DE1294432B - Verfahren zur gesicherten UEbertragung von binaer kodierten Daten - Google Patents

Verfahren zur gesicherten UEbertragung von binaer kodierten Daten

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DE1294432B
DE1294432B DE1967T0033646 DET0033646A DE1294432B DE 1294432 B DE1294432 B DE 1294432B DE 1967T0033646 DE1967T0033646 DE 1967T0033646 DE T0033646 A DET0033646 A DE T0033646A DE 1294432 B DE1294432 B DE 1294432B
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DE1967T0033646
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English (en)
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Haller
Dipl-Ing Dr Horst
Ohnsorge
Dipl-Ing Ulrich
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
    • H04L1/1806Go-back-N protocols

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicher- mal möglichen Schleifenlaufzeit zuzüglich der Dauer ten Übertragung von binär kodierten Daten, bei dem eines Blocks ist.
die gesamte Information von einem Sender in gegen- Die Erfindung geht dabei von der überraschenden
über der Schleifenlaufzeit kurzen Blöcken fortlaufend Erkenntnis aus, daß die großen Vorteile des bezu einem entfernten Empfänger übertragen wird, der 5 kannten Systems nicht so sehr auf der Laufzeitbei Eintreffen eines als falsch erkannten Blocks mit messung und der dadurch möglichen Verringerung Hilfe einer über einen Rückkanal übertragenen der Wiederholmengen beruhen, sondern daß für die Falschquittung die weitere Aussendung der Infor- hohe Ausnutzung des Übertragungskanals durch das mation unterbricht und eine Wiederholung eines bekannte System in erster Linie die dort gegenüber Teils der bereits übertragenen und beim Sender noch io den zuvor bekannten Systemen wesentlich verkürzten gespeicherten Information einleitet, und bei dem Blocklängen ausschlaggebend sind,
empfangsseitig wenigstens der letzte als richtig er- In Anwendung dieser Erkenntnis wurde daher bei
kannte Block so lange gespeichert bleibt, bis inner- dem erfindungsgemäßen Verfahren auf eine Bestimhalb der wiederholten Information der gleiche Block mung der Laufzeit verzichtet und die Wiederhollänge eintrifft, wobei ab diesem Zeitpunkt die normale i5 einheitlich entsprechend der maximal möglichen Auswertung fortgesetzt wird. Schleifenlaufzeit gewählt. Durch diese Maßnahme
Ein solches Verfahren zur gesicherten Übertragung ist es möglich, die Kosten für das Übertragungsvon binär kodierten Daten ist durch die deutsche system außerordentlich stark zu senken. Andererseits Patentschrift 1207 425 bekannt. Bei diesem Ver- wurde bei Versuchen festgestellt, daß unter Zufahren wird die Schleifenlaufzeit für den jeweiligen ao grundelegung einer gewählten Verbindung mit mitt-Übertragungskanal auf der Sendeseite mit Hilfe der lerem Störpegel die durch das erfindungsgemäße vom Empfänger eintreffenden Quittungen für die be- System in einer vorgegebenen Zeit übermittelte Inreits übermittelten Blöcke bestimmt. Hierdurch wird formationsmenge nur um wenige Prozente unter der die Lösung der Aufgabe ermöglicht, gegenüber an- Informationsmenge bleibt, die in der gleichen Zeit deren bekannten Verfahren die Menge der zu wieder- as durch das bekannte System mit Laufzeitbestimmung holenden Information stark zu verringern; die Menge übermittelt wird.
der wiederholten Information entspricht bei diesem Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
Verfahren der sendeseitig bestimmten, tatsächlichen Zeichnungen näher erläutert (F i g. 1 und 2).
Schleifenlaufzeit. Bei den anderen bekannten Ver- Die Zeichnungen zeigen stark vereinfachte Prinzipfahren, bei denen auch eine fortlaufende Aussendung 30 Schaltbilder einer Anordnung zur Durchführung des der Information erfolgt, wird dagegen die Blocklänge erfindungsgemäßen Verfahrens,
im Hinblick auf die maximal mögliche Schleifenlauf- Von der Datenquelle Q, beispielsweise einer elek-
zeit größer als diese bemessen, wie in der deutschen tronischen Rechenmaschine, gelangen die Infor-Patentschrift 1 207 425 in Spalte 2, Zeilen 23 bis 31, mationszeichen parallel oder in Serie in einen ersten ausgeführt wird. Die Blocklänge ist also so bemessen, 35 Speicher Sp 1, der gleichzeitig eine Kodiereinrichtung daß die Quittung für einen Block während der Aus- enthält, in der die aus der Datenquelle Q stammende Sendung des nächsten Blocks beim Sender eintreffen Information zum Zweck der Übertragung durch eine muß. Bei diesen bekannten Verfahren werden im geeignete Menge reduzierter Information ergänzt Wiederholungsfall wenigstens zwei Blöcke aus- wird. Aus dem ersten Speicher Sp 1 wird die redungesendet, von denen jeder größer als die Schleifen- 40 dant kodierte Information blockweise parallel in laufzeit ist (NTF 19, 1960, S. 63 bis 69). einen zweiten Speicher Sp 2 übernommen. Aus dem
Diesen bekannten Verfahren gegenüber hat das zweiten Speicher Sp 2 gelangt die Information im Verfahren gemäß der bereits zitierten deutschen Pa- Takt der Ausgangssignale eines nicht eigens dartentschrift 1207 425 den Vorteil wesentlich ver- gestellten Taktgenerators in Serie, einerseits über ringerter Wiederholzeiten, wodurch gleichzeitig die 45 einen Modulator Mo auf den Übertragungskanal K Gefahr einer Blockierung des Systems bei stark ge- und andererseits auf einen Hilfsspeicher HSp.
störten Übertragungskanälen verringert wird, sowie Auf der Empfangsseite wird die Information in
eines wesentlich geringeren Speicheraufwandes. einem Demodulator demoduliert, dessen Eingang ein
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist je- Stördetektor St zur Überwachung der Regeldoch die auf der Sendeseite erforderliche aufwendige 50 Schwankungen der modulierten Information und/oder Messung der Schleifenlaufzeit und die zusätzlich er- dessen Ausgang eine Dekodiereinrichtung Dec zur forderlichen Einrichtungen zur Bestimmung der zu Kodeprüfung parallel geschaltet ist. Die Ausgänge wiederholenden Informationsteile. Hierdurch wird von Stördetektor St und/oder Dekodiereinrichtung zwar die informationstheoretisch vollkommenste Dec steuern einen Quittungssender QS in der Weise, Ausnutzung der Sendezeit gewährleistet, andererseits 55 daß für jeden gerade eintreffenden bzw. eingetrofbringen diese zusätzlichen Einrichtungen eine erheb- fenen Block eine Richtigquittung ausgesendet wird, liehe Verteuerung des Übertragungssystems mit sich. wenn keine der beiden Überwachungseinrichtungen Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, den das Auftreten eines Fehlers signalisiert, und eine Aufwand des bekannten Verfahrens wesentlich zu Falschquittung, wenn eine oder beide Überwachungsreduzieren, dabei jedoch die Vorteile dieses Ver- 60 einrichtungen einen Fehler melden bzw. die Gefahr fahrens möglichst vollkommen zu erhalten. für das Auftreten eines Fehlers anzeigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Mit dem Ausgang des Demodulators ist ein erster
von den zuletzt übertragenen und auf der Sendeseite Empfangsspeicher Sp 3 zur Aufnahme der eintreffengespeicherten Blöcken jeweils in an sich bekannter den Informationszeichen verbunden, von dem aus die Weise bei Eintreffen der Falschquittung eine kon- 65 Information blockweise in einen zweiten Empfangsstante Anzahl von Blöcken wiederholt wird und daß Speicher Sp 4 übernommen wird, dessen Inhalt über die Anzahl der wiederholten Blöcke so groß ist, daß eine der Einfachheit halber als Schalter dargestellte die Wiederholungsdauer wenigstens gleich der maxi- gesteuerte Schaltvorrichtung Sch an die Daten-
senke S weitergegeben wird. Die Steuerung der Schaltvorrichtung Sch erfolgt bei ungestörter Übertragung vom Ausgang des Quittungssenders QS in der Weise, daß bei Auftreten einer Richtigquittung der in dem ersten Empfangsspeicher Sp 3 stehende, zu dieser Quittung gehörige Block in den zweiten Empfangsspeicher Sp 4 übernommen und von dort zerstörungsfrei ausgelesen wird und über die Schaltvorrichtung Sch in die Datensenke S gelangt.
Tritt am Ausgang des Quittungssenders QS eine Fehlquittung auf, so wird diese ebenso wie eine Richtigquittung auf einen Rückkanal R zu einem Quittungsempfänger QE auf der Sendeseite übertragen. Empfangsseitig sperrt die Schaltvorrichtung Sch die Umspeicherung des in dem ersten Empfangsspeicher Sp 3 stehenden Blocks in den zweiten Empfangsspeicher Sp 4 und die Übernahme des fehlerhaften Blocks in die Datensenke S. Der letzte richtig quittierte Block bleibt damit in dem zweiten Empfangsspeicher Sp 4 erhalten. Gleichzeitig wird auf der Empfangsseite der Quittungssender gesperrt und eine Koinzidenzeinrichtung Ko freigegeben.
Sendeseitig wird durch den Quittungsempfänger QE bei Ende des gerade ausgesendeten Blocks die Ausspeicherung weiterer Daten aus der Datenquelle Q in den ersten Sendespeicher Sp 1 unterbrochen, und ein Schalter Sl wird geschlossen, der den Ausgang des Hilfs-Sendespeichers Hsp mit dem Eingang des ersten Sendespeichers Sp 2 verbindet und damit die beiden Speicher Hsp und Sp 2 zu einem geschlossenen Ring hintereinanderschaltet. Zu diesem Zeitpunkt stehen in dem Hilfs-Sendespeicher Hsp mindestens so viele Blöcke, wie es der maximal möglichen Schleifenlaufzeit entspricht, und zusätzlich ein weiterer Block, was ganz einfach durch eine entsprechende Bemessung der Speicherkapazität des beispielsweise als Schieberegister ausgebildeten Hilfsspeichers Hsp erreicht wird. Die gesamte Information in dem aus dem Hilfsspeicher Hsp und dem Sendespeicher Sp 2 gebildeten Kreis wird nun zyklisch verschoben und über den Modulator Mo vollständig ausgesendet. Während dieser Sendung treffen die Quittungen für die wiederholten Datenblöcke ein. Erreicht den Empfänger während der Wiederholung eine Falschquittung, dann wird der gesamte Vorgang nochmals wiederholt, anderenfalls nimmt der Sender eine normale Tätigkeit durch Entriegelung der Datenquelle Q und Öffnen des Schalters 51 wieder auf.
Empfangsseitig kommt die erste Richtigquittung nach einer Falschquittung wie folgt zustande:
Ein wiederholter Block nach dem anderen gelangt in den ersten Empfangsspeicher Sp 3, dessen Inhalt mit Hilfe der Koinzidenzschaltung Ko mit dem letzten richtig empfangenen Block in dem zweiten Empfangsspeicher Sp 4 verglichen wird. Haben beide Speicher den gleichen Inhalt, dann ist der letzte richtig quittierte Block gefunden, die Koinzidenzeinrichtung Ko gibt den Quittungssender QS frei, und der nächste eintreffende Block, für den bei der ersten Übertragung die Falschquittung gesendet wurde, sowie alle folgenden werden nun wieder in der normalen Weise weiterverarbeitet.
Es ist bei diesem System selbstverständlich auch möglich, vor jeder Wiederholung in bekannter Weise einen Synchronisierzeichenblock zu senden, der dem Empfänger den Beginn einer Wiederholung anzeigt. Der Empfänger prüft dann erst nach Eintreffen des Synchronisierzeichenblocks die empfangenen Blöcke auf Koinzidenz mit dem letzten richtig empfangenen Block, um bei Koinzidenzanzeige durch die Koinzidenzeinrichtung Ko die Information danach wieder an die Datensenke S weiterzugeben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur gesicherten Übertragung von binär kodierten Daten, bei dem die gesamte Information von einem Sender in gegenüber der Schleifenlaufzeit kurzen Blöcken fortlaufend zu einem entfernten Empfänger übertragen wird, der bei Eintreffen eines als falsch erkannten Blocks mit Hilfe einer über einen Rückkanal übertragenen Falschquittung die weitere Aussendung der Information unterbricht und eine Wiederholung eines Teils der bereits übertragenen und beim Sender noch gespeicherten Information einleitet, und bei dem empfangsseitig wenigstens der letzte als richtig erkannte Block so lange gespeichert bleibt, bis innerhalb der wiederholten Information der gleiche Block (Blöcke) eintrifft, wobei ab diesem Zeitpunkt die normale Auswertung fortgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den zuletzt übertragenen und auf der Sendeseite gespeicherten Blöcken jeweils in an sich bekannter Weise bei Eintreffen der Falschquittung eine konstante Anzahl von Blöcken wiederholt wird und daß die Anzahl der wiederholten Blöcke so groß ist, daß die Wiederholungsdauer wenigstens gleich der maximal möglichen Schleifenlaufzeit zuzüglich der Dauer eines Blocks ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967T0033646 1967-04-13 1967-04-13 Verfahren zur gesicherten UEbertragung von binaer kodierten Daten Pending DE1294432B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029209B1 (de) * 1979-11-16 1983-11-02 Telefongyár Schaltungsanordnung zur Speicherung von Informationen in datenübertragungstechnischen Abonnentenpunkten
DE3522010A1 (de) * 1985-06-20 1987-01-02 Wabco Westinghouse Fahrzeug Wegsensor
DE3819843A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-22 Murata Machinery Ltd Kommunikationssystem mit faksimileuebertragung

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DE3819843A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-22 Murata Machinery Ltd Kommunikationssystem mit faksimileuebertragung

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