DE3224891C2 - Verfahren und Strangpreßprofil zur Herstellung von Verbundprofilen - Google Patents
Verfahren und Strangpreßprofil zur Herstellung von VerbundprofilenInfo
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Abstract
Für die Herstellung von wärmegedämmten Rahmen und Fenstern, Türen od.dgl. aus Leichtmetall sowie für Stoßleisten, Dämpfungskörper u.dgl. sieht die Erfindung das Angießen bzw. Anschäumen plattenförmiger Chemiewerkstoffkörper (3) an eine Außenseite (6) des metallischen Strangpreßprofiles (2) vor. Zum Zwecke der formschlüsigen und untrennbaren Verbindung weist das Strangpreßprofil (2) eine durchlaufende, hinterschnittene Nut (7) sowie eine davon distanzierte erhabene Profilleiste (10) auf, die mit Hinterschneidungen zur Vergrößerung der Schubfestigkeit versehen ist. Der Chemiewerkstoff wird in Hohlräume (16, 36) eingefüllt, die von Leichtmetallstegen (14, 15) gebildet werden, welche als verlorene Schalung vom erstarrten Chemiewerkstoff abgetrennt, wieder eingeschmolzen oder wiederverwendet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein solches Verfahren ist der DE-OS 26 22 728 als bekannt zu entnehmen. Ein der Wärmedämmung dienendes, plattenförmiges Kunststoff profilstück wird mit einem Leichtmetallprofil innerhalb einer Form durch Angießen verbunden. Das Leichtmetallprofil weist an der Außenseite, die zum Angießen bestimmt ist, schräg vorspringende Stege zur besseren Verankerung der anzugießenden Masse auf. Das bekannte Verfahren erweist sich für eine Serienfabrikation von Verbundprofilen als aufwendig, weil der Ausstoß der fertigen Verbundprofile abhängig ist von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Formen, die eine der Aushärtung des Kunststoffes entsprechende Zeit blockiert und daher nicht sofort wieder verwendbar sind. Wird somit ein hoher Ausstoß angestrebt, so ist dies nur durch hohe Anlagekosten möglich.
Ein solches Verfahren ist der DE-OS 26 22 728 als bekannt zu entnehmen. Ein der Wärmedämmung dienendes, plattenförmiges Kunststoff profilstück wird mit einem Leichtmetallprofil innerhalb einer Form durch Angießen verbunden. Das Leichtmetallprofil weist an der Außenseite, die zum Angießen bestimmt ist, schräg vorspringende Stege zur besseren Verankerung der anzugießenden Masse auf. Das bekannte Verfahren erweist sich für eine Serienfabrikation von Verbundprofilen als aufwendig, weil der Ausstoß der fertigen Verbundprofile abhängig ist von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Formen, die eine der Aushärtung des Kunststoffes entsprechende Zeit blockiert und daher nicht sofort wieder verwendbar sind. Wird somit ein hoher Ausstoß angestrebt, so ist dies nur durch hohe Anlagekosten möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 dahingehend weiterzubilden, daß unter Einsatz geringer Anlagekosten ein hoher Ausstoß und damit
eine besonders kostengünstige Produktion möglich
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1, des Patentanpruches 2 oder des Patentanspru-
ches 3 angegebenen Merkmale.
Im ersten Fall gemäß Patentanspruch 1 wird von einem Strangpreßprofil ausgegangen, welches einen
durchlaufenden Hohlraum zum stirnseitigf*n Einfüllen
des Chemiewerkstoffes enthält Die diesen Hohlraum umgreifenden Wandungen des Strangpreßprofiles werden
als sogenannte verlorene Schalung bezeichnet, die über vorgegebene Wandschwächungen mit dem übrigen
Teil des Strangpreßprofiles verbunden sind. Nach Erstarren des Chemiewerkstoffes wird die verlorene
Schalung abgetrennt Es verbleibt der erstarrte Chemiewerkstoffkörper in fester Verbindung mit dem übrigen
Teil des Strangpreßprofiles, das als Leichtmetallprofil bezeichnet ist welches den Chemiewerkstoff-Körper
trägt
Die verlorene Schalung kann wieder eingeschmolzen werden und geht daher in die Kostenberechnung mit
einer unbeachtlichen Größe ein.
Bei der zweiten Lösungsform der gestellten Aufgabe gemäß Patentanspruch 2 wird ebenfalls von einem
.Strangpreßprofil mit einem durchgehenden Hohlraum zur Bildung des Chemiewerkstoff-Körpers ausgegangen.
Der Chemiewerkstoff soll jedoch nicht stirnseitig eingegossen, sondern bei liegendem Profil von oben her
eingefüllt werden. Zu diesem Zweck muß zunächst eine Einfüllöffnung in die ursprünglich geschlossene Wandung
des Hohlraumes geschaffen werden, was durch Abtrennen eines Wandbereiches längs vorgegebener
Wandschwächungen erfolgt. Auch in diesem Fall wird der übrige, den Hohlraum bildende Wandteil als verlorene
Schalung abgetrennt
In diesen beiden Fällen ist einem Leichtmetallprofil jeweils ein Chemiewerkstoff-Körper zugeordnet.
In der dritten Lösungsform gemäß Patentanspruch 3 sind einem Chemiewerkstoff-Körper zwei voneinander
distanzierte Leichtmetallprofile zugeordnet, die ihrer Bestimmung gemäß als Trägerteil eines Verbundprofiles
bezeichnet sind. In diesem Fall wird der Chemiewerkstoff ebenfalls bei liegendem Strangpreßprofil
durch die Kanalöffnung eingefüllt
Sämtliche Lösungsformen sind für eine Serienfertigung von Verbundprofilen ohne spezielle Werkzeuganfertigung
geeignet und erlauben daher eine besonders kostengünstige Produktion mit hohem Ausstoß.
Die auf diese Weise herstellbaren Verbundprofile sind in den verschiedensten technischen Bereichen einsetzbar.
Im Fenster- und Türenbau wird der angeformte Chemiewerkstoff-Körper als technische Isolierung eingesetzt.
Man kann solche Verbundprofile aber auch in der Kraftfahrzeugtechnik, z. B. zur Herstellung von
Stoßleisten, einsetzen. Ganz allgemein werden erfindungsgemäße Verbundprofile dort verwendet, wo ein
Chemiewerkstoff-Körper im festen Verbund mit seinem Leichtmetall-Trägerteil die geforderte Steifigkeit sowie
ein elegantes, äußeres Erscheinungsbild herbeiführen soll.
Mit den Merkmalen der Erfindung wird auch ein Weg zur Herstellung von Maschinen- und Bauteilen aufgezeigt,
beispielsweise auch zur elektrischen Isolierung, der auch die Möglichkeit bietet, das Strangpreßprofil
zuerst zu verformen, beispielsweise an den Enden abzuwinkein, bevor der Chemiewerkstoff-Körper angeformt
wird.
Gegenstand der Erfindung sind auch Strangpreßprofile nach den Ansprüchen 4 bis 8, wie sie zur Durchführung
der Verfahrensansprüche 1 bis 3 vorteilhaft sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Verbundprofil mit einem plattenförmig angeformten Chemiewerkstoff-Körper,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß F i g. 1 in einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein StrangpreßproFiI
mit zwei voneinander distanzierten und über ein Profilteil verbundenen Leichtmetallprofilen,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Anordnung gemaß F i g. 3 in einer Arbeitsstellung nach dem Anformen des Chemiewerkstoff-Körpers,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Anordnung gemaß F i g. 3 in einer Arbeitsstellung nach dem Anformen des Chemiewerkstoff-Körpers,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Strangpreßprofil als Variante zu F i g. 3,
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Strangpreßprofil gemäß F i g. 5 in einer Arbeitsstellung nach dem Einfüllen das Chemiewerkstoffes,
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Strangpreßprofil gemäß F i g. 5 in einer Arbeitsstellung nach dem Einfüllen das Chemiewerkstoffes,
F i g. 7 einen Querschnitt durch ein Strangpreßprofil mit vier Leichtmetallprofilen und diese verbindenden
Profilteilen und
Fig.8 bis 13 Querschnitte durch Strangpreßprofile
mit entfernbarer, verlorener Schalung in mehreren Varianten.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht das Verbundprofil 1 aus einem Leichtmetallprofil 2, insbesondere
aus Aluminium, an dessen einer Außenseite 6 ein plattenförmiger Körper 3 aus einem Chemiewerkstoff,
z. B. Kunststoff, angeformt ist. Im Falle der Verwendung des Verbundprofils 1 für wärmegedämmte Fenster und
dgl. wird die andere Außenseite 4 des Verbundprofils 1 vorzugsweise in ihrem metallischen Charakter belassen.
Man wird in diesem Beispiel die metallische Fläche der Außenseite eines Gebäudes und den vom Körper 3 gebildeten
Bereich den Innenräumen zuordnen.
An der Außenseite 6 des Leichtmetallprofiles 2 befindet sich eine hinterschnittene Nut 7, die von zwei Profilleisten 10 begrenzt wird, welche sich an den Stegen 8,9 befinden. Der in diese Nut 7 eingefüllte Kunststoff des Körpers 3 wird demgemäß widerhakenartig festgehalten. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die einzelne Profilleiste 10 eine durchlaufende Nut 11 mit durch sie distanzierten Stegen 12 aufweist, die mit Querprofilierungen (nicht dargestellt) versehen sein können. Diese Querprofilierungen werden beispielsweise spanabhebend eingebracht oder auch beim Strangpreßverfahren erzeugt. Sie dienen dazu, eine hohe Schubfestigkeit des Körpers 3 gegenüber dem Leichtmetallprofil 2 zu erreichen.
An der Außenseite 6 des Leichtmetallprofiles 2 befindet sich eine hinterschnittene Nut 7, die von zwei Profilleisten 10 begrenzt wird, welche sich an den Stegen 8,9 befinden. Der in diese Nut 7 eingefüllte Kunststoff des Körpers 3 wird demgemäß widerhakenartig festgehalten. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die einzelne Profilleiste 10 eine durchlaufende Nut 11 mit durch sie distanzierten Stegen 12 aufweist, die mit Querprofilierungen (nicht dargestellt) versehen sein können. Diese Querprofilierungen werden beispielsweise spanabhebend eingebracht oder auch beim Strangpreßverfahren erzeugt. Sie dienen dazu, eine hohe Schubfestigkeit des Körpers 3 gegenüber dem Leichtmetallprofil 2 zu erreichen.
In Distanz zu der Nut 7 ist eine weitere Profilleiste 10 vorgesehen, die erhaben gegenüber der Außenseite 6
des Leichtmetallprofiles 2 gestaltet und ebenfalls hinterschnitten ist. Auf diese Weise wird eine völlig formschlüssige
Verankerung des Körpers 3 am Leichtmetallprofil 2 erreicht.
An der Außenseite 4 ist im Leichtmetallprofil 2 eine von zwei Stegen 23, 24 gebildete Kammer 25 vorgesehen, die man wahlweise mit Isolierstoff ausfüllen oder ausschäumen kann. Die Stege 23, 24 können dann partiell abgetrennt werden, so daß in diesem Bereich eine Wärmebrücke ebenfalls unterbunden ist.
An der Außenseite 4 ist im Leichtmetallprofil 2 eine von zwei Stegen 23, 24 gebildete Kammer 25 vorgesehen, die man wahlweise mit Isolierstoff ausfüllen oder ausschäumen kann. Die Stege 23, 24 können dann partiell abgetrennt werden, so daß in diesem Bereich eine Wärmebrücke ebenfalls unterbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.2 unterscheidet
sich von demjenigen der F i g. 1 dadurch, daß ein an den Steg 9 angrenzender Flansch 15 vom Kunststoff des
Körpers 3 in abgewinkelter Form umgriffen ist.
Der Gegenstand der F i g. 1 ist das Erzeugnis ausgehend von einem Strangpreßprofil 44 gemäß den F i g. 3
und 4. Der Gegenstand der F i g. 2 ist ein Erzeugnis ausgehend von einem Strangpreßprofil 45 gemäß den
Fig. 5 und 6.
Beim Beispiel der F i g. 3 sind zwei Leichtmetallprofile 2 in Distanz voneinander angeordnet und durch ein
Profilteil 13 miteinander verbunden, so daß ein einstükkig herstellbares Strangpreßprofil 44 entsteht. Das Profilteil
13 weist einen !-Querschnitt auf und besteht aus dem Steg 14 mit den Flanschen 15, die in Verbindung
mit den Stegen 8, 9 der Leichtmetallprofile 2 jeweils einen Hohlraum 16 bilden. Diese Hohlräume 16 gehen
in die in F i g. 1 und 2 dargestellten Nuten 7 über. Sie dienen zum Ausfüllen mit einem Chemiewerkstoff, der
beispielsweise ein gießfähiges Kunstharz oder ein schäumbarer Kunststoff mit wärmedämmenden Eigenschaften
ist. Für andere Zwecke können andere Chemiewerkstoffe, z. B. duromere oder elastomere Kunststoffe,
verwendet werden, die beispielsweise weiche oder harte Oberflächen erzeugen sollen.
Am Übergang der Flansche 15 zu den angrenzenden Stegbereichen der Leichtmetallprofile 2 befinden sich
wandschwächende Kerben 17, deren Wandstärke so bemessen ist, daß sie beim Strangpressen Formstabilität
zwischen den Leichtmetallprofilen 2 gewährleisten, aber nach dem Ausfüllen der Hohlräume 16 mit dem
Chemiewerkstoff eine Abtrennung der Flansche 15 in spanloser Bearbeitung ermöglichen.
Die F i g. 4 zeigt, wie die oberen Flansche 15 aus der Stellung gemäß F i g. 3 in diejenige gemäß F i g. 4 unter
Durchtrennen der von den Kerben 17 gebildeten, dünnen Stege verschwenkt werden. Wenn nun die beiden
Leichtmetallprofile 2 mit den angeformten, plattenförmigen Körpern 3 in der in F i g. 4 gezeigten Art voneinander
weggeschwenkt werden, dann werden auch die Wandschwächungen im Bereiche der unteren Kerben
17 durchtrennt. Es bleibt somit das Profilteil 13 mit seinem Steg 14 und den angeformten Flanschen 15 übrig,
das wieder eingeschmolzen wird.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 ragt über den oberen Flansch 15 ein firstartiger Ansatz 19 in Verlängerung
des Steges 14 hinaus. Diese Anordnung ist dafür bestimmt, einen flüssigen Chemiewerkstoff in die
Hohlräume 16 von oben her einzufüllen. Zu diesem Zweck wird der obere Flansch 15 im Bereiche der Kerben
17 mit einem keilförmigen Werkzeug durchtrennt, was zur Folge hat, daß die einzelnen Flanschteile 15 um
die Wandgelenke 18 nach unten abschwenken. Es wird damit eine Einfüllöffnung für den Chemiewerkstoff gebildet
Wenn jedoch ein schäumbarer Kunststoff, wie F i g. 6 zeigt eingefüllt werden soll, wird auf den firstartigen
Ansatz 19 ein durchgehendes Haubenprofil 20 aufgesetzt welches die Aufgabe hat die von den abgewinkelten
Flanschen 15 freigegebene öffnung nach oben abzudecken, damit der Kunststoff des Körpers 3 nicht entweichen
und unter Verdichtung erstarren kann.
Sobald der Kunststoff erstarrt ist, wird die Haube 20
abgenommen. Es erfolgt nun eine Durchtrennung des unteren Flansches 15 mit Hilfe der Messer bzw. Fräser
21. Die Chemiewerkstoff-Körper 3 mit den angeformten Leichtmetallprofilen 2 können nunmehr vom Steg
14 des Profilteiles 13 gelöst werden. Die oberen Flanschteile 15 verbleiben im Kunststoffverbund. Der
untere Flansch 15 wird mit dem Steg 14 wieder eingeschmolzen.
Im Ausführungsbeispiel der Fi g. 7 ist schließlich dargestellt
daß auch eine Gruppe von vier Leichtmetallprofilen 2 in einem Zug hergestellt und mit Chemiewerkstoff-Körpern
3 verbunden werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Profilteile 13 mit jeweils
einem Steg 14 benachbart angeordnet, wobei die Stege 14 einen gemeinsamen Flansch 22 bilden. Auf
diese Weise werden vier Hohlräume 16 erzeugt, in die der Chemiewerkstoff eingefüllt wird. Die außenliegenden
Flansche 15 weisen wandschwächende Kerben 17 zu den benachbarten Stegen auf. Auch im Bereich des'
gemeinsamen Flansches 22 sind solche wandschwächenden Kerben 17 vorgesehen. Nach Abtrennen der Flansche
15 durch spanlose Bearbeitung ist der Verbund der vier Leichtmetallprofile aufgehoben. Die Profile können
dann gemäß F i g. 4 vom Profilteil 13 gelöst werden.
Es ist demnach möglich, mit einem einzigen Werkzeug vier Verbundprofile in einem Arbeitsgang herzustellen
und durch gemeinsames Ausfüllen der Hohlräume 16 mit den Isolierkörpern 13 zu versehen.
In den Beispielender Fi g. 8 bis 13 sind einige Ausführungsvarianten
gezeigt, die zur Herstellung von Verbundprofilen 1 für andere Zwecke, z. B. für Stoßstangen
an Kraftfahrzeugen, als Stoßleisten bei Laderampen oder dgl., eingesetzt werden können.
Das Verbundprofil 1 besteht aus einem Leichtmetallprofil 28, das an einer Außenseite vollkommen von einem
Dämpfelement 29 umgeben ist. Das Dämpfelement 29 kann beispielsweise aus einem elastomeren Polyurethan-Schaum
bestehen, der Stoßenergien absorbieren kann. Die Elastizität des PLJ-Schaumes läßt sich variieren.
Man kann aber auch andere Chemiewerkstoffe, z. B. PVC, verwenden.
Das Leichtmetallprofil 28 weist an der Außenseite eine oder mehrere Profilleisten 10 auf, die auch als
Schrumpfleisten bezeichnet werden können, an denen sich der Chemiewerkstoff festkrallt.
Dieses Festkrallen wird durch die Formgebung der Schrumpfleisten 10 unterstützt, indem die Schrumpfleiste
10 in zwei oder mehr Stege 12 endet, die jeweils durch eine Nut 11 voneinander getrennt werden. Die
Stege 12 sind schräg nach außen gerichtet, so daß zwischen ihnen und der Oberfläche des Leichtmetallprofils
28 Hinterschneidungen entstehen, die ein Ablösen des Dämpfelementes 29 vom Leichtmetallprofil 28 verhindem.
In Längsachse des Verbundprofiles 1 entsteht ein kraftschlüssiger Verbund zwischen dem Dämpfelement
29 und dem Leichtmetallprofil 28 durch Reibung des Chemiewerkstoffes an den Schrumpfleisten 10. Zur Erhöhung
der Scherfestigkeit dieses Verbundes können die Stege 12 der Schrumpfleisten 10 zusätzlich querprofiliert
werden, wodurch ein formschlüssiger Verbund entsteht.
F i g. 9 stellt das fertige Verbundprofil 1 dar, welches durch Abtrennen oder Abfräsen der verlorenen Schalung
31 vom Leichtmetallprofil 28 entlang von Wandschwächungen 30 entsteht.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Alternative zu Fig.8
dargestellt Das Dämpfelement 29 bedeckt im Gegensatz zu F i g. 9 nur noch einen Teil der Außenfläche des
Leichtmetallprofils 28. Dieses weist eine Nut 7 auf, in deren Bereich ebenfalls Schrumpfleisten 10 angeordnet
sind, die sich insbesondere an den Rändern der Nut 7 befinden, um dadurch die Rückhaltewirkung der Hinterschneidungen
zu erhöhen. Zusätzlich zu diesen zurückversetzten Schrumpfleisten 10 weist das Leichtmetallprofil
28 noch analog zu Fi g. 8 erhabene Schrumpfleisten 10 auf.
Im Gegensatz zu Fi g. 8, wo die wandschwächenden Kerben 30 an unsichtbaren Stellen des Verbundprofils 1
angeordnet waren, befinden sie sich bei Fi g. 10 auf der
Sichtseite des Leichtmetallprofils 28. Die verlorene Schalung 31 weist beim Übergang auf das Leichtmetallprofil
28 einen leichten, stufenartigen Absatz 32 auf, so
daß die wandschwächenden Kerben 30 etwas unter den Rand des angeschäumten Dämpfelementes 29 zu liegen
kommen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Verbundprofil, das mit
einer offenen Kammer zum Ausgießen mit einem Chemiewerkstoff auskommt. Als Trägerteil dienen hierbei
zwei Leichtmetallprofile 34, die zueinander distanziert und über Wandschwächungen 30 mit der Schalung 31
verbunden sind. Die Profilleisten 10 (Schrumpfleisten) sind in gleicher oder ähnlicher Weise, wie zuvor be- ίο
schrieben, gestaltet. Nach Abtrennen der Schalung 31 stehen die Profilschienen 34 nicht mehr in unmittelbarer
Verbindung zeinander, sondern werden vom Chemiewerkstoff-Körper 29, z. B. Dämpfelement, gehalten.
15
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
45
SS
to
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, bestehend aus einem Trägerteil aus mindestens einem Leichtmetallprofil, insbesondere Aluminiumprofil, und aus einem in Form einer Platte gestalteten, sowie an mindestens einer Außenfläche des Trägerteils durch Gießen, Schäumen oder dgL befestigten Chemiewerkstoffkörper, der am Trägerteil befindliche Stege hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Stramgpreßprofil hergestellt wird, das mindestens ein Leichtmetallprofil eines Verbundprofiles und die Wandungen eines der Form des zu bildenden Körpers aus Chemiewerkstoff entsprechenden, durchlaufenden Hohlraumes aufweist, und daß danach der Hohlraum mit dem Chemiewerkstoff ausgefüllt und nach dessen Erstarren der den Körper an seinen späteren Außenflächen umgreifende Teil des Strangpreßprofiles als,g verlorene Schalung entlang vorgegebener Wand-,1 Schwächungen abgetrennt wird.- 2. Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, bestehend aus einem Trägerteil aus mindestens einem Leichtmetallprofil, insbesondere Aluminiumprofil, und aus einem in Form einer Platte gestalteten, sowie an mindestens einer Außenfläche des Trä- -gerteiles durch Gießen, Schäumen oder dgl. befestigten Chemiewerkstoffkörper, der am Trägerteil befindliche Stege hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Strangpreßprofil hergestellt wird, das mindestens ein Leichtmetallprofil eines Verbundprofiles und die Wandungen eines der Form des zu bildenden Körpers aus Chemiewerkstoff entsprechenden, durchlaufenden Hohlraumes aufweist, daß danach die Wandung an einer Hohlraumseite längs vorgegebener Wandschwächungen zur Bildung einer Eingießöffnung abgetrennt und anschließend der Hohlraum mit dem Chemiewerkstoff ausgefüllt wird und daß nach dessen Erstarren der den Körper an seinen späteren Außenflächen umgreifende Teil des Strangpreßprofiles als verlorene Schalung entlang weiterer, vorgegebener Wandschwächungen abgetrennt wird.3. Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen, bestehend aus einem Trägerteil aus mindestens einem Leichtmetallprofil, insbesondere Aluminiumprofil, und aus einem in Form einer Platte gestalteten, sowie an mindestens einer Außenfläche des Trägerteils durch Gießen, Schäumen oder dgl. befestigten Chemiewerkstoffkörper, der am Trägerteil befindliche Stege hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Strangpreßprofil hergestellt wird, das zwei voneinander distanzierte Leichtmetallprofile als Trägerteil eines Verbundprofiles und die Wandungen eines der Form des zu bildenden Körpers aus Chemiewerkstoff entsprechenden durchlaufenden Kanals aufweist, dessen Öffnung zwischen den Leichtmetallprofilen liegt, und daß danach der Hohlraum durch die Kanalöffnung mit Chemiewerkstoff ausgefüllt und nach dessen Erstarren der den Körper an seinen späteren Außenflächen umgreifende Teil des Strangpreßprofiles als verlorene Schalung entlang vorgegebener Wandschwächungen abgetrennt wird.4. Strangpreßprofil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Leichtmetallprofil (2) mitder für das Anformen des Chemiewerkstoffkörpers (3) erforderlichen, verlorenen Schalung (31) umfaßt, deren Wandungen am Übergang zum Leichtmetallprofil (2) mit wandschwächenden Kerben (17) versehen sind.5. Strangpreßprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Leichtmetallprofilen (2) die verlorenen Schalungen (31) einander zugekehrt und über einen I-förmigen Profilteil (13) miteinander verbunden sind, dessen Steg (14) die beiden Hohlräume (16) voneinander trennt und dessen Flansche (15) die wandschwächenden Kerben (17) aufweisen.6. Strangpreßprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von vier Leichtmetallprofilen (2) die verlorenen Schalungen (31) paarweise über I-förmige Profilteile (13) verbunden sind und diese Profilteile (13) einen gemeinsamen Flansch (22) aufweisen.7. Strangpreßprofil nach Anspruch 5 oder 6, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (15) des I-förmigen Profilteiles (13) einen firstartigen Ansatz (19) in Verlängerung des Steges (14) aufweist, an den eine den zur Bildung der Eingießöffnung (33) abtrennbaren Flanschbereich (15) überdeckende Haube (20) sich abstützend anbringbar ist.8. Strangpreßprofil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Leichtmetallprofile (2,34) mit einer an beide Leichtmetallprofile (2, 34) angrenzenden und mit ihnen durch vorgegebene Wandschwächungen (30) verbundenen, verlorenen Schalung (31) umfaßt, wobei der Abstand zwischen den Leichtmetallprofilen (2, 34) als Einfüllöffnung (33) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224891 DE3224891C2 (de) | 1981-07-08 | 1982-07-03 | Verfahren und Strangpreßprofil zur Herstellung von Verbundprofilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3126812 | 1981-07-08 | ||
DE19823224891 DE3224891C2 (de) | 1981-07-08 | 1982-07-03 | Verfahren und Strangpreßprofil zur Herstellung von Verbundprofilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224891A1 DE3224891A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3224891C2 true DE3224891C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=25794404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224891 Expired DE3224891C2 (de) | 1981-07-08 | 1982-07-03 | Verfahren und Strangpreßprofil zur Herstellung von Verbundprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3224891C2 (de) |
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DE19859166A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-07-13 | Schweizer Ag E | Verbundprofil für Fenster oder Türen |
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