DE3224487A1 - Einrichtung zur befestigung von zahnersatz - Google Patents

Einrichtung zur befestigung von zahnersatz

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Zahnersatz, die zur lösbaren Befestigung und Halterung von Zahnersatz, wie Füllungen, Teilprothesen, Kronen, Brücker, u.dgl. in der Mundhöhle geeignet ist. Die Einrichtung zur Befestigung besteht aus zusammenwirkenden Befestigungsteiien und einem Element in der Art einer Hülse, Auskleidung, Zwischenschicht od.dgl·., das zwischen den zusammenwirkenden Befestigungsteilen angeordnet ist. Ein Befestigungsteil ist durch ein Widerlager bleibend in der Mundhöhle angeordnet und das andere Teil ist am herausnehmbaren Zahnersatz befestigt und wird ein festes Teil desselben. Das Element ist
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aus Kunststoff hergestellt, mechanisch an beiden Befestigungsteilen eingerastet, am Befestigungsteil des herausnehmbaren Zahnersatzes jedoch sicherer befestigt, und dient zur Elimiiiierung von Verschleiß an den Befestigungsteilen.
Einrichtungen zur herausnehmbaren Befestigung und Halterung von Zahnersatz, wie Füllungen, Teilprothesen, Kronen, Brücken od.dgl. in der Mundhöhle sind durch die US-PS 1 324 476, US-PS 1 664 726 und US-PS 3 787 975 bekannt und werden seit langem verwendet. Durch die US-PS 1 324 476 ist eine Einrichtung zur Befestigung von Zahnersatz mit einem Stift und einer Hülse bekannt, wobei die Hülse so konstruiert ist, daß sie mit dem Stift teleskopisch im Eingriff steht. In der US-PS 1 324 476 ist weiterhin eine Einlage beschrieben, die in der Hülse durch eine mit einer Kerbe zusammenwirkende Spitze festgelegt ist, die zum Ineinandergreifen der Teile bei der Befestigung einer Teilprothese in der Mundhöhle dient. Das Ineinandergreifen erfolgt nur durch Reibungskontakt zwischen der Einlage und dem Stift.
Die Einrichtung zur Befestigung und Halterung einer Teilprothese, wie sie in der US-PS 1 664 726 beschrieben ist, entspricht im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Einrichtung. Sie besteht aus.
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einer unabhängigen Metallblattfeder, die die Reibungskraft zum Halten der ineinandergreifenden Teile erzeugt, welche teleskopartig ineinandergeschoben sein sollen. Wie bei der oben beschriebenen Einrichtung tritt bei der Halterung der Teilprothese gemäß der US-PS 1 664 726 das Problem des Verschleisses an den Hauptteilen auf.
Durch die US-PS 3 787 975 ist eine Einrichtung zux lösbaren Befestigung und Halterung einer Teil- oder Vollprothese in der Mundhöhle bekannt. Die Einrichtung besteht aus einer Verankerung, die mit einer Fassung an der Basis einer Hülse versehen ist, und einer Baueinheit zur Halterung der Voll- oder Teilprothese. Die Verankerung ist innerhalb der Wurzel eines wurzelbehandelten Zahnes angeordnet. Die Baueinheit hat einen Aufbau, der am Rahmen der Voll- oder Teilprothese und einem kugelförmigen Kopf, der zur lösbaren Aufnahme in der Fassung ausgebildet ist, befestigt ist. Die Verankerung und/oder die Baueinheit bestehen aus Gummi, Kunststoff oder Metall.
Bei den vorstehend beschriebenen Befestigungseinrichtungen treten zahlreiche Probleme und Nachteile auf, wobei das bedeutendste Problem dann auftritt, wenn eine Reparatur oder ein Auswechseln der Befestigungseinrichtung infolge diagnostizierter verschlissener Kontaktflächen
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erforderlich wird. Der Verschleiß der Kontaktflächen resultiert aus der Art: der Befestigung und Halterung der Einrichtung in der Mundho».l°. Daher ist die Einlage bei der Einrichtung gemäß der US-PS 1 3 24 476 aus Metall und insbesondere aus einem Hartmetall, um die Elastizitätsoder Federeigenschaften zu erzeugen, die für die Halterung erforderlich sind. Wiederholtes Einsetzen und Herausnehmen der Einrichtung führt zu einer Abnutzung des Stiftes, der schließlich repariert oder ersetzt werden muß. Bei der US-PS 1 324 476 tritt ein weiteres Problem auf, das von einer erforderlichen Verkürzung des Stiftes herrührt, um die Befestigung am Widerlagerzahn zu erleichtern, der ebenfalls kurz sein kann. Eine Verkürzung des Stiftes und daraus folgend der Hülse verringert die Kontaktfläche zwischen der Einlage und dem Stift,und die Reibungskraft zum Halten wird begrenzt sein.
Bei der Einrichtung zum Befestigen von Zahnersatz gemäß der US-PS 3 787 975 ist das Problem des Verschleisses an den Kontaktflächen berücksichtigt worden. Hierbei ist ." im Gegensatz zu den beiden anderen, beschriebenen Einrichtungen keine Einlage oder ein ähnliches Teil verwendet, so daß der Verschleiß der Oberfläche sowohl an der Verankerung als auch an der Baueinheit oder beiden diagnostiziert werden kann. Die Diagnose kann so sein, daß ein Ersetzen der gesamten Einrichtung erforderlich ist.
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P "mnt ist auch eine Form e.irer extra-coronalen Befestigung, die unter -"lern Kamen "Hader T'-r*. ical _x*^~r e (APi-* - Sterngold,· San Mateo, California) bekannt ist. r-'ie extra-coronale Befestigung nach Hader besteht au ; einem vorstehenden Element und einem aufnehmer,-fen Element und bei Benutzung ist das vorstehende Element aus einem Kunststoff in Metall an der Außenseite der Kronenkontur eines Stützzahns eingegossen. Das aufnehmende Element ist in einem Acrylharz in einem ausgehöhlten Kunststoffzahn eir Teilprothese eingebaut. Bei dem Hader-Aufbau sind die Festigkeitseigenschaften des aufnehmenden Elementes aus Kunststoff ebenso ein Problem, wie der Verschleiß der Kontaktflächen bei den vorstehenr] beschriebenen Einrichtungen zur Befestigung von Zahnersatz ein Problem wurde. Ein weiteres Problem oder Nachteil liegt bei dem Hader-Aufbau in der äußeren Anordnung des vorstehenden Elementes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Befestigung von Zahnersatz zu schaffen, bei der die vorstehend beschriebenen Probleme \nä Nachteile beseitigt sir.d.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungseinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie au
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einem vorstehenden Element oder Einsteckteil, welches entweder an einem Ansatz innerhalb der Mundhöhle oder an einem herausnehmbaren Zahnersatz bleibend befestigt ist, einem aufnehmende Element oder Aufnahmeteil, das dementsprechend am herausnehmbaren Zahnersatz bzw. am Ansatz bleibend befestigt ist, und einem Element aus elastischem Material besteht, welches entweder am vorstehenden oder aufnehmenden Element derart angeordnet und mechanisch befestigt ist, daß es sich zwischen und in Berührung mit einer Verlängerung am vorstehenden Element und der Wand einer Tasche im aufnehmenden Element befindet, wenn die Elemente durch Einschieben des Vorsprungs in die Tasche teleskopisch aufgenommen werden. Das Element bildet eine auswechselbare Kunststoffschicht in Form einer Hülse, Einlage od.dgl.. Das Element trägt weiterhin eine mechanische Rasteinrichtung, die mit komplementären Einrichtungen zusammenwirkt,wobei die Einrichtungen am Vorsprung am vorstehenden Element und an der Wand der Tasche im aufnehmenden Element vorgesehen sind. Entsprechend der Erfindung wird das Element mechanisch fester an dem Teil eingerastet, welches am herausnehmbaren Zahnersatz befestigt ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält das vorstehende Element eine Grundplatte und einen Ansatz an
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Sexte der Grundplatte zur Befestigung des vo~- L.L3l.3nd3n Teiles am Metallrahmen des Zahnersatzes. Die Grundplatte kann im allgemeinen einen rechteckigen UüiriE haben und der A»i^a»z mit ebener.. Jr.iri.3 kanr. . ' .. wenigstens entlang der größten Länge der Grundplattt? erstrecken. Entlang dem Ansatz sind mehrere Bohrurgc-n vorgesehen, die eine mit Öffnungen versehene Oberfläche für die Befestigung in einem Gießverfahren oder Kitt eines geeigneten Harzes bilden. Bei einer andere"" P-.vsführungsform der Erfindung hat das vorstehende Element eine Grundplatte zur Befestigung in einer Gußabdeckung, die in eine Auskehlung über der Zahnwurzel einzementiert ist. Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung werden wie vorstehend ausgeführt. das aufnehmende und das vorstehende Element teleskopisch in der Halterung des herausnehmbaren Zahnersatzes in der Mundhöhle aufgenommen.
Das Element bedeckt die Kontaktflächen der Einrichtung zur Befestigung von Zannersatz in der herausnehmbaren Halterung eines Zahnersatzes. Das Element dient somit dazu, ·_.' :. Probleme beim Verschleiß der Bauteile, die schwierig oder gar nicht zu ersetzen sind, zu verhüten, und dabei schwierige Reparaturen oder teure Wiederherstellung des Zahnersatzes zu beseitigen. Es wurde auc. herausgefunden, daß das Element das häufige
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'22.
Problem des Brechens metallischer, mechanischer Rasteinrichtungen, die als einstückige Baueinheit mit einem Befestigungr-glied ausgebildet sind, löst.
Weiterhin wird wegen des Kunststoff-Metall-Kontaktes anstatt des herkömmlichen Metall-Metall-Kontaktes zwischen dem vorstehenden und aufnehmenden Element die Notwendigkeit für eine präzise Bearbeitung beseitigt oder wesentlich verringert, und die Elemente können in Massenproduktion, beispielsweise durch Gießen, hergestellt werden, wobei ein besserer Paßsitz zwischen den Elementen erzeugt wird. Andere Vorteile, wie beispielsweise das einfache, schnelle und kostengünstige Ersetzen eines Kunststoffteils und falls erforderlich die sofortige Wiederherstellung der ursprünglichen Halterung und des perfekten Sitzes des Zahnersatzes gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 ein intracoronales Anschlußstück zur Verwendung für eine Teilprothese in perspektivischer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des intracoronalen Anschlußstückes im zusammengesetzten Zustand;
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Linie 3—3 ge~riä2 E1 ic· " r
T-. :f ·■--des Anschlußstückes;
Fig. 4 einen Schnitt entlang dar Linie 4-4 in Fi-, λ - ur detaillierten Darstellung des Rastaufbaus;
Fig. 5 gewisse Bauteile des intracoronalen AnschlußStückes in perspektivischer Explosionsdarstellung, zu: läuterung einer etwas modifizierten Ausführungsform der Einrastvorrichtung;
Fig. 6 ein modifiziertco vorstehendes Element des intracoronalen AnschlußStückes in einer perspektivischer Darstellung und zur Erläuterung einer Hülse die von einem Ansatz entfernt ist;
Fig. 7 einen Wurzelkappenverschluß zur Verwendung bei eine Krone in perspektivischer ^"plosionsdarstellung;
Fir. 8 eine Seitenansicht des Wurzelkappenanschlusses gerüiß "Ic-Ig. 7 im zusammengebauten Zustand; und
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Fig. 9 ^in Fabrikationselement in einer Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein intrakoronales Anschlußstück dargestellt, welches sowohl für eine Teilprothese als auch eine Brücke (im nachfolgenden als Zahnersatz bezeichnet) zur herausnehmbaren Halterung des Zahnersatzes in der Mundhöhle verwendet werden kann. Das Anschlußstück besteht aus einem vorstehenden Element 12, einem aufnehmenden Element 14 und einem Element 16. Das Element 16 ist am vorstehenden Element aufgenommen und im zusammengebauten Zustand, der insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist, sitzt es zwischen dem vorstehenden und dem aufnehmenden Elementen.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Teils der Mundhöhle mit zwei natürlichen Zähnen 18, 20 und dem Zahnersatz 22 mit einem oder mehreren Zähnen, der herausnehmbar neben dem Zahn 20 gehalten wird. Die Zähne 18, 20 und der Zahnersatz 22 können irgendeiner der Zähne, wie beispielsweise Backenzähne, vordere Backenzähne usw., sein.
Das vorstehende Element 12 des intrakoronalen Anschlu Stückes ist am Metallrahmen (nicht dargestellt) des Zahnersatzes 22 befestigt, während das aufnehmende Element 14 des intrakoronalen Anschlußstückes an einem Stützzahn 20
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~·?ί ( dar Fig. 1 dargestellt,- _-of estige . s~. D:.e 3 -..! Ie 24 zeiger; die teleskooischa Bewegung bei de" Befer:':igung des Elementes 16 auf dem vorstehenden Element ·' 2 und die Aufnahme der vorstehenden Baueinheit (des o.cstehenden Elementes und dem Element 16) in einer Aussparung des aufnehmenden Elementes 14, wenn der Zahnersatz 22 an seiner Position in der Mundhöhle angeordnet wird. Obwohl nicht dargestellt, kann ein zusätzliches intrakoronales Anschlußstück wie beispielsweise Anschluß 10 verwendet werden, um den Zahnersatz am nächsten benachbarten Stützzahn zu stabilisieren, wobei der Aufbau s jedoch eine umgekehrte Ausrichtung aufweist.
Das vorstehende Element 12 besteht aus einer Grundplatte 26, einem Ansatz 28, der an der Grundplatte in einer Richtung vorsteht, und einem Vorsprung 30, der an
der Grundplatte in der entgegengesetzten Richtung vorsteht. Die Grundplatte kann die Form eines flachen rechteckigen Teils aufweisen.
Der Vorsc ang stimmt im wesentlichen mit der größten Abmessung der Grundplatte überein und hat ein äußeres Ende 30a und einen Steg 30b (17Ig. 6) , der das äußere Ende mit der Grundplatte verbindet» Das äußere Ende hat einen nicht rechteckigen Querschnitt, w-ie beispielsweise einen trapezförmigen Querschnitt. Der Verbindungssteg kann im Querschni
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rechteckig rein und eine Dicke gleich der Breite der kleineren Grundlinie d^s Trapezes aufweisen, an die er sich anschließt. Der Ansatz 28 stimmt ebenfalls im wesentlichen mit der größten Abmessung der Grundplatte 26 überein und hat einen rechteckigen Umriß. Bei der Ausführungsform des intrakoronalen Anschlußstückes gemäß der Fig. 1 bis 4 weist der Ansatz 28 einen Vorsprung 28a ebenfalls mit rechteckigem Umriß auf. Der Vorsprung ist an einem Ende des Ansatzes angeordnet, um eine L-fÖrmige Gesamtform zu bilden. Entlang dem Ansatz 28 sind mehrere Bohrungen 32 für die im folgenden beschriebenen Zwecke ausgebildet. Vorzugsweise sind die Bohrungen in gleichen Abständen zueinander entlang dem Ansatz und seinem Vorsprung angeordnet.
Fig. 6 zeigt ein vorstehendes Element 12', welches im wesentlichen gleich dem vorstehend beschriebenen vorstehenden Element 12 ist. Diese modifizierte Ausführungsform des vorstehenden Elementes unterscheidet sich von dem vorstehenden Element gemäß der Fig. 1 bezüglich der Form des Ansatzes 28'. Hierbei ist der Ansatz 28' völlig ohne Vorsprung 28a. Eine Hülse 34 ist dem vorstehenden Element 12' aus den im folgenden beschriebenen Gründen zugeordnet. Ein Kanal oder eine Aussparung 34a ermöglicht eine Montageaufnahme der Hülse auf dem Vorsprung 28'.
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Wie vorstehend bereits angegeben wird das vorstehende Element 12 (und in diesem Zusammenhang auch das vorstehende Element 12') am Metallrahmen des Zahnersatzes 2 befestigt. Insbesondere unter Bezugnahme auf das vorstehende Element 12' und gemäß allgemein bekannter Techniken kann das Muster des Rahmens d'irekt auf die Hülse 34 gewachst werden, so daß diese ein Teil des Wachsmusters wird. Bei der Ausführung dieser Technik zur Befestigung des vorstehenden Elementes am Metallrahmen wird die Hülse vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein, welches brennt und zusammen mit dem Wachs durch einen Eingußkanal in einer Gießform verdampt. Das vorstehende Element 12* ist andererseits aus einem Metall hergestellt, welches im Bereich der Ofentemperatur nicht angegriffen wird und mit Bezug zur Form und dem auszubildenden Metallrahmen in der gewünschten Ausrichtung verbleibt. Beim Gießen des Metallrahmens direkt um den Ansatz 28 läuft das in den Eingußkanal eingeführte, geschmolzene Material in die Form und zu der Stelle mit den mehreren Bohrungen 32 im Ansatz
Bei einer Technik, die wegen ihrer Einfachheit und sowohl wegen ihrer Herstellgeschwindigkeit als auch der Möglichkeit einer späteren Justierung an Beliebtheit gewinnt,- kann das vorstehende Element 12 am Metallrahmen durch ein Acrylharz befestigt werden- Bei dieser Technik ist sowohl eine größere Oberfläche des Ansatzes, als auch
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eine erhöhte Anzahl an Bohrungen 32 zur Stabilisierung des vorstehenden Elementes und Aufrechterhaltung des Zusammenhaltes der Verb-L"".dung erforderlich. Daher kann der Ansatz L-förmig sein. Das Acrylharz, welches durch die Bohrungen des Vorsprunges fließt und in diesen fest werden soll, erzeugt die Befestigung. Die Justierung erfolgt durch ein Anlegen von Wärme, um das Harz zu erweichen.
Das aufnehmende Element 14 des intrakoronalen Anschlußstückes wird innerhalb einer Vollkrone oder einer Füllung eines Stützzahns 20 befestigt. Das aufnehmende Element besteht aus einer Grundplatte 36 und zwei Wänden 38, 40 die an der Grundplatte vorstehen. Der Abstand zwischen den Wänden wird durch die Wand 42 geschlossen, wodurch eine Aussparung oder Tasche 44 über die Länge und hinter der Grundplatte gebildet wird. Die Tasche wird am Ende in Richtung auf die Wurzel (nicht dargestellt) des Stützzahns, geschlossen. In der Grundplatte ist ein Schlitz 46 ausgebildet. Der Schlitz erstreckt sich vom Bereich der öffnung in die Tasche im wesentlichen bis zu dem anderen Ende, und hat eine Breite zur Aufnahme des
Steges 30b des vorstehenden Elementes. Entlang der Wand ist
/innerhalb der Tasche, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, eine Rippe 48 ausgebildet. Das aufnehmende Element 14' (siehe Fig. 5),welches ansonsten gleich dem aufnehmenden Element
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go „ - der Fig. 1 bis 4 ist, weir, zwei r-^pen 48' jur. Eine ,vippa 4 3 ist entlang der Wand 38 ausgebildet, una ■eine ähnliche Rippe (nicht dargestellt) ist an einer ähnlichen Stelle entlang der Wand 40 ausgebildet. Γ- Zwecke dieser Rippe (n) in den aufnehmenden Elementen 14, 14' wird im folgenden beschrieben.
Bei einem intrakoronalen Verbindungsstück ist das.
Element 16 ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Er-
aus
findung. Das Element kann/einer Schicht aus Kunststoff,
wie beispielsweise Nylon, Teflon oder einem ähnlichen Material, in Form einer Hülse, Einlage oder Beschichtung bestehen. Das Element 16 stimmt bezüglich der Länge des Vorsprunges 30 des vorstehenden Elementes 12 überein, und hat einen Querschnitt zur bündigen Aufnahme in der Tasehe 44 des aufnehmenden Elementes 14 oder 14'. Das Element 16 kann demgemäß einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und hat einen Ausschnitt 5 C mit einem Umriß entsprechend der Form der äderen Endes 30a des Vorsprungs In derr. Ausschnitt hat das Element weiterhin einen Vorsprung 52, beispielsweise in Kugelform, zum mechanischen Einrasten in eine Aussparung 54 am äußeren Ende 30a (siehe Fig. 3 und 4) des Vorsprunjs 30. Der Vorsprung liegt in der N'ähe dc-s geschlossenen Endes des Ausschnittes.
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Das Element 16 und das vorstehende Element 12 bilden eine vorstehende Baueinheit, die mechanisch in das aufnehmende Element 14 einrasten. Hierzu weist das Element eine Nut 56 auf, und das mechanische Einrasten wird durch das Zusammenwirken von der Nut und der Rippe 48 innerhalb der Tasche 44 beendet.
Eine ähnliche Form der mechanischen Verrastung der vorstehenden Baueinheit bestehend aus dem vorstehenden Element 12 (oder 12') und dem Element 16 (Fig. 5) mit dem aufnehmenden Element 14' (siehe auch Fig. 5) wird im folgenden beschrieben. Hierzu weist das Element 16' zwei Nuten 46' an einer Position auf, die mit den Rippen 48' entlang der Wände 38, 40 übereinstimmt.
Bei der Positionierung des Zahnersatzes 22 in der Mundhöhle wird das Element 16, 16' auf dem Vorsprung des vorstehenden Elementes 12, 12' aufgenommen und eingerastet und dann wird die vorstehende Baueinheit in die Tasche 44 des aufnehmenden Elementes 14, 14' eingeschoben und eingerastet. Der zusammengebaute Zustand des Aufbaus ist aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, wobei die Grundplatte 26 des vorstehenden Elementes 12, 12' an der Grundplatte 36 des aufnehmenden Elementes 14, 14' anliegt, der Steg 30b im Schlitz 46 liegt und die vor-
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stehende Baueinheit in der Tasche eingerastet ist. Die Kraft für die mechanische Verbindung der vorstehenden Baueinheit übersteigt die der zusammengesetzten Einheit. Daher bleibt die vorstehende Baueinheit bestehen, wenn der Zahnersatz aus der Mundhöhle entfernt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Wurzelkappenanschluß 60 insbesondere zur Verwendung mit einer überkronung (im nachfolgenden als Zahnersatz bezeichnet) in der herausnehmbaren Halterung für den Zahnersatz in der Mundhöhle dargestellt. Der Wurzelkappenanschluß 60 besteht aus einem vorstehenden Element 62, einem aufnehmenden Element 64 und einem Element 66 die alle auf ähnliche Weise wie die Bauteile des intrakoronalen Anschlusses 10 funktionieren.
Das vorstehende Element 62 besteht aus einer Grundplatte 68 und einem Vorsprung mit einem kugelförmigen Ende 70a, welches auf der Grundplatte durch einen Verbindungssockel 70b getragen wird. Die Grundplatte besteht wie am besten aus der Fig. 7 ersichtlich, aus wenigstens einem, und vorzugsweise zwei Basisteilen 68a und 68b mit ebener, runder Form. Die Basisteile sind durch eine Aussparung 69, die sich auf einen Hals zu erstreckt, im Abstand zueinander gehalten. Sowohl der Hals als auch der Vorsprung liegen in der Mittelachse der Grundplatte.
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Das aufnehmende Element 64 hat die Form eines Gehäuses mit an der einen Seite geschlossenem Ende und einer Öffnung 72 am gegenüberliegenden Ende, die im wesentlichen mit einer zylindrischen Aussparung oder Tasche 74 in Verbindung steht. Die Tasche ist am geschlossenen Ende so ausgebildet, daß sie eine Fläche komplementär der des kugelförmigen Endes 70a des Vorsprunges 70 bildet. Vorzugsweise am geschlossenen Ende des Gehäuses ist ein Flansch 76 vorgesehen, der zur 1.0 Erzeugung einer festen Verbindung zwischen dem aufnehmenden Element und dem Zahnersatzvbeiträgt.
Bei einem Wurzelkappenanschluß liegt ein wesentlicher Aspekt der Erfindung in dem Element 66. Das Element hat die Form einer Einlage eines Umrisses zur Aufnähme innerhalb der Tasche 74 des aufnehmenden Elementes 64 und hat seinerseits eine Tasche 78 zur Aufnahme des vorstehenden Elementes 62.
An der Außenfläche des Elementes 66 sind eine Rippe 80 und vorzugsweise mehrere Rippen ausgebildet, und an der Innenfläche des aufnehmenden Elementes 64 sind eine entsprechende Anzahl Nuten 82 mit komplementärem Umriß angeordnet. Die Rippen und Nuten erzeugen eine mechanische Einrastverbindung, um die Einstückigkeit
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der aufnehmenden Baueinheit beim Einschnappen des Elementes an seinem Platz aufrechtzuerhalten. Aus den im folgenden beschriebenen Gründen ist in der Tasche 78 ein Haltering 84 ausgebildet.
Wie bereits erläutet, wird der Wurzelkappenanschluß 60 hauptsächlich bei überkronungen verwendet. Gemäß allgemein üblicher Praxis beim inneren Zahnaufbau einschließlich der operativen Entfernung des Zahnteiles, der über die Gaumenlinie steht, wird die Wurzel des Zahns zur Aufnähme des vorstehenden ElementesV62 vorbereitet. Beispielsweise wird die Wurzel ausgekehlt und das vorstehende Element kann mit der Oberseite der Wurzelabdeckung verbunden werden. Insbesondere wird die Grundplatte 68 mit der Wurzelabdeckung verbunden, so daß der Vorsprung 70 zur Aufnahme des aufnehmenden Elementes 64 und des Zahnersatzes frei liegt Die die Wurzelfläche abdeckende Abdeckung besteht aus Wachs mit darin aufgenommenem vorstehendem Element 62. Die Aussparung 69 der Grundplatte wird in das Wachs eingebettet. Unter Verwendung der vorstehend bereits beschriebenen Gießtechnik wird die Abdeckung aus einer Legierung wie beispielsweise Gold gegossen, wobei das vorstehende Element, welches aus einer höher schmelzenden Legierung besteht, mechanisch umschlossen wird. Diese Einheit wird dann über der Wurzel in der Mundhohle eingekittet .„
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Der Zahnersatz wird durch eine Rasthalterung lösbar aufgenommen, wenn der Haltering den höchsten Punkt des Vorsprunges; ruerst berührt und dann hinter diesen höchsten Punkt bis zu aer in der Fig. 8 dargestellten Position bewegt wird.
Während der Herstellung des Zahnersatzes kann mit Bezug auf die Krone ein Abstandsstück (nicht dargestellt) verwendet werden, um den Abstand zwischen dem Ende des aufnehmenden Elementes 64 an der öffnung 72 und der Grundplatte 68 des vorstehenden Elementes 62^aufrechtzuerhalten. Ein ähnlicher Abstand würde dann zwischen dem kugelförmigen Ende 70a des Vorsprunges 70 und der inneren Oberfläche des Elementes 66 vorhanden sein. Bei Lieferung des fertigen Zahnersatzes würde das Abstandsstück entfernt werden. Somit kann der Zahnersatz eine kleine vertikale Bewegung relativ zur Wurzel des Zahns ausführen. Die Eigenheit der Konstruktion des Wurzelkappenanschlusses erlauben auch eine Drehbewegung des Zahnersatzes relativ zur Wurzel. Somit ist die Wurzel gegen außergewöhnliche Kräfte geschützt.
Das intrakoronale Anschlußstück kann mit einem Fertigungselement 90 versehen sein, welches im allgemeinen das Element 16 nachahmt (siehe Fig. 9). Das Fertigungselement kann während aller Stadien der Herstellung von
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Teilsahnersatz (Nehmen des Abdruckes, Anbringen des vorstehenden Elementes am Metallrahmen des Zahnersatzes 'usw.) verwendet werden, wenn ein mechanisches Einrasten der vorstehenden Baueinheit am aufnehmenden Element nicht gewünscht ist. Das Fertigungselement kann auch verwendet werden/ um den Patienten am Anfang an den Zahnersatz zu gewöhnen. Hierzu ist das Fertigungselement mit einer Entlastung für die Tiefe der Nut im Bereich zwischen der Nut 56 und dem geschlossenen Ende versehen. Das Fer-. tigungselement kann ähnlich auch das Element 16' nachahmen. Die Möglichkeit der mechanischen Einrastung der vorstehenden Baueinheit in das aufnehmende Element ist daher beseitigt und eine größere Leichtigkeit bei der Handhabung des Zahnersatzes erzielt.
Öas Element 16 e-^öglicht mehrere Vorteile, die bei den eingangs beschriebenen, bekannten Anschlußstücken nicht zu erreichen waren. Als besonders wichtigen Hauptvorteil bewirkt das Element einen bisher unerreichten Schutz des eigentlichen vorstehenden Elementes und/oder aufnehmenden Elementes, und durch die Beseitigung der Abnutzung der Befestigungsteile wird durch das Zwischenelement 16 dem bisher erforderlichen Auswechseln und Reparieren oder Wiederherstellen des oder der Befestigungsteile vorgebeugt. Elemente-,- die nach bisher bekanntem Aufbau befestigt waren, sind im allgemeinen schwierig oder ga:
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nicht zu ersetzen, und demgemäß ist die Reparatur oder Wiederherstellung teuer. Gemäß der Erfindung muß bei Diagnostizieren von Abnutzung durch Reibung nur das Zwischenelement ausgewechselt werden, welches aus Kunststoff in einem Massenherstellverfahren, wie beispielsweise Spritzgießen oder ein ähnliches Massenherstellverfahren, hergestellt ist. Das Element selbst ist relativ billig und infolge seiner Elastizität macht es die bisher erforderliche Präzisionsbearbeitung der Elemente für die Metall-Metall-Kontakthalterung unnötig. Tatsächlich wurde herausgefunden, daß das Element einen Sitz ermöglicht, der dem Sitz der Elemente, die präzise bearbeitet worden sind, überlegen ist. Weiterhin ermöglicht das Element die Verwendung von in der Zahntechnik bewährten Legierungen, die andere Legierungen als die für Präzisionsmetalle sind, die eine größere Härte haben können, höhere Festigkeitseigenschaften aufweisen und billiger sind. Auch die vorstehenden und aufnehmenden Elemente können durch billigere Herstellverfahren, wie beispielsweise Formgießen, hergestellt werden. Schließlich bietet das Zwischenelement eine mechanische Rastmöglichkeit. Insgesamt bewirkt das Element einen unerreichten Schutz der Elemente, ermöglicht eine merkliche Verringerung sowohl der Herstellkosten des Zahnersatzes als auch der Anbringung in der Mundhöhle, und verbessert insgesamt den Tragekomfort.
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Claims (29)

Patentansprüche
1. Zahnaufbau zur lösbaren Befestigung von Zahnersatz in Form von einer Teilprothese, Krone, Brücke od.dgl. in einer Mundhöhle, gekennzeichnet , durch :
a) ein vorstehendes Element (12, 62) mit einem Vorsprung (30, 70), einem Teil zum ständigen Befestigen des Elementes entweder an einer Stütze in der Mundhöhle oder dem lösbar in der Mundhöhle zu befestigenden Zahnersatz;
b) ein aufnehmendes Element (14, 64) mit einem Gehäuse und einer Tasche (44, 74) in der bei Befestigung des Zahnersatzes in der Mundhöhle der Vorsprung (30, 70) teleskopisch aufgenommen wird und aus der der Vorsprung herausgezogen wird,
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wenn der Zahnersatz entfernt wird, wobei das aufnehmende Element (14, 64) ständig jeweils in der anderen Stütze und dem Zahnersatz befestigt ist; und
c) ein Zwischenelement (1o, 66) mit einem Körper aus elastischem, nicht metallischem Material, welches entweder auf dem Vorsprung des vorstehenden Elementes (12, 6 2) oder in der Tasche des aufnehmenden Elementes (14, 64) befestigt sein kann, wobei das Zwischenelement (16, 66) bei der teleskopischen Aufnahme der Elemente (12, 62; 14, 64) ineinander sich zwisehen und in Flächenberührung mit dem Vorsprung und der Wand der Tasche befindet, um die Elemente gegeneinander abzufedern und eine feste teleskopische Verbindung zu schaffen und jeglichen Reibungskontakt der Elemente (12, 14; 62, 64) beim Einsetzen und Herausnehmen zu verhindern.
2. Zahnaufbau nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das vorstehende Befestigungselement (12) eine Grundplatte (26) und'einen Ansatz (28) aufweist, wobei die Grundplatte (26) im allgemeinen eine rechteckige
Form mit ebenem Umriß aufweist und der Ansatz (28) an der
Grundplatte wenigstens über deren größte Abmessung hinweg an der Seite gegenüber des VorSprungs (30) vorsteht.
3. Zahnaufbau nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (28) einen
L-förmigen Umriß aufweist.
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4. Zahnaufbau nach Anspruch 2, 3 oder 20 , dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (28) über seine Länge verteilt mehrere Bohrungen (3 2) zur Befestigung des vorstehenden Elementes (12) im Zahnersatz aufweist.
5. Zahnaufbau nach Anspruch 2 oder 21 , dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (28') einen rechteckigen Umriß aufweist und über seine Länge verteilt mehrere Bohrungen (3 2) aufweist und der Zahnaufbau weiterhin eine Hülse (34) aufweist, die mit einem Schlitz (34a) versehen ist, um auf den Ansatz (28') aufgeschoben und aufgenommen zu werden.
6. Zahnaufbau nach Anspruch 2 , dadurch ge kennzeichnet , daß der Vorsprung (30) entlang der größten Abmessung der Grundplatte (26) aufgebildet ist und ein äußeres Ende (3öa) mit nicht rechteckigem Querschnitt und einem Steg (30b) zur Verbindung des äußeren Endes (30a) mit der Grundplatte (26) aufweist.
7. Zahnaufbau nach Anspruch 6 , dadurch g e kennzeichnet, daß das äußere Ende (30a) einen trapezförmigen und der Steg (30b) einen rechteckigen Querschnitt hat.
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8. Zahnaufbau nach Anspruch 6 oder 22 , dadurch gekennzeichnet , daß der Körper des Zwischenelementes (16) massiv ist, einen Umriß komplementär zum Umriß der Tasche (44) aufweist und einen Ausschnitt
(50) mit einem Umriß komplementär zu dem des äußeren Endes (30a) aufweist, um die Flächenberührung zu erzielen.
9. Zahnaufbau nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement (62) eine ebene Grundplatte (68) mit kreisförmigem Umriß aufweist und der Vorsprung (70) ein äußeres Ende (70a) in Form einer Kugel und einen Fuß (70b) zur Verbindung des äußeren Endes (70a) mit der Grundplatte (68) aufweist.
10. Zahnaufbau nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , daß der Körper des Zwischenele- mentes (66) die Form einer Einlage komplementär zum Umriß der Tasche (74) aufweist, die Einlage ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende und eine dazwischen liegende Oberfläche hat, und in der Tasche (74) unter Berührung der beiden Oberflächen liegt.
11. Zahnaufbau nach Anspruch 8 oder 10 , dadurch gekennzeichnet , daß erste Befestigungs-
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glieder zum Befestigen des Zwischenelementes (66) entweder am vorstehenden oder aufnehmenden Element (62 oder 64} mv." zweite Befestigungsglieder zur Befestigung des Zwischenelementes am jeweils anderen, vorstehenden oder aufnehmenden Element vorgesehen sind, wenn die Elemente (62 oder 64) teleskopisch ineinander aufgenommen sind, wobei die
ersten Befestigungsglieder eine sicherere Befestigung zwischen den Bauteilen erzeugen.
12. Zahnaufbau nach Anspruch 11 , dadurch g e -
kennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente aus wenigstens einem Vorsprung (80) am Zwischenelement (66) bestehen und für jede Aussparung am Element (64) eine zusammenwirkende Aussparung (84) aufweisen.
13. Zahnaufbau nach Anspruch 12 , dadurch g e -
kennzeichnet, daß die ersten Befestigungsglieder einen einzigen Vorsprung in Form eines balligen Vorsprungs (52) im Ausschnitt (50) aufweisen und eine zugehörige Aussparung (54) im äußeren Ende (30a) ausgebildet ist.
14. Zahnaufbau nach Anspruch 12 , dadurch ge kennzeichnet , daß die ersten Befestigungsglieder mehrere Vorsprünge in Form von Rippen an dem
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Zwischenelement (161 , 66) aufweisen und eine entsprechende Anzahl Aussparungen in der Tasche (44, 74) ausgebildet ist.
15. Zahnaufbau nach Anspruch 13 , dadurch g e -
kennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsglieder wenigstens eine Rippe innerhalb der Tasche und eine zugehörige Nut für jede Rippe im Zwischenelement aufweisen.
16. Zahnaufbau nach Anspruch 15 , dadurch g e kennzeichnet, daß das aufnehmende Element
(14) eine Grundplatte (36) und an dieser vorstehende Seitenwände (4 0) und eine Verbindungswand (42) aufweist, wobei die Rippe (48) an der Verbindungswand (42) ausgebildet ist.
17. Zahnaufbau nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Befestigungsglieder eine Rippe (84) aufweisen, die innerhalb der Einlage (66) und um die Oberfläche in der Nähe des offenen Endes liegt, wobei die Rippe (84) mit einem Teil der Kugel (70a) unterhalb des größten Durchmessers zusammenwirkt, wenn die Elemente teleskopisch ineinander aufgenommen sind.
18. Zahnaufbau nach Anspruch 1, 20 oder 27 , dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenelement (16, 66) aus Kunststoff besteht.
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19. Verfahren zur Befestigung eines intracoronalen Zahnersatzes in Form einer"Teilprothese, Krone, Brücke od.dgl., in einer Mundhöhle, gekennzeichnet , durch :
a) Befestigen eines vorstehenden oder aufnehmenden Befestigungselementes (12, 14) am Zahnersatz (22);
b) Befestigen eines damit zusammenwirkenden aufnehmenden oder vorstehenden Befestigungselementes (12, 14) an der Stütze
(20) in der Mundhöhle;
c) Befestigen und mechanisches Einrasten eines Zwischenele-
mentes (16) mit einem Körper aus elastischem, nicht metallischem Material an dem Befestigungselement, welches am Zahnersatz (22) befestigt ist mit Flächenberührung zwischen deren Oberflächen.
d) Verbinden der Befestigungselemente (12, 14) durch teleskopisches Einschieben, um den Zahnersatz (22) in der Mundhöhle zu verankern, wobei die Oberflächen des Zwischenelementes (16) und des an der Stütze (20) befestigten Befestigungselementes (14) in Flächenanlage kommen; und
e) mechanisches Einrasten der Elemente ineinander derart daß die Verrastung des Zwischenelementes am Befestigungselement des Zahnersatzes fester als die am Befestigungselement der Mundhöhle ist und
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das Zwischenelement (16) zusammen mit der Zahnbefestigungseinricriuung sich aus der Rastposition löst, wenn der Zahnersatz aus der Mundhöhle herausgenommen wird.
20. Zahnaufbau zur lösbaren Befestigung eines Zahnersatzes in Form einer Teilprothese, Krone, Brücke od.dgl in einer Mundhöhle , gekennzeichnet durch :
a) ein vorstehendes Element (12) mit
1) einer Grundplatte (26),
2) einem Vorsprung (30) entlang der größten Abmessung der Grundplatte (26),
3) einem Steg (30b) zur Verbindung des Vorsprungs (30a) mit der Grundplatte (26) , wobei der Steg (30b) eine Dicke kleiner als die größte Dicke
des Vorsprungs (30a) aufweist, und
4) einem Ansatz (28), der an der Seite der Grundplatte (26) gegenüber dem Vorsprung (30) vorsteht, wobei wenigstens der Ansatz (28) zur ständigen Befestigung des vorstehenden Elementes (12) im Zahnersatz (22) dient;
b) ein aufnehmendes Element (14) mit einem Gehäuse zur Bildung einer Tasche (44),in der der Vorsprung (30a) teleskopisch aufgenommen werden kann, wenn der Zahnaufbau in der Mundhöhle befestigt wird, und einem Schlitz (46),
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der v/ährend der teleskopischen Aufnahme und während dem Herausnehmen des Zahnaufbaus aus der Mundhöhle eine Bewegung des Steges (30a) erlaubt, wobei das aufnehmende Element (14) so ausgebildet ist, daß es ständig in einer Stütze in der Mundhöhle befestigt sein kann;
Zwischen-
c) ein/element (16) bestehend aus einem Körper aus
elastischem, nicht metallischem Material, welches durch den Vorsprung (30) des vorstehenden Elementes befestigt werden kann, wobei bei teleskopischer Aufnahme der EIemente (12, 14) ineinander das Element (16) zwischen diesen unter Berührung der beiden Oberflächen des Vorsprungs und der Wand der Tasche liegt und diese dämpft und einen festen Sitz des teleskopischen Eingriffs erzeugt und jeglichen Reibungskontakt der Elemente beim Einsetzen und Herausnehmen verhindert;
d) erste mechanische Befestigungsglieder sowohl am Element (16) als auch am Vorsprung (30a) zur Befestigung des Elementes (16) auf dem Vorsprung; und
e) zweite mechanische Befestigungsglieder sowohl am EIement (16) als auch am Gehäuse innerhalb der Tasche(44) zur lösbaren Befestigung des Zahnersatzes in der Mundhöhle, wobei die er^cen mechanischen Befestigungsglieder eine mechanische Halterung erzeugen, die größer als die der
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zweiten mechanischen Befestigungsglieder ist, wodurch das Element (16) beim Herausnehmen des Zahnersatzes aus der MundhÖhj.^ am Vorsprung .(3Oa) befestigt verbleibt.
21. Zahnaufbau nach Anspruch 20 , dadurch g e kennzeichnet, daß die Grundplatte (26) im allgemeinen einen rechteckigen ebenen Umriß aufweist und der Ansatz (28) entlang der größten Abmessung der Grundplatte über eine Länge im. wesentlichen gleich dieser größten Abmessung sich erstreckt.
22. Zahnaufbau nach Anspruch 20 , dadurch gekennzeichnet-, daß die Seiten des Vorsprungs (30) ausgehend vom Steg (30b) zu einem äußeren Ende (30a) mit nicht rechtwinkligem Querschnitt auseinander streben.
23. Zahnstruktur nach Anspruch 20 , dadurch g e kennzeichnet, daß die ersten Befestigungsglieder wenigstens einen Vorsprung (52) am Körper (16) und eine zugehörige Aussparung (54) für jeden Vorsprung am Vorsprung (30a) aufweisen.
24. Zahnaufbau nach Anspruch 23 , dadurch g e kennzeichnet, daß der Körper (16) massiv ist, einen Umriß komplementär zum Umriß der Tasche (44) aufweist, und einen Ausschnitt mit einem Umriß komplemen-
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tär zu dem des Vorsprungs (30a) hat, und daß die ersten Befestigungsglieder einen einzigen Vorsprung in Form eines kugelförmigen Vorsprungs (52) in dem Ausschnitt und eine zugehörige Aussparung (54) in dem Vorsprung (30a) aufweisen.
25. Zahnaufbau nach Anspruch 20 , dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Befestigungsglieder wenigstens eine Rippe (48) innerhalb der Tasche (44) und für jede Rippe eine zugehörige Nut (56) in dem Körper (16) aufweisen.
26. Zahnaufbau nach Anspruch 25 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß das aufnehmende Element (14) eine Grundplatte (36) aufweist, der Schlitz (46) in der Grundplatte (36) liegt und das Gehäuse (2) an der Grundplatte (36) vorstehende Seitenwände (40) aufweist, die durch eine Verbindungswand (44) miteinander verbunden sind, und daß die Rippe (48) an dieser Verbindungswand (44) ausgebildet ist.
27. Zahnaufbau zur lösbaren Befestigung eines Zahnersatzes in Form einer Teilprothese, Krone, Brücke od.dgl. in einer Mundhöhle , gekennzeichnet durch :
a) ein vorstehendes Element (62) mit
1) einer Grundplatte (68) mit im allgemeinen kreisförmigem, ebenem Umriß zur ständigen Befestigung
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des vorstehenden Elementes (62) in einer Stütze innerhalb der Mundhöhle;
2) einem Vorsprung (70) mit einem äußeren Ende (70a)
in Form einer Kugel, und
3) einem Fuß (70b) zur Halterung des Vorsprungs (70a) an der Grundplatte (68);
b) einem aufnehmenden Element (64) mit einem Gehäuse zur Erzeugung einer Tasche (74) , in der der Vorsprung (70) telesopisch aufgenommen werden kann, wenn der Zahnaufbau in der Mundhöhle befestigt wird, und aus der der Vorsprung (70) herausgezogen wird, wenn der Zahnaufbau aus der Mundhöhle herausgenommen wird, wobei das aufnehmende Element (64) ständig in dem Zahnersatz befestigt sein kann;
Zwischen-
c) ein/element (66) mit einem Körper aus elastischem,
nicht metallischem Material in Form einer Einlage komplementär zum Umriß der Tasche (74), welches ein offenes Ende (72), ein geschlossenes Ende und eine Oberfläche zwischen diesen hat und in der Tasche (74) des aufnehmenden Elementes (64) befestigt werden kann, wobei bei der teleskopischen Aufnahme der Elemente (64 und 62) ineinander das EIement (66) zwischen diesen liegt und sowohl die Oberflächen des Vorsprungs (70) als auch die Wand der Tasche (74) berührt, um das Element abzufedern und einen festen Sitz des teleskopischen Eingriffes zu erzeugen und jeglichen Reibungskontakt der Elemente zu verhindern, wenn diese einge-
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setz und herausgenommen werden;
d) erste mechanische Befestigungsglieder an dem Element (66), die mit der Oberfläche des Vorsprungs (70) zusammenwirken; und
e) zweite mechanische Befestigungsglieder am Element (66) und am Gehäuse innerhalb der Tasche (74), wobei die zweiten mechanischen Befestigungsglieder eine mechanische Befestigung erzeugen, die größer als die durch die ersten mechanischen Befestigungsglieder erzeugte ist, wobei beim Herausnehmen des Zahnersatzes aus seiner Position der lösbaren Befestigung innerhalb der Mundhöhle das Element (66) am Gehäuse (74) befestigt verbleibt.
28. Zahnaufbau nach Anspruch 27 , dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Befestigungsglieder wenigstens einen Vorsprung in Form einer Rippe (80) an der Außenfläche der Einlage (66) und eine entsprechende Anzahl Aussparungen in der Tasche (74) aufweisen.
29. Zahnaufbau nach Anspruch 27 , dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Befestigungsglieder eine Rippe (84) an der Innenfläche der Einlage (6 6) in der Nähe
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ihres offenen Endes aufweisen, wobei die Rippe (84) bei der teleskopischen Aufnahme der Elemente (64 und 62) ineinander bei der Aufnanm^ der Einlage (66) über dem Vorsprung (70) mit einem Teil des Vorsprungs (70) hinter dem Teil mit dem größten Durchmesser zusammenwirkt.
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