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Technischer Bereich
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Die vorliegende Neuerung betrifft ein langes Fassadenpaneel zur Befestigung an einer Gebäudefassade. Das Fassadenpaneel umfasst eine erste Fläche, die dafür ausgelegt ist, gegen die Fassade zu zeigen, und eine zweite Fläche, die dafür ausgelegt ist, von der Fassade weg zu zeigen, sowie einen ersten Randteil und einen zweiten Randteil. Die Neuerung betrifft ebenso ein Gebäude mit einer Fassade.
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Hintergrund der Neuerung
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Es sind verschiedene Systeme zur Verkleidung einer Fassade eines Gebäudes bekannt, sodass sich das Aussehen der Fassade ändern lässt. Viele dieser Systeme sind für den Monteur schwierig in der Anwendung, und oft sind mehrere Monteure erforderlich.
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Daher besteht Bedarf, ein System zur Verfügung zu stellen, das für den Monteur einfacher anzuwenden ist, ohne dass der Verbund zwischen den verschiedenen Elementen erschwert wird und ohne das der Verbund seine Festigkeit verliert.
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Kurzdarstellung der Neuerung
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Dies wird durch ein langes Fassadenpaneel zur Befestigung an einer Gebäudefassade gelöst. Das Fassadenpaneel umfasst eine erste Fläche, die dafür ausgelegt ist, gegen die Fassade zu zeigen, und eine zweite Fläche, die dafür ausgelegt ist, von der Fassade weg zu zeigen, sowie einen ersten Randteil und einen zweiten Randteil, wo das lange Fassadenpaneel neu ist, indem der erste Randteil einen Raster umfasst und der zweite Randteil eine Aufnahme umfasst. Der Raster ist so eingerichtet, dass er in die Aufnahme eines anstoßenden langen Fassadenpaneels greift, und die Aufnahme ist so eingerichtet, dass sie den Raster eines anstoßenden Fassadenpaneels aufnimmt.
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Darüber hinaus kann der Raster einen ersten Teil umfassen, der sich aus der ersten Fläche erstreckt, einen zweiten Teil, der sich aus dem ersten Teil in eine Richtung weg von und parallel mit der ersten Fläche erstreckt, und einen ersten Flansch, der sich von dem zweiten Teil in eine Richtung hin zu einer Verlängerung der ersten Fläche erstreckt.
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Die Aufnahme kann einen Hohlraum bilden, indem der Raster aufgenommen wird. Die Aufnahme umfasst darüber hinaus einen zweiten Flansch, der sich von dem ersten Flansch und einem Auflagebereich aus erstreckt. Der Auflagebereich ist dafür ausgelegt, die erste Fläche eines anstoßenden langen Fassadenpaneels zu stützen, und der andere Flansch ist dafür ausgelegt, im ersten Flansch eines anstoßenden langen Fassadenpaneels einzurasten.
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Darüber hinaus kann der Hohlraum aus einem ersten Aufnahmeteil gebildet sein, der sich aus der ersten Fläche erstreckt in einem Abstand vom zweiten Flansch, einem zweiten Aufnahmeteil, der sich vom ersten Aufnahmeteil in eine Richtung weg und parallel mit der ersten Fläche erstreckt, und einem dritten Aufnahmeteil, der sich vom zweiten Aufnahmeteil in eine Richtung gegen eine Verlängerung der ersten Fläche erstreckt. Der Dritte Aufnahmeteil endet im Auflagebereich.
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Der Raster und der Aufnahmeteil können sich außerdem in der gesamten Länge des langen Fassadenpaneels erstrecken.
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Es gibt auch die Möglichkeit, dass die Montagevorrichtungen zur Montage des Fassadenpaneels auf der Fassade eingerichtet sind.
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Darüber hinaus kann es sich bei den Montagevorrichtungen um Löcher handeln, die entlang des Fassadenpaneels angeordnet sind.
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Bei den Montagevorrichtungen kann es sich auch um eine Vielzahl an Lochanordnungen handeln, wobei eine Anordnung aus einem runden Loch und einem länglichen Loch bestehen kann.
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Die Montagevorrichtungen können vorteilhafterweise im anderen Randteil angeordnet sein.
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Das Fassadenpaneel kann aus einem Stück hergestellt worden sein.
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Die Befestigungsvorrichtungen können ebenso dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Abdeckpaneele oder Lamellen am Fassadenpaneel zu befestigen.
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Bei den Befestigungsvorrichtungen kann es sich vorteilhafterweise um Löcher handeln, die entlang des Fassadenpaneels angeordnet sind.
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Außerdem kann es sich bei den Befestigungsvorrichtungen um eine Vielzahl an Lochanordnungen handeln, wobei eine Anordnung aus einem runden Loch und einem länglichen Loch bestehen kann.
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Die zweite Fläche kann ebenfalls eine oder mehrere Längsrippen haben.
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Die Rippe oder die Rippen können im Querschnitt eine Dreieckform haben.
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Überdies kann das Abdeckpaneel oder die Lamelle aus Holz, Kunststoff, Compound oder einer Kombination dieser Werkstoffe bestehen.
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Das Abdeckpaneel oder die Lamelle können hohl sein. Das Abdeckpaneel oder die Lamelle können aus Aluminium bestehen.
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Darüber hinaus kann das Abdeckpaneel oder die Lamelle eine oder mehrere längslaufende Rillen aufweisen, die dafür ausgelegt sind, die Längsrippen aufzunehmen.
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Das Fassadenpaneel kann aus Metall hergestellt sein, wie zum Beispiel Aluminium.
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Die Neuerung betrifft ebenfalls ein Gebäude mit einer Fassade, wo eine Vielzahl an langen Fassadenpaneelen, wie oben beschrieben, befestigt sind.
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Figurenliste
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Die Zeichnungen dienen ausschließlich zur Erklärung der vorliegenden Neuerung und dürfen unter keinen Umständen als Begrenzung der Beschreibung der vorliegenden Neuerung betrachtet werden. Weiterhin gilt, dass Formen und Größen verschiedener Teile in den Zeichnungen schematisch und zum besseren Verständnis der Neuerung gedacht sind, weswegen sie nicht dazu verwendet werden dürfen, Formen und Größen verschiedener Teile dieser Anmeldung auf bestimmte Weise zu begrenzen. Der Fachmann ist in der Lage, die möglichen Formen und Größen zu wählen, um die Neuerung unter Bezugnahme auf diese Anmeldung umzusetzen.
- zeigt als Querschnitt eine Ausführungsform eines langen Fassadenpaneels gemäß der vorliegenden Neuerung,
- zeigt als Querschnitt einen vergrößerten Ausriss eines Rasters und einer Aufnahme,
- zeigt den Verbund zwischen zwei anstoßenden langen Fassadenpaneelen,
- zeigt das lange Fassadenpaneel von mit einem darauf montierten Abdeckpaneel oder einer Lamelle,
- zeigt das lange Fassadenpaneel von mit zwei darauf montierten Abdeckpaneelen oder Lamellen,
- zeigt das lange Fassadenpaneel von montiert mit einer zusätzlichen Ausführungsform aus zwei Lamellen,
- zeigt das lange Fassadenpaneel von von der anderen Seite, und
- zeigt eine andere Ausführungsform eines langen Fassadenpaneels gemäß der vorliegenden Neuerung.
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Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
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Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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zeigt ein langes Fassadenpaneel 1 gemäß der vorliegenden Neuerung. Das lange Fassadenpaneel ist zur Befestigung an einer Gebäudefassade vorgesehen. Das Fassadenpaneel umfasst eine erste Fläche 2, die dafür ausgelegt ist, gegen die Fassade zu zeigen (nicht gezeigt), und eine zweite Fläche 3, die dafür ausgelegt ist, von der Fassade weg zu zeigen. Das lange Fassadenpaneel umfasst ebenfalls einen ersten Randteil 4 und einen zweiten Randteil 5.
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Gemäß der Neuerung umfasst der erste Randteil 4 einen Raster 6 und der zweite Randteil 5 umfasst einen Aufnehmer 7. Der Raster 6 ist dafür ausgelegt, in einen Aufnehmer 7 an einem anstoßenden langen Fassadenpaneel zu greifen, und der Aufnehmer 7 ist dafür ausgelegt, einen Raster 6 von einem anstoßenden langen Fassadenpaneel aufzunehmen.
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Hierbei wird eine einfache Weise erzielt, lange Fassadenpaneele an Fassaden zu montieren.
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In ist eine vergrößerte Ausführung eines langen Fassadenpaneels 1 von abgebildet, wo der Raster 6 einen ersten Teil 8 umfasst, der sich aus der ersten Fläche 2 erstreckt, einen zweiten Teil 9, der sich aus dem ersten Teil 8 in eine Richtung weg von und parallel mit der ersten Fläche 2 erstreckt, und einen ersten Flansch 10, der sich von dem zweiten Teil 9 in eine Richtung hin zu einer Verlängerung der ersten Fläche 2 erstreckt. Der erste Flansch 10 endet vorteilhafterweise in einer Rundung. Außerdem hat der erste Flansch 10 im Wesentlichen die gleiche Länge, wie der erste Teil 8, sodass sich der erste Flansch im Verhältnis zur Verlängerung des ersten Flansches 2 nicht länger hoch erstreckt. Wie in zu sehen ist, bildet der Raster 6 ein „flaches“ U.
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In wird ebenfalls der Aufnehmer 7 gezeigt. Der Aufnehmer 7 bildet einen Hohlraum 11, in dem ein Raster 6 eines langen Fassadenpaneels aufgenommen werden kann. Aufnehmer 7 umfasst auch einen anderen Flansch 12, der sich aus dem ersten Flansch 2 und einen Auflagebereich 13 erstreckt. Auflagebereich 13 ist dafür ausgelegt, eine erste Fläche eines anstoßenden langen Fassadenpaneels (nicht gezeigt) abzustützen, und der zweite Flansch 12 ist dafür ausgelegt, in den ersten Flansch eines anstoßenden langen Fassadenpaneels einzugreifen.
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Der Hohlraum 11 wird aus einem ersten Aufnahmeteil 14 gebildet, das sich aus der ersten Fläche 2 in einem Abstand vom zweiten Flansch 12 erstreckt. Der erste Aufnahmeteil 14 ist näher am ersten Randteil als der zweite Flansch 12. Der Hohlraum wird darüber hinaus von einem zweiten Aufnahmeteil 15 gebildet, der sich vom ersten Aufnahmeteil 14 in eine Richtung weg und parallel mit der ersten Fläche 2 erstreckt, und einem dritten Aufnahmeteil 16, der sich vom zweiten Aufnahmeteil 15 in eine Richtung gegen eine Verlängerung der ersten Fläche 2 erstreckt. Der Dritte Aufnahmeteil 16 endet im Auflagebereich 13. Der zweite Flansch 12 und der Auflagebereich können vorteilhafterweise in eine Rundung münden. Darüber hinaus hat der Auflagebereich 13 und der dritte Aufnahmeteil 16 im Wesentlichen die gleiche Länge, wie der erste Aufnahmeteil 14, sodass sich der Auflagebereich 13 im Verhältnis zur ersten Fläche 2 nicht länger nach oben erstreckt.
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zeigt den Verbund zwischen zwei langen Fassadenpaneelen. Die Aufnahme 7 eines ersten langen Fassadenpaneels 1 hat in einen Raster 6 eines anstoßenden langen Fassadenpaneels 1' eingerastet. Wie deutlich aus hervorgeht ist der Raster 6 schräg hinab in den Hohlraum 11 geführt, vorbei am zweiten Flansch 12, sodass wenn das anstoßende lange Fassadenpaneel 1' an den Auflagebereich 13 der Aufnahme 7 angelegt wird, wird der erste Flansch 10, wie in gezeigt, am zweiten Flansch 12 anliegen. Hierbei entsteht eine mechanische Verriegelung zwischen den zwei aneinander stoßenden langen Fassadenpaneelen 1 und 1', und gleichzeitig sind sie auf leichtgängige Weise miteinander verbunden. Wie aus hervorgeht fluchtet die zweite Fläche 3 des ersten langen Fassadenpaneels 1 mit der zweiten Fläche 3' des anstoßenden langen Fassadenpaneels 1', sodass die zweite Fläche 3 und 3' des anstoßenden langen Fassadenpaneels wie eine ununterbrochene Fläche aussieht, mit Ausnahme der Ausnehmungen, die bei dem „flachen“ U jedes Rasters 6 entsteht.
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Es ist vorteilhaft, dass sich der Raster 6 und die Aufnahme 7 auf der ganzen Länge des langen Fassadenpaneels erstrecken, sodass eine Verbindung zwischen den zwei aufeinander stoßenden langen Fassadenpaneelen entlang ihrer gesamten Länge erzielt wird.
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und zeigt ein langes Fassadenpaneel 1 gemäß der vorliegenden Neuerung. Das Fassadenpaneel 1 ist auf gleiche Weise abgebildet wie das Fassadenpaneel in , aber mit einem Abdeckpaneel oder Lamellen 17 versehen, die an der anderen Fläche 3 befestigt sind. Ein Beispiel wie Lamelle 17 an Fassadenpaneele 1 befestigt wird, wird in Verbindung mit beschrieben.
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Die zweite Fläche 3 hat in dieser Ausführungsform vier Rippen 18, die aus der zweiten Fläche 3 herausragen und sich entlang des Fassadenpaneels 1 erstrecken. Die Rippen 18 haben eine dreieckige Form, wenn man sie im Querschnitt betrachtet, wo die Verlängerung der zwei Seiten, z. B. einen Winkel α zwischen ihnen bedeutet. Das Abdeckpaneel oder die Lamelle/Lamellen 17 kann aus Holz, Kunststoff, Compound oder einer Kombination dieser Werkstoffe bestehen.
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In hat Lamelle 17 in dieser Ausführungsform vier längslaufende Rillen 19, die dafür ausgelegt sind, die Längsrippen 18 aufzunehmen. In hat jede Lamelle 17 zwei Längsrillen 19, die dafür ausgelegt sind, Längsrippen 18 aufzunehmen, sodass die Lamelle oder die Lamellen 17 am Fassadenpaneel 1 ihre Form behalten. Das sorgt beispielsweise dafür, dass die Lamellen 17 nicht in der Längsrichtung durchbiegen und so gerade bleiben, unabhängig von den Schwankungen bei Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit. In der Ausführungsform in hat das Fassadenpaneel 1 jeweils vier Rippen 18 und vier Rillen 19. In anderen Ausführungsformen kann eine andere Anzahl vorliegen, wobei sie auch ganz ausgelassen sein können. Die Lamellen 17 können sich in ihrer Längsrichtung erweitern und gleichzeitig die Geradheit über die Längsrichtung beibehalten.
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Insbesondere in ist eine Ausführungsform mit Lamellen 27 abgebildet, wo die Lamelle hohl ist. Das könnte z. B. ein Aluminiumprofil sein. Die Lamellen 27 können lackiert oder eloxiert sein.
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In Verbindung mit der ersten Fläche können lärmdämpfende Materialien und/oder dämmende Materialien angebracht worden sein, sodass das lange Fassadenpaneel ebenfalls zur Verbesserung der Eigenschaften des Gebäudes eingesetzt werden kann.
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Oft sind keine lärmdämpfenden Materialien und/oder dämmendes Material mit der ersten Fläche angebracht, sodass eine natürliche Belüftung zwischen der ersten Fläche eines langen Fassadenpaneels und der Fassade des Gebäudes vorliegt.
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zeigt das lange Fassadenpaneel 1 von aus einer anderen Richtung. Die Befestigungsvorrichtungen 20 sind dafür ausgelegt, Abdeckpaneele oder Lamellen am Fassadenpaneel zu befestigen. In dieser Ausführungsform sind die Befestigungsvorrichtungen 20 eine Vielzahl an Lochanordnungen, wo eine Lochanordnung aus einem runden 21 und einem länglichen Loch 22 besteht, wie im vergrößerten Bild in gezeigt. Die Befestigungsvorrichtungen 20 bestehen aus Löchern, sodass Abdeckpaneel oder Lamellen an das lange Fassadenpaneel 1 festgeschraubt werden können. In der gezeigten Ausführungsform wird das runde Loch 21 zur festen Fixierung verwendet, und das längliche Loch 22 ermöglicht, Abdeckpaneele oder Lamelle im Verhältnis zum langen Fassadenpaneel 1 ein wenig zu bewegen.
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Wie zu sehen ist, befinden sich die Löcher entlang des Fassadenpaneels, sodass das Abdeckpaneel oder die Lamelle entlang der gesamten Länge des langen Fassadenpaneels 1 befestigt werden kann. Wie oben beschrieben umfasst das Fassadenpaneel vier Rippen 18 (wie links in gezeigt). Die Befestigungsvorrichtungen 20 sind vorteilhaft auf einer Reihe zwischen diesen Rippen 18 angeordnet, wodurch sowohl die Rippen als auch die Befestigungsvorrichtungen 20 dazu beitragen, das Abdeckpaneel oder die Lamelle am langen Fassadenpaneel zu festzuhalten.
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Darüber hinaus sind Montagevorrichtungen 23 zur Montage des Fassadenpaneels 1 an der Fassade vorhanden. Auf gleiche Weise wie bei den Befestigungsvorrichtungen bestehen die Montagevorrichtungen 23 aus Löchern, die sich entlang des Fassadenpaneels 1 befinden, sodass das Fassadenpaneel 1 zur Fassade entlang der ganzen Länge des Fassadenpaneels 1 montiert wird. In der gezeigten Ausführungsform sind die Montagevorrichtungen 23 eine Vielzahl an Lochanordnungen, wo eine Lochanordnung aus einem runden Loch 24 und einem länglichen Loch 25 besteht, wie im vergrößerten Bild in gezeigt.
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Die Montagevorrichtungen 23 sind in dieser Ausführungsform in dem zweiten Randteil 5 angeordnet, der auf der linken Seite in abgebildet ist. Wie oben genannt hat der zweite Randteil 5 die Aufnahme 7, weshalb die Montagevorrichtungen in der Aufnahme 7 angeordnet sind.
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zeigt eine andere Ausführungsform eines langen Fassadenpaneels 1 gemäß der vorliegenden Neuerung. Das lange Fassadenpaneel hat den gleichen Aufbau, der in gezeigt ist, aber ist etwas schmaler. In dieser Ausführungsform hat das Fassadenpaneel zwei Rippen 18, die links in abgebildet sind. Die Befestigungsvorrichtungen 20 sind wie in den bisher beschriebenen Ausführungsformen auf gleiche Weise entlang des langen Fassadenpaneels 1 zwischen den zwei Rippen 18 angeordnet. Die Montagevorrichtungen 23 sind in dieser Ausführungsform in dem zweiten Randteil 5 angeordnet, der auf der linken Seite in abgebildet ist. Wie oben genannt hat der zweite Randteil 5 die Aufnahme 7, weshalb die Montagevorrichtungen 23 in der Aufnahme 7 angeordnet sind.
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Das lange Fassadenpaneel 1 kann verschiedene Längen haben, z. B. zwischen 3 und 8 m. Das lange Fassadenpaneel 1 kann ebenfalls verschiedene Breiten haben, z. B. zwischen 50 und 300 mm.
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Das Fassadenpaneel kann aus einem Stück hergestellt worden sein. Zum jetzigen Zeitpunkt wird bevorzugt, dass das Fassadenpaneel aus einem Metall besteht, wie zum Beispiel Aluminium. In den Fällen, in denen das Fassadenpaneel aus Aluminium besteht, kann das Fassadenpaneel im Extrusionsverfahren hergestellt worden sein.
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Beim langen Fassadenpaneel 1 handelt es sich gemäß vorliegender Neuerung um ein Fassadenpaneel, das einfach zu handhaben ist und sich auf einfache Weise mit einem anstoßenden Fassadenpaneel verbinden lässt.
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Gebäude mit einer Fassade, wo eine Vielzahl an langen Fassadenpaneelen befestigt ist, nach einem der vorherigen Ansprüche.
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Zusammenfassung
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Diese Neuerung betrifft ein langes Fassadenpaneel zur Befestigung an einer Gebäudefassade. Das Fassadenpaneel umfasst eine erste Fläche, die dafür ausgelegt ist, gegen die Fassade zu zeigen, und eine zweite Fläche, die dafür ausgelegt ist, von der Fassade weg zu zeigen, sowie einen ersten Randteil und einen zweiten Randteil, wo das lange Fassadenpaneel neu ist, indem der erste Randteil einen Raster umfasst und der zweite Randteil eine Aufnahme umfasst. Der Raster ist so eingerichtet, dass er in die Aufnahme eines anstoßenden langen Fassadenpaneels greift, und die Aufnahme ist so eingerichtet, dass sie den Raster eines anstoßenden Fassadenpaneels aufnimmt.