DE3224143A1 - Zweiteilige metallschnalle - Google Patents
Zweiteilige metallschnalleInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
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Description
3224 U3
A. RAYMOND, 7850 Lörrach RG 405
25.6.1982
Zweiteilige Metallschnalle
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Metallschnalle zum stufenlosen Verbinden von textlien Bändern oder dergleichen,
bei der die zusammenwirkenden Schnallenteile durch eine gemeinsame Achse scharnierartig miteinander verbunden sind.
5
Bei diesen, bspw. durch die FR-PS 1 226 116 bekannten Metallschnallen
werden die beiden Schnallenteile auf getrennten Werkzeugpressen gestanzt und geformt und dann in einem gesonderten
Arbeitsgang von Hand in der Drehachse zusammengeführt und vereinigt. Diese zusätzliche Handmontage ist zwangsläufig
mit Kosten verbunden, welche bei einem Massenartikel wie Schnallen enorm zu Buche schlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schnalle so zu gestalten, daß sie sich wesentlich kostengünstiger herstellen läßt,
sowie ein für die Herstellung der Schnalle geeignetes Arbeitsverfahren zu schaffen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schnalle ist gegenüber den bekannten Schnallen dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Schnallenteilen aus den parallel zur Schwenkachse verlaufenden Platten versetzt zueinander angeordnete, um die gemeinsame
Achse geschlungene Scharnierhülsen angeformt sind. Diese Schnalle bietet den Vorteil, daß die aus einem gemeinsamen
Blechstreifen durchlaufend ausgestanzten Schnallenteile während des Durchlaufs maschinell zur fertigen Schnalle verarbeitet
werden können, indem die an den Schnallenteilen
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angeformten Streifen für die Scharnierhülsen während des Rundformens um den gleichzeitig kontinuierlich zugeführten
Achsdraht geschlungen werden.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben
sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den
Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1: eine maschinell gefertigte Schnalle
in Draufsicht,
Fig. 2: eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 3: die beiden vorgestanzten Schnallenteile
vor der Weiterverarbeitung,
Fig. 4: die geschlossene Schnalle im Einsatz
a) im Schnitt, b) in der Draufsicht,
Fig. 5: eine andere Schnallenausführung in Draufsicht,
Fig. 6: eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 7: die geschlossene Schnalle im Einsatz
a) im Schnitt
b) in der Draufsicht, 30
Fig. 8 die einzelnen Fertigungsstufen bis 10:- bei der Herstellung einer Schnalle
gemäß Fig. 1-4 auf einem Stanz-
und Biegeautomat.
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Die in den Figuren dargestellte Metallschnalle ist aus drei Teilen zusammengesetzt: dem Bodenteil 1, dem Deckelteil 2
und der Achse 3, wobei der Boden 1 und der Deckel 2 um die
Achse 3 scharnierartig miteinander verbunden sind. 5
Das Bodenteil 1 besteht hierbei aus einer zur Achse 3 parallelen
Bodenplatte 4 und zwei Seitenwänden 5 und hat an der einen Querseite zwei nach innen ragende Querstege 6, welche
zur Aufnahme einer Bandschlaufe 17 dienen. Um die Schlaufe 17
im vorbereiteten Zustand einführen zu können, ist zwischen den Stegen 6 eine Aussparung 7 von solcher Breite vorgesehen,
daß die Schlaufe 17 mühelos in das hinter den Stegen 6 befindliche Langloch 8 eingeführt werden kann (Fig. 4a). An der anderen
Querseite sind an beiden Enden Scharnierhülsen 9 angeformt,
welche die gemeinsame Achse 3 umschlingen. Außerdem ist an der Querseite hinter der Achse 3 ein Querstreifen 10
etwa rechtwinklig angeformt, der an seiner oberen freien Kante mit Zacken 11 zum Einklemmen eines Bandes 18 aus textilem oder
sonstigem weichelastischen Stoff versehen ist (Fig. 4a).
Das Deckelteil 2 besteht ebenfalls aus einer zur Achse 3 parallelen
Platte 12 mit zwei Seitenwänden 13, welche im geschlossenen Zustand der Schnalle in dichtem Abstand die Seitenwände
5 der Bodenplatte 4 überlappen. An der Querseite der Platte 12 sind innerhalb der Seitenwände 13 ebenfalls zwei
Scharnierhülsen 14 angeformt, welche seitlich versetzt zu den Scharnierhülsen 9 die Achse 3 umschlingen. Die Hülsen 14 sind
mit dem Deckel 2 über Stützstege 15 verbunden, deren Länge so
bemessen ist, daß der Querstreifen 10 mit den Zacken 11 beim Umklappen des Deckels 2 bis dicht an dessen Unterseite heranreicht.
Die Seitenwände 13 sind so weit heruntergezogen, daß sie die
Seitenwände 5 der Bodenplatte 4 überlappen und außerdem auch die Scharnierhülsen 14 von außen abdecken, so daß die Achse 3
bei evtl. Lockerung in den Hülsen 9 und 14 (bspw. nach häufigem Gebrauch) nicht seitlich herausgleiten kann. Die Seitenwände
5 weisen darüberhinaus nach außen vorstehende Nokken oder Sicken 16 auf, welche beim Schließen der Schnalle
in den äußeren Seitenwänden 13 kraftschlüssig eingeklemmt werden.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schnalle dargestellt, welche in ihrem Grundaufbau der vorgenannten Schnalle gleicht. Der Unterschied
liegt hauptsächlich in der Art, wie das Band 18 durch die Schnalle geführt wird. Bei dieser Ausführung befindet sich
der Querstreifen 10 etwa in der Mitte der Bodenplatte 4, wobei zwischen dem Querstreifen 10 und dem Scharnier 3, 9, 14
eine Aussparung 19 zum Einführen des freien Bandendes 18 freigelassen ist. In der Deckelplatte 12 ist ebenfalls eine
Aussparung 20 vorgesehen, durch die beim Schließen des Dekkels 2 der Querstreifen 10 von der Bodenplatte 4 hochragt und
etwas übersteht. Wird das Bandende 18 durch die Aussparung 19 um den Querstreifen 10 herumgeführt und der Deckel geschlossen,
so knickt eine Innenkante 21 der Aussparung 20 das Band 18 um den Querstreifen 10 und klemmt das Band damit ein (Fig.
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren zur Herstellung einer
Schnalle in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 ist in seinen einzelnen Arbeitsphasen in den Fig. 8 bis 10 dargestellt.
Bei der ersten Werkzeuggruppe in Fig. 8 werden in den durchlaufenden
Blechstreifen 22 zunächst die schraffierten Flächen 23 und 24 und im nächsten Schritt die Flächen 25, 26 und
27 ausgestanzt. Sodann werden die vorgestanzte Bodenplatte 4 und die Deckelplatte 12 auf dem Weg zur zweiten Werkzeuggruppe
(Fig. 9) in Richtung der Pfeile P zusammengeführt, wobei die Scharnierstreifen 9' und 14' aneinander vorbei geschoben
werden. Gleichzeitig wird von oben ein Draht 3' bis dicht über die Scharnierstreifen 9' und 14' heruntergeführt.
3224H3
Nun werden in drei hintereinander folgenden Stufen die Scharnierstreifen
9' und 14' von Stempeln 28 bis 33 um die Achse 3 zu Hülsen 9 und 14 gebogen. Gleichzeitig wird der Querstreifen
10 von Stempeln 34 und 35 in zwei Stufen etwa im rechten Winkel zur Bodenplatte 4 hochgebogen.
In der dritten Werkzeuggruppe werden die im Scharnier bereits verbundenen vorgefertigten Rohlinge, wie in Fig. 10 gezeigt,
in 5 Stufen fertig bearbeitet und zwar in folgender Reihenfolge:
- Ausstanzen und Abschneiden der schraffierten Flächen 36
und 37
Eindrücken der Sicken 16
Hochdrücken der Seitenwände 5 und 13 - Ausstanzen der Aussparung 7 und
Hochdrücken der Seitenwände 5 und 13 - Ausstanzen der Aussparung 7 und
- Ausstanzen des letzten Verbindungsstegs 38 sowie Hochbiegen der Stützstege 15.
Claims (4)
1. Zweiteilige Metallschnalle zum stufenlosen Verbinden von
textlien Bändern oder dergleichen, bei der die zusammenwirkenden Schnallenteile durch eine gemeinsame Achse scharnierartig
miteinander verbunden sind,
5dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Schnallenteilen (1 und 2) aus den parallel zur Schwenkachse (3) verlaufenden Platten (4 und 12) versetzt zueinander angeordnete,
um die gemeinsame Achse (3) geschlungene Scharnierhülsen (9 und 14) angeformt sind.
10
10
2. Metallschnalle nach Anspruch 1, wobei die Schnallenteile (1 und 2) mit parallel zum Band (18) verlaufenden, sich überlappenden
Seitenwänden (5 und 13) versehen sind, dadurch gekenn-j·
zeichnet, daß die äußeren Scharnierhülsen (14) von den äußeren Seitenwänden (13) seitlich abgedeckt sind.
3. Metallschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Seitenwände (5) der Bodenplatte (4) nach
außen vorstehende Ausbuchtungen (16) wie Nocken, Sicken oder dergleichen aufweisen, welche beim Schließen der Schnalle zwischen
den äußeren Seitenwänden (13) kraftschlüssig eingeklemmt werden.
4. Arbeitsverfahren zur Herstellung einer zweiteiligen
Schnalle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
- die beiden Schnallenteile (1 und 2) im ersten Arbeitsgang
aus einem gemeinsamen Blechstreifen (22) durchlaufend vorgestanzt und hierbei mit zwei gegeneinandergerichteten, aneinander
vorbeiweisenden Scharnierstreifen (91 und 14') versehen
werden,
- daß die Streifen (9' und 14') im zweiten Arbeitsgang nebeneinander
geschoben und dann um einen in dichtem Abstand über die Streifen (9' und 14') geführten Draht (3') zu Hülsen (9
und 14) herumgebogen werden, derart daß der Draht (31) von
den Scharnierhülsen (9 und 14) beider Schnallenteile (1 und 2) fest umschlossen ist, und
- daß dann in einem sich daran anschließenden dritten Arbeitsgang die die einzelnen Schnallenteile (1 und 2) in Durchlaufrichtung
noch verbindenden Stege (37, 38) sowie der Draht (31) zwischen den Schnallen abgeschnitten und die Scharnierhülsen
(9 und 14) in ihre endgültige Lage gedrückt werden,
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19823224143 DE3224143A1 (de) | 1982-06-29 | 1982-06-29 | Zweiteilige metallschnalle |
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DE3224143A1 true DE3224143A1 (de) | 1983-12-29 |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES523645A0 (de) |
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GB (1) | GB2123077B (de) |
IT (1) | IT1212758B (de) |
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FR2529059A1 (fr) | 1983-12-30 |
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ES8405258A1 (es) | 1984-06-01 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |