 zur Datenbedieneinheit 16 Daten übertragen werden sollen, sendet die Datenbedieneinheit 1 ein Übertragungs-Anforderungssignal RS, das die Übertragung zum Modem 2 anfordert, aus. Das Übertragungs-Anforderungssignal RS wird einem Modulator 5 über ein Übertragungs-Anforderungstor 9 eingegeben, und bewirkt, daß der Modulator 5 mit dem Aussenden eines Trägers CR über die Übertragungsleitung beginnt. Der Träger CR dient dazu, den .Verkehrszustand festzusetzen. Nach Ablauf einer Zeitdauer T1 nach dem Anstieg des übertragungs-Anforderungssignal RS sendet eine übertragungsbewilligungsschaltung 17 ein Übertragungs-Bewilligungssignal CS der Datenbedieneinheit 1, und zeigt damit die Einrichtung des Datenverkehrs zustandes an. In diesem Zustand darf die Daten-Bedieneinheit 1 Daten übertragen. Danach wird ein zu übertragendes Datum von der Daten-Bedieneinheit dem Modulator 5 über ein Daten-Übertragungstor 10 eingegeben und moduliert den Träger C1. Der modulierte Träger wird vom Modulator 5 über die übertragungsleitung 4 als moduliertes Datensignal ausgesendet.
Andererseits führt im Modem 3, wenn der Träger CR über die übertragungsleitung 4 übertragen wird, ein Demodulator 11 ein synchrones Mitziehen zur Vorbereitung des Datenempfangs aus. Ein Trägerdetektor 15 sendet an die Daten-Bedieneinheit 16 ein Trägererfassungssignal (CD2) eine Zeit T2 nach Erfassung des Trägers CR aus, und teilt damit der Daten-Bedieneinheit 16 das Einrichten des ' Datenverkehrszustands mit. Gewöhnlich ist T1 >l- T2, wobei die Zeiten T1 und T2 lang genug sind, daß die Modems 2 und3 den einrichten können.
Beim gewöhnlichen Datenverkehrsbetrieb . befindet sich ein Relais 14 in einer . "Aus"-Stellung und seiner zugehörigen Kontakte rl1 bis rlS befinden sich in einer durch eine unterbrochene Linie angezeigten Stellung. Das vom Modem 2 über die Übertragungsleitung 4 ausgesendete modulierte Datensignal wird vom Demodulator demoduliert und dessen Ausgangssignal oder ein Empfangsdatum (RD) der Datenbedieneinheit 16 über den Kontakt rl1 eingegeben.
Soweit die Beschreibung der Datenübertragung von der Daten-Bedieneinheit 1 zur Daten-Bedieneinheit 16. Die Datenübertragung in umgekehrter Richtung erfolgt auf die gleiche Weise. Nach dem Einrichten des Datenverkehrszustands wird ein von der Daten-Bedieneinheit 16 übertragenes Datum über die übertragungsleitung 4 durch den Kontakt rl2 des Modems 3und einen Modulator 12 ausgesendet und der Daten-Bedieneinheit 1 über einen Demodulator 6 des Modems 2 und den Kontakt rl1 eingegeben.
Die meisten der bislang beschriebenen Teile sind bekannt. Fig. 2 zeigt ein Zeit, diagramm für den oben beschriebenen Betrieb. Im folgenden wird ein Rückführungs-Fernprüfbetrieb beschrieben. Dabei wird angenommen,daß das Modem 2 eine Prüf position jjnd das Modem 3 eine geprüfte Position einnimmt, und eine Rückführung am Modem 3 ausgebildet wird.
Sobald ein Rückführungs-Prüfschalter 7 im Modem eingeschaltet wird, liefert eine Rückführungs-Prüfschaltung 8 ein Übertragungs-Anforderungssignal RS'
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an das Übertragungs-Anforderungssignaltor 9, nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung. Das übertragungs-Anforderungssignaltor 9 liefert das Übertragungs-Anforderungssignal RS1 an den Modulator 5, der dadurch mit dem Aussenden des Trägers CR beginnen kann.
In einem System, bei dem das Übertragungs-Anforderungssignal RS von der Datenbedieneinheit 1 beim Rückführungs-Fernprüfbetrieb ausgesendet wird, blockiert das Übertragungs-Anforderungssignaltor 9 das Übertragungs-Anforderungssignal RS der Datenbedieneinheit 1, so daß nur das Übertragungs-Anforderungssignal RS1 der Rückführungsprüfschaltung 8 ausgesendet werden kann.
Nachdem die Zeitdauer T1 nach Anstieg des Übertragungs-Anforderungssignals RS' vergangen ist, wird das tibertragungs-Bewilligungssignal CS ausgegeben, aber die Daten-Bedieneinheit 1 ignoriert das Signal CS. Die Rückführungs-Prüfschaltung 8 gibt ein Rückführungs-Befehlssignal LS eine bestimmte Zeit TO später innerhalb der Zeitdauer T1 aus und das Signal LS wird an die übertragungsleitung 4 über das Übertragungsdatentor 10 und den Modulator 5 ausgegeben. Nach Ablauf der Zeitdauer T1 liefert die Rückführungs-Prüfschaltung ein aus einer Reihe von Bits bestehendes Testdatum TD als zu übertragendes Datum über das Datenübertragungstor 10 an den Modulator 5, so daß das modulierte Datensignal an die Übertragungsleitung 4 gesendet wird.
Wenn das Datum nicht vom Datenübertragungstor 10 ausgesendet wird, sendet gewöhnlich der Modulator 5 eine
Reihe von "1". Demgemäß kann ein einziges "0" Bit, das sich von der "1" -Reihe unterscheidet, als Rückführungs-Befehlssignal LS verwendet werden.
Wenn andererseits der Träger CR vom Trägerdetektor im Modem 3 erfaßt wird, liefert der Trägerdetektor ein Träger-Erfassungssignal CD1 an einen Prüfsignaldetektor 13. Dadurch überwacht eine bestimmte Zeitdauer der Prüfsignaldetektor 13, ob das Rückführungs-Befehlssignal LS im Ausgang des Demodulators 11 erfaßt wurde. Falls es erfaßt wurde, wird das Rückführungsrelais 14 in Betrieb genommen und ändert die Stellungen der Kontakte rl1 bis rl5 in die durch die ausgezogene Linie dargestellte Position.
Das in der Folge von der Übertragungsleitung 4 empfangene Testdatum TD wird entsprechend zur übertragungsleitung 41 über den Demodulator 11, die Kontakte rl3 und den Modulator 12 zurückgegeben. Der Trägerdetektor erzeugt das Trägererfassungssignal CD2 eine Zeit T2 nach der Erfassung des Trägers CR, das jedoch nach
Erfassung des Rückführungs-Befehlssignal LS nicht auswfrü
gesendet^ da der Kontakt rl5 offen ist. Im Modem 2 wird das vom Modem 3 zurückkehrende modulierte Datensignal, das über die übertragungsleitung 41 zurückgesendet wurde, vom Demodulator 6 in derselben Weise wie im Modem 3 demoduliert und das daraus erhaltene Testdatum TD1 an die Rückführungs-Prüfschaltung 8 gegeben. Die Rückführungs-Prüfschaltung 8 vergleicht das an den Modulator 5 gelieferte Testdatum TD mit dem vom Demodulator 6 empfangenen Testdatum TD1, so daß das Vergleichaergebnis durch eine Anzeige 18 angezeigt wird.
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Falls in diesem Zustand von der Daten-Bedieneinheit 16 ein Datum an das Modem 3 ausgesendet werden soll, so wird dieses über den Kontakt rl4 an die Daten-Bedieneinheit 16 zurückgeführt.
Fig.3 zeigt ein Zeitdiagramm für den oben beschriebenen Betrieb. Im folgenden wird die Beendigung der Rückführungsfernprüfung zusammen mit dem Auslösen der am Modem 3 gebildeten Rückführung beschrieben.
Im Modem 2 unterdrückt, wenn der Rückführungs-Prüfschalter 7 ausgeschaltet ist, die Rückführungs-Prüfschaltung 8 das Übertragungs-Anforderungssignal RS1 vom Übertragungs-Anforderungssigr^altor 9. Dadurch beendet der Modulator 5 die Übertragung des Trägers CR über die Übertragungsleitung 4.
Falls die Daten-Bedieneinheit 1 bei der Rückführungs-Fernprüfung das Übertragungs-Anforderungssignal RS aussendet, ist das Übertragungs-Anforderungssignal RS vorhanden, wenn das Übertragungs-Anforderungssignal RS' beendet wird. In diesem Fall sendet das Übertragungs-Anforderungssignaltor 9 das Übertragungs-Anforderungssignal RS an den Modulator 5 mindestens eine Zeitdauer T3 nach Beendigung des Übertragungs-Anforderungssignals RS',
Danach wird der Datenverkehrsbetrieb aufgenommen .
Zum andern wird im Modem 3, falls der Trägerdetektor dauernd die Abwesenheit des Trägers CR in der Zeitdauer T3 feststellt, ein Träger-"Aus"-Signal CN erzeugt. Das Träger-'.'Aus"-Signal CN bewirkt, daß das Schleifenrelais 14 abfällt, so daß die Kontakte rlt bis rl5 die durch eine
unterbrochene Linie gekennzeichneten Stellungen einnehmen. Somit wird die Rückführungsschleife am Modem 3 ausgelöst. Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm für den oben beschriebenen Betrieb.
Es ist zu bemerken,daß . eine in den übertragungsleitungen auftretende Signal-Ausbreitungsverzögerung in den in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Zeitdiagrammen vernachlässigt wurde.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist die vorliegende erfindung selbstverständlich nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf viele weitere Ausführungsarten angewendet werden.
Zum Beispiel wird in einem System, bei dem ein bestimmtes Modem immer die Prüfposition und das andere Modem immer die geprüfte Position ein Beim Rückführungsschleifentest das Prüfmodem nicht das Schleifenrelais und das geprüfte Modem nicht den Rückführungsschleifen-Prüfschalter 7, die Rückführungsschleifen-Pfüfschaltung und die Anzeige 18 enthalten. Somit müssen nicht beide Modems in gleicher Weise aufgebaut sein.
Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Rückführungsschleifen-Prüfschalter, die Rückführungsschleifen-Prüfschaltung 8 und die Anzeige 18 im Modem vorgesehen sind, können sie jedoch auch in einer getrennten Prüfeinheit enthalten sein. Alternativ, kann der Rückführungsschleifen-Prüfschalter 7, die Rückführungsschleifen-Prüfschaltung 8 und die Anzeige 18 in der Daten-
Bedieneinheit untergebracht sein.
Wenn der Schleifen-Prüfschalter 7, die Schleifen-Prüfschaltung 8 und die Anzeige 18 in der getrennten Prüfeinheit oder der Daten-Bedieneinheit untergebracht sind, Können . das Übertragungs-Anforderungssignal RS' über die Signalleitung 19 das Rückführungs-Befehlssignal LS und die Prüfdaten TD dem Modem über die Signalleitung 20 zugeführt werden.
Während bei demdargestellten Ausführungsbeispiel die Modems im Duplex-Betrieb miteinander verbunden sind, kann ein Modem (sogenannte Master-Modem) mit mehreren Modems (sogenannten slave-Modems) im Duplex-Betrieb über eine Verzweigung verbunden sein. In diesem Fall enthält das vom Hauptmodem ausgesendete Rückführungs-Befehlssignal LS Informationssignale, die eines der slave-Modems kennzeichnen. Wenn beispielsweise vier slave-Modems mit einem Haupt-Modem verbunden sind, enthält das Rückführungs-Befehlssignal LS 3 Bits, wie Fig.5 zeigt, wobei das erste Bit ("O"-Bit) den Rückführungsbefehl und die nachfolgenden zwei Bits eines der Modems angeben. In jedem slave-Modem wird die Rückführschleife auf den Empfang eines entsprechenden Rückführbefehls gebildet.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung das Relais 14 zur Ausb. ildung der Rückführschleife verwendet wird, können andere elektronische Schaltmittel verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird das Rückführungs-Fernprüfverfahren für das Modem oder eine ähnliche Einrichtung nur
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von billigen digitalen Logikschaltkreisen realisiert und das Rückführ-Befehlssignal in einem Zeitabschnitt übertragender vollständig von der Zeit der gewöhnlichen Datenübertragung getrennt ist. Deshalb entsteht, auch wenn für das Rückführungs-Befehlssignal dasselbe Muster wie in einem normalen Daten-Code verwendet wird, kein Risiko, daß fälschlich eine unerwünschte Rückführung gebildet wird»

Claims (5)

14. Juli 1982 Patentansprüche
f 1. Rückführ-Fernprüfverfahren für ein Datenübertra- ^gungssystem mit einer übertragungsstrebke und ersten und zweiten Datenübertragungseinheiten, die mit entgegengesetzten Enden der Übertragungsstrecke verbunden sind, wobei die erste Datenübertragungseinheit eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Aussenden eines Signals, das auf der übertragungsstrecke einen Verkehrszustand einrichtet, zu übertragende Daten aussendet,
dadurch gekennzeichnet, daß
sobald an der zweiten Datenübertragungseinheit (3) durch ein von der ersten Datenübertragungseinheit (2) ausgesendetes Rückführschleifen- Befehlssignal eine Rückführschleife gebildet werden soll, die erste Datenübertragungseinheit (2) das Rückführungsbefehlssignal an die übertragungsleitung (4) innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer aussendet.
2. Rückführungs-Fernprüfverfahren nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet,daß
mehrere zweite Datenübertragungseinheiten vorhanden sind und das Rückführungs-Befehlssignal Informationssignale, zur Kennzeichnung einer aus der Vielzahl zweier Datenübertragungseinheiten enthält.
81-A695O-O2-AtF
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3. Rückführungs-Fernprüfverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Datenübertragungseinheiten als Datenmodems ausgebildet sind, und das Verkehrszustandseinrichtungssignal ein Trägersignal ist.
4. Rückführungs-Fernprüfverfahren nach Anspruch 1,2 oaer 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführungs-Befehlssignal einen Pegel eines binären Signals darstellt, das eine bestimmte Zeit lang, während der andere Pegel des binären Signals dauernd gesendet wird, ausgesendet wird.
5. Rückführungs-Fernprüfverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Datenübertragungseinheit, nachdem sie das Rückführungs-Befehlssignal ausgesendet hat, das zu übertragende Datum als Prüfdatum aussendet.
DE3226367A 1981-09-07 1982-07-14 Rückführungs-Fernprüfsystem Expired DE3226367C2 (de)

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