DE3226225A1 - Verfahren zur reinigung eines aus dem neutralstoff der rohseife des sulfatzellstoffprozesses isolierten ss-sitosteroles - Google Patents

Verfahren zur reinigung eines aus dem neutralstoff der rohseife des sulfatzellstoffprozesses isolierten ss-sitosteroles

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DE3226225A1
DE3226225A1 DE19823226225 DE3226225A DE3226225A1 DE 3226225 A1 DE3226225 A1 DE 3226225A1 DE 19823226225 DE19823226225 DE 19823226225 DE 3226225 A DE3226225 A DE 3226225A DE 3226225 A1 DE3226225 A1 DE 3226225A1
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sitosterol
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Antti 53200 Lappeenranta Hamunen
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Sterol Technologies Ltd Raisio Fi
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OSAKEYHTIOE KAUKAS AB
Osakeyhtioe Kaukas 53200 Lappeenranta AB
Kaukas Oy AB
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

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Description

Verfahren zur Reinigung eines aus dem Neutral stoff der Rohseife des SulfatzelIstoffprozesses isolierten ß-Sitosteroles
Die Erfindung bezieht sich auf die Isolierung von einem, weniger als 5 % ct~Sitosterol enthaltenden ß-Sitosterol aus der, aus dem Neutralstoff der Rohseife des SulfatzelIstoffprozesses isolierten Sterolmischung.
Das g-Sitosterol ist eine Verbindung, welche in der Arzneimittelindustrie als Rohmaterial für Steroidzwischenprodukte oder auch an sich für pharmazeutische Zwecke benutzt werden kann.
Natürliche g-Si tosterolquel len sind verschiedene., aus vegetabilischen Materialen isolierte unverseifbare Fraktionen, z.B. die unverseifbare Substanz der vegetabilischen OeIe oder des Zuckerrohroeles oder der aus dem Sulfatzellstoffprozess erhältliche Neutral stoff der Rohseife. Aus diesen Quellen isolierte Sterolprodukte enthalten jedoch oft als Verunreinigungen unerwünschte Verbindungen, und erfüllen somit nicht die von der Arzneimittelindustrie an das ß-Sitosterol gestellten ziemlich strengen Qualitätsbedingungen.
Mittels des erfindungsgemässen Verfahrens kann ein ß-Sitosterol hergestellt werden, dessen Gehalt an Verunreinigungen, besonders die Menge an crSi tosterol sehr niedrig ist. Das Ausgangsmaterial im erfindungsgemässen Verfahren ist eine, aus einer, aus der Rohseife des sowohl Nadelholz als Laubholz, besonders Birke als Rohmaterial benutzenden Zellstoffprozesses extrahierten unverseifbaren Fraktion, einem s.g.Neutral stoff isolierte Sterolmischung, welche Mischung typisch 65 bis 70 % (3-Sitosterol, 5 % Campesterol und 15 bis 25 % orSitosterol enthält. Die Sterolmischung kann ausserdem 0 bis 10 % Betulin enthalten.
Es gibt einige Verfahren zur Reinigung von aus dem Neutralstoff der Sulfatseife isoliertem Sitosterol.
Die FI-PS 57 956 behandelt eine cx-sitosterolhaltige Sterolmischung mit einer starken Säure, wonach das ß-Sitosterol möglichst rein von organischen Lösungsmitteln kristallisiert werden kann. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass das ot-Sitosterol, welches für andere als medizinische Zwecke verwendbar ist, z.B. in der Kosmetikindustrie, abgebaut wird.
Die Fi-PS 58 333 beschreibt ein Verfahren, in dem das ct-Sitosterol aus ß-Sitosterolkonzentraten durch Behandlung des Konzentrates mit einer Lösungsmittelsmischung, entfernt wird, welche Mischung aromatische und/oder aliphatische Kohlenwasserstoffe und Ester und ferner eventuell geringe Mengen an Ketone^ Alkohole^ organischenSäuren und Wasser enthält.
In der Fl-AS 59 ^16 wird das ß-Sitosterol aus einer Xylole. , Toluol oder Mesithylen zusammen mit Hexan oder Heptan, Methanol, Äthanol, Azeton oder Methylenchlorid und Wasser enthaltenden Lösungsmittelmischung kristal1isiert.
Der Nachteil der zwei letzterwähnten Verfahren ist die grosse Anzahl der Lösungsmitteikomponenten, was bei industrieller Ausführung zu grossen Schwierigkeiten bei der Lösungsmittelregeneration und Stabilisation der Lösungsmittelkonsistenz führt. Ausserdem - besonders aus aliphatische Kohlenwasserstoffe enthaltenden Lösungsmitteln - wird das Betulin, welches
die Ausgangssterolmischung eventuell enthält, zusammen mit dem ß-Sitosterol konzentriert. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile herabzusetzen.
Folgendes Verfahren ist für die Erfindung kennzeichnend: Die als
Ausgangsmaterial benutzte a-sitosterolhaitige Sterolmischung wird unter
einem
Aufwärmen in / geeigneten lösungsmittel aufgelöst, welches Mittel Methylketon, 1,2-Dichloräthylen oder Äthylazetat oder eine Mischung von diesen mit einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffes ist, eine Menge an Wasser wird zugesetzt, welche Menge > 2 % der Lösungsmittelmenge !st, und das gereinigte Sitosterol wird durch Abkühlung der Mischung auf oder unter die Zimmertemperatur unter gleichzeitiger Umrührung ausgefällt. Alternativ kann .das Wasser der Mischung bereits im Lösungsschritt zugesetzt werden.
Für das obenerwähnte Reinigungsverfahren sind somit eine grosse Zahl von Lösungsmitteln und Lösungsmittelmischungen geeignet. Generell kann behauptet werden, dass ein Lösungsmittel/eine Lösungsmittelmischung' im obenerwähnten Verfahren als organisches Lösungsmittel, in welchem das Wasser begrenzt aufgelöst wird, wirken kann. Wenn ein einfaches Reinigungsverfahren angestrebt wird, ist es jedoch vorzuziehen, anstatt einer Lösungsmittelmischung, ein einziges Lösungsmittel zu verwenden. Besonders Methyläthylketon und Äthylendichlorid haben sich als effektiv erwiesen. Bei der Verwendung von Methyläthylketon bleibt das Betulin, welches eventuell in der Ausgangssterolmischung vorliegt, in der Mutterlauge.
Die in der folgenden Tabelle erwähnten Beispiele beschreiben die Erfindung mehr eingehend.
Die Versuche der Tabelle sind in folgender Weise ausgeführt worden: 10 g Sterolmischung wurde unter Aufwärmen in einerMischung aus einem organischen Lösungsmittel und Wasser aufgelöst, die Mischung wurde auf 20 C unter kontinuierlicher Umrührung abgekühlt1, wonach das Sitosterol filtriert wurde. In den Versuchen 8 bis 11 wurde das Wasser erst nach der Auflösung des Sitosterols in dem organischen Lösungsmittel zugesetzt.
Tabelle
Versuch Verunreinigungen Organisches Lösungsmittel Wasser Si tosterol - Verunreinigungen im
im Ausgangsstoff Lösungsmittel ml ml ausbeute Produkt
g-Sitosterol Betul in g α-Si tosterol Betul in
1 17
2 17
3 17
k 17
5 6
6 25
7 25
8 22
9 25
MEK 100 6 5 ,5 h
MEK 100 12 5 ,5
MEK 80 10 6 ,1 k
MEK 100 12 5 ,5 2,5
MEK 100 10 7 ,2 0,6
MEK 100 10 h ,7 5,5
Äthylen-
chlorid
100 10 6 ,0 3,*»
Äthylazetat 80 10 3 ,0 ^,5
Hexan-MEK
85:15
100 10 3 ,7 3,7
Hexan-Äthyl -
Azetat 85:15
100 10 '2 2,9
. Ii - ■ 100 10 h ,0 3,1
Hexan-Xylen:
Äthylazetat
100 10 3 ,8 3,8
0,8
10 20
22 2 - " - ' 100 10 k,0 3,1 3,0
12 22
Durch Wiederholung des Reinigungsverfahrens mit aus der Reinigungsbehandlung erhaltenem Sterol,
CO wird ein Produkt erhalten, dessen α -Sitosterolsgehalt unter 1% liegt. jxj

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Vl./Verfahren zur Isolierung eines, weniger als 5 % Ot-Sίtosterol enthaltenden ß-Sitosteroles aus einer, aus dem Neutral stoff der Rohseife des Sulfatzel1 stoffprozesses isolierten Sterolmischung, dadurch gekennze i chnet , dass
    a) der Sterolmischung eine Mischung aus einem organischen Lösungsmittel und Wasser zugesetzt wird, wobei das organische Lösungsmittel vorzugsweise 1,2-Dichloräthylen oder Methyläthyl keton oder deren Mischung mit einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffes ist, so dass das Gewichtsverhältnis der Sterolmischung zum organischen Lösungsmittel 1:3 - 1:20, vorzugsweise 1:7 " 1:10 und die Menge an Wasser grosser als 2 %, auf die Menge des organischen Lösungsmittels gerechnet, ist,
    b) die erhaltene Mischung bis die Sterolmischung aufgelöst ist, aufgewärmt wird,
    c) das (3-sitosterolreiche Produkt durch Abkühlung der Mischung auf oder unter die Zimmertemperatur ausgefällt wird, und
    d) das ausgefällte ß-sitosterolreiche Produkt qjurch Filterung aus der Mutterlauge isoliert wird.
  2. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch !,dadurch gekenn-: zeichnet, dass das erwähnte organische Lösungsmittel Äthylazetat oder dessen Mischung mit einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff' ist.
    3- Verfahren zur Isolierung eines, weniger als 5 % a-Sitosterol enthaltenden ß-Sitosteroles aus einer, aus dem Neutralstoff der Rohseife isolierten Sterolmischung, welche 1 bis 20 % Betulin enthält, dadurch gekennze i chnet , dass
    a) der Sterolmischung eine Mischung von Methylethylketon und Wasser so zugesetzt wird, dass das Gewichtsverhäl.tnis der Sterolmischung zum Methyläthylketon 1:3 - 1:20, vorzugsweise 1:7 - 1:10, und die Menge an
    Wasser, auf die Menge des organischen Lösungsmittels gerechnet, grosser als 2 % ist,
    b) die erhaltene Mischung bis die Sterolmischung aufgelöst ist, aufgewärmt wird,
    c) das ß-sitosterolreiche Produkt durch Abkühlung der Mischung auf oder unter die Zimmertemperatur ausgefällt wird, und
    d) das ausgefällte ß-sitosterolreiche Produkt durch Filterung aus der Mutterlauge isoliert wird.
DE19823226225 1981-07-21 1982-07-14 Verfahren zur reinigung eines aus dem neutralstoff der rohseife des sulfatzellstoffprozesses isolierten ss-sitosteroles Granted DE3226225A1 (de)

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SE (1) SE456243B (de)

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FR2510118A1 (fr) 1983-01-28
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