DE2121364C3 - Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten - Google Patents
Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre DatenInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene binäre Daten, deren
Ruhezustand durch zwei periodisch abwechselnde Polaritäten und deren Arbeitszustand durch das
Fehlen jeder Polarität übertragen wird, wobei jede codierte Nachricht in einer Schlußfolge der periodisch
abwechselnden Polaritäten mit der Dauer T2 endet
und der Empfänger an einer ersten Klemme die decodierte Nachricht und an einer zweiten Klemme ein
Trägerdetektorsignal abgibt, das sich über die ganze Dauer jeder Nachricht erstreckt und in einem Zeitpunkt
endet, der um eine festgelegte Dauer Tu hinter
dem Ende der Übertragung der Schlußfolge liegt.
In den Datenempfängern sind, unabhängig von dem Codierungssystem, im allgemeinen Maßnahmen getroffen,
welche die Speisung der die Daten aufnehmenden Anordnung nach dem Ende der Übertragung
jeder Nachricht sperren, damit jeder Fehler vermieden wird.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, ein Übertragungsschlußsignal auszusenden, bevor die Sendung beendet
wird. Die Frequenz dieses Signals muß so beschaffen sein, daß sie nicht mit der Frequenz irgendeines der
anderen möglichen Signale verwechselt werden kann, und sie muß auch außerhalb des von dem Nutzsignal
eingenommenen Frequenzbands liegen, so daß es erforderlich ist, entweder die Breite des Frequenzbands
der Nutzsignale einzuengen oder die für die Übertragung erforderliche Frequenzbandbreite zu vergrößern
und empfangsseitig zusätzliche Filter und Detektorschaltungen zu verwenden, wodurch die Anordnungen
wesentlich komplizierter werden. Ferner wird bei einigen bestehenden Systemen diese Frequenz
gleichzeitig zur Übertragung des Bitsynchronsignals verwendet; es muß dann unterschieden werden, ob die
empfangene Frequenz das Synchronsignal oder die Übertragungsschlußinformation ausdrückt, wodurch
ίο die Anordnung noch umfangreicher wird.
Es ist auch bekannt, die Fehler hinsichtlich des Endes
der Übertragung durch eine Datenverarbeitung im Sender zu beseitigen; diese Lösung ist oft nicht anwendbar,
wenig anpassungsfähig und führt zum Verlust an Transparenz der Verbindung.
Aus der DE-AS 12 86 536 ist es bei der Übertragung binär codierter Daten bekannt, eine logische Verknüpfung
zwischen aus den Daten gewonnenen unverzögerten Impulsen und verzögerten Impulsen vorzunehmen.
Die verzögerten Impulse sind dabei die invertierten unverzögerten Impulse, und die Verzögerungszeit
ist gleich einer Bitdauer. Diese Maßnahme erfolgt sendeseitig zu dem Zweck, binäre Signale einer
Polarität, insbesondere im NRZ-Code vorliegende Daten, in bipolare Signale umzuwandeln, die ohne
Hilfsträger oder Gleichstrompegel übertragen werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei der Übertragung von binären Daten in
jo einem bipolaren Code der eingangs angegebenen Art
empfangsseitig mit geringem Schaltungsaufwand eine sichere und eindeutige Unterscheidung des Endes
einer Übertragung von dem Arbeitszustand übertragener Daten zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche
Maßnahmen auf der Sendeseite erforderlich sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Klemme mit der die Daten aufnehmenden
Anordnung über eine Verzögerungsanordnung verbunden ist, die der decodierten Nachricht
4(i eine Verzögerung der Dauer Tx erteilt, die zwischen
7J| und T0+ T2 Hegt, sowie über eine zweite Anordnung,
welche die Übertragung der decodierten Nachricht zu der die Daten aufnehmenden Anordnung von dem
Vorhandensein des Trägerdetektorsignals abhängig
4r> macht.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht also darin, empfangsseitig die wiederhergestellten
Daten um eine geeignete Dauer 71, zu verzögern und das Trägerdetektorsignal (d. h. das Signal, das von dem
,ο Empfänger zu der die Daten aufnehmenden Anordnung
geliefert wird, damit diese für den Empfang einer Nachricht vorbereitet wird) dazu zu verwenden,
die Übertragung der verzögerten Daten zu der die Daten aufnehmenden Anordnung von dem Vorhandensein
des Trägerdetektorsignals abhängig zu machen. Die Dauer T1 wird so gewählt, daß einerseits
von dem verzögerten Signal Störsignale abgeschnitten werden, die bei der Wiederherstellung der Daten nach
dem Ende der Nachricht entstanden sind, ohne daß
ω andererseits von dem verzögerten Signal Signale abgeschnitten
werden, die dem nutzbaren Teil der Nachricht entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
-, Fig. 1 das Blockschema einer Ausführungsform des Empfängers nach der Erfindung und
-, Fig. 1 das Blockschema einer Ausführungsform des Empfängers nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt eine Empfangsschaltung 1, die bei 2 die
übertragenen codierten Daten empfängt. Sie gibt an einer Kiemnie3 die wiederhergestellten Ursprungsdaten ab und liefert an der Klemne4 ein Trägerdetektorsignal,
das gleichzeitig dem Eingang α einer Torschaltung 5 und dem Eingang α einer Torschaltung
6 zugeführt wird. Die Daten gehen der Reihe nach durch die Torschaltung 5, eine Verzögerungsschaltung 8 und die Torschaltung 6, so daß sie verzögert
?ui der Klemme? abgegeben werden. Dabei werden die Daten jeweils den Eingängen b der beiden
Torschaltungen zugeführt
Die Wirkungsweise dieser Anordnung soll an Hand des Diagramais von Fig.2 erläutert werden, in welchem
die Amplitude A der folgenden Signale am Ende der Übertragung der Nachricht als Funktion der Zeit
dargestellt ist*
Kurve 12: Endteil der durch die binären Daten gebildeten
zu übertragende Nachricht, deren Nutzteil im Zeitpunkt /, endet;
Kurve 13: codierte Nachricht, die zwischen den Zeitpunkten
J1 und I2 = U + T1 durch eine Folge
von periodisch abwechselnden Polaritäten gebildet ist;
Kurve 14: Trägerdetektorsignal, das in einem (nicht dargestellten) Zeitpunkt /0 vor der Übertragung
der eigentlichen Nachricht begonnen hat und aus verschiedenen technischen und technologischen Gründen im
Zeitpunkt Iy=I1 + T0 endet, wobei /„ eine
Dauer hat, die in der Größenordnung der Dauer von einigen 100 Bits liegen kann;
Kurve 15: wiederhergestellte Nachricht, die ein Störsignal
15 enthält, weil das Fehlen jeder Polarität auf dem Übertragungskanal
(Kurve 13) in Verbindung mit dem Vorhandensein des Trägerdetektorsignals
(Kurve 14) zwischen den Zeitpunkten I2 und t} in den die Daten wiederherstellenden
Stufen fälschlich als Arbeitszustand der Daten interpretiert worden ist.
Die für die Aussendung der Signale, die Wiederherstellung
der Daten und die Bildung des Trägerdetektorsignals 14 verwendeten Anordnungen werden
hier nicht beschrieben, da sie bekannt sind und dem von C.C.I.T.T. (Comite Consultatif International des
Transmissions et Telecommunications) festgelegten Normen entsprechen. Es sei hier nur daran erinnert,
daß in dem mit einem bipolaren Code arbeitenden System kein Träger vorhanden ist, und das sogenannte
Trägerdetektorsignal durch Feststellung der übertragenen abwechselnden Polaritäten erhalten wird, die
dem Ruhezustand der Daten entsprechen.
Die an der Klemme 3 (F i g. 1) erscheinende, von der Empfangsschaltung 1 wiederhergestellte Nachricht
wird von der durch ein Und-Gatter gebildeten Torschaltung 5 gesperrt, wenn kein Signal an der Klemme4
vorhanden ist, da diese Torschaltung also nur zwischen den Zeitpunkten I0 und /3 = I2 + T0 geöffnet ist, d. h.
in dem Zeitraum, in dem das Signal 14 (Fig. 2) vorhanden ist. Die wiederhergestellte Nachricht 15 enthält
somit, wie bereits erwähnt wurde, eine zusätzliche Störinformation 17 zwischen den Zeitpunkten r-,
und r> + T0. Die Nachricht 15 wird aber in der Verzögerungsanordnung
8 (Fig. 1) um ein Zeitintervall 7", verzögert, das größer als T0 ist, und erst dann der
Sperrung in der Torschaltung 6 unterworfen, die von dem gleichen Signal 14 (Fig. 2) gesteuert wird.
Von der verzögerten Nachricht 16 wird also das Störsignal 17 abgeschnitten, das nun zwischen den Zeitpunkten
I2 + T\ und h + T0 + Γ] auftritt (Kurve 16), denn
das Schließen der Torschaltung 6 erfolgt im Zeitpunkt 12+T0. Dadurch wird am Ausgang der Torschaltung
der Ruhezustand erzwungen.
Für die Zeitdauer 7J muß auch eine untere Grenze festgelegt werden, damit sichergestellt ist, daß die
Nutzdaten vor dem Schließen der Torschaltung 6 übertragen sind.
Aus Γ i g. 2 ist zu erkennen, daß dies erreicht wird für:
also /l ], ih
mit T\<T-.+ T1.
Die allgemeine Bedingung lautet also:
Der Wert T2 ist nicht kritisch, doch ist es in der
j-, Praxis günstig, daß er nicht zu klein ist, damit nicht
für den Wert 7J eine zu große Genauigkeit notwendig ist. Eine Erhöhung dieses Wertes der Dauer T2 auf der
Sendeseite (wodurch dieser Wert beispielsweise auf die Dauer von einigen 10 Bits gebracht wird, ist somit
4(i die einzige Änderung, die gegebenenfalls in der eigentlichen
Sendeanlage vorzunehmen ist.
Die Torschaltung 5 hat nur den Zweck, zu verhindern,
daß die Ver^ögerungsschaltung8 eventuell durch Stördaten
erregt wird, die der Nachricht vorangehen.
v, Die Verzögerungsschaltung 8 kann in irgendeiner an
sich bekannten Weise ausgebildet sein, insbesondere mit geringem Raumbedarf und kleinem Stromverbrauch
durch Verwendung von integrierten Verschieberegistern.
Die vorstehende Beschreibung läßt klar erkennen, daß die beschriebene Anordnung besonders einfach
und zuverlässig ist. Sie weist insbesondere den Vorteil auf, daß sie zu bereits vorhandenen Anlagen leicht
hinzugefügt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Empfänger für in einem bipolaren Code übertragene
binäre Daten, deren Ruhezustand durch zwei periodisch abwechselnde Polaritäten und deren
Arbeitszustand durch das Fehlen jeder Polaritäi übertragen wird, wobei jede codierte Nachricht in
einer Schlußfolge der periodisch abwechselnden Polaritäten mit der Dauer T2 endet und der Empfänger
an einer ersten Klemme die. decodierte Nachricht und an einer zweiten Klemme ein Trägerdetektorsignal
abgibt, das sich über die ganze Dauer jeder Nachricht erstreckt und in einem Zeitpunkt
endet, der um eine festgelegte Dauer T0 hinter dem
Ende der Übertragung der Schlußfolge liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Klemme (3) mit der die Daten aufnehmenden Anordnung
über die Verzögerungsanordnung (8) verbunden ist, die der decodierten Nachricht eine Verzögerung
der Dauert erteilt, die zwischen T0 und 7^+7^
liegt, sowie über eine zweite Anordnung (6), welche die Übertragung der decodierten Nachricht zu der
die Daten aufnehmenden Anordnung von dem Vorhandensein des Trägerdetektorsignals abhängig
macht.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung (6) eine Torschaltung
ist, von der ein Eingang (6) an den Ausgang der Verzögerungsanordnung (8) und der andere
Eingang (α) an die zweite Klemme (4) angeschlossen sind, und daß zwischen der Verzögerungsanordnung
(8) und der ersten Klemme (3) eine weitere Torschaltung (5) liegt, deren beide Eingänge
jeweils mit einer der beiden Klemmen (3, 4) verbunden sind.
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SE362326B (de) | 1973-12-03 |
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