DE3225120A1 - Gittergetragene konstruktion fuer flaechenverkleidungen - Google Patents
Gittergetragene konstruktion fuer flaechenverkleidungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konstruktion mit mittelbar oder unmittelbar von einem Gitter getragenen Einzelteilen.
Aus vielerlei Gründen ist es wünschenswert, Bauten bzw. Konstruktionen feldartig aufzubauen. So bestehen z. B. Bauten
oder andere Konstruktionen aus einer Vielzahl von "Modulen", die miteinander verbunden sind. Bei der Montage
einer Wand oder Decke eines Gebäudes ist es z. B. oft erwünscht, Paneele in der Wand oder der Decke vorzusehen,
die schnell und ohne großen Aufwand miteinander verbunden werden können, um umfangreiche Verkleidungsarbeiten zu
vermeiden. Um dies zu erzielen ist es weiterhin wünschenswert, daß die Verbindungsmittel in einem Paneel zusammengesetzt
sind. Wird ein jalousieartiges Paneel (louvre panel) gefordert, so ist das jalousieartige Paneel
als Montageuntereinheit erwünscht, die an dem Aufbau bzw. der Konstruktion festgelegt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein gestrecktes Metallgitter mit Wulsten bzw. Rippen vorgesehen, in denen Nuten angeordnet
sind, deren weitester Abschnitt jeweils weiter ist als ihre
Eingangsöffnung, wobei in diese mit schmalen Eingangsöffnungen
versehenen Nuten Köpfe von Paneelträger eingreifen, die jeweils Paneele (z. B. Jalousielamellen) tragen.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Streckmetallgitter
mit einer Vielzahl von nicht gradlinig verlaufenden Rippen, die durch Reihen von Stegen miteinander verbunden
sind, wobei die Stege jeder Reihe zu den Stegen der nächsten, benachbarten Reihe versetzt angeordnet sind
und in den Rippen Nuten vorgesehen sind, deren weitester Abschnitt jeweils weiter als die Eingangsöffnung der Nut
ist, mit einer Vielzahl von Paneele tragenden Teilen, die aus einem Paneelträger mit einem relativ schmalen, in der
Eingangsöffnung der Nut liegenden Abschnitt und einem mit einspringenden Flächen der Nut zusammenwirkenden und von
diesen zurückgehaltenen Kopf besteht, wobei die Träger jeweils Paneele halten.
Die Nuten können durch nebeneinander liegende, durch Stege zusammenhängende Rippen bzw. Wulste gebildet werden
oder aber jeweils in den Wülsten bzw. Rippen vorgesehen sein.
In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Paneele unmittelbar im Streckmetallgitter gehalten,'
während in anderen Ausführungsbeispielen die Paneelteile durch Paneelträger gehalten sind, die ihrerseits von dem
Gitter getragen werden. In weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Gitter selbst mit Versteifungen
vorgesehen sein, die z. B. durch Windbelastungen mögliche Verbiegungen verhindern.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend in einigen
Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
r. .... ... JZZD I ZU
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf ein
Gitter, das eine leichte Metallverkleidung trägt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene 2-2-2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich dem in Fig. 2, jedoch
in größerem Maßstab gezeichnet, das Träger für eine Verkleidung mit sehr langen, d. h.
tiefreichenden Flanschen, zeigt, wobei die Verkleidung über eine große Spannweite sehr
steif ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein der Fig. 3 ähnliches, drittes Ausführungsbexspiel mit einer Verkleidung
mit kurzen Flanschen,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel mit jalousieartigen Paneelen
(louvre panels),
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht auf ein fünftes Ausführungsbexspiel mit direkt am
Gitter befestigten Paneelen.
Das im ersten Ausführungsbexspiel gemäß Fig. 1 gezeigte Gitter 10 wird durch Strecken eines Metalls entsprechend
dem in der US-PS 3 248 102 beschriebenen Verfahren geformt (der Erfinder des Verfahrens und der hier genannte Erfinder
sind identisch). Das Gitter 10 weist eine Vielzahl von Wulsten bzw. Rippen 11 auf, die durch Stege 12 miteinander
verbunden sind. Die Stege 12 begrenzen zusammen mit den
Rippen 11 Nuten 13. Die Stege jeder Reihe sind zu den Stegen der nächst benachbarten Reihe versetzt angeordnet,
wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Seitenflächen der Wulste bzw. Rippen 11 verlaufen relativ zueinander schräg und
bilden im Bereich der Nut einspringende Flächen, so daß jede Nut 13 eine engere Eingangsöffnung hat als ihre Grundfläche
breit ist, die Nut im Schnitt also schwalbenschwanzförmig ist.
Es sind eine Vielzahl von Paneelträgerbügeln 15 vorgesehen, die jeweils einen relativ schmalen Abschnitt 16 aufweisen, der in der Eingangsöffnung einer zugeordneten Nut
13 liegt und jeweils einen Kopf 17 trägt, der mit den nach innen einspringenden Flächen der Nut ineinandergreift
und durch diese festgehalten ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 hat jeder
Paneelträgerbügel 15 einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt sowie einen Flansch 20, der mit abgebogenen
Flanschen 21 eines aus Blech bwz. dünnem Metall bestehenden Verkleidungsbandes 22 ineinandergreift, wie in Fig. 2
dargestellt ist. Das Verkleidungsband 22 kann aufgrund einer elastischen Verformung des Flansches 21 schnell entfernt
oder in seine Einbaulage gebracht werden.
In einigen Anwendungsfällen ist eine Verkleidung erwünscht, die eine beträchtliche Entfernung
überbrücken kann, so daß die Veriieidung ihrerseits die mechanische Steifigkeit des Gitters unterstützt.
In Fig. 3 haben die Paneelträgerbügel 15 wie im ersten Ausführungsbeispiel wiederum Flansche 20, die jedoch durch
eine im Schnitt kanalförmige Verkleidung 23 umgriffen wird. Die Verkleidung 23 weist Flansche 24 und einen Steg 25
auf, wodurch ihr eine beträchtliche Steifigkeit verliehen wird.
Andererseits besteht manchmal die Forderung, die Verkleidung
nahe am Gitter anzubringen. Im dritten Ausführungs-
,daner
beispiel gemäß Fig. 4 sind^die Paneelträgerbügel 26 ihrerseits
aus niedrigen, im Schnitt ü-förmigen Bügeln gebildet,
die von einem Verkleidungsband 28 mit niedrigen Flanschen
27 umgriffen sind. Die Bänder sind aus einem elastischen Blech bzw. dünnen Metall.
In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurden Verkleidungen beschrieben, die getrennt vom Gitter zur Umhüllung
desselben vorgesehen sind. Die Erfindung ist jedoch nicht . auf eine Verkleidung dieses Typs beschränkt. Die Paneele
können z. B. auch jalousieartige Paneele (louvre panels) sein. In Fig. 5 ist eine derartige Konstruktion gezeigt,
in der jeder Paneelträgerbügel 15 eine Grundplatte 25 aufweist, von der sich ein kurzer Kragarm 30 erstieckt, der
mit einem hakenähnlichen Abschnitt 34 mit dem nach innen umgebogenen Flansch 31 eines jalousieartigen Paneeles 32
ineinandergreift, wobei das jalousieartige Paneel 32 längs
seiner unteren Kante ebenfalls einen nach innen umgebogenen Flansch 33 aufweist, der mit dem hakenähnlichen Endabschnitt
(ebenfalls mit 34 bezeichnet) eines langen Kragarms 35 des Paneelträgerbügels 15 ineinandergreift, der sich
ebenfalls von der Grundplatte 25 aus erstreckt. Der Kopf und der schmalere Abschnitt 16 erstrecken sich von der
anderen Seite der Grundplatte 25.
In einigen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, zusätzliche Teile vorzusehen, um ein unter Windeinfluß entstehendes
Klappern und Rütteln zu vermeiden. Um die jalousieartigen Paneele 32 festzuklammern, werden mit Schraubgewinde versehene Halter 37 verwendet, die in die langen
Kragarme 35 eingeschraubt sind und den nach innen umgebogenen Flansch 31 des Paneeles gegen den kurzen Kragarm 30
des entsprechenden Bügels 15 klammern.
In einigen Anwendungsfällen sind getrennte Paneelträgerbügel 15 nicht erforderlich. In dem in Fig. 6 gezeigten
letzten Ausführungsbeispiel sind in jedem Wulst 11 des
Gitters 10 voneinander unabhängige, mit einer schmalen
Eingangsöffnung versehene Kanäle 39 eingebracht. In die
Kanäle 39 greift jeweils ein kreisförmiger Kantenabschnitt ein, der den Kopf eines dünnen Metallbandes 40 bildet.
Jedes Metallband wird vor Streckung des Gitters in den zugeordneten Kanal 39 eingesetzt (der einen leichten Gleitsitz
bildet). Auf diese Weise wird das Metaliband 40 längs der Wulste 11 durch die Streckung des Metallgitters
ausgeknickt und bildet so eine ästhetische, ansprechende Sonnenschirmeinheit, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
In all den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen übernimmt das Gitter die Funktion eines Tragteils, das
zweckmäßige und billige Mittel zum Zusammenfügen eines Aufbaus ermöglicht. Wird die gittergetragene Konstruktion
gemäß einer der vorhergehende Ausführungsbeispiele zusammengefügt, so kann bei leichtem Gewicht eine sehr große
Steifigkeit erzielt werden, wobei ein zweckmäßiges Paneel bei verhältnismäßig niedrigen Kosten produziert werden kann.
Das Gitter erfüllt weiterhin eine zweite Funktion, nämlich als Träger für Hitze- oder schallisolierende Paneele dient.
Obgleich die Paneelteile sehr leichtgewichtig gebaut sein können, können sie mit einem derartigen Abstand von
ihren Trägern angeordnet sein und diese derart umgreifen, daß sie dem Gitter eine beträchtliche Steifigkeit verleihen,
so daß in den meisten Fällen keine aussteifenden Kanäle mehr notwendig sind. Das hintere Erscheinungsbild der
Konstruktion kann ästhetisch sehr ansprechend ausgebildet sein, so wie es z. B. aus Fig. 6 zu ersehen ist, in der die
gesamte Konstruktion von vorne und hinten ästhetisch ansprechend ist. Obwohl sich die Ausführungsbeispiele der
Fig. 2 bis 6 auf das "AMPLIFORM"-Verfahren ("AMPLIFORM"
ist ein registriertes Warenzeichen) bezieht, kann die Aluminiumextrusion
selbstverständlich durch einen Walzstahlabschnitt ersetzt werden, der aufwärts stehende Rippenabschnitte
aufweisen kann, die unter Druck niedergedrückt
.werden können, um ein ausreichendes Ineinandergreifen des
Gitters mit jedem der Paneele bzw. der Paneelträger sicher zustellen. Ebenso kann das Verkleidungsmaterial vielfältig
variiert werden und rasch von einem Dekor in ein anderes ausgewechselt werden.
. A4*. Leerseite
Claims (7)
1. Gittergetragene Konstruktion, bestehend aus einem Streckmetallgitter
(10) mit einer Vielzahl von ungradlinig verlaufenden Rippen (11), die durch Reihen von Stegen (12)
miteinander verbunden sind, wobei die Stege (12) jeder Reihe zu den Stegen (12) der nächsten, benachbarten Reihe
versetzt angeordnet sind undNden Rippen (11) Nuten (13)
vorgesehen sind, deren weitester Abschnitt jeweils weiter als die Eingangsöffnung der Nut (13) ist, mit einer
Vielzahl von Paneele tragenden Teile, die aus einem Paneelträger (15) mit einem relativ schmalen, in der
Eingangsöffnung der Nut (13) liegenden Abschnitt (16)
und einem mit einspringenden Flächen der Nut (13) zusammenwirkenden
und von diesen zurückgehaltenen Kopf (17) besteht, wobei die Träger (15) jeweils Paneele halten.
2. Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Rippen
(11) relativ zueinander schräg verlaufen und einspringende
Flächen bilden, die zusammen mit den GitterStegen (12)
die Nuten (13) begrenzen.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Paneelträger (15) einen
T-förmigen Querschnitt hat, wobei der Steg des Trägers' den schmalen Abschnitt (16) und den Kopf (17) bildet,
JZZiD
und daß jedes Paneel ein Paar mit Abstand voneinander liegende Flansche (21) eines Verkleid.ungsbandes (22)
umfaßt, die die Kanten eines Flansches (20) des Paneelträgers (15) durch elastische Verformung wenigstens
des Paneeles oder des Paneelträgers (15) umgreifen.
4. Konstruktion nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paneele im Schnitt U-förmig ist und einen Steg sowie ein Paar
mit Abstand voneinander liegende parallele Flansche (21) aufweist, die sich vom Steg aus erstrecken und am
Paneelträger (15) eingreifen.
5. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Paneelträger (15) im Schnitt U-förmig ausgebildet ist und einen Steg
sowie zwei Flansche aufweist, wobei sich der schmale Abschnitt (16) und der Kopf (17) von einer Seite des
Steges aus erstrecken und die Flansche des Trägers (15) von der anderen Seite des Steges aus verlaufen und
wobei jedes Paneel im Schnitt U-förmig ist und auch einen Steg und zwei Flansche (27) aufweist, die
mit den Flanschen des Trägers (15) durch elastische Verformung ineinander greifen.
6. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Paneelträger (15) eine Grundplatte (25) mit einem von einer Seite sich
erstreckenden schmalen Abschnitt (16) mit Kopf (17) aufweist, von deren anderer Seite sich ein langer und
ein kurzer Kragarm (35, 36) erstreckt und jeder Kragarm (35, 36) in einem hakenähnlichen Abschnitt (34)
endet, und daß jedes Paneel als Jalousie (louvre) mit einem Paar nach innen umgebogener, längs seiner Kanten
verlaufender Flansche (33) ausgebildet ist, die· an den hakenähnlichen Abschnitten (34) der Träger (15) angreifen und an diesen in einer Reihe liegend festgehalten sind.
7. Konstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen (11) eine
die Nut (39) bildende Oberseite aufweist, wobei die Nut (39) über die ganze Länge der Rippe (11) verläuft,
und daß jedes Paneel aus einem Metallband (40) mit einem von den Nutflächen festgehaltenen Kopf besteht,
wobei das Metallband (40) eine Form aufweist, die durch das Strecken des Gitters (10) erzielt ist.
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