DE69827574T2 - Verfahren zur Herstellung eines Formteiles - Google Patents

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers, der bei einem Kraftfahrzeug oder dergleichen vorgesehen wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Beispielsweise für Dekorationszwecke, zum Zweck des Schutzes einer Tür und dergleichen werden, wie in 9 gezeigt, streifenförmige Formkörper aus Kunststoff M1 und M2 an einer Tür an der Seite eines Kraftfahrzeugs C in Längsrichtung von dessen Karosserie angebracht.
  • Das Ende jedes der voranstehend geschilderten Formkörper weist eine vorbestimmte Form auf, um eine Störung zwischen den Enden beim Öffnen oder Schließen der Tür zu verhindern, oder aus Designgründen. 10 zeigt einen Schnitt des Bereichs, der mit dem Bezugszeichen A gekennzeichnet ist. 11 ist eine Perspektivansicht eines vorderen Endes M2f eines hinteren Formkörpers M2. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist das Vorderende M2f des hinteren Formkörpers M2 als "hinten abgeschnittene Form" ausgebildet, bei welcher es sich von einem Formänderungsbereich Mc, der aus einem an der Endseite dünnen Bereich Mc1 besteht, und einem Bereich Mc2, dessen Dicke allmählich zunimmt, zu einem gemeinsamen Bereich Mo erstreckt. Hiermit soll eine Störung zwischen dem Formkörper M2 und einer vorderen Tür Df oder dem hinteren Abschnitt des vorderen Formkörpers M1 beim Öffnen einer hinteren Tür Dr verhindert werden.
  • Es ist möglich, dass der Bereich Mc mit sich ändernder Form auch in anderen Abschnitten als in dem Endabschnitt benötigt wird. Der Formkörper, der in anderen Einsatzbereichen als bei Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, kann auch einen Bereich mit sich ändernder Form benötigen, beispielsweise eine rückwärtig abgeschnittene Form, bei welcher eine vorgegebene Seite zur Hinterseite hin ausgenommen ist, um eine erforderliche, dünne Form auszubilden.
  • Eines von herkömmlichen Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers mit einem Formänderungsbereich ist ein Stanzverfahren, wie es in den 12A bis 12C und 14A bis 14D dargestellt ist. Zuerst wird die untere Oberfläche 62 eines Endabschnitts 61 eines extrudierten Streifens 60, der eine vorbestimmten Form aufweist, und beispielsweise durch Extrudieren ausgeformt wird, wie dies in 12A gezeigt ist, in einem vorbestimmten Ausmaß geschnitten, unter Verwendung eines scharfkantigen Werkzeugs 70, entsprechend einer gewünschten Form, damit eine Form erzeugt wird, bei der ein Raum 63 vorhanden ist, wie dies in den 12B und 13A bis 13D dargestellt ist. Dies stellt einen Schritt zum Schneiden (Entfernen) einer unteren Oberfläche dar. DAS bezeichnet 64 bezeichnet ein Teil, welches durch das Abschneiden wegfällt.
  • Wie in 14A gezeigt, wird der Endabschnitt 61 erwärmt, und durch eine Heizvorrichtung 80 wie beispielsweise eine Heizung erweicht, und in einen Endausformungsabschnitt 82 eines ortsfesten Werkzeugs 81 eingeführt, das ein Teil eines Stanzwerkzeuges bildet.
  • Wie in den 14B bis 14D dargestellt, erfolgt ein Stanzvorgang mit einem bewegbaren Werkzeug 83, welches das andere Teil des Stanzwerkzeuges bildet, um Harz an der gewünschten Seite des Endabschnitts 61 zu dem Formgebungsbereich 63 an der unteren Seite zu drücken, um eine gewünschte Form zur Verfügung zu stellen. Dies stellt einen Wärmestanzvorgang dar. Danach wird, durch Entfernen des extrudierten Streifens von dem Werkzeug, ein Formkörper M2 erhalten, der einen gewünschten Formänderungsbereich im Endabschnitt aufweist, wie dies in 12D dargestellt ist.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Stanzverfahren wird das Harz an der gewünschten Seite des extrudierten Streifens in den Formgebungsbereich an der unteren Seiten hineingedrückt, damit ein gewünschter Formänderungsbereich erhalten wird. Damit diese Form einfach und exakt erreicht wird, muss daher der Formgebungsbereich an der Seite der unteren Oberfläche vorher mit einer Form ausgebildet werden, die dem Formänderungsbereich nach der Formgebung entspricht.
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren wird jedoch, wie dies in 13A dargestellt ist, eine Schnittlinie 63a an einem vorbestimmten Abschnitt an der unteren Oberfläche 62 des extrudierten Streifens 60 in Richtung der Dicke senkrecht zur unteren Oberfläche hergestellt, und wird eine weitere Schnittlinie 63b in dem extrudierten Streifen 69 parallel zur unteren Oberfläche 62 hergestellt, so dass diese die Schnittlinie 63a in Richtung der Dicke erreicht. Der Bereich der unteren Oberfläche, der von den Schnittlinien 63a und 63b in beiden Richtungen umfasst wird, wird geschnitten, um den Formgebungsraum 63 auszubilden. Der Formgebungsraum, der so hergestellt wird, ist daher in Längsschnittrichtung in Längsrichtung des extrudierten Streifens 60 rechtwinkelig. Daher war es schwierig, den Formgebungsraum 63 dazu zu veranlassen, in seiner Form dem Formänderungsbereich Mc nach der Formgebung zu entsprechen. Weiterhin wird in dem Schritt des Schneidens der unteren Oberfläche die untere Oberfläche unter Verwendung des abgekanteten Werkzeugs 70 geschnitten, während ein Teil der unteren Oberfläche fest durch eine Spannvorrichtung (nicht dargestellt) gehaltert wird, um so in einem Aufnahmewerkzeug (nicht dargestellt) gehaltert zu werden, damit der extrudierte Streifen 60 nicht verschoben wird. Infolge einer Behinderung durch die Haltespannvorrichtung kann daher die untere Oberfläche, welche zu dem Formgebungsraum werden soll, nicht entfernt werden. Wenn beispielsweise die untere Oberfläche des extrudierten Streifens an dessen beiden Seiten senkrecht zur Längsrichtung gehaltert wird, können die Ränder 65 an beiden Seiten, die bei der unteren Oberfläche entfernt werden sollen, unverändert bleiben. 13C ist eine Ansicht der unteren Oberfläche 62 des in 13B dargestellten, extrudierten Streifens 60. 13D ist eine Seitenansicht von dem Pfeil Z in 13C aus.
  • Der Formgebungsraum 63 auf der unteren Oberfläche entspricht daher nicht der Form des Formänderungsbereiches nach der Formgebung, und es bleibt ein nicht geschnittener Bereich 65 infolge der Verwendung der halternden Spannvorrichtung übrig. Bei dem Wärmestanzschritt wird daher eine erhebliche Menge an Harz in den Formgebungsbereich 63 auf der Seite der unteren Oberfläche von der Seite der Ansichtsoberfläche extrudiert, und wird nicht vollständig in dem Formgebungsbereich 63 aufgenommen, so dass zu viel Harz vorhanden ist. In diesem Fall bewegt sich das überschüssige Harz zum Umfang des Formgebungsbereichs, nach der Formgebung, so dass eine erhebliche Menge an Graten 66 (14D) vorhanden ist. Dies kompliziert den Vorgang des Entfernens der Grate nach dem Ausformen. Da das überschüssige Harz sich zum Umfang des Formänderungsbereiches über den Formgebungsraum 63 bewegen muss, wird darüber hinaus die Bewegungsentfernung für das Harz erheblich, so dass ungleichförmige Belastungen innerhalb des Formänderungsbereiches bei Bewegung des Harzes auftreten können. Die Belastungen verbleiben innerhalb des Formänderungsbereiches, nachdem die Formgebung erfolgte, so dass Verzerrungen innerhalb des Formänderungsbereiches erzeugt werden, wenn die Belastung durch das Stanzen nicht mehr vorhanden ist. Daher wurde das Erscheinungsbild des Formkörpers beeinträchtigt.
  • Die DE 909 305 C beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Flasche aus Kunststoff. Ein Schmelzschritt wird dazu verwendet, eine Scheibe mit einem länglichen Flaschenelement zu verbinden. Um überschüssiges, geschmolzenes Harz aufzunehmen, das nicht zum Verbinden der Flaschenelemente verwendet wird, sind Harzaufnahmeausnehmungen vorgesehen.
  • Die US 3,684,582 beschreibt einen Batteriekasten, der einen dünnwandigen, aus Kunstharz bestehenden Batteriekasten und zwei Flansche aufweist, die an den Endwänden des Batteriekastens befestigt sind. Die Flansche werden dadurch an dem Batteriekasten befestigt, dass ein vorspringender Abschnitt der Flansche dadurch geschmolzen wird, dass diese durch eine Heizvorrichtung erwärmt werden. Das geschmolzene Harz fließt in konkave Abschnitte, und die Flansche werden an den Batteriekasten befestigt.
  • Die DE 14 79 691 A beschreibt ein Verfahren zum Verschweißen zweier thermoplastischer Materialien. Die Enden von Streifen werden mit Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen. Die Vorsprünge werden erwärmt, und die jeweiligen Oberflächen werden aneinander angedrückt. Hierdurch fließt das geschmolzene Harz in die jeweiligen Ausnehmungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und mit ihr soll ein Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers zur Verfügung gestellt werden, mittels Stanzen, welches den Arbeitsvorgang des Entfernens von Graten nach dem Stanzen verringern kann, ohne dass ein Einfluss durch den Unterschied zwischen der Form eines Formgebungsbereiches nach der Formgebung und der Form eines Formänderungsbereiches nach der Formgebung auftritt, wobei ungleichmäßige Belastungen infolge der Bewegung überschüssigen Harzes beim Stanzen verhindert werden, so dass ein Formkörper mit zufriedenstellendem Erscheinungsbild bereitgestellt wird.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt. Ein Ende des Aufnahmebereiches für überschüssiges Harz geht stetig in den Formausbildungsbereich über.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist der konkave Bereich zur Aufnahme überschüssigen Harzes an beiden Seiten vorgesehen.
  • Die voranstehenden und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht des Schrittes des Entfernens der unteren Oberfläche bei einem Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines extrudierten Streifens nach Beendigung des Schrittes zum Entfernen der unteren Oberfläche bei der Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Erwärmungs/Erweichungsschrittes bei der Ausführungsform;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Anfangsstufe eines Stanzschrittes bei der Ausführungsform;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie überschüssiges Harz in einem konkaven Bereich zur Aufnahme überschüssigen Harzes aufgenommen wird;
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche die Art und Weise darstellt, auf welche der Stanzschritt bei der Ausführungsform beendet wurde;
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Schrittes zum Entfernen von Graten bei der Ausführungsform;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Formkörper versehen ist;
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Bereiches A in 9;
  • 11 ist eine Perspektivansicht des Endabschnitts eines Formkörpers;
  • 12A bis 12C sind Perspektivansichten des Verfahrens zur Ausbildung eines Formkörpers nach dem Stand der Technik;
  • 13A bis 13D sind Schnittansichten aufeinanderfolgender Schritte zum Entfernen der unteren Oberfläche eines extrudierten Streifens nach dem Stand der Technik; und
  • 14A bis 14D sind Schnittansichten aufeinanderfolgender Schritte des Stanzens nach dem Stand der Technik.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt nunmehr eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht des Schrittes zum Entfernen der unteren Oberfläche bei einem Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers mittels Stanzen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Perspektivansicht eines extrudierten Streifens nach Beendigung des Schrittes zum Entfernen der unteren Oberfläche bei der Ausführungsform. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3. 4 ist eine Schnittansicht eines Erwärmungs/Erweichungsschrittes bei der Ausführungsform. 5 ist eine Schnittansicht einer Anfangsstufe eines Stanzschrittes bei der Ausführungsform. 6 ist eine Schnittansicht, aus welcher hervorgeht, wie überschüssiges Harz in einem konkaven Aufnahmebereich für überschüssiges Harz aufgenommen wird. 7 ist eine Schnittansicht der Art und Weise, auf welche der Stanzschritt bei der Ausführungsform beendet wird. 8 ist eine Schnittansicht eines Schrittes zum Entfernen von Graten bei der Ausführungsform.
  • Es erfolgt eine Erläuterung des Verfahrens zur Herstellung eines Formkörpers mittels Stanzen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf das Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers M2 für Kraftfahrzeuge mit einem Formänderungsbereich Mc in dem Endabschnitt M2f wie in den 10 und 11 dargestellt, wie dies im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erläutert wurde.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird ein erforderlicher Bereich eines extrudierten Streifens 10, der beispielsweise durch ein bekanntes Extrusionsverfahren ausgeformt wird, nämlich einer unteren Oberfläche 11a eines Endabschnitts bei der vorliegenden Ausführungsform, in vorbestimmtem Ausmaß abgeschnitten, unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung wie beispielsweise eines Schneidwerkzeugs oder eines scharfkantigen Werkzeugs, um einen Formgebungsraum 15 auszubilden, wie in den 2 und 3 dargestellt, nämlich in einem Schnitt entlang der Linie 3-3. Der voranstehend erwähnte, extrudierte Streifen 10 besteht aus einem extrudierbaren Harz, beispielsweise Vinylchloridharz (PVC) oder Acrylonitrilstyrolacrylatcopolymer (AAS), und besteht aus einer einzigen Schicht oder aus mehreren Schichten. Die Querschnittsform des extrudierten Streifens 10 ist eine gekrümmte Form mit einer gewölbten Ansichtsseite, welche der Form eines gemeinsamen Bereiches Mo eines auszuformenden Formkörpers M2 entspricht.
  • Der Formgebungsraum 15 ist so ausgebildet, dass er die Formgebung nicht stört, wenn der erwähnte Endabschnitt 11 durch Wärmeeinwirkung im vorliegenden Schritt gestanzt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Formgebungsraum 15 durch Schneiden der unteren Oberfläche 11a unter Verwendung eines sich drehenden Schneidwerkzeugs 70 hergestellt, das an seiner Spitze einen Stirnfräser Ce aufweist, beispielsweise einen kugelförmigen Stirnfräser, einen ebenen Stirnfräser, und dergleichen, wobei beide Enden 12, 12 durch ein halterndes Spannwerkzeug (nicht dargestellt) festgehalten werden, zum Festhalten in einem Aufnahmewerkzeug (nicht gezeigt), so dass der extrudierte Streifen 10 nicht abrutscht. Wie im Zusammenhang mit den Stand der Technik erläutert, kann hierbei der Formgebungsraum so ausgebildet werden, dass eine Schnittlinie in Richtung der Dicke senkrecht zur unteren Oberfläche des Endabschnitts durch das scharfkantige Werkzeug erzeugt wird, und eine andere Schnittlinie parallel zur unteren Oberfläche so erzeugt wird, dass sie die Schnittlinie in Richtung der Dicke erreicht, und den Bereich der unteren Oberfläche, der von den Schnittlinien in beiden Richtungen umschlossen wird (13A bis 13D). Die Form des Formgebungsraumes 15 bei der vorliegenden Ausführungsform besteht aus einem ersten Raum 16, der tief ist, und einem zweiten Raum 17, der allmählich weniger tief wird, und die stetig ineinander übergehen. Diese Räume 16 und 17 entsprechen dem dünnen Bereich Mc1 und dem Bereich Mc2 mit sich allmählich ändernder Dicke des Formänderungsbereiches Mc des Formkörpers M2, der ausgeformt werden soll. Hierbei kann es auftreten, dass die Form des Formgebungsraumes 15 nicht exakt dem Formänderungsabschnitt Mc entspricht, infolge der Ausbildung eines konkaven Bereiches 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes, der nachstehend genauer erläutert wird. Die Form des Formgebungsbereiches 15 kann sich daher geringfügig von der Form des Formänderungsabschnitts nach der Formgebung unterscheiden.
  • Wenn der Formausbildungsbereich 15 ausgebildet wird, oder danach, wie in den 2 und 3 gezeigt, welche einen Schnitt entlang der Linie 3-3 zeigen, wird ein konkaver Bereich 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes ausgebildet, der stetig in den Formgebungsbereich 15 übergeht. Dieser konkave Abschnitt 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes ist so ausgebildet, dass er das überschüssige Harz aufnimmt, das nicht in dem Formgebungsbereich 15 zum Zeitpunkt des durch Wärmeeinwirkung erfolgenden Stanzens aufgenommen werden kann, wie dies nachstehend erläutert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Formgebung unter Verwendung des erwähnten Drehschneidwerkzeuges C, wenn der Formgebungsraum 15 ausgebildet wird. Der konkave Bereich 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes wird so ausgebildet, dass sein eines Ende 21 stetig in den gemeinsamen Abschnitt 13 von dem Formgebungsbereich 15 übergeht, um die Bewegungsentfernung für das überschüssige Harz zum Zeitpunkt des Wärmestanzvorgangs zu verringern, genauer gesagt des überschüssigen Harzes, das an der Seite des gemeinsamen Bereiches 13 des auszuformenden Endabschnitts 11 erzeugt wird. Der konkave Bereich 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes wird an jenem Ort ausgebildet, an dem eine große Menge an überschüssigem Harz zum Zeitpunkt des Stanzens mittels Wärmeeinwirkung erzeugt wird, also in einem nicht geschnittenen Bereich, der nicht unter Verwendung der Haltespannvorrichtung B entfernt wird, wenn der Formgebungsbereich 15 ausgebildet wird (also in der Nähe der erwähnten Enden 12, 12). Bei der vorliegenden Ausführungsform werden konkave Bereiche 20, 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes, die jeweils eine vorbestimmte Länge, Tiefe und Breite aufweisen, stetig übergehend von beiden Enden 16a, 16a des ersten Raumes 16 zum gemeinsamen Bereich 13 ausgebildet. Die Länge, Tiefe, und Breite des konkaven Bereiches 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes werden geeignet gewählt, unter Berücksichtigung der Form des Formgebungsraums 15 und des Formänderungsabschnitts Mc nach der Formgebung. Sie werden beispielsweise lang, tief und groß gewählt, wenn die Form des Formgebungsraums 15 sich beträchtlich von jener des Formänderungsabschnitts Mc nach der Formgebung unterscheidet, oder wenn die nicht geschnittenen Bereiche 12, 12 groß sind.
  • Danach wird, wie in 4 gezeigt, der an der unteren Oberfläche entfernte Abschnitt (einschließlich der Seite der Sichtoberfläche sowie der Seite der unteren Oberfläche) mit dem Formgebungsraum 15 des extrudierten Streifens 10 und des konkaven Bereiches 20 zur Aufnahme überschüssigen Harzes erwärmt, und erweicht, durch eine geeignete Heizvorrichtung 30, beispielsweise eine Heizung, und in ein ortsfestes Werkzeug 41 eines Stanzwerkzeugs 40 eingeführt, wobei sich der Abschnitt 11 zum Entfernen der unteren Oberfläche oben befindet. Hierbei wird die Heiztemperatur entsprechend dem Material des extrudierten Streifens 10, der Erwärmungszeit und dergleichen variiert. Wenn der extrudierte Streifen 10 aus PVC besteht, wird die Temperatur der Heizvorrichtung, obwohl sie von der Erwärmungsquelle abhängt, normalerweise auf etwa 300°C beim Anblasen von erwärmter Luft eingestellt. Die Werkzeugoberfläche 42 des ortsfesten Werkzeuges 41 weist eine Form auf, welche der Form der Sichtoberfläche des Formänderungsabschnitts Mc des herzustellenden Formkörpers M2 entspricht. Die voranstehend geschilderte Erwärmung kann auch außerhalb des Stanzwerkzeuges 40 erfolgen, oder auf dem ortsfesten Werkzeuges 41 des Stanzwerkzeuges 40.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, wird der Abschnitt 11 der unteren Oberfläche des extrudierten Streifens 10, der wie erwähnt erwärmt und erweicht wurde, in die Form der Werkzeugoberfläche 42 des ortsfesten Werkzeuges 42 auf solche Weise umgewandelt, dass ein bewegbares Werkzeug 45 auf das ortsfeste Werkzeug 41 des Stanzwerkzeuges so einwirkt, dass das Harz P auf der Seite der Sichtoberfläche entsprechend dem Formgebungsraum 15 des Abschnitts 11 zum Entfernen der unteren Oberfläche zu dem Formgebungsraum auf der Seite der unteren Oberfläche gedrückt wird. Das Stanzwerkzeug 40 bei der vorliegenden Ausführungsform weist hierbei den Raum 46 (7) zur Aufnahme der Grate 50 auf, die bei dem Stanzvorgang hervorgerufen werden, wobei sich die Grate 50 an der Endseite des Abschnitts 11 der unteren Oberfläche des extrudierten Streifens 10 befinden, und aus einer Trennlinie zwischen der ortsfesten Form und der bewegbaren Form herausgezwungen werden.
  • Bei diesem Stanzvorgang ist, wie aus 6 hervorgeht, da der Formgebungsraum 15 nicht dem Raum des Formänderungsabschnitts Mc entspricht, und der nicht geschnittene Bereich 12 übrig bleibt, wegen der Verwendung der Haltespannvorrichtung, wenn der Formgebungsraum 15 ausgebildet wird, die Menge an Harz P, das in den Formgebungsraum 15 gedrückt wird, größer als das Volumen des Formgebungsraums 15, so dass das überschüssige Harz Pe, das aus dem Formgebungsraum 15 überfließt, in dem konkaven Bereich 20 zur Aufnahme von überschüssigem Harz aufgenommen wird, der stetig übergehend in den Formgebungsraum 15 ausgebildet ist. Daher kann das Ausmaß an Graten 50 verringert werden, die am Umfang des Formänderungsabschnitts Mc nach der Formgebung auftreten. Daher kann der Aufwand zum Entfernen von Graten nach dem Stanzen wesentlich verringert werden. Da die Bewegungsentfernung des überschüssigen Harzes Pe verringert werden kann, insbesondere jene Entfernung, um welche sich das überschüssige Harz Pe, das an der Seite des gemeinsamen Abschnitts 13 des Abschnitts 1 zum Entfernen der unteren Oberfläche erzeugt wird, zu dem Grataufnahmeraum 46 bewegt, der in dem Stanzwerkzeug an der Spitze des unteren Oberflächenabschnitts 1 vorgesehen ist, wird ermöglicht, eine Bewegung des überschüssigen Harzes zu verhindern, die ungleichmäßige mechanische Spannungen in dem Formänderungsbereich Mc hervorrufen könnte. Hierdurch wird ermöglicht, zu verhindern, dass die mechanischen Spannungen in dem Formänderungsbereich verbleiben, nach der Ausbildung der Form, so dass keine Verzerrungen in dem Formänderungsbereich nach der Beanspruchung durch das Stanzen hervorgerufen werden, so dass das Erscheinungsbild des Formkörpers nicht beeinträchtigt wird.
  • Nachdem der extrudierte Streifen 10 sich abgekühlt und in der Form verfestigt hat, wird das bewegbare Werkzeug 45 angehoben, um die Stanzform 40 zu öffnen, so dass die Stanzbeanspruchung gelöst wird, und so ein ausgeformtes Erzeugnis 10A herausgenommen wird, wie dies in 8 gezeigt ist. Dann wird ein geringes Ausmaß an Graten, die in dem Grataufnahmeraum des Stanzwerkzeugs 40 zum Zeitpunkt des Stanzens hinein geflossen sind, entfernt, wodurch ein gewünschter Formkörper bereitgestellt wird.
  • Die voranstehende Ausführungsform betraf ein Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers für Kraftfahrzeuge mit einem Formänderungsbereich im Endbereich, jedoch kann das Formgebungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch als Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers eingesetzt werden, der einen Formänderungsbereich in einem anderen Abschnitt als dem Endabschnitt aufweist, und kann auch bei einem Verfahren zur Ausbildung eines Formkörpers zum Einsatz nicht bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Wie voranstehend dargestellt und beschrieben kann gemäß dem Formgebungsverfahren der vorliegenden Erfindung das Ausmaß an Graten verringert werden, die am Umfang des Formänderungsabschnitts nach der Formgebung auftreten, so dass die Arbeit zum Entfernen von Graten nach Stanzen verringert werden kann. Da die Bewegungsentfernung des überschüssigen Harzes zum Zeitpunkt der Formgebung verringert werden kann, wird darüber hinaus ermöglicht, das Auftreten ungleichmäßiger, mechanischer Spannungen infolge der Bewegung überschüssigen Harzes beim Stanzen zu verhindern, so dass ein Formkörper mit ordnungsgemäßem Erscheinungsbild zur Verfügung gestellt wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers durch Stanzen mit folgenden Schritten: Bereitstellung eines extrudierten Streifens (10), der eine untere Oberfläche und eine Sichtoberfläche aufweist; Entfernen eines vorbestimmten Ausmaßes eines Endabschnitts der unteren Oberfläche (11a) des extrudierten Streifens (10), wodurch ein Formaufnahmeraum (15) und ein konkaver Bereich (20) zur Aufnahme überschüssigen Harzes ausgebildet werden, der stetig in den Formaufnahmeraum (15) übergeht; Erwärmen und Erweichen des Endabschnitts der unteren Oberfläche (11); und Stanzen der erweichten, unteren Oberfläche (11) durch ein Stanzwerkzeug (40), das eine vorbestimmte Form aufweist, um den Endabschnitt der unteren Oberfläche (11) in die Form des Stanzwerkzeuges (40) umzuformen, durch Drücken von Harz in den Formaufnahmeraum (15), und Aufnahme überschüssigen Harzes in den konkaven Bereich (20) zur Aufnahme überschüssigen Harzes.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach Anspruch 1, bei welchem der konkave Bereich (20) zur Aufnahme überschüssigen Harzes an beiden Seitenenden des Formaufnahmeraums (15) vorgesehen ist, und ein Ende des Bereiches (20) zur Aufnahme überschüssigen Harzes stetig in den Formaufnahmeraum (15) übergeht.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach Anspruch 1, bei welchem Grate, die auf der Oberfläche des extrudierten Erzeugnisses in dem Stanzschritt erzeugt werden, in einem Grataufnahmeraum (46) des Stanzwerkzeuges (40) aufgenommen werden.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach Anspruch 1, welches den weiteren Schritt umfasst, nach dem Stanzschritt Grate (50) zu entfernen, die in dem Grataufnahmeraum (46) des Stanzwerkzeuges aufgenommen sind, um einen gewünschten Formkörper auszubilden.
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