DE3224747A1 - Kabel mit laminierter kabelumhuellung und verfahren sowie vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung desselben - Google Patents

Kabel mit laminierter kabelumhuellung und verfahren sowie vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung desselben

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DE3224747A1 DE19823224747 DE3224747A DE3224747A1 DE 3224747 A1 DE3224747 A1 DE 3224747A1 DE 19823224747 DE19823224747 DE 19823224747 DE 3224747 A DE3224747 A DE 3224747A DE 3224747 A1 DE3224747 A1 DE 3224747A1
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    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

  • Kabel mit laminierter Kabelumhüllung
  • und Verfahren sowie Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung desselben Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Kabelinnenmantel eines Kabels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Kabelinnenmäntel. Weiterhin betrifft die Erfindung ein aus dem Kabelinnenmantel hergestelltes Kabel gemäß Oberbegriff des Anspruches 5 sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Unter den angesprochenen Kabeln sind hauptsächlich mit einer Kabel umhüllung versehene Leitungen zur Übertragung elektrischer Energie zu verstehen. Die Kabel umhüllung der entspre- chend dem Einsatzzweck auFgebauten Leitung, die die Kabelseele bildet, dienst zu Isolationszwecken.Daeuber hinaus weist die durch die Erfindung angesprochene Kabelumhullung eine die als Leitung dienende Kabelseele umgebende Metall-bzw. Aluminiumschicht auf. Diese dient zum mechanischen Schutz und ist insbesondere dann notwendig, wenn das Kabel aufgrund seiner Verlegung besonderen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Da die die Kabelseele umhüllende Metall- bzw. Aluminiumschicht eines zusätzlichen Korrosionsschutzes bedarf, muß das Kabel eine mehrschichtige Kabelumhüllung aufweisen.
  • Bei einem derartigen Kabel, das sich üblicherweise aus dem Kabelaußenmantel und dem Kabelinnenmantel zusammensetzt, sind unterschiedliche Isolationen der in letzterem enthaltenen Metall- bzw. Aluminiumschicht bekannt, die nach unterschiedlichen Verfahren hergestellt werden.
  • So ist ein Kabelinnenmantel aus beidseitig mit dünner Kunststoffolie bechichtetem Aluminiumband bekannt, bei dem die Beschichtung bündig mit den seitlichen Rändern des Aluminiumbandes abschließt. Die in Längsrichtung des Aluminiumbandes laufenden Kanten weisen dabei keinerlei Beschichtung auf. Verfahrensmäßig geschieht die Herstellung dieses Kabelinnenmantels, indem in einem ersten Verfahrensschritt ein Aluminiumband mit einer vielfachen der notwendigen Breite beidseitig beschichtet und anschließend in einem zweiten Verfahrensschritt auf die erforderliche Breite geschnitten wird. In einem dritten Verfahrensschritt wird sodann mit Hilfe einer Formvorrichtung das beidseitig beschichtete und an den Rändern gesäumte Aluminiumband um die Kabel seele herumgeformt, wobei die beiden Längs ränder des beschichteten Aluminiumbandes einander überlappen, und gleichzeitig wird das Kabel fertiggestellt durch anschliessendes Umspritzen des Kabel innenmantels mit dem Kabelaußenmantel.
  • Bei einem derart aufgebauten und gefertigten Kabel wirken sich die unbeschichteten Längsränder des Aluminiumbandes nachteilig aus. Der innere unbeschichtete Längsrand des Aluminiumbandes hat nämlich direkten Kontakt zur Kabelseele. Je nach Werkstoff der Kabelseele oder deren chemischen Zusätzen korrodiert dann das Aluminiumblech.
  • Ebenfalls nachteilig wirkt sich der dem Außenmantel ungeschützt gegenüberliegende äußere Längsrand des Aluminiummantels aus, da der Kunststoff des Kabelaußenmantels keine dauerhafte Verbindung mit dem Aluminium ermöglicht. Infolge unterschiedlicher Wärmeausdehungskoeffizienten der verschiedenen Werkstoffe entsteht am Längsrand der Kabelinnenumhüllung und der Kabelaußenumhüllung ein Spalt, in dem sich im Laufe der Zeit Feuchtigkeit ansammeln kann.
  • Ein Altern des Kabels wird dadurch erheblich beschleunigt.
  • Darüber hinaus erfordert die Herstellung eines derartigen Kabelinnenmantels einen zusätzlichen Verfahrensschritt zum Schneiden des beschichteten Aluminiumbandes.
  • Ein weiteres Verfahren zur Kabelherstellung geht aus der DE-OS 2 542 018 hervor. Nach diesem einstufigen Verfahren wird die Kabelumhüllung ebenfalls aus einem Kabelinnenmantel sowie einem Kabelaußenmantel gebildet. Dabei zeichnet sich der Kabelinnenmantel wiederum durch einen besonderen Aufbau aus. Dieser weist nämlich nur auf der zum Kabelaußenmantel gerichteten Seite eine durchgehende Kunststoffbeschichtung auf dem um die Kabel seele herumgeformten Aluminiumband auf. Die seitlichen Längsränder der Kabelinnenumhüllung überlappen einander wiederum. Allerdings sind entweder beide Längsränder oder nur der außenliegende Längsrand des Aluminiumbandes von der äußeren Beschichtung umgeben, dessen Rand auf der inneren, zur Kabelseele gerichteten Seite des Aluminiumbandes ausläuft.
  • Verfahrensmäßig wird dieser Kabelinnenmantel hergestellt, indem zunächst eine Seite eines Aluminiumbandes mit der die Ummantelung samt Überlappung ergebenden Breite auf einer Seite mit einem an beiden Längsrändern des Aluminiumbandes überstehenden Kunststoffband beschichtet wird Anschliessend werden vom überstehenden Kunststoffband gebildete Seitenlaschen durch schräggerichtete, konische Rollen um die seitlichen Längsränder des Aluminiumbandes herumgelegt und anschließend die Enden der beiden Seitenstreifen auf die der durchgehenden Beschichtung gegenüberliegenden Seite des Aluminiumbandes aufgewalzt. Auf diese Weise sind die beiden Längsränder des Aluminiumbandes vollständig von "Seitentaschen" umgeben. Ebenfalls geht aus der Schrift ein alternatives Verfahren hervor, bei dem nur ein Längsrand des Aluminiumbandes von einer Seitentasche umgeben ist, während am gegenüberliegenden Längsrand die Seitenlasche des überstehenden Kunststoffbandes durch eine Schneidwalze bündig mit dem Längsrand abgetrennt wird, so daß dieser unbeschichtet bleibt.
  • Dieses bekannte Kabel weist einen Kabelinnenmantel auf, dessen Aluminiumschicht auf der -zur Kabelseele gerichteten Seite vollständig bzw. größtenteils unbeschichtet ist.
  • Demnach ist hier der Kabelinnenmantel in ganz erheblichem Maße der Korrosionsgefahr ausgesetzt. Im Gegensatz zum bekannten Kabel der vorangehend beschriebenen Art weist jedoch der äußere Längsrand des Aluminiumbandes eine Beschichtung auf. Diese Maßnahme erfordert allerdings einen erheblichen verfahrens- und vorrichtungstechnischen Aufwand, indem ein zusätzlicher Verfahrensabschnitt mit konischen Walzen bzw. Schneidwalzen notwendig wird. Um eine ununterbrochene, durchgehende Beschichtung der Längsränder bzw. des Längsrandes zu gewährleisten, müssen die Kanten der betreffenden Längs ränder sorgfältig entgratet werden, damit die Seitenlaschen des Kunststoffbandes beim Herumwalzen um die Längsränder des Aluminiumbandes nicht bereits zerschnitten werden. Die exakte Beschichtung eines bzw. beider Längs ränder ist damit sehr aufwendig. Darüber hinaus befindet sich an dem äußeren Überlappungsstoß des Kabelinnenmantels nur sehr wenig Material. Hier entsteht entweder bereits beim Aufspritzen des Kabelaußenmantels, wobei die Gefahr des Wegschmelzens des Kunststoffbandes besteht, oder bei mechanischen Belastungen infolge unterschiedlicher Volumenänderungen bei Temperaturschwankungen, eine Schwachstelle, die leicht zu unerwünschter Spaltbildung führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Kabelumhüllung mit einem Kabelinnenmantel derart auszubilden, daß die bisherigen Nachteile beseitigt werden, ohne daß sich der verfahrens- und vorrichtungstechnische Aufwand zur Herstellung eines Kabels vergrößert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Kabelinnenmantel des Kabels die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Die Folie zur beidseitigen überstehenden Beschichtung des Metall- bzw- Aluminiumbandes besteht vorzugsweise aus thermoplastischer Kunststoffolie, wobei für besondere Anwendungen auch eine Folie aus anderem Material bzw.
  • eine mehrschichtige oder verstärkte Folie Verwendung finden kann.
  • Im Bedarfsfalle sind zwischen der Folie und dem Metall-bzw. Aluminiumband ein oder auch mehrere isolierte oder unisolierte Beilaufdrähte und/oder Kennzeichnungsbänder angeordnet. Diese können an jeder beliebigen Stelle des Umfangs am Kabelinnenmantel angebracht sein und laufen vorzugsweise geradlinig in Längsrichtung des Kabels. Vorzugsweise sind die Beilaufdrähte bzw. Kennzeichnungsbander auf der zur Kabelseele gerichteten Seite des Metall- bzw.
  • Aluminiumbandes angeordnet. Hier sind sie gegen äußere Einflüsse weitestgehend geschützt.
  • Zur Herstellung eines solchen Kabelinnenmantels sieht die Erfindugn ein Verfahren vor, bei dem das Metall- bzw.
  • Aluminiumband beidseitig mit einer über dessen beide seitliche Längsränder überstehenden Folie beschichtet wird.
  • Der Beschichtungsvorgang läuft dabei so ab, daß das Metall-bzw. Aluminiumband kontinuierlich aufgeheizt wird. Unmittelbar nach dem Aufheizen des Metall- bzw. Aluminiumbandes werden die beiden Folien aufgewalzt. Infolge der Teilplastifizierung der Folien haften diese an beiden Seiten des Metall- bzw. Aluminiumbandes fest.
  • Erforderlichenfalls werden Beilaufdrähte und/oder Kennzeichnungsbänder zwischen Folie und Metall- bzw. Aluminiumband angebracht, indem diese während des Beschichtens zwischen Folie und Metall- bzw. Aluminiumband eingefahren werden.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte beidseitig beschichtete Metall- bzw. Aluminiumband zur Bildung des Kabelinnenmantels kann als Haibfertigfabrikat in Form eines flachen Bandes aufgespult und in einem anschliessenden Arbeitsgang weiterverarbeitet werden. Bei optimaler Ausgestaltung der Erfindung wird es jedoch direkt nach dem Beschichten als Teil eines Kabels weiterverarbeitet. Dazu weist das beschichtete Metall- bzw. Aluminiumband bereits die dazu notwendige Breite auf, da durch ein nachfolgendes Beschneiden eines oder beider Ränder die Überstände der Folien nicht erhaltenbleiben würden.
  • Beim erfindungsgemäßen Kabel ist der Kabelinnenmantel aus dem um eine Kabelseele herumgeformten, beidseitig beschichteten Metall- bzw. Aluminiumband gebildet. Je nach Kabeldicke besteht die Kabel seele aus einem Draht oder aus einer Vielzahl einzelner Litzen. Darüber hinaus kann die Kabelseele auch aus mehreren Kabeln bestehen, die untereinander ganz oder teilweise isoliert sind. Üblicherweise weist die Kabelseele einen runden Querschnitt auf, obwohl sich auch andere Querschnitte für die erfindungsgemäße Kabelumhüllung eignen.
  • Die Längsränder des um die Kabelseele herumgeformten Metall-bzw. Aluminiumbandes überlappen sich derart, daß eine längsgerichtete Überlappungsnaht entsteht. Die überstände der Folien bilden dabei in den Nahtecken zwischen jeweils einem Längsrand und dem Kabelinnenmantel eine Randverschmelzung.
  • Diese bildet mit der jeweiligen ihr zugerichteten Beschichtung des Kabelinnenmantels eine homogene Verbindung, wodurch gleichzeitig in den Nahtecken der Überlappungsnaht Materialanhäufungen entstehen. Durch die vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Randverschmelzungen sind die Nahtecken der Überlappungsnaht schräg auslaufend ausgefüllt.
  • Auf diese Weise sind die Längsränder des Metall- bzw.
  • Aluminiumbandes besonders dick beschichtet. Durch die harmonisch auslaufenden Übergänge der Überlappungsnaht wird dem Ablösen eines Kabelaußenmantels - und der damit verbundenen Spaltbildung - weitestgehend vorgebeugt.
  • Nach einem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kabels werden die Randverschmelzungen des zuvor überlappend um die Kabelseele herumgeformten Kabelinnenmantels beim abschließenden Umspritzen desselben mit einem Kabelaußenmantel aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Die Wärmeenergie zur Verschmelzung der Überstände wird dabei der plastifizierten Kunststoffmasse für den Kabelaußenmantel während des Erkaltens entzogen. Gleichzeitig werden dabei durch den Spritzdruck der plastifizierten Kunststoffmasse für den Kabelaußenmantel die Überstände der Folien an die Metall- bzw. Aluminiumschicht des Kabelinnenmantels gedrückt und die Nahtecken der überlappungsnaht geglättet.
  • Auf diese Weise wird die Beschichtung der Längsränder ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang und ohne zusätzliche Energie (lurchgeführt. Die Vorrichtung zur Ummantelung der Kabelseele mit dem Kabelinnenmantel und zur Aufbringung des Kabelaußenmantels erfordert zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kabelherstellung keinerlei Änderungen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausgestaltung der Vorrichtung zur Herstellung des Kabel innenmantels.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt eines fertig beschichteten Kabelinnenmantels vor der Umformung um eine Kabel seele, in vergrößertem Maßstab, Fig. 2: einen Querschnitt durch ein fertiges Kabel, Fig. 3: eine Einzelheit III, nämlich eine Überlappungsnaht, gemäß Fig. 3, in vergrößertem Maßstab, Fig. 4: eine Einzelheit IV, nämlich einen zwischen einer Folie und einem Aluminiumband angeordneten Beilaufdraht, gemäß Fig. 2, in vergrößertem Maßstab, und Fig. 5: eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Kabelinnenmantels sowie teilweise Darstellung einer Vorrichtung zur Weiterverarbeitung des Kabelinnenmantels zu einem Kabel.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein zur Übertragung elektrischer Energie als Informationsträger dienendes Nachrichtenkabel mit annähernd rundem Querschnitt. Der Aufbau dieses Kabels geht aus der Fig.2 hervor. Dabei ist eine als elektrischer Leiter dienende Kabelseele 10 von einer laminierten Kabelumhüllung 11 umgeben, die sich aus einem Kabelaußenmantel 12 aus thermoplastischem Kunststoff und einem mehrschichtigen Kabelinnenmantel 13 zusammensetzt. Der Kabelinnenmantel 13 ist vollständig im Kabel eingehüllt, indem er die Kabelseele 10 umgibt,und Kabelseele 10 sowie Kabelinnenmantel 13 vom Kabelaußenmantel 12 nahtlos umgeben sind. Die Kabelseele 10 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem homogenen Leiter mit annähernd kreisrundem Querschnitt.
  • Der Kabelinnenmantel 13 wird aus einem fortlaufenden, mehrschichtigen Band geformt. Der Aufbau dieses Bandes geht aus der Fig. 1 hervor. Darin ist ein Aluminiumband 14 beidseitig mit einer Folie 15 aus thermoplastischem Kunststoff beschichtet. Die beiden gleich breiten Folien 15 weisen dabei eine größere Breite als das Aluminiumband 14 auf, so daß die Folien 15 gegenüber den beiden seitlichen Längsrändern 16 und 17 des Aluminiumbandes 14 hinausragende Überstände 18 bilden. Vorzugsweise sind die Überstände 18 auf beiden Seiten des Aluminiumbandes 14 gleich breit, nämlich ungefähr 5 mm. Anstelle des Aluminiumbandes 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel können auch Bänder aus anderen metallischen Werkstoffen treten.
  • Das in beschriebener Weise beidseitig überstehend beschichtete Aluminiumband 14 bildet als Halbfertigfabrikat das Ausgangsprodukt für die Kabelinnenummantelung 13.
  • Das auf diese Weise beidseitig beschichtete Aluminiumband 14 ergibt beim fertiggestellten Kabel eine in Längsrichtung desselben laufende Überlappungsnaht 19, wie sie detailliert in der Fig. 3 dargestellt ist. Da das Aluminiumband 14 in seiner Breite geringfügig größer als der Umfang der zu umformenden Kabel seele 10 bemessen ist, überlappen sich die beiden Längsränder 16, 17, so daß im Bereich der Überlappungsnaht 19 der Kabelinnenmantel 13 zweilagig übereinanderliegt. An dieser Stelle liegen demnach sechs Schichten übereinander, nämlich der Reihenfolge nach Folie 15, Aluminiumband 14, Folie 15, Folie 15, Aluminiumband 14 und Folie 15.
  • Die Überstände 18 des beschichteten Aluminiumbandes 14 bilden an den Längsrändern 16 und 17 jeweils längs der Überlappungsnaht 19 Idufende Rdndverschmelzungen 20.
  • Die Randverschmelzjngen 20 weisen jeweils eine homogene Verbindung der beiden Überstände 18 an jedem der Längsränder 16 und 17 mit der jeweils angrenzenden Folie 15 auf. Die dabei entstehende Materialanhäufung füllt die aus dem Längsrand 16 und der Innenfläche des Kabelinnenmantels 13 gebildete Nahtecke 21 bzw. die vom Längsrand 17 und dem Kabelinnenmantel 13 gebildete Nahtecke 22 keilförmig aus.
  • Dadurch entsteht eine Abflachung der Überlappungsnaht 19 in den Nahtecken 21 und 22 sowie eine in Querschnittsrichtung des Kabels umlaufende Beschichtung des Aluminiumbandes 14.
  • Die Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Beilaufdrahtes 23 in der Kabelumhüllung 11. Dabei ist der im Falle des Ausführungsbeispiels kreisrunde, unisolierte Beilaufdraht 23 zwischen der inneren, zur Kabelseele 10 gerichteten Folie 15 und dem Aluminiumband 14 angeordnet. Der Beilaufdraht 23 ist dadurch von annähernd der gesamten Kabelumhüllung 11 gegen äußere Einflüsse geschützt und durch die Folie 15 von der metallischen Kabelseele 10 isoliert. Ergänzend zum Beilaufdraht 23 bzw. alternativ hierzu läßt sich ebenso ein nicht dargestelltes Kennzeichnungsband in die Kabelumhüllung 11 mit aufnehmen.
  • Die Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung des Kabels, insbesondere zur beidseitigen Beschichtung des Aluminiumbandes 14 mit Folien 15 sowie einem Beilaufdraht 23. Dabei ist das Aluminiumband 14 der Vorrichtung endlos von einer Vorratsrolle 24 zuführbar.
  • Ebenso lassen sich die beiden Folien 15 von getrennten Vorratsrollen 25 und 26 zuführen. Sämtliche Vorratsrollen 24, 25, 26 drehen sich um horizontale Achsen, so daß die Folien 15 sowie das Aluminiumband 14 größtenteils in einer horizontalen Ebene in der Vorrichtung transportierbar sind.
  • Die Anordnung der Vorratsrollen 24, 25, 26 ist derart getroffen, daß das Aluminiumband 4 annähernd mittig zwischen der von der oberen Vorratsrolle ablaufenden Folie 15 sowie der von der unteren Vorratsrolle 26 ablaufenden Folie 15 läuft. Über Umlenkrollen 27 und zwei gegenüberliegende Andrückrollen 28 und 29, die ebenfalls um horizontale Drehachsen laufen, sind die Folien 15 in der Ebene des Aluminiumbandes 14 zusammenführbar. Vor den beiden Andrückrollen 28 und 29 ist eine Heizwalze 30 angeordnet, um deren Umfang teilweise das Aluminiumband 14 herumführbar ist. Eine unmittelbar vor der Heizwalze 30 angeordnete Umlenkrolle 31 lenkt das auflaufende Aluminiumband 14 der art um, daß dieses über einen möglichst großen Bereich des Umfangs der Heizwalze 30 umläuft. Das dabei aufgeheizte Aluminiumband 14 gelangt anschließend zwischen die beiden achsparallel gegenüberliegenden Andrückrollen 28, 29.
  • Diese beschichten das Aluminiumband 14 beidseitig mit den Folien 15, indem sie diese auf die obere und untere Seite des aufgeheizten Aluminiumbandes 14 zusantmenfuhren und auswalzen.
  • Zusätzlich ist in der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels eine Spule 32 oberhalb der Transportebene des Aluminiumbandes 14 angeordnet, von der der Beilaufdraht 23 der oberen Andrückrolle 28 zuführbar ist. Diese walzt den Beilaufdraht 23 zwischen dem Aluminiumband 14 und der von der oberen Vorratsrolle 25 kommenden Folie 15 ein.
  • Ohne Änderungen an der Vorrichtung ist es auch möglich, anstatt der Spule 32 mit dem Beilaufdraht 23 eine Spule mit einem Kennzeichnungsfaden auf die Drehachse 33 aufzusetzen, falls anstatt des Beilaufdrahtes 23 ein Kennzeichnungsfaden zwischen dem Aluminiumband 14 und der Folie 15 eingefahren werden soll. Für den Fall, daß der Beilaufdraht 23 an der Unterseite des Aluminiumbandes 14 angeordnet werden soll, ist die Spule unter der Transportebene des Aluminiumbandes 14 anzuordnen, wodurch der Beilaufdraht 23 dann zwischen der Unterseite des Aluminium- bandes 14 und der von der Vorratsrolle 26 ablaufenden unteren Folie 15 über die Andrückrolle 29 einzufahren wäre.
  • Zur Bevorratung der Vorrichtung mit Folien 15 sowie zum schnelleren Wechsel der Vorratsrollen 25 und 26 sind zwei Drehachsen 34 bzw. 35 vorgesehen, wodurch oberhalb und unterhalb des Aluminiumbandes 14 jeweils zwei Vorratsrollen angeordnet werden können.
  • Nachdem das beidseitig beschichtete Aluminiumband 14 die Andrückrollen 28 und 29 der Vorrichtung durchlaufen hat, ist es mit der Kabel seele 10 zusammenführbar und aus der Ebene durch eine übliche Formvorrichtung, die nicht dargestellt ist, um die Kabelseele 10 herumzuformen. Anschliessend durchläuft die mit dem Kabelinnenmantel 13 umformte Kabel seele 10 einen Extruder 36, der das Kabel durch Aufspritzen des Kabelaußenmantels 12 fertigstellt. Während des Extrudierens tritt gleichzeitig eine Verschmelzung der Überstände 18 untereinander sowie mit den jeweils angrenzenden Bereichen der Folien 15 zur Bildung der homogenen Randverschmelzungen 20 an den beiden Längsrändern 16 und 17 des Aluminiumbandes 14 ein.
  • Bezugszeichenl iste 10 Kabelseele 11 Kabelumhüllung 12 Kabelaußenmantel 13 Kabelinnenmantel 14 Aluminiumband 15 Folie 16 Längsrand 17 Längsrand 18 überstand 19 Überlappungsnaht 20 Randverschmelzung 21 Nahtecke 22 Nahtecke 23 Beilaufdraht 24 Vorratsrolle 25 Vorratsrolle 26 Vorratsrolle 27 Umlenkrolle 28 Andrückrolle 29 Andrückrolle 30 Heizwalze 31 Umlenkrolle 32 Spule 33 Drehachse 34 Drehachse 35 Drehachse 36 Extruder Leerseite

Claims (16)

  1. Kabel mit laminierter Kabelumhüllung und Verfahren sowie Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung desselben Ansprüche Kabelinnenmantel als Teil einer Kabelumhüllung, bestehend aus einem beschichteten Metallband, insbesondere Aluminiumband, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Metall- bzw. Aluminiumband (14) an beiden Seiten mit einer Folie (15) beschichtet ist, die über Längsränder (16, 17) des Metall- bzw. Aluminiumbandes (14) hinausragende Überstände (18) bildet.
  2. 2. Kabelinnenmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
  3. 3. Kabelinnenmantel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände (18) ungefähr 5 mm über jeden Längsrand (16, 17) des Metall- bzw. Aluminiumbandes (14) hinausragen.
  4. 4. Kabelinnenmantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metall- bzw. Aluminiumband (14) und der Folie (15) ein oder mehrere vorzugsweise längslaufende Beilaufdrähte (23) und/oder Kennzeichnungsbänder angeordnet sind.
  5. 5. Kabel aus einer elektrisch leitfähigen Kabelseele und einer um dieselbe herumgeformten, laminierten Kabelumhüllung aus einem Kabelaußenmantel sowie einem Kabelinnenmantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einander an jedem Längsrand (16, 17) eines Metall- bzw. Aluminiumbandes (14) gegenüberliegende Überstände (18) der Folien (15) entlang der Längsränder (16, 17) durchgehende Randverschmelzungen(20) bilden.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (16, 17) des überlappend um die Kabelseele (10) herumgeformten Metall- bzw. Aluminiumbandes (14) eine längsgerichtete Überlappungsnaht (19) mit zwei Nahtecken (21, 22) bilden, wobei die keilförmig auslaufenden Randverschmelzungen (20) in den Nahtecken (21, 22) angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Kabelinnenmantels aus einem beschichteten Metall-bzw. Aluminiumband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall- bzw. Aluminiumband (14) beidseitig mit einer über zwei seitliche Längsränder (16,17) des Metall- bzw. Aluminiumbandes (14) überstehenden Folie (15) beschichtet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall- bzw. Aluminiumband (14) kontinuierlich aufgeheizt wird und anschließend die Folien (15) beidseitig aufgewalzt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beschichtung des Metall-bzw. Aluminiumbandes (14) mit der Folie (15) vorzugsweise auf einer Seite desselben ein oder mehrere Beilaufdrähte (23) und/oder Kennzeichnungsbänder zwischen dem Metall-bzw. Aluminiumband (14) und der Folie (15) längslaufend eingefahren werden.
  10. 10. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Kabels nach den Ansprüchen 5 und 6, wobei ein Kabelinnenmantel nach den Ansprüchen 1 bis 4 um eine längslaufende Kabelseele herumgeformt und anschließend mit einem nahtlosen Kabelaußenmantel umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Längsrand (16, 17) des Metall- bzw. Aluminiumbandes (14) einander gegenüberliegenden Überstände (18) der Folien (15) bei der Aufbringung des Kabelaußenmantels (12) zu Randverschmelzungen (20) miteinander verbunden werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Randverschmelzung (20) der Überstände (18) der Folien (15) erforderliche Wärmeenergie beim Umspritzen des Kabelinnenmantels (13) mit dem Kabelaußenmantel (12) von letzterem abgeleitet wird.
  12. 12. Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung eines Kabelinnenmantels nach den Ansprüchen 1 bis 4 und dem Verfahren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des überwiegend in einer annähernd horizontalen Ebene geführten Metall- bzw.
    Aluminiumbandes (14) die beiden Folien (15) ununterbrochen von zwei sich jeweils um eine horizontale Drehachse (34, 35) drehende Vorratsrollen (25, 26) in ebenfalls annähernd horizontalen Ebenen zuführbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall- bzw. Aluminiumband (14) zum Aufheizen um eine sich um eine horizontale Achse drehende Heizwalze (30) herumiäuft.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung und/oder Veränderung des Umschlingungswinkels des Metall- bzw.
    Alumiuniumbandes (14) um die Heizwalze (30) vor derselben eine achsparallele Umlenkrolle (31) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Heizwalze (30) zwei gegenüberliegende, um eine horizontale Achse drehbare Andrückrollen (?8, 29) angeordnet sind, die die Folien (15) auf das mittig zwischen denselben laufende Metall- bzw. Aluminiumband (14) zusammenführen und aufwalzen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer Spule (32) ein oder mehrere Beilaufdrähte (23) und/oder Kennzeichnungsbänder insbesondere zwischen einer Folie (15) und dem Metall- bzw. Aluminiumband (14) den Andrückrollen (28, 29) annähernd horizontal zuführbar sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011000674A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-06 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum verkleiden eines bauteils mit einer durch kaltspritzen verschlossenen selbst tragenden verkleidung

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Title
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