DE3224058A1 - Querarmmechanismus fuer einen drucktastentuner - Google Patents
Querarmmechanismus fuer einen drucktastentunerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/04—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
- H03J5/12—Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
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- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Querarmmechanismus für einen Drucktastentuner
Die Erfindung betrifft einen Querarmmechanismus für einen Drucktastentuner.
Bei einem Drucktastentuner ist eine an einem Querarm gehaltene Stellplatte drehbar und hinsichtlich ihrer fixierten Winkellage
veränderbar, um die Bewegungsstrecke von einer Speichergleitplatte/
die durch die Stellpla,tte beaufschlagt wird, zu ändern und einen mit der Speichergleitplatte verknüpften Kern
in eine bestimmte Lage zu einer Abstimmspule zu bewegen und damit ein bestimmtes Wellenband auszuwählen. Diesbezügliche
bekannte Mechanismen sind in Figur 1 und 2 gezeigt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Querarmmechanismus
für einen Drucktastentuner ohne die bei solchen Mechanismen bisher bestehenden Nachteile, indem die Mittellinie der Stellplatte
stets die gleiche Position beibehält, auch wenn die Stellplatte durch eine Plattenfeder fixiert wird.
Der erfindungsgemäße Querarmmechanismus für einen Druckta-
stentuner zeichnet sich aus durch:
wenigstens ein Querarmelement ·
einen am Querarmelement vorgesehenen Stellstift/
eine schwenkbar mit dem Stellstift verbundene Stellplatte/ eine Drucktaste, die an einem Ende des Querarmelementes be-
festigbar ist/
eine so vorgesehene Stellfeder, daß sie die Stellplatte unter
deren Fixierung am Querarmelement umgibt, wenn die Drucktaste an dem Querarmelement befestigt ist/
einen an der ünterflache der Stellplatte ausgebildeten sektorförmigen
Vorsprung,-und
ein im Querarmelement ausgebildetes Führungsloch zur Aufnahme
des Vorsprungs, wobei die seitlichen Wände des Führungsloches
zur Berührung mit dem Vorsprung symmetrisch liegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter vorhergehender Bezugnahme auf den Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine längsgeschnittene Ansicht von einem herkömmlichen Querarmmechanismus,
Figuren 2A und 2B in Draufsicht und in längsgeschnittener
Ansicht ein weiteres Beispiel von einem herkömmlichen Mechanismus
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Querarmmechanismus nach der Erfindung und
Figur 4 eine längsgeschnittene Ansicht von Figur 3.
Zur Fixierung der Stellplatte unter einem gewünschten Winkel am Querarm von einem Drucktastentuner verwendete man bislang
die in Figur 1 gezeigte Anordnung. Hierbei ist die Stellplatte 3 schwenkbeweglich mit ihrem einen Ende am Querarm 1 durch
einen Stift 2 gehalten. Das andere Ende der Stellplatte wird durch eine Plattenfeder 4 nach unten gedrückt, damit beim Ab-Stimmvorgang
keine "Drehbewegung eintritt. Dieser herkömmliche Mechanismus ist jedoch so ausgelegt, daß auf die Stellplatte
von oben ein Druck ausgeübt wird, was einen Stellstift 5 mit beträchtlicher Höhe erforderlich macht, um die Plattenfeder 4
zu spannen und damit deren Funktion als Feder sicherzustellen. Der Querarm ist somit als ganzes relativ dick.
Um der Notwendigkeit nach einer Verkleinerung der Drucktastentuner
gerecht zu werden, wurde der vorerwähnte herkömmliche Mechanismus nach Figur 1 durch einen neuen Mechanismus ersetzt,
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- S
der in Figur 2 gezeigt ist. Bei diesem Mechanismus wird die Stellplatte dadurch fixiert, daß auf ihre lateralen Seiten
eine ümfassungskraft einwirkt. Hierzu ist die Stellplatte 13
schwenkbeweglich am Querarm 11 durch einen Stellstift 12 gehalten,
der an seinem oberen Ende einen Flansch besitzt. Die Stellplatte 13 hat einen zylindrischen Ansatz 14, der integral
an ihrem unteren Bereich ausgebildet ist. Der Ansatz 14
wird von einer Plattenfeder 15 mit U-förmiger Konfiguration umgeben, die den Ansatz 14 von rechts und links umgreift, wenn
eine Drucktaste vorgeschoben wird, so daß die Stellplatte 13 keine Drehbewegung um den Stellstift 12 vornehmen kann. Dieser
Mechanismus bewirkt zweifellos eine Verringerung der Dicke des Querarmmechanismus insgesamt im Vergleich zu dem in Figur
1 gezeigten. Bei der praktischen Verwendung wurde jedoch folgender Nachteil festgestellt: Da die Stellplatte 13 in Bezug
auf den Stellstift 12 schwenkbar sein muß, muß zwischen dem Stellstift 12 und der Wellenbohrung der Stellplatte 13 ein
Spiel vorgesehen werden. Dieses Spiel bewirkt häufig ein Abweichen
von der Mittellinie je nachdem, ob die Stellplatte frei drehbar oder durch die Plattenfeder fixiert ist. Diese Abweichung
der Mittellinie macht es unmöglich, die Lage der Stellplatte entsprechend den auszuwählenden Wellenbändern genau
festzulegen und verursacht Frequenzabweichungen. Dies wiederum verschlechtert das Arbeitsverhalten des Drucktastentuners.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Das Bezugszeichen 20 in Figuren 3 und 4 betrifft einen Querarm, an dem eine Stellplatte 22 schwenkbar gehalten ist. Insbesondere
ist ein Stellstift 21 an dem Querarm 20 befestigt und die Stellplatte 22 so an dem Stift 21 angebracht, daß sich
die Platte um den Stift drehen kann. Die Stellplatte 22 ist an dem dem hinteren Ende des Querarmes 20 zugewandten Ende rund
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und an ihrem freien, dem vorderen Ende des Querarmes 20 zugewandten
Ende im wesentlichen dreieckförmig. Das dreieckförmige
Ende trägt einen Vorsprung 23, der zur Eingriffnahme mit einer Speichergleitplatte nach oben absteht=
Ferner hat die Stellplatte 22 einen sektorförmigen Vorsprung
24, der integral an ihrer unteren Oberfläche angeformt ist und sich von dem Stellstift 21 zur Drucktaste erstreckt= Ein
im wesentlichen V-förmiges Führungsloch 25 ist in dem Querarm
TO 20 ausgebildet und nimmt beweglich den Führungsvorsprung 24
auf. Das Führungsloch 25 liegt symmetrisch zur Mittellinie des Querarmes 20, die sich durch den Mittelpunkt des Stellstiftes
21 erstreckt. Die Querwände des Führungsloches 25 liegen unter
Bildung einer V-förmigen Konfiguration zum Basisende des Querarmes
20 hin geneigt, und der Umfang des Führungsvorsprungs 24 steht in Berührung mit den geneigten Wänden.
Eine Plattenfeder 26 mit einer im wesentlichen U-förmigen Konfiguration
ist an dem Querarm 20 so befestigt, daß sie die Stellplatte 22 umgibt. Die Plattenfeder 26 ist mit ihrem einen
Ende am hinteren Ende des Querarmes 20 befestigt, während sich ihr rechter und linker Arm an den betreffenden Seiten der Stellplatte
22 zum vorderen Ende des Querarmes 20 erstrecken. Die Plattenfeder 26 hat einen halbkreisförmigen Umfassungsbereich
27, der an der inneren Oberfläche des befestigten Endes der Feder ausgebildet ist. Der Umfassungsbereich 27 umgibt das zugewandte
Ende der Stellplatte 22 ebenfalls halbkreisförmig und steht damit in Berührung. Ferner ist an den freien Enden der
Arme der Plattenfeder 26 eine Drucktaste 28 aufgesetzt. Die an dem Querarm 20 befestigte Drucktaste 28 drückt den rechten und
linken Arm der Plattenfeder 26 von beiden Seiten gegeneinander, wodurch der Abstand verkleinert wird, während diese zusammendrückende
Kraft wegfällt, wenn die Drucktaste zur Hälfte von
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dem Querarm 20 abgezogen wird, so daß sich dann die Arme der Plattenfeder 26 wieder nach außen ausdehnen.
Die Funktion der vorbeschriebenen Anordnung nach der Erfindung ist wie folgt.
Zum Einstellen eines gewünschten Wellenbandes zu einer bestimmten Drucktaste und dem zugehörigen Querarm wird zunächst
eine Abstimmwelle von Hand gedreht, um einen zugehörigen Kern, der mit der Abstimmwelle verknüpft ist, in eine bestimmte Lage
innerhalb einer zugehörigen Spule zu bringen und damit das einzustellende Wellenband auszuwählen. Bei diesem Vorgang erfährt
eine mit dem Kern verknüpfte Speichergleitplatte 29 eine quergerichtete Bewegung in eine Lage entsprechend der gewünschten
Frequenz. In diesem Zustand wird die Drucktaste 28, die an dem vorderen Ende des Querarmes 20 und an den Armen der Plattenfeder
26 gehalten ist, halbwegs herausgezogen, um die zusammendrückende Kraft auf die Arme wegzunehmen. Aufgrund des hierdurch
entstehenden Spieles zwischen dem Umfassungsbereich 27 der Plattenfeder 26 und dem zugewandten Ende der Stellplatte
läßt sich letztere um den Stellstift 21 frei drehen. Wenn danach die Drucktaste 28 und der Querarm 20 in den Tuner hineingeschoben
werden, kommt der Vorsprung 23 an der Stellplatte 22 in Berührung mit einem V-förmigen in der Speichergleitplatte
29 ausgebildeten Einschnitt 30 und wird durch die schräge Kante des Einschnittes 30 geführt, um zum Scheitelpunkt des Einschnittes
zu gelangen. Da die Lage des Scheitelpunktes des V-förmigen
Einschnittes 30 durch die Stellung der Speichergleitplatte 39 entsprechend der Lage des Kernes in der Abstimmspule
bestimmt ist, dreht sich die Stellplatte 22 um den Stellstift 21, so daß der Vorsprung 23 am Scheitelpunkt des V-förmigen
Einschnitts 30 zu liegen kommt.
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Wenn der Querarm 20 somit in den Tuner eingedrückt wird, um den Vorsprung 23 in Berührung mit dem V-förmigen Einschnitt
30 der Speichergleitplatte 29 zu bringen, wird die Stellplatte 22 durch den V-förmigen Einschnitt 20 gezogen, wobei
sich die Stellplatte zum vorderen Ende des Querarmes 20 bewegen will. Daher gelangt der Führungsvorsprung 24 unter der
Stellplatte 22 in Berührung mit der Kante des Führungsloches 25 im Querarm 20 und bewegt sich längs der Querwände zum vorderen
Ende des Querarmes 20. Selbst wenn daher zwischen der Stellplatte 22 und dem Stellstift 21 ein Spiel vorliegt, was
zu einer Bewegung der Stellplatte 22 führt, berührt die von der Speichergleitplatte 29 gezogene Stellplatte 22 den tiefsten
Punkt des V-förmigen Führungsloches 25 im Querarm 20. Da das V-förmige Führungsloch 25 im vorliegenden Fall symmetrisch
ist und der daran zu befestigende Führungsvorsprung 24 einen sektorförmigen Umfang hat, kommt die Stellplatte 22
stets mit ihrer Mittellinie auf der Mittellinie des Führungsloches 25 bzw. der Mittellinie des Querarmes 20 zu liegen.
Nachdem so der Winkel der Stellplatte 22 in der Position des V-förmigen Einschnitts 30 der Speichergleitplatte 29 festgelegt
ist und die Stellplatte 22 durch die gleichzeitig aufgebrachte Kraft in Eingriff mit dem Führungsloch 25 steht, wird
die an dem vorderen Ende des Querarmes 20 befindliche Drucktaste 28 eingedrückt.'Da der Querarm 20 durch die Speichergleitplatte
29 an einer Vorbewegung gehindert ist, gleitet dann die Drucktaste 28 nur längs der Oberfläche des Querarmes 20, um
in vollständig verkuppelter Beziehung zu dem Querarm 20 zu kommen. Hierbei werden beide Arme der Plattenfeder 26 durch die
0 Drucktaste 28 nach innen gedrückt, wodurch sich der Abstand zwischen den beiden Armen verkleinert, so daß das betreffende
Ende der Stellplatte 22 fest von der Feder umfaßt wird. Dies
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bewirkt eine Fixierung der Stellplatte 22 am Querarm 20 unter einem Winkel, der der Lage des V-förmigen Einschnitts 30 in
der Spexchergleitplatte 29 entspricht.
Wenn danach die Drucktaste 28 in den Tuner eingedrückt wird, gelangt der Vorsprung 23 an der am Querarm 20 befestigten
Stellplatte 22 in Berührung mit dem V-förmigen Einschnitt 30 und übt einen Druck darauf aus, so daß die Speichergleitplatte
29 eine Bewegung erfährt, und damit'die Stellung des Kerns,
der mit der Speichergleitplatte verknüpft ist, in der betreffenden Spule bestimmt ist.
Wie vorher beschrieben, umfaßt der erfindungsgemäße Querarmmechanismus
das im Querarm 20 ausgebildete Führungsloch 25 mit V-förmiger Konfiguration und den Vorsprung 24 an der Stellplatte
22, der einen halbkreisförmigen Umfang hat und in dem Führungsloch 25 einsitzt. Wenn die Stellplatte 22 an dem Querarm
20 unter einem bestimmten Winkel fixiert wird, wird der Führungsvorsprung 24 in den schmalen Bereich des V-förmigen Führungsloches
25 gedrückt. Daher stehen der Führungsvorsprung
und das Führungsloch 25 stets in sämtlichen Positionen in Berührung miteinander, so daß die Mittellinie der Stellplatte
stets in einer bestimmten Lage verbleibt. Wenn daher die Stellplatte 22 durch die Plattenfeder 26 fixiert ist, kann keine Verlagerung
der Mittellinie der Stellplatte 22 eintreten, so daß die Stellplatte 22 sicher entsprechend der Lage des V-förmigen
Einschnitts 30 in der Spexchergleitplatte 29 fixiert werden kann. Wenn daher die Drucktaste eingedrückt wird, kann sich die
Stellplatte 22 genau in die Position bewegen, die der Frequenz entspricht, die durch die Spexchergleitplatte 29 vorgegeben
wird. Eine Frequenzabweichung beim Abstimmvorgang ist daher vollständig ausgeschaltet.
Claims (3)
1. j Querarmmechanismus für einen Drucktastentuner
gekennzeichnet durch
wenigstens ein Querarmelernent (2O)/ einen an dem Querarmelement vorgesehenen Stellstift (21)/ eine schwenkbar mit dem Stellstift verbundene Stellplatte (22)/
wenigstens ein Querarmelernent (2O)/ einen an dem Querarmelement vorgesehenen Stellstift (21)/ eine schwenkbar mit dem Stellstift verbundene Stellplatte (22)/
eine Drucktaste (28) , die an einem Ende des Querarmelementes
befestigbar ist/
eine Stellfeder (26) , die so vorgesehen ist, daß sie die Stellplatte zu deren Fixierung am Querarmelement umgibt,
wenn die Drucktaste an dem Querarmelement befestigt ist/
einen sektorförmigen Vorsprung (24), der an der Unterfläche
der Stellplatte angeformt ist/und ein in dem Querarmelement ausgebildetes Führungsloch (25)
zur Aufnahme des Vorsprunges, wobei die seitlichen Wände des Führungsloches, die mit dem Vorsprung in Berührung treten,
symmetrisch liegen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Preßeinrichtung, die den Vorsprung (24) gegen den verschmälerten Bereich des Führungsloches (25) drückt.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Preßeinrichtung einen Preßvorsprung
(23), der an der Stellplatte (22) ausgebildet ist und einen in einer Speichergleitplatte (29) des Drucktastentuners ausgebildeten
Einschnitt (30) umfaßt, wobei der Preßvorsprung mit dem Einschnitt in Eingriff bringbar ist, um den sektorförmigen
Vorsprung (24) in den verschmälerten Bereich des Führungsloches zu drücken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823224058 Withdrawn DE3224058A1 (de) | 1981-06-30 | 1982-06-28 | Querarmmechanismus fuer einen drucktastentuner |
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US3668937A (en) * | 1971-03-31 | 1972-06-13 | Motorola Inc | Key slide locking mechanism |
GB1482181A (en) * | 1974-04-16 | 1977-08-10 | Autonnic Ltd | Preset positioning device |
GB1603545A (en) * | 1977-05-19 | 1981-11-25 | Clarion Co Ltd | Pushbutton tuner |
US4248102A (en) * | 1977-11-17 | 1981-02-03 | Mitsumi Electric Co. Ltd. | Push button type tuner apparatus |
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-
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-
1982
- 1982-06-23 US US06/391,889 patent/US4501166A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-06-28 DE DE19823224058 patent/DE3224058A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS583312A (ja) | 1983-01-10 |
US4501166A (en) | 1985-02-26 |
JPS5821446B2 (ja) | 1983-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |