DE3224747C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/20—Metal tubes, e.g. lead sheaths
- H01B7/202—Longitudinal lapped metal tubes
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
- H01B13/2613—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuier
lichen Herstellung eines Kabels gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 (DE-OS 19 26 840).
Kabel, die zum mechanischen Schutz einen die Kabelseele
umgebenden Innenmantel aufweisen, müssen einen zusätz
lichen Kollisionsschutz für den Innenmantel aufweisen.
Aus der DE-OS 25 42 018 ist ein Verfahren zur Her
stellung von elektrischen Kabeln bekannt, bei dem das
zur Bildung des Kabelinnenmantels dienende Metallband
mit einer einseitigen Kunststoffbeschichtung versehen
wird. Diese Kunststoffbeschichtung befindet sich auf der
Außenseite des Kabelinnenmantels, so daß die zur Kabel
seele gerichtete Innenseite des Kabelinnenmantels unge
schützt ist. Wenigstens eine außenliegende Stirnseite
des mit einer Überlappungsnaht um die Kabelseele herum
geformten Metallbandes ist bei dem bekannten Kabel kunst
stoffbeschichtet. Dazu wird auf das Metallband eine
Kunststoffolie an wenigstens einen Rand überlappend auf
gelegt und hiernach um den entsprechenden Seitenrand des
Metallbandes herumgefalzt bevor das so geschichtete
Metallband um die Kabelseele herumgeformt wird zur
Bildung des Kabelinnenmantels. Abgesehen davon, daß hier
nur eine einseitige Beschichtung des Kabelinnenmantels
erfolgt, ist die Beschichtung der Kanten des Metallban
es sehr aufwendig, da diese vor dem Herumlegen um die
Kabelseele in einen separaten Arbeitsgang um die
schützende Kante herumgefalzt werden müssen. Durch die
vor der Fertigstellung des Kabelinnenmantels erfolgende
Beschichtung mindestens eines Randes des Metallbandes
besteht bei dem bekannten Verfahren der Nachteil, daß
während des Herumlegen des Metallbandes mit der bereits
erfolgten Beschichtung an den besonders empfindlichen
Kanten eine Beschädigung dieser Beschichtung erfolgt.
Aus der DE-OS 19 26 840 ist ein gattungsgemäßes Ver
fahren zur Herstellung eines Kabels bekannt, bei dem
eine vollständige Isolierung beider Seiten und beider
Ränder des Metallbandes erfolgt. Bei diesem Verfahren
sind bereits beide Ränder vor dem Herumlegen des Metall
bandes um die Kabelseele isoliert. Dadurch besteht auch
bei diesem bekannten Verfahren die Gefahr, daß die
bereits vorhandenen Isolierungen der Kanten beim Herum
legen des Metallbandes um die Kabelseele beschädigt
werden. Darüber hinaus ist die Isolierung an den Rändern
des Metallbandes stark gerundet, so daß nach der Bildung
der Überlappungsnaht abrupte Übergänge im Bereich der
sich überlappenden entgegengesetzten Ränder des isolier
ten Metallbandes entstehen. Dadurch kann es insbesondere
im Inneren der Kabelseele zu Freiräumen kommen, die bei
einer mechanischen Beanspruchung des Kabels zum Hinein
drücken von Teilen der Kabelseele in die Freiräume
führen können, wobei wiederum die Gefahr einer Beschä
digung der Isolierung, insbesondere des innenliegenden
Randes des Metallbandes, besteht.
Hiervor ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung
eines Kabels zu schaffen, das eine einfache Herstellung
eines Kabelinnenmantels aus einem zuverlässig voll
ständig mit Kunststoffolie ummantelten Metallband er
möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem gattungsgemäßen Ver
fahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem Ver
fahren ist die beidseitige Beschichtung des Metallbandes
problemlos möglich, wobei durch die über die Längs
ränder des Metallbandes hinwegragenden Kunststoffolien
Überstände zu einer späteren Bildung geschlossener Rand
isolierungen entstehen. Diese Randisolierungen werden
erfindungsgemäß erst dann fertiggestellt, wenn das
beidseitig beschichtete Metallband um die Kabelseele
herumgeformt worden ist. Dadurch können Beschädigungen
der Isolierungen im Bereich der Ränder des Metallbandes
während der Bildung des Kabelinnenmantels nicht auf
treten. Diese Fertigstellung der Randisolierungen er
folgt ohne zusätzlichen Aufwand zwangsläufig bei der
anschließenden Umspritzung des um die Kabelseele
herumgelegten Kabelinnenmantel mit einem aus Kunststoff
bestehenden Kabelaußenmantel, wobei diesem während des
Erkaltens Wärmeenergie zum Verschmelzen der Überstände
der beidseitig auf das Metallband aufgebrachten
Kunststoffolien entzogen wird. Gleichzeitig werden dabei
durch den Spritzdruck der plastifizierten
Kunststoffmasse für den Kabelaußenmantel die Überstände
der Folie an das Metallband des Kabelinnenmantels
gedrückt und die Nahtecken der Überlappungsnaht
geglättet, derart, daß die Nahtecken schräg auslaufend
ausgefüllt sind durch die Randverschmelzungen der
Überstände der Kunststoffolie auf gegenüberliegenden
Seiten des Metallbandes.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß Metallband kontinuier
lich aufzuheizen und anschließend die Kunststoffolien
beidseitig auf das aufgeheizte Metallband aufzuwalzen.
Hierbei erfolgt eine Teilplastifizierung der an dem
Metallband anliegenden Flächen der Kunststoffolien, wo
bei diese an den zu beschichtenen Seiten des Metall
bandes dauerhaft anhaften.
Schließlich wird vorgeschlagen, Beilaufdrähte oder Kenn
zeichnungsbänder während der Beschichtung des Metall
bandes zwischen das Metallband und die jeweilige Kunst
stoffolie einzufahren. Hierdurch ist eine zuverlässige,
einfache Fixierung der Beilaufdrähte bzw. Kennzeichnungs
bänder der vorgesehenen Anordnung gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines fertig beschite
ten Kabelinnenmantels vor der Umformung um
eine Kabelseele, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein fertiges Kabel,
Fig. 3 eine Einzelheit III, nämlich eine Überlap
pungsnaht, gemäß Fig. 2, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 eine Einzelheit IV, nämlich einen zwischen
einer Kunststoffolie und einem Metallband ange
ordneten Beilaufdraht, gemäß Fig. 2, in
vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Vor
richtung zur Herstellung des Kabelinnen
mantels sowie teilweise Darstellung einer
Vorrichtung zur Weiterverarbeitung des
Kabelinnenmantels zu einem Kabel.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf
ein zur Übertragung elektrischer Energie als Informa
tionsträger dienendes Nachrichtenkabel mit annähernd
rundem Querschnitt. Der Aufbau dieses Kabels geht aus
der Fig. 2 hervor. Dabei ist eine als elektrischer Leiter
dienende Kabelseele 10 von einer laminierten Kabelumhül
lung 11 umgeben, die sich aus einem Kabelaußenmantel 12 aus
thermoplastischem Kunststoff und einem mehrschichtigen Kabel
innenmantel 13 zusammensetzt. Der Kabelinnenmantel 13 ist
vollständig im Kabel eingehüllt, indem er die Kabelseele
10 umgibt, und Kabelseele 10 sowie Kabelinnenmantel 10 vom
Kabelaußenmantel 12 nahtlos umgeben sind. Die Kabelseele
10 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem
homogenen Leiter mit annähernd kreisrundem Querschnitt.
Der Kabelinnenmantel 13 wird aus einem fortlaufenden,
mehrschichtigen Band geformt. Der Aufbau dieses Bandes
geht aus der Fig. 1 hervor. Darin ist ein Metallband
14 beidseitig mit einer Kunststoffolie 15
beschichtet. Die beiden gleich breiten Kunststoffolien
15 weisen dabei eine größere Breite als das Metallband
14 auf, so daß die Kunststoffolien 15 gegenüber den beiden seit
lichen Längsrändern 16 und 17 des Metallbandes 14
hinausragende Überstände 18 bilden. Vorzugsweise sind
die Überstände 18 auf beiden Seiten des Metallbandes
14 gleich breit, nämlich ungefähr 5 mm. Das
Metallband 14 im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist aus einem Aluminiumwerkstoff
gebildet.
Das in beschriebener Weise beidseitig überstehend beschich
tete Metallband 14 bildet als Halbfertigfabrikat das
Ausgangsprodukt für den Kabelinnenmantel 13.
Das auf diese Weise beidseitig beschichtete Metallband
14 ergibt beim fertiggestellten Kabel eine in Längsrichtung
desselben laufende Überlappungsnaht 19, wie sie detailliert
in der Fig. 3 dargestellt ist. Da das Metallband 14 in
seiner Breite geringfügig größer als der Umfang der zu
umformenden Kabelseele 10 bemessen ist, überlappen sich
die beiden Längsränder 16, 17, so daß im Bereich der Über
lappungsnaht 19 der Kabelinnenmantel 13 zweilagig über
einanderliegt. An dieser Stelle liegen demnach sechs
Schichten übereinander, nämlich der Reihenfolge nach Kunststoffolie
15, Metallband 14, Kunststoffolie 15, Kunststoffolie 15,
Metallband 14 und Kunststoffolie 15.
Die Überstände 18 des beschichteten Metallbandes 14
bilden an den Längsrändern 16 und 17 jeweils längs der
Überlappungsnaht 19 laufende Randverschmelzungen 20.
Die Randverschmelzungen 20 weisen jeweils eine homogene
Verbindung der beiden Überstände 18 an jedem der Längsränder
16 und 17 mit der jeweils angrenzenden Kunststoffolie 15 auf. Die
dabei entstehende Materialanhäufung füllt die aus dem
Längsrand 16 und der Innenfläche des Kabelinnenmantels 13
gebildete Nahtecke 21 bzw. die vom Längsrand 17 und dem
Kabelinnenmantel 13 gebildete Nahtecke 22 keilförmig aus.
Dadurch entsteht eine Abflachung der Überlappungsnaht 19
in den Nahtecken 21 und 22 sowie eine in Querschnitts
richtung des Kabels umlaufende Beschichtung des Metall
bandes 14.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung eines Beilaufdrahtes 23 in
der Kabelumhüllung 11. Dabei ist der im Falle des gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels kreisrunde, unisolierte Beilaufdraht 23
zwischen der inneren, zur Kabelseele 10 gerichteten Kunststoffolie
15 und dem Metallband 14 angeordnet. Der Beilaufdraht 23
ist dadurch von annähernd der gesamten Kabelumhüllung 11
gegen äußere Einflüsse geschützt und durch die Kunststoffolie 15
von der metallischen Kabelseele 10 isoliert. Ergänzend
zum Beilaufdraht 23 bzw. alternativ hierzu läßt sich eben
so ein nicht dargestelltes Kennzeichnungsband in die Kabel
umhüllung 11 mit aufnehmen.
Die Fig. 5 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstel
lung des Kabels, insbesondere zur beidseitigen Beschich
tung des Kunststoffbandes 14 mit Kunststoffolien 15 sowie einem
Beilaufdraht 23. Dabei ist das Metallband 14 der Vor
richtung endlos von einer Vorratsrolle 24 zuführbar.
Ebenso lassen sich die beiden Kunststoffolien 15 von getrennten
Vorratsrollen 25 und 26 zuführen. Sämtliche Vorratsrollen
24, 25, 26 drehen sich um horizontale Achsen, so daß die Kunststoff
folien 15 sowie das Metallband 14 größtenteils in einer
horizontalen Ebene in der Vorrichtung transportierbar sind.
Die Anordnung der Vorratsrollen 24, 25, 26 ist derart ge
troffen, daß das Metallband 14 annähernd mittig zwischen
der von der oberen Vorratsrolle 25 ablaufenden Kunststoffolie 15 sowie
der von der unteren Vorratsrolle 26 ablaufenden Kunststoffolie 15
läuft. Über Umlenkrollen 27 und zwei gegenüberliegende
Andrückrollen 28 und 29, die ebenfalls um horizontale
Drehachsen laufen, sind die Kunststoffolien 15 in der Ebene des
Metallbands 14 zusammenführbar. Vor den beiden Andrück
rollen 28 und 29 ist eine Heizwalze 30 angeordnet, um
deren Umfang teilweise das Metallband 14 herumführbar
ist. Eine unmittelbar vor der Heizwalze 30 angeordnete
Umlenkrolle 31 lenkt das auflaufende Metallband 14 der
art um, daß dieses über einen möglichst großen Bereich des
Umfangs der Heizwalze 30 umläuft. Das dabei aufgeheizte
Metallband 14 gelangt anschließend zwischen die beiden
achsparallelen gegenüberliegenden Andrückrollen 28, 29.
Diese beschichten das Metallband 14 beidseitig mit den
Kunststoffolien 15, indem sie diese auf die obere und untere Seite
des aufgeheizten Metallbandes 14 zusammenführen und
aufwalzen.
Zusätzlich ist in der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels
eine Spule 32 oberhalb der Transportebene des Metall
bandes 14 angeordnet, von der der Beilaufdraht 23 der
oberen Andrückrolle 28 zuführbar ist. Diese walzt den
Beilaufdraht 23 zwischen dem Metallband 14 und der
von der oberen Vorratsrolle 25 kommenden Kunststoffolie 15 ein.
Ohne Änderungen an der Vorrichtung ist es auch möglich,
anstatt der Spule 32 mit dem Beilaufdraht 23 eine Spule
mit einem Kennzeichnungsfaden auf der Drehachse 33 aufzu
setzen, falls anstatt des Beilaufdrahtes 23 ein Kenn
zeichnungsfaden zwischen dem Metallband 14 und der Kunststoffolie
15 eingefahren werden soll. Für den Fall, daß der
Beilaufdraht 23 an der Unterseite des Metallbandes 14
angeordnet werden soll, ist die Spule unter der Transport
ebene des Metallbandes 14 anzuordnen, wodurch der Bei
laufdraht 23 dann zwischen der Unterseite des Metall
bandes 14 und der von der Vorratsrolle 26 ablaufenden
unteren Kunststoffolie 15 über die Andrückrolle 29 einzufahren
wäre.
Zur Bevorratung der Vorrichtung mit Kunststoffolien 15 sowie zum
schnelleren Wechsel der Vorratsrollen 25 und 26 sind zwei
Drehachsen 34 bzw. 35 vorgesehen, wodurch oberhalb und
unterhalb des Metallbandes 14 jeweils zwei Vorratsrollen
angeordnet werden können.
Nachdem das beidseitig beschichtete Metallband 14 die
Andrückrollen 28 und 29 der Vorrichtung durchlaufen hat,
ist es mit der Kabelseele 10 zusammenführbar und aus der
Ebene durch eine übliche Formvorrichtung, die nicht dar
gestellt ist, um die Kabelseele 10 herumzuformen. Anschlie
ßend durchläuft die mit dem Kabelinnenmantel 13 umformte
Kabelseele 10 einen Extruder 36, der das Kabel durch Auf
spritzen des Kabelaußenmantels 12 fertiggestellt. Während
des Extrudierens tritt gleichzeitig eine Verschmelzung
der Überstände 18 untereinander sowie mit den jeweils an
grenzenden Bereichen der Kunststoffolien 15 zur Bildung der homo
genen Randverschmelzungen 20 an den beiden Längsrändern
16 und 17 des Metallbandes 14 ein.
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines
Kabels, bei dem ein beidseitig beschichtetes Metallband
längs einlaufend um eine Kabelseele mit überlappenden
Seitenrändern herumgeformt wird und anschließend um den
so gebildeten Kabelinnenmantel ein nahtloser Kabel
außenmantel aus Kunststoff gespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zu
erst das Metallband auf beiden Seiten mit einer über
beide Längsränder (16, 17) desselben überstehenden
Kunststoffolie (15) derart beschichtet wird, daß die
Überstände (18) der Kunststoffolie nicht miteinander
verschmelzen und daß erst dann um den Kabelinnenmantel
(13) in an sich bekannter Weise der nahtlose
Kabelaußenmantel (12) aus Kunststoff herumgespritzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallband (14) kontinuierlich aufge
heizt wird und anschließend die Kunststoffolien (15)
beidseitig aufgewalzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Beschichtung des Metallbandes
(14) mit der Kunststoffolie (15) vorzugsweise auf einer
Seite desselben eine oder mehrere Beilaufdrähte (23)
und/oder Kennzeichnungsbänder zwischen dem Metallband
(14) und der Kunststoffolie (15) längslaufend einge
fahren werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224747 DE3224747A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Kabel mit laminierter kabelumhuellung und verfahren sowie vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224747 DE3224747A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Kabel mit laminierter kabelumhuellung und verfahren sowie vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung desselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224747A1 DE3224747A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3224747C2 true DE3224747C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6167436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224747 Granted DE3224747A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Kabel mit laminierter kabelumhuellung und verfahren sowie vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3224747A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031575A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-01-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Verkleiden eines Bauteils mit einer selbst tragenden Verkleidung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645886C (de) * | 1937-06-04 | Siemens & Halske Akt Ges | Unhygroskopischer, metallisierter Formstrang fuer elektrische Kabel, insbesondere Fernmeldekabel | |
SE366142B (de) * | 1968-05-28 | 1974-04-08 | Gen Cable Corp | |
DE2542018C3 (de) * | 1975-09-20 | 1981-08-06 | The Fujikura Cable Works, Ltd., Tokyo | Verfahren zur Herstellung eines ummantelten elektrischen Kabels |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE19823224747 patent/DE3224747A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3224747A1 (de) | 1984-01-05 |
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