DE3224755A1 - Auslaufstutzen fuer autobetonpumpen - Google Patents

Auslaufstutzen fuer autobetonpumpen

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DE3224755A1
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Germany
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outlet nozzle
mouthpiece
hose
pipe section
concreting
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DE19823224755
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Johannes 4790 Paderborn Schniedermeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G2021/049Devices for both conveying and distributing concrete mixing nozzles specially adapted for conveying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Auslaufstutzen für den Betonierschlauch an Autobetonpumpen.
  • Bei Betonierarbeiten im Hoch- und Tiefbau ist es üblich, den Beton mit Hilfe von Autobetonpumpen von den Anlieferungsstellen zu den Betonierstellen zu befördern, wo die Verteilung des Betons mit einem Betonierschlauch erfolgt. Normalerweise wird der Beton unmittelbar mit dem Schlauchende an die Betonierstelle gebracht, gelegentlich ist auch zum Schutz des Schlauchendes ein einfaches Rohrmundstück aus Metall in das Schlauchende eingesetzt, das auch zum Anschluß eines Verlängerungsschlauches verwendet wird, wenn eine Verlängerung des Schlauches wegen der räumlichen Ausdehnung der Betonierstelle erforderlich ist.
  • In der Praxis werden entsprechend der Förderleistung der verschiedenartigen Betonpumpen Betonförderschläuche mit 100, 125 und 150 mm Durchmesser verwendet. Um einen kontinuierlichen Betonfluß am Auslaufschlauch zu erreichen, ist es üblich, den Querschnitt bereits im Verlauf der Rohrleitung am Mast der Betonpumpe zu verringern. Hier verwendet man etwa 1 m lange Reduzierstücke, die jedoch fest eingebaut sind, aber bei Verstopfungen und der erforderlichen Reinigung schlecht zu handhaben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslaufstutzen zu schaffen, der durch Querschnittsverringerung einen kontinuierlichen Betonfluß bei jeder Betonkonsistenz und verschieden hohen Förderleistungen ermöglicht. Ferner liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, dafür zu sorgen, daß die gesamte Rohr- und Schlauchleitung keine Querschnittsveränderungen aufweist, die Verstopfungen verursachen können und die Reinigung erschweren.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch einen Auslaufstutzen mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Auslaufstutzen gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß durch die besondere Gestaltung des Mundendes des Stutzens beim Aufsetzen auf Stahlmatten oder die Schalung der Betonierstelle keine Verstopfung eintritt, daß Störungen beim Anpumpen zu Beginn der Betonierarbeiten oder nach Wartezeiten vermieden werden. Insgesamt wird durch den Einsatz des Auslaufstutzens gemäß der Erfindung Arbeitszeit eingespart und durch die Möglichkeit schneller Störungsbeseitigung und die Erleichterung der Bedienung ein kontinuierlicher Arbeitsfluß sichergestellt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt die Figur einen Auslaufstutzen in geschlossenem Zustand in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Der Auslaufstutzen besteht aus einem an den Betonierschlauch 1 anzuschließenden Rohrstück 3 und einem auswechselbaren Mundstück 5, das mit dem Rohrstück 3 durch ein Gelenk 7 abklappbar verbunden ist. Die Verbindungsfläche zwischen dem Rohrstück 3 und dem Mundstück 5 ist durch eine ineinanderfassende Profilierung so abgedichtet, daß der Beton beim Durchfluß in Richtung des Pfeiles 8 an dieser Übergangsstelle nicht austreten kann. Der Achsbolzen 9 des Gelenkes 7 ist durch eine Handhabe (nicht dargestellt) leicht herausziehbar, um bei Bedarf ein anderes Mund stück mit einer geeigneten Auslauföffnung schnell anschließen zu können.
  • Das Mundstück 5 besitzt an der Verbindungsstelle mit dem Rohrstück 3 den gleichen lichten Durchmesser wie dieses und verjüngt sich gleichmäßig bis zur Auslauföffnung 11, deren Ebene gegenüber der Mittelachse 13 eine Schräglage von bei-0 spielsweise 20 einnimmt. Das Mundstück 5 wird in der in der Figur dargestellten Anlage am Rohrstück 3 durch zwei symmetrisch zum Gelenk 7 an der Außenseite des Mantels von Mundstück 5 und Rohrstück 3 an Haltestiften 15 und 16 eingehängten Spannfedern 21 gehalten. Die Spannung der Federn 21 kann durch Einhängen des einen Federendes an den Haltestiften 17 bis 19 am Rohrstück 3 vergrößert werden.
  • Das Rohrstück 3 ist am Betonierschlauch 1 so befestigt, daß an der Übergangsstelle keine Querschnittveränderung stattfindet. Aus diesem Grunde ist am Ende des Betonierschlauchs 1 an der Innenseite und am Fußende des Rohr stücks 3 je ein Absatz 23 bzw. 24 vorgesehen, in deren Bereich Betonierschlauch 1 und Rohrstück 3 miteinander verbunden sind. Die Befestigung wird durch das Schlauchende verspannende Rohrschellen, die durch die Strich-Punkt-Linien25 angedeutet sind, gesichert. Der Anschluß des Rohrstücks 3 an den Betonierschlauch 1 kann auch auf andere Weise erfolgen. Bevorzugt ist vor allem eine feste unlösbare Einvulkanisierung des Rohrstücks 3 in den Betonierschlauch. Es kann auch zweckmäßig sein, das Rohrstück 3 an seinem Fußende wie auch das Schlauchende mit einem Rundumwulst auszustatten und die Verbindung mittels einer Schnellkupplung (nicht dargestellt) herzustellen.
  • Zum Beginn der Betonierarbeiten, dem sogenannten Anpumpen, wird das Mundstück in Richtung des Pfeiles 27 zur Seite geklappt und in der abgeklappten Stellung zugleich durch die Spannfedern 21 gehalten. In dieser Stellung ist in der gesamten Förderleitung einschließlich des Betonierschlauches 1 keine Querschnittsänderung vorhanden, wodurch die Gefahr von Verstopfungen über die gesamte Länge der Förderleitung praktische ausgeschlossen wird. In der abgeklappten Stellung kann dann auch die Reinigung der Förderleitung mit dem Reinigungsball in einem Zuge erfolgen.

Claims (7)

  1. Auslaufstutzen für Autobetonpumpen Patentansprüche 1. Auslaufstutzen für den Betonierschlauch an Autobetonpumpen, gekennzeichnet durch ein an den Betonierschlauch ( 1 ) anschließbares Rohrstück (3 ) konstanten Querschnitts und ein an diesen angelenktes Mundstück ( 5 ), das sich in Richtung auf das freie offene Ende leicht verjüngt, wobei die Fläche der Auslauföffnung (11) in bezug auf die Mittelachse (13 ) des Mundstücks ( 5 ) eine Schräglage einnimmt.
  2. 2. Auslaufstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Mundstück ( 5 ) im an das Rohrstück ( 3 ) angeschlossenen Zustand durch an der Außenseite der Mantelflächen schräg zur Mittelachse (13) angeordnete Federn (21) gehalten ist.
  3. 3. Auslaufstutzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen ( 9 ) mit einer Handhabe versehen leicht herausziehbar angeordnet ist.
  4. 4. Auslaufstutzen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federn (21) durch mehrere Einhängstellen (Haltestifte 16 bis 19) einstellbar ist.
  5. 5. Auslaufstutzen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) mit dem Betonierschlauch (1) mittels einer Schnellkupplung verbunden ist.
  6. 6. Auslaufstutzen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) mit dem Betonierschlauch (1) mittels Rohrschellen befestigt ist.
  7. 7. Auslaufstutzen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) mit dem Betonierschlauch (1) durch Einvulkanisierung unlöslich verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6068025A (en) * 1997-02-21 2000-05-30 Putzmeister Aktiengesellschaft Delivery line for cement
EP1411184A1 (de) * 2002-10-15 2004-04-21 Construction Forms, Inc. Sich verjüngender Betonförderschlauch
CN110273423A (zh) * 2019-06-24 2019-09-24 中铁二十四局集团安徽工程有限公司 一种高大墙体混凝土浇筑设备及浇筑方法

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