DE2121364C3 - Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten - Google Patents

Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten

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DE2121364C3
DE2121364C3 DE19712121364 DE2121364A DE2121364C3 DE 2121364 C3 DE2121364 C3 DE 2121364C3 DE 19712121364 DE19712121364 DE 19712121364 DE 2121364 A DE2121364 A DE 2121364A DE 2121364 C3 DE2121364 C3 DE 2121364C3
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DE19712121364
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DE2121364B2 (de
DE2121364A1 (de
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Philippe Argenteul Delavallee
Sylvain Garges Les Gonesse Fontanes
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Thales SA
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Thomson CSF SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten, deren Ruhezustand durch zwei periodisch abwechselnde Polaritäten und deren Arbeitszustand durch das Fehlen jeder Polarität übertragen wird, wobei jede codierte Nachricht in einer Schlußfolge der periodisch abwechselnden Polaritäten mit der Dauer T2 endet und der Empfänger an einer ersten Klemme die decodierte Nachricht und an einer zweiten Klemme ein Trägerdetektorsignal abgibt, das sich über die ganze Dauer jeder Nachricht erstreckt und in einem Zeitpunkt endet, der um eine festgelegte Dauer Tu hinter dem Ende der Übertragung der Schlußfolge liegt.
In den Datenempfängern sind, unabhängig von dem Codierungssystem, im allgemeinen Maßnahmen getroffen, welche die Speisung der die Daten aufnehmenden Anordnung nach dem Ende der Übertragung jeder Nachricht sperren, damit jeder Fehler vermieden wird.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, ein Übertragungsschlußsignal auszusenden, bevor die Sendung beendet wird. Die Frequenz dieses Signals muß so beschaffen sein, daß sie nicht mit der Frequenz irgendeines der anderen möglichen Signale verwechselt werden kann, und sie muß auch außerhalb des von dem Nutzsignal eingenommenen Frequenzbands liegen, so daß es erforderlich ist, entweder die Breite des Frequenzbands der Nutzsignale einzuengen oder die für die Übertragung erforderliche Frequenzbandbreite zu vergrößern und empfangsseitig zusätzliche Filter und Detektorschaltungen zu verwenden, wodurch die Anordnungen wesentlich komplizierter werden. Ferner wird bei einigen bestehenden Systemen diese Frequenz gleichzeitig zur Übertragung des Bitsynchronsignals verwendet; es muß dann unterschieden werden, ob die empfangene Frequenz das Synchronsignal oder die Übertragungsschlußinformation ausdrückt, wodurch
ίο die Anordnung noch umfangreicher wird.
Es ist auch bekannt, die Fehler hinsichtlich des Endes der Übertragung durch eine Datenverarbeitung im Sender zu beseitigen; diese Lösung ist oft nicht anwendbar, wenig anpassungsfähig und führt zum Verlust an Transparenz der Verbindung.
Aus der DE-AS 12 86 536 ist es bei der Übertragung binär codierter Daten bekannt, eine logische Verknüpfung zwischen aus den Daten gewonnenen unverzögerten Impulsen und verzögerten Impulsen vorzunehmen. Die verzögerten Impulse sind dabei die invertierten unverzögerten Impulse, und die Verzögerungszeit ist gleich einer Bitdauer. Diese Maßnahme erfolgt sendeseitig zu dem Zweck, binäre Signale einer Polarität, insbesondere im NRZ-Code vorliegende Daten, in bipolare Signale umzuwandeln, die ohne Hilfsträger oder Gleichstrompegel übertragen werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Übertragung von binären Daten in
jo einem bipolaren Code der eingangs angegebenen Art empfangsseitig mit geringem Schaltungsaufwand eine sichere und eindeutige Unterscheidung des Endes einer Übertragung von dem Arbeitszustand übertragener Daten zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Maßnahmen auf der Sendeseite erforderlich sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Klemme mit der die Daten aufnehmenden Anordnung über eine Verzögerungsanordnung verbunden ist, die der decodierten Nachricht
4(i eine Verzögerung der Dauer Tx erteilt, die zwischen 7J| und T0+ T2 Hegt, sowie über eine zweite Anordnung, welche die Übertragung der decodierten Nachricht zu der die Daten aufnehmenden Anordnung von dem Vorhandensein des Trägerdetektorsignals abhängig
4r> macht.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht also darin, empfangsseitig die wiederhergestellten Daten um eine geeignete Dauer 71, zu verzögern und das Trägerdetektorsignal (d. h. das Signal, das von dem
,ο Empfänger zu der die Daten aufnehmenden Anordnung geliefert wird, damit diese für den Empfang einer Nachricht vorbereitet wird) dazu zu verwenden, die Übertragung der verzögerten Daten zu der die Daten aufnehmenden Anordnung von dem Vorhandensein des Trägerdetektorsignals abhängig zu machen. Die Dauer T1 wird so gewählt, daß einerseits von dem verzögerten Signal Störsignale abgeschnitten werden, die bei der Wiederherstellung der Daten nach dem Ende der Nachricht entstanden sind, ohne daß
ω andererseits von dem verzögerten Signal Signale abgeschnitten werden, die dem nutzbaren Teil der Nachricht entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
-, Fig. 1 das Blockschema einer Ausführungsform des Empfängers nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt eine Empfangsschaltung 1, die bei 2 die übertragenen codierten Daten empfängt. Sie gibt an einer Kiemnie3 die wiederhergestellten Ursprungsdaten ab und liefert an der Klemne4 ein Trägerdetektorsignal, das gleichzeitig dem Eingang α einer Torschaltung 5 und dem Eingang α einer Torschaltung 6 zugeführt wird. Die Daten gehen der Reihe nach durch die Torschaltung 5, eine Verzögerungsschaltung 8 und die Torschaltung 6, so daß sie verzögert ?ui der Klemme? abgegeben werden. Dabei werden die Daten jeweils den Eingängen b der beiden Torschaltungen zugeführt
Die Wirkungsweise dieser Anordnung soll an Hand des Diagramais von Fig.2 erläutert werden, in welchem die Amplitude A der folgenden Signale am Ende der Übertragung der Nachricht als Funktion der Zeit dargestellt ist*
Kurve 12: Endteil der durch die binären Daten gebildeten zu übertragende Nachricht, deren Nutzteil im Zeitpunkt /, endet;
Kurve 13: codierte Nachricht, die zwischen den Zeitpunkten J1 und I2 = U + T1 durch eine Folge von periodisch abwechselnden Polaritäten gebildet ist;
Kurve 14: Trägerdetektorsignal, das in einem (nicht dargestellten) Zeitpunkt /0 vor der Übertragung der eigentlichen Nachricht begonnen hat und aus verschiedenen technischen und technologischen Gründen im Zeitpunkt Iy=I1 + T0 endet, wobei /„ eine Dauer hat, die in der Größenordnung der Dauer von einigen 100 Bits liegen kann;
Kurve 15: wiederhergestellte Nachricht, die ein Störsignal 15 enthält, weil das Fehlen jeder Polarität auf dem Übertragungskanal (Kurve 13) in Verbindung mit dem Vorhandensein des Trägerdetektorsignals (Kurve 14) zwischen den Zeitpunkten I2 und t} in den die Daten wiederherstellenden Stufen fälschlich als Arbeitszustand der Daten interpretiert worden ist.
Die für die Aussendung der Signale, die Wiederherstellung der Daten und die Bildung des Trägerdetektorsignals 14 verwendeten Anordnungen werden hier nicht beschrieben, da sie bekannt sind und dem von C.C.I.T.T. (Comite Consultatif International des Transmissions et Telecommunications) festgelegten Normen entsprechen. Es sei hier nur daran erinnert, daß in dem mit einem bipolaren Code arbeitenden System kein Träger vorhanden ist, und das sogenannte Trägerdetektorsignal durch Feststellung der übertragenen abwechselnden Polaritäten erhalten wird, die dem Ruhezustand der Daten entsprechen.
Die an der Klemme 3 (F i g. 1) erscheinende, von der Empfangsschaltung 1 wiederhergestellte Nachricht wird von der durch ein Und-Gatter gebildeten Torschaltung 5 gesperrt, wenn kein Signal an der Klemme4 vorhanden ist, da diese Torschaltung also nur zwischen den Zeitpunkten I0 und /3 = I2 + T0 geöffnet ist, d. h. in dem Zeitraum, in dem das Signal 14 (Fig. 2) vorhanden ist. Die wiederhergestellte Nachricht 15 enthält somit, wie bereits erwähnt wurde, eine zusätzliche Störinformation 17 zwischen den Zeitpunkten r-, und r> + T0. Die Nachricht 15 wird aber in der Verzögerungsanordnung 8 (Fig. 1) um ein Zeitintervall 7", verzögert, das größer als T0 ist, und erst dann der Sperrung in der Torschaltung 6 unterworfen, die von dem gleichen Signal 14 (Fig. 2) gesteuert wird.
Von der verzögerten Nachricht 16 wird also das Störsignal 17 abgeschnitten, das nun zwischen den Zeitpunkten I2 + T\ und h + T0 + Γ] auftritt (Kurve 16), denn das Schließen der Torschaltung 6 erfolgt im Zeitpunkt 12+T0. Dadurch wird am Ausgang der Torschaltung der Ruhezustand erzwungen.
Für die Zeitdauer 7J muß auch eine untere Grenze festgelegt werden, damit sichergestellt ist, daß die Nutzdaten vor dem Schließen der Torschaltung 6 übertragen sind.
Aus Γ i g. 2 ist zu erkennen, daß dies erreicht wird für:
also /l ], ih
mit T\<T-.+ T1.
Die allgemeine Bedingung lautet also:
Der Wert T2 ist nicht kritisch, doch ist es in der
j-, Praxis günstig, daß er nicht zu klein ist, damit nicht für den Wert 7J eine zu große Genauigkeit notwendig ist. Eine Erhöhung dieses Wertes der Dauer T2 auf der Sendeseite (wodurch dieser Wert beispielsweise auf die Dauer von einigen 10 Bits gebracht wird, ist somit
4(i die einzige Änderung, die gegebenenfalls in der eigentlichen Sendeanlage vorzunehmen ist.
Die Torschaltung 5 hat nur den Zweck, zu verhindern, daß die Ver^ögerungsschaltung8 eventuell durch Stördaten erregt wird, die der Nachricht vorangehen.
v, Die Verzögerungsschaltung 8 kann in irgendeiner an sich bekannten Weise ausgebildet sein, insbesondere mit geringem Raumbedarf und kleinem Stromverbrauch durch Verwendung von integrierten Verschieberegistern.
Die vorstehende Beschreibung läßt klar erkennen, daß die beschriebene Anordnung besonders einfach und zuverlässig ist. Sie weist insbesondere den Vorteil auf, daß sie zu bereits vorhandenen Anlagen leicht hinzugefügt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten, deren Ruhezustand durch zwei periodisch abwechselnde Polaritäten und deren Arbeitszustand durch das Fehlen jeder Polaritäi übertragen wird, wobei jede codierte Nachricht in einer Schlußfolge der periodisch abwechselnden Polaritäten mit der Dauer T2 endet und der Empfänger an einer ersten Klemme die. decodierte Nachricht und an einer zweiten Klemme ein Trägerdetektorsignal abgibt, das sich über die ganze Dauer jeder Nachricht erstreckt und in einem Zeitpunkt endet, der um eine festgelegte Dauer T0 hinter dem Ende der Übertragung der Schlußfolge liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemme (3) mit der die Daten aufnehmenden Anordnung über die Verzögerungsanordnung (8) verbunden ist, die der decodierten Nachricht eine Verzögerung der Dauert erteilt, die zwischen T0 und 7^+7^ liegt, sowie über eine zweite Anordnung (6), welche die Übertragung der decodierten Nachricht zu der die Daten aufnehmenden Anordnung von dem Vorhandensein des Trägerdetektorsignals abhängig macht.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung (6) eine Torschaltung ist, von der ein Eingang (6) an den Ausgang der Verzögerungsanordnung (8) und der andere Eingang (α) an die zweite Klemme (4) angeschlossen sind, und daß zwischen der Verzögerungsanordnung (8) und der ersten Klemme (3) eine weitere Torschaltung (5) liegt, deren beide Eingänge jeweils mit einer der beiden Klemmen (3, 4) verbunden sind.
DE19712121364 1970-04-30 1971-04-30 Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten Expired DE2121364C3 (de)

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CH522335A (fr) 1972-06-15
DE2121364A1 (de) 1971-11-11
BE765674A (fr) 1971-08-30
FR2088965A5 (de) 1972-01-07

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