DE3225793A1 - Zahnaerztliches geraet - Google Patents

Zahnaerztliches geraet

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DE3225793A1
DE3225793A1 DE19823225793 DE3225793A DE3225793A1 DE 3225793 A1 DE3225793 A1 DE 3225793A1 DE 19823225793 DE19823225793 DE 19823225793 DE 3225793 A DE3225793 A DE 3225793A DE 3225793 A1 DE3225793 A1 DE 3225793A1
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Germany
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dental device
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dental
hoses
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Siegfried Joinville Schlachter
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

Description

  • Zahnärztliches Gerät
  • Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit jeweils durch einen wendelförmig gewickelten, sich in seiner Ruhestellung in zusammengezogenem Zustand befindlichen und in de Betriebsstellung ausziehbaren Betriebsmedienschlauch mit dem Gerät verbundenen Handstücken sowie mit zur Ablage der Handstücke in ihrer Ruhestellung dienenden Ablageelementen. Solche wendelförmig gewickelten Betriebsmedienschläuche (Ringelschläuche) haben die vorteilhafte Eigenart, daß sie sich nach dem Ausziehen beim Zurücklegen des Handstückes in das Ablageelement infolge der durch die wendelförmige Wicklung bedingten Rückzugs-Vorspannung selbsttätig wieder zusammenziehen.
  • Ein derartiges Gerät ist beispielsweise durch die Siemens-Werbeschrift SIRONA S 4, MD lo/1182.Iol bekannt geworden. Dort hängen die Betriebsmedienschläuche in ihrer Ruhestellung, d.h. bei in den Ablageelementen befindlichen Handstücken frei nach unten durch, was einen verhältnismäßig großen Raumbedarf zur Folge hat. So sind die nach unten durchhängenden Schläuche z.B. beim Schwenken des Gerätes über den Patienten störend. Außerdem erlahmt infolge des Eigengewichts des nach unten durchhängenden Schlauches die Vorspannung, so daß der erwähnte Vorteil des selbsttätigen Rückzugs des Schlauches beeinträchtigt wird bzw. verloren geht.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln ein Durchhängen der in der Ruh-estellung befindlichen Betriebsmedienschläuche vermieden ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Ablageeinrichtung eine das Eigengewicht/derder Ruhestellung befindlichen Schläuche abfangende Unterstützung darstellt, so daß ein Durchhängen der Schläuche nicht stattfinden kann.
  • Beim Abnehmen des Handstückes aus dem betreffenden Ablageelement und Hinführen zur'Behandlungsstelle wird der Schlauch in einfacher Weise von seiner Ablageeinrichtung weggezogen, während er sich infolge seiner Rückzugsvorspannung beim Zurücklegen des Handstückes in das Ablageelement selbsttätig zusammenzieht und dabei seinen Platz auf der Ablageeinrichtung wieder einnimmt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert: In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl mit einer Tragvorrichtung,an der ein in Form eines flachen Gerätekörpers ausgebildetes zahnärztliches Gerät angeordnet ist, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Teil des flachen Gerätekörpers in gegenüber Fig. 1 abgeänderter Ausführungsform und vergrössertem Maßstab, Fig. 3 im wesentlichen einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 in nochmals vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform, Fig. 5 eine weitere gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform und Fig. 6 das Gerät nach Fig. 5 in Ansicht von vorn und schaubildlicher Darstellung.
  • Das.in der Zeichnung dargestellte zahnärztliche Gerät 1, das in Form eines flachen Gerätekörpers 2 mit tischplat -tenartiger Oberfläche 3 ausgebildet ist, ist mittels einer teilweise gezeigten Tragvorrichtung 4 an einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl 5 angeordnet. Im rückwärtigen Teil des Gerätekörpers 2 sind gemäß Fig. 2, 4 und 5 je auf eine nicht dargestellte Steuervorrichtung für die zum Betrieb von zahnärztlichen Handstücken 6 dienenden Betriebsmedien einwirkende Schaltvorrichtungen 7 untergebracht. Jede Schaltvorrichtung 7 steht dabei unmittelbar mit der rückwärtigen AnschluRarmatur 8 eines wendelförmig gewickelten, sich in seiner Ruhestellung in zusammengezogenem Zustand befindlichen und in die Betriebsstellung ausziehbaren Betriebsmedienschlauch 9 in Verbindung, an dessen vorderen, dem zu behandelnden Patienten zugewandten Ende jeweils das zahnärztliche Handstück 6 angeordnet ist.
  • Das Gerät 1 weist noch zur Ablage der Handstücke 6 in ihrer Ruhestellung dienende Ablageelemente 10 auf.
  • Durch Ergreifen eines zahnärztlichen Handstückes 6 und Herausziehen des Betriebsmedienschlauches 9 wird die zugehörige Schaltvorrichtung 7 in die nicht dargestellte lotrechte Betriebsstellung gebracht, während die übrigen Schaltvorrichtungen 7 in der dargestellten geneigten Ruhestellung verbleiben. Beim Einlegen des Handstückes 6 zieht sich der Schlauch 9 wieder zusammen und bewegt die zugehörige Schaltvorrichtung 7 wieder in die geneigte Ruhestellung zurück.
  • Das Gerät 1 ist nit einer Ablageeinrichtung 11 für die Betriebsmedienschläuche 9 in ihrer Ruhestellung versehen.
  • Abgesehen davon, daR durch die Ablageeinrichtung 11 ein Durchhängen der in der Ruhestellung befindlichen Schläuche 9 verhindert wird, begünstigt die Ablageeinrichtung 11 die durch die Schläuche 9 erfolgende Betätigung der Schaltvorrichtungen 7.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, und später noch erläutert wird, ist die Schlauch-Ablageeinrichtung 11 gegenüber dem Gerät 1 einstellbar beweglich, z.B. horizontal verschiebbar oder schwenkbar bzw. kippbar angeordnet, wodurch ihre vorteilhafte Wirkung je nach Einstellung verbessert und unterschiedlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Schlauch-Ablageeinrichtung 11 mit den Handstück-Ablageelementen lo baulich vereinigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Schlauch-Ablageeinrichtung 11 für alle Schläuche 9 einstückig. Hierzu besteht die Ablageeinrichtung 11 aus einer tablettartigen Schale 12, die nebeneinanderliegende, in Ausziehrichtung der Schläuche 9 verlaufende Aufnahmemulden 13 für jeden Schlauch aufweist. Es kann genügen, wenn die Aufnahmemulden 13 verhältnismäßig flach ausgebildet sind. Die Aufnahmemulden 13 sind zweckmäßig zusammen mit der tablettartigen Schale 12 einstückig.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 6 besteht die Schlauch-Ablageeinrichtung 11 aus jeweils einem Schlauch 9 zugeordneten einzelnen Ablageeinheiten 14.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 sind die einzeln oder zu mehreren vorgesehenen Ablageeinheiten 14 durch eine bzw. mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete, in Ausziehrichtung der Schläuche 9 verlaufende Aufnahmemulden 13a gebildet, die wie die Mulden 13 gegebenenfalls flach ausgebildet sein können.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das in Ausziehrichtung der Schläuche 9 vorn liegende Ende der Aufnahmemulden 13 bzw. 13a jeweils als rinnenförmiges Handstück-Ablageelement 1o ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Schlauch-Ablageeinrichtung 11 innerhalb des Gerätekörpers 2 und gemäß Fig. 1 bis 4 mit Abstand unterhalb des Gerätekörpers 2 angeordnet.
  • Dabei ist die Schlauch-Ablageeinrichtung 11 mittels Tragstäben 15 am Gerätekörper 2 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist die Ausbildung derart, daß die Ablageeinheiten 14 aus einem oder aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten, L-förmig ausgebildeten, mit dem waagerechten L-Schenkel zur Aufnahme der Schlauchwicklungen in Ausziehrichtung der Schläuche 9 weisenden Aufnahmebügeln 16 besteht, die mit ihrem lotrechten, einen Tragstab 15 bildenden L-Schenkel am Gerät befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind die innerhalb des Gerätekörpers 2 vorgesehenen Aufnahmebügel 16 in im Gerätekörper 2 für die einzelnen Schläuche 9 vorgesehenen, in Ausziehrichtung der Schläuche/UedfenneanhSuhianchk 17 angeordnet. Desweiteren ist gemäß den Fig. 4 bis 6 den Aufnahmebügeln 16 jeweils ein separates Handstück-Ablageelement lo zugeordnet, welches jeweils in Form einer Tülle 18 ausgebildet und um eine quer zur Längserstreckung der Aufnahmebügel, d.h. quer zur Ausziehrichtung der Schläuche 9 verlaufende horizontale Achse A im Sinne der Pfeile 19 schwenkbar ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist das separate Handstück-Ablageelement 1o an der in Ausziehrichtung der Schläuche 9 weisenden Seite des Gerätes 1 oberhalb der jeweiligen Schlauchkammer 17 angeordnet.
  • Wie für die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind die im wesentlichen lotrecht verlaufenden Tragstäbe 15 der Schlauch-Ablageeinrichtung 11 mit ihrem oberen Ende beweglich am Gerätekörper 2 gelagert. Hierfür ist zum einen das obere Tragstabende um eine quer zur Ausziehrichtung der Schläuche verlaufende horizontale Achse B im Sinne der Pfeile 20 schwenkbar am Gerätekörper 2 gelagert. Zum anderen ist das obere Tragstabende in Ausziehrichtung der Schläuche 9, d.h. im Sinne des Pfeiles 21 hin- und herbeweglich am Gerätekörper 2 gelagert. Im Einzelnen ist das obere Tragstabende an einem die Achse B aufweisenden, in einer Führungsschiene 22 hin- und herbeweglichen Gleitkörper 23 gelagert.
  • Weiterhin ist gemäß Fig. 3 einer die Achse B aufweisenden Welle 24 eine Bremse 25 zuiFixierung der eingenommenen Schwenkstellung des Tragstabes 15 zugeordnet, wobei zur Bildung der Bremse 25 auf der Welle 24 zwischen dem oberen Tragstabende und einer Kontermutter 26 eine Druckfeder 27, z.B. eine ringförmige Wellfeder, angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist der erwähnte Gleitkörper 23 unter Einnahme einer oder mehrerer Einraststellungen in der Führungsschiene 22 hin- und herbeweglich angeordnet, wobei zur Bildung der Einraststellungen einerseits in der Führungsschiene 22 und andererseits im Gleitkörper 23 zusammenarbeitende Rastmittel 28, 29 vorgesehen sind.
  • Die Rastmittel bestehen einerseits aus Vertiefungen 28 und andererseits aus in die Vertiefungen federnd eingreifbaren Arretierungskörpern 29, z.B. Arretierungskugeln.
  • Desweiteren ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, daR die Führungsschiene 22 einen U-förmigen Querschnitt aufweist und die Vertiefungen 28 an den Innenseiten der beiden Flansche 30 angeordnet sind, wobei die Arretierungskörper 29 am Gleitkörper 23 angeordnet sind. Die Arretierungskörper 29 sind dabei in seitlichen Ausnehmungen 31 des Gleitkörpers 23 gelagert, in denen eine den Arretierungskörper 29 in die Vertiefungen 28 der Führungsschiene 22 drückende Anstellfeder 32 angeordnet ist. Der Gleitkörper 23 besitzt an seinem unteren Ende einen die Gleitbewegung in der Führungsschiene 22 ausübenden Gleitschuh 33, der die mit den Rastmitteln 28 der Führungsschiene 22 zusammenarbeitenden Rastmittel 29 aufweist. Dabei ist der Gleitkörper 23 in eine obere Nut 34 des Gleitschuhs 33 eingesetzt und durch mindestens einen Verbindungsstift 35 gesichert. Der Verbindungsstift 35 erstreckt sich durch den Gleitkörper 23 quer hindurch und greift mit seinen Enden von innen her in die im Gleitschuh 33 angeordneten, die Anstellfeder 32 und den Arretierungskörper 29 aufweisenden seitlichen Ausnehmungen 31 ein.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 besitzt der sich vom Gleitkörper 23 zu der unterhalb der Führungsschiene 22 befindlichen Schlauch-Ablageeinrichtung 11 erstreckende Tragstab 15 eine die Führungsschiene 22 seitlich umgreifende Ausbiegung 36. Diese Ausbildung kann auch bei Fig. 1 vorgesehen sein. Insbesondere aus Fig. 3 geht hervor, daß der Gerätekörper 2 ein Gehäuse 37 aufweist, dessen Boden 38 mit einem den Durchtritt des Tragstabes 15 gestattenden Schlitz 39 mit den Bewegungsausmaßen des Tragstabes 15 angepaßten Abmessungen, d.h. mit der maximalen Bewegungsstrecke des Gleitschuhs 33 in der Führungsschiene 22 und dem Schwenkbereich um die Achse B angepaßter Länge versehen ist.
  • Mit 40 ist eine dem Behandlungsstuhl 5 zugeordnete Mundspül- und Speivorrichtung bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (33)

  1. Ansprüche 1. Zahnärztliches Gerät (1) mit jeweils durch einen wendelförmig gewickelten, sich in seiner Ruhestellung in zusammengezogenem Zustand befindlichen und in dte Betriebsstellung ausziehbaren Betriebsmedienschlauch (9) mit dem Gerät (1) verbundenen Handstücken (6) sowie mit zur Ablage der Handstücke (6) in ihrer Ruhestellung dienenden Ablageelementen (lo), dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) mit einer Ablageeinrichtung (11) für die Betriebsmedienschläuche (9) in ihrer Ruhestellung versehen ist.
  2. 2. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (11) gegenüber dem Gerät (1) beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (II) mit den Handstück-Ablageelementen (lo) baulich vereinigt ist. (Fig. 1 bis 3)
  4. 4. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (11) für alle Betriebsmedienschläuche (9) einstückig ist. (Fig. 1)
  5. 5. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (11) aus einer tablett,artien Schale (12) besteht.
  6. 6. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tablettartige Schale (12) nebeneinanderliegende, in Ausziehrichtung der Schläuche (9) verlaufende Aufnahmemulden (13) für jeden Schlauch aufweist.
  7. 7. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch I und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (II) aus jeweils einem Schlauch (9) zugeordneten einzelnen Ablageeinheiten (14) besteht. (Fig. 2 bis 6)
  8. 8. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln oder zu mehreren vorgesehenen Ablageeinheiten (14) aus einer bzw. aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten, in Ausziehrichtung der Schläuche (9) verlaufenden Aufnahmemulden (13a) bestehen. (Fig. 2 und 3).
  9. 9. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in Ausziehrichtung vorn befindliche Ende der Aufnahmemulden (13, 13a) jeweils zur Bildung eines Handstück-Ablageelementes (lo) verlängert ist. (Fig. 2) lo.
  10. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (11) innerhalb oder mit Abstand unterhalb des in Form eines flachen Gerätekörpers (2) ausgebildeten Gerätes (1) angeordnet ist.
  11. 11. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Ablageeinrichtung (11) mittels Tragstäben (15) am Gerätekörper (2) befestigt ist.
  12. 12. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 7, lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinheiten (14) aus einem oder aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten, L-förmig ausgebildeten, mit dem waagerechten L-Schenkel zur Aufnahme der Schlauchwicklungen in Ausziehrichtung der Schläuche (9) weisenden Aufnahmebügeln (16) besteht, die mit ihrem lotrechten, einen Tragstab (15) bildenden L-Schenkel am Gerät befestigt sind. (Fig. 4 bis 6)
  13. 13. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daR die Aufnahmebügel (16) in im Gerätekörper (2) für die einzelnen Schläuche (9) vorgesehenen, in Ausziehrichtung der Schläuche offenen Schlauchkammern (17) angeordnet sind. (Fig. 5 und 6)
  14. 14. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchkammern (17) nach unten offen sind.
  15. 15. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmebügeln (16) jeweils ein separates Handstück-Ablageelement (lo) zugeordnet ist.
  16. 16, Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Handstück-Ablageelement (lo) in Form einer Tülle (18) ausgebildet und um eine quer zur Längserstreckung der Aufnahmebügel verlaufende horizontale Achse (A) schwenkbar ist.
  17. 17. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Handstück-Ablageelement (lo) an der in Ausziehrichtung der Schläuche (9) weisenden Seite des Gerätes (1) oberhalb der jeweiligen Schlauchkammer (17) angeordnet ist.
  18. 18. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daR die im wesentlichen lotrecht verlaufenden Tragstäbe (15) der Schlauch-Ablageeinrichtung (11) mit ihrem oberen Ende beweglich am Gerätekörper (2) gelagert sind.
  19. 19. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tragstabende um eine quer zur Ausziehrichtung der Schläuche verlaufende horizontale Achse (B) schwenkbar am Gerätekörper (2) gelagert ist.
  20. 20. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tragstabende in Ausziehrichtung der Schläuche (9) hin- und herbeweglich am Gerätekörper (2) gelagert ist.
  21. 21. Zahnärztliches Gerät nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tragstabende an einem die Achse (B) aufweisenden, in einer Führungsschiene (22) hin- und herbeweglichen Gleitkörper (23) gelagert ist.
  22. 22. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer die Achse (B) aufweisenden Welle (24) eine Bremse (25) zur Fixierung der eingenommenen Schwenkstellung des Tragstabes (15) zugeordnet ist.
  23. (Fig. 3) 23. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Bremse (25) auf der Welle (24) zwischen dem oberen Tragstabende und einer Kontermutter (26) eine Druckfeder (27), z.B. eine ringförmige Wellfeder, angeordnet ist.
  24. 24. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (23) unter Einnahme einer oder mehrerer Einraststellungen in der Führungsschiene (22) hin- und herbeweglich ist.
  25. 25. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Einraststellungen einerseits in der Führungsschiene (22) und andererseits im Gleitkörper (23) zusammenarbeitende Rastmittel (28, 29) vorgesehen sind.
  26. 26. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel einerseits aus Vertiefungen (28) und andererseits aus in die Vertiefungen federnd eingreifbaren Arretierungskörpern (29), z.B.
    Arretierungskugeln, bestehen.
  27. 27. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und die Vertiefungen (28) an den Innenseiten der beiden Flansche (30) angeordnet sind, wobei die Arretierungskörper (29) am Gleitkörper (23) angeordnet sind.
  28. 28. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungskörper (29) in seitlichen Ausnehmungen (31) des Gleitkörpers (23) gelagert sind, in denen eine den Arretierungskörper (29) in die Vertiefungen (28) der Führungsschiene (22) drückende Anstellfeder (32) angeordnet ist.
  29. 29. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (23) einen in der Führungsschiene (22) gleitenden Gleitschuh (33) besitzt, der die mit den Rastmitteln (28) der Führungsschiene (22) zusammenarbeitenden Rastmittel (29) aufweist.
  30. 30. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (23) in eine Nut (34) des Gleitschuhs (33) eingesetzt und durch mindestens einen Verbindungsstift (35) gesichert ist.
  31. 31. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (35) den Gleitkörper (23) durchsetzt und mit seinen Enden von innen her in die im Gleitschuh (33) angeordneten, die Anstellfeder (32) und den Arretierungskörper (29) aufweisenden seitlichen Ausnehmungen (31) eingreift.
  32. 32. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der sich vom Gleitkörper (23) zu der unterhalb der Führungsschiene (22) befindlichen Schlauch-Ablageeinrichtung (11) erstreckende Tragstab (15) eine die Führungsschiene (22) seitlich umgehende Ausbiegung (36) aufweist. (Fig. 2 und 3)
  33. 33. Zahnärztliches Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekörper (2) ein Gehäuse (37) aufweist, dessen Boden (38) mit einem den Durchtritt des Tragstabes (15) gestattenden Schlitz (39) mit den Bewegungsausmaßen des Tragstabes (15) angepaßten Abmessungen versehen ist.
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