DE3224010A1 - Zugmaschine fuer auf einem gleis verfahrbare grubenfahrzeuge des untertagebergbaues - Google Patents

Zugmaschine fuer auf einem gleis verfahrbare grubenfahrzeuge des untertagebergbaues

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DE3224010A1
DE3224010A1 DE19823224010 DE3224010A DE3224010A1 DE 3224010 A1 DE3224010 A1 DE 3224010A1 DE 19823224010 DE19823224010 DE 19823224010 DE 3224010 A DE3224010 A DE 3224010A DE 3224010 A1 DE3224010 A1 DE 3224010A1
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tractor
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DE19823224010
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Hansgünter Dipl.-Ing. 4750 Unna Cramer
Günter Hannemann
Winfried Ing.(grad.) 5110 Alsdorf Jansen
Hugo Klimeck
Werner Liersch
Ulrich Dr. 4630 Bochum Neumann
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zugmaschine für auf einem Gleis verfahrbare Grubenfahrzeuge des Un-
  • tertagebergbaues Die Erfindung betrifft eine Zugmaschine für auf einem Gleis verfahrbare Grubenfahrzeuge des Untertagebergbaues, die mit wenigstens einem verzahnten Antriebsrad in die Verzahnung einer außerhalb des Gleises verlegten Zahnstange eingreift.
  • Es gehören Vorrichtungen für das stoßfreie Einlaufen von Triebzahnrädern eines Triebfahrzeuges in eine Zahnstange zum vorbekannten Stand der Technik (DE-PS 19 18 636). Das mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Fahrzeug fährt auf zwei parallel zueinander verlegten Fahrschienen, die aus hochkant angeordneten U-förmigen Profileisen bestehen, auf deren oberem, waagerechtem Flansch es sich mit seinen Rädern abstützt und führt. In den geneigt verlaufenden Streckenabschnitten tragen beide Fahrschienen dieser Bahn auf ihrer Außenseite Zahnstangen, in die die Triebzahnräder eingreifen. Letztere liegen gleichachsig zu den sich auf den Fahrschienen abwälzenden Rädern und sind mit diesen kuppelbar.
  • Weiterhin gehören Zugmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik (britische Patentschrift 14 00 222), die für den Einsatz im Untertagebergbau dienen. Sie bewegen sich auf den beiden waagerechten Flanschen zweier Seitenwände, die durch ein horizontales Blech miteinander in Verbindung stehen, und greifen mit ihrem verzahnten Antriebsorgan in Ausnehmungen ein, die in dem oberen, waagerechten Flansch einer der beiden Seitenwände angebracht sind. Als Antriebsorgan dient dieser Zugmaschine eine von Antriebsrädern angetriebene endlose Kette, die mit Zähnen versehen ist, die in die Fahrbahnausnehmungen der Seitenwände eingreifen. im Rahmen der Zugmaschine befestigte Kufen untergreifen den als Maschinenfahrbahn dienenden Flansch mit einem Ansatz und sichern den Zahneingriff der Kette.
  • Es sind auf einem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämma- schinen bekannt (DE-PS 26 33 336), die sich abbaustoßseitig auf dem Seitenprofil des Strebförderers mittels Gleit- oder Rollkufen abstützen, während sie im Bereich der Versatzseite des Strebförderers auf der hier angebrachten Zahnstange mittels Gleitkufen aufliegen. Waagerechte Triebstöcke, die von seitlichen, hochkant stehenden Flacheisen gehalten werden, bilden die Zahnstange. In die Verzahnung dieser Zahnstange greift die Walzenschrämmaschine mit mindestens einem Antriebsrad ein und untergreift mit ihren versatzseitigen Kufen auch die Zahnstange, um den Zahneingriff des oder der Antriebsräder zu sichern. Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind in der Lage, trotz ihrer einseitig angeordneten Antriebsräder, außerordentlich hohe Vorschubkräfte zu erzeugen, die ausreichen, um sie selbst in steil stehenden Flözen zu bewegen und das Lösewerkzeug mit dem erforderlichen Anpreßdruck gegen die hereinzugewinnenden Flözteile zu drücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugmaschine für auf einem Gleis verfahrbare Gruberlfahrzeuge des Untertagebergbaues zu schaffen, die sich durch inen besonders zweckmäßigen Aufbau auszeichnet.
  • Die Erfindung nutzt bei ihrer Lösung die Erfahrungen, die im Untertagebergbau beim Betrieb von Walzenschrämmaschinen gesammelt worden sind und schlägt für Zugmaschinen der eingangs genannten Bauart vor, sie mit ihren Laufrädern einerseits auf der der Zahnstange entfernteren Schiene des Gleises und andererseits auf einer Zahnstange aufliegen zu lassen, die zur Aufnahme vertikaler und horizontaler Kräfte dienende Fahrbahnen aufweist, an denen sich die Zugmaschine sowohl vertikal als auch horizontal abstützt und führt. Bei einer derart ausgebildeten Zugmaschine, die sich -nur auf einer, und zwar auf der von der Zahnstange weiter entfernten Schiene auf dem Gleis abstützt, jedoch im Bereich ihrer anderen Seite auf der Zahn stange aufliegt, führen Unterschiede im Gleis- und im Zahnstangenniveau nicht zu einer Beeinträchtigung des Zahneingriffs. Be- einträchtigungen dieser Art treten vor allem im Untertagebetrieb auf, wo in der Strecke verlegte Gleisanlagen sich durch die unter dem Gebirgsdruck quellende Streckensohle leicht verwerfen, was den Zahneingriff der Zugmaschine in Mitleidenschaft zieht.
  • Es ist von Vorteil, wenn die für diesen Zweck benutzte Zahnstange aus zwei horizontale Triebstockbolzen zwischen sich einschließenden, seitlichen Leisten besteht, von denen eine breiter als die andere Leiste bemessen ist, die Verbindung mit der sie tragenden Abstützung herstellt und den die senkrechten Kräfte aufnehmenden Laufrädern als Fahrbahn dient. Eine Zahnstange dieser Bauart hat die zur Führung der Zugmaschine erforderliche Stabilität und ist daher in der Lage, einen beträchtlichen Teil des Zugmaschinengewichtes aufzunehmen. Sie kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal von einer Zugmaschine befahren werden, die mit auf sich gegenüberliegenden Zahnstangenseiten befindlichen, um vertikale Achsen drehbar gelagerten Führungsrollen ausgestattet ist, die sich an den Zahnstangenleisten abwälzen.
  • Ordnet man eine derartige Zahnstange so an, daß sie mit ihrer dem Gleis abgewandten Leiste seitlich über die Abstützung hinausragt und hier von wenigstens einer um eine horizontale Achse drehbaren Führungsrolle des Fahrwerkes untergriffen wird, so lassen sich auch Kräfte sicher aufnehmen, die das Bestreben haben, die Zugmaschine um die Auflagerfläche der auf dem Gleis aufliegenden Laufräder zu kippen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Führungsrollen der Zugmaschine symmetrisch zu der quer zur Maschinenfahrtrichtung liegenden und durch die Achse des verzahnten Antriebsrades verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet. Sie befinden sich dann in dem Bereich, in welchem die Vorschubkräfte wirksam sind und sorgen hier nicht nur für eine bessere Führung der Zugmaschine, sondern auch für einen exakten Zahneingriff des verzahnten Antriebsrades.
  • Bei Zugmaschinen, die mit zwei Antriebsrädern in die Zahnstange eingreifen, können die sich auf der Zahnstangenleiste abstützen den Laufräder gleichachsig zu diesen Antriebsrädern liegen.
  • Auch diese Maßnahme trägt zur Verbesserung des Zahneingriffs mit bei.
  • Zweckmäßigerweise hat eine Zugmaschine einen kastenförmigen Rahmen, der symmetrisch zwischen den beiden Schienen des Gleises, unterhalb der Zahnstangenebene liegt, im Bereich beider Enden mit Anschlägen versehen ist, nur auf seiner der Zahnstange abgewandten Seite sich auf der Schiene abstützende Laufräder besitzt und auf seiner oberen Seite mit zwei Antriebsaggregaten besetzt ist, deren die Zahnstange übergreifende Konsole das in die Zahn stange eingreifende Antriebsrad zusammen mit dem sich auf der Zahnstange abstützenden Laufrad trägt.
  • Bei einer Zug maschine dieser Bauart sind alle Elemente gut zugänglich, was ihre Montage und Wartung, vor allem, wenn man der Konsole auch die Führungsrollen zuordnet, erheblich vereinfacht.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Konsole mit einem Untersetzungsgetriebe versehen ist, das auf seiner über dem Rahmen befindlichen Seite ein sich in Rahmenlängsrichtung erstreckendes, fliegend gelagertes Getriebegehäuse trägt, an dessen Ende, auf der Seite des Untersetzungsgetriebes, ein zur Achse des Antriebsrades parallel liegender Antriebsmotor und gleichachsig zu diesem, auf der gegenüberliegenden Seite, eine Bremse befestigt ist. Da nach einem weiteren Erfindungsmerkmal das Getriebegehäuse um eine Achse des Untersetzungsgetriebes einstellbar und in unterschiedlichen Lagen festsetzbar ist, ist die Lage des Antriebsmotors zum Untersetzungsgetriebe variabel und daher eine solche Getriebeanordnung für Zugmaschinen unterschiedlicher Länge brauchbar.
  • Ordnet man schließlich die beiden Konsolen der Zugmaschine an entgegengesetzten Enden des Rahmens an, so daß sie die beiden Antriebsmotoren zwischen sich einschließen, so erreicht man nicht nur eine verhältnismäßig geschützte Lage der beiden fliegend angeordneten Motoren, sondern durch den großen Abstand der auf gleichen Maschinenseiten befindlichen Laufräder auch eine Führung der Zugmaschine, die sich durch besondere Laufruhe auszeichnet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Rahmen der Zugmaschine aus zwei Teilen bestehen, die um die Maschinenlängsachse begrenzt schwenkbar sind, je eines der beiden Antriebsaggregate tragen und mit je zwei Laufrädern ausgerüstet sind, von denen eines sich auf der Zahnstange und das andere sich auf der Schiene abstützt. Durch diese Maßnahme kann sich die Zugmaschine dem Verlauf einerseits der Schienen des Gleises und andererseits der Laufbahn der Zahnstange genau anpassen. Sie liegt dann stets mit allen vier Laufrädern auf ihren Unterstützungsflächen ! nämlich der Schiene und der Zahnstange, auf.
  • Dazu können in weiterer Ausbildung der Erfindung die beiden Rahmenteile durch einen zylindrischen Zapfen begrenzt schwenkbar miteinander verbunden sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Zugmaschine in Seitenansicht; Fig. 2 die Zugmaschine gemäß der Figur 1 in Draufsicht.
  • Auf den Schwellen 1 des Gleises befindliche Schienen 2 tragen und führen die mit Hilfe einer Zugmaschine 3 bewegbaren, nicht dargestellten Grubenwagen. Weiterhin sind auf den Schwellen 1, und zwar zu beiden Seiten des Gleises, Stützen 4 angebracht, die auf ihrer dem Gleis zugewandten Seite je ein Winkeleisen, 5 tragen, das mit seinem waagerechten Schenkel je eine der beiden Schienen 2 des Gleises übergreift. Außerdem befindet sich auf einer Seite des Gleises eine Zahnstange 6, die oberhalb des hier befindlichen Winkeleisens 5 an den Stützen 4 befestigt ist und der- Zugmaschine 3 zur Abstützung und Führung dient.
  • Letztere liegt einerseits nur auf der der Zahnstange 6 entfernteren Schiene 2 des Gleises mittels zweier mit Spurkränzen versehener Laufräder 7 auf, die von dem waagerechten Schenkel des hier befindlichen Winkeleisens 5 übergriffen werden. Andererseits stützt die Zugmaschine 3 sich auf der Zahnstange 6 mittels zweier Laufräder 8 ab und ist hier auch vertikal und horizontal geführt.
  • Die Zugmaschine 3 besitzt einen aus zwei Teilen bestehenden kastenförmigen Rahmen 9, der symmetrisch zwischen den beiden Schienen 2 des Gleises, auf denen die Grubenfahrzeuge verfahrbar sind, angeordnet ist. Beide Rahmenteile 9a,9b sind um die Zugmaschinenlängsachse begrenzt gegeneinander verschwenkbar.
  • Dazu ist eines der beiden Rahmenteile 9a,9b an einer Stirnseite mit einem zylindrischen Zapfen 10 besetzt, auf den das andere Rahmenteil 9a aufgesteck . und hier, in seiner freien Schwenkbewegung begrenzt, angeordnet ist. Beide Rahmenenden tragen an ihrer Stirnseite je einen als Pfuffer dienenden gewölbten Anschlag 11. Auf ihrer der Zahnstange 6 abgewandten Seite, im Bereich der beiden Rahmenenden befindliche Halterungen 12 tragen die sich auf der äußeren Schiene 2 des Gleises abstützenden Laufräder 7.
  • Jedes der beiden Rahmenteile 9a,9b besitzt eine mit ihm fest verschraubte Konsole 13, auf der je ein Untersetzungsgetriebe 14 angeordnet ist, dessen Achse quer zur Bewegungsrichtung der Zugmaschine 3 verläuft. Dieses Untersetzungsgetriebe 14 ist mit einem etwa über den Laufrädern 7 der Zugmaschine 3 liegenden, sich in Rahmenlängsrichtung erstreckenden Getriebegehäuse 15 verbunden. Am freien Ende dieses Getriebegehäuses 15, auf der über der Konsole 13 liegenden Gehäuseseite, befindet sich der Antriebsmotor 16, der mit Hilfe einer Laterne 17 an das Getriebe- gehäuse 15 mit zur Achse des Untersetzungsgetriebes 14 paralleler Achse angeflanscht ist. Ihm ist auf der gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses 15 eine Bremse 18 zugeordnet. Die beiden Getriebegehäuse 15 der an entgegengesetzten Rahmenenden befindlichen Konsolen 13 lassen sich, da sie fliegend gelagert sind, um die Achse des Untersetzungsgetriebes 14 schwenken und in unterschiedlichen Schräglagen einstellen. Sie können daher, wie in der Abbildung 2 dargestellt, mit zwischen den beiden Konsolen 13 liegenden Antriebsmotoren 16, aber auch in senkrechter Stellung, mit über den Untersetzungsgetrieben 14 liegenden Antriebsmotoren 16, angeordnet werden, wenn eine besonders kurze Baulänge der Zugmaschine 3 gefordert oder der Platz zwischen den Untersetzungsgetrieben 14 für andere Zwecke benötigt wird.
  • Beide Konsolen 13 besitzen je ein Antriebsrad 19, das mit seinen Zähnen in die Zahnstange 6 eingreift, und ein gleichachsig zu diesem Antriebsrad 19 liegendes Laufrad 8, mit dem sich die Zugmaschine 3 auf der Zahnstange 6 abstützt. Die Zahnstange 6, die in einzelne Längenabschnitte unterteilt ist und aus zwei Leisten 20,21 besteht, zwischen denen horizontale Triebstockbolzen 22 angebracht sind, hat deshalb eine den Laufrädern 8 der beiden Konsolen 13 als Fahrbahn dienende breitere Leiste 21, die sich über den Stützen 4 befindet. Nur sie ist an ihren Enden mit den Stützen 4 gelenkig verbunden und nimmt über die Laufräder 8 den auf-sie entfallenden Gewichtsanteil der Zugmaschine 3 auf. Die andere, schmalere Zahnstangenleiste 20 liegt neben den Stützen 4. Sie dient den beiden Führungsrollen 23,24 der Konsole 13 als Lauffläche. Jede Konsole 13 besitzt zu beiden Seiten der Zahnstange 6 je eine um eine vertikale Achse drehbare FUhrungsrolle 23 und eine die schmale Zahnstangenleiste 20 untergreifende, um eine horizontale Achse drehbare Führungsrolle 24. Die Achsen aller Führungsrollen 239-24 befinden sich in der durch die Achse des Untersetzungsgetriebes 14 verlaufenden senkrechten Ebene. Außerdem sind alle Führungsrollen 23,24 mittels Flansche 25,26 lösbar an den Konsolen 13 befestigt. lnfolgedessen wird die Zugmaschine 3 an der Zahnstange 6 von den Führungsrollen 23 in der Horizontalen und von den Führungsrollen 24 in der Vertikalen geführt. Der Zahneingriff ihrer beiden Antriebsräder 19 ist daher gesichert.

Claims (13)

  1. Patentansprüche zugmaschine für auf einem Gleis verfahrbare Grubenfahrzeuge des Untertagebergbaues, die mit wenigstens einem verzahnten Antriebsrad in die Verzahnung einer außerhalb des Gleises verlegten Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihren Laufrädern (7,8) einerseits auf der der Zahnstange (6) entfernteren Schiene (2) des Gleises und andererseits auf der Zahnstange (6) aufliegt, die zur Aufnahme vertikaler und horizontaler Kräfte dienende Fahrbahnen (20,21) aufweist, an denen sich die Zugmaschine 3 sowohl vertikal als auch horizontal ab stützt und führt.
  2. 2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (6) ous zwei horizontale Triebstockbolzen (22) zwischen sich einschli Senden, seitlichen Leisten (20,21) besteht, von denen eine breiter als die andere Leiste (20) bemessen ist, die Verbindung mit der sie tragenden Abstützung (4) herstellt und den die senkrechten Kräfte aufnehmenden Laufrädern (8) als Fahrbahn dient.
  3. 3. Zugmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit auf sich gegenüberliegenden Zahnstangenseiten befindlichen, um vertikale Achsen drehbar gelagerten Führungsrollen (23) ausgestattet ist, die sich an den Zahnstangenleisten (20,21) abwälzen.
  4. 4. Zugmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (6) mit ihrer dem Gleis abgewandten Leiste (20) seitlich über die Abstützung (4) hinausragt und von wenigstens einer um eine horizontale Achse drehbaren Führungsrolle (24) untergriffen wird.
  5. 5. Zugmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Führungsrollen (23,24) symmetrisch zu der quer zur Maschinenfahrtrichtung liegenden und durch die Achse des verzahnten Antriebsrades (19) verlaufenden senkrechten Ebene liegen.
  6. 6. Zugmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit zwei verzahnten Antriebsrädern in die Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf der Zahnstangenleiste (21) abstützenden Laufräder (8) gleichachsig zu den in die Zahnstange (6) eingreifenden verzahnten Antriebsrädern (19) liegen.
  7. 7. Zugmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kastenförmigen Rahmen (9) besitzt, der symmetrisch zwischen den beiden Schienen (2) des Gleises, unterhalb der Zahnstangenebene liegt, im Bereich beider Enden mit Anschlägen (11) versehen ist, nur auf seiner der Zahnstange (6) abgewandten Seite sich auf der Schiene (2) abstützende Laufräder (7) aufweist und auf seiner oberen Seite mit zwei Antriebsaggregaten besetzt ist, deren die Zahnstange (6) übergreifende Konsole (13) das in die Zahnstange (6) eingreifende Antriebsrad (19) zusammen mit dem sich auf der Zahnstange (6) abstützenden Laufrad (8) trägt.
  8. 8. Zugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (13) auch die Führungsrollen (23,24) trägt.
  9. 9. Zugmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole <13) mit einem Untersetzungsgetriebe (ist) versehen ist, das auf seiner über dem Rahmen (9) befindlichen Stirnseite ein sich in Rahmenlängsrichtung er- streckendes, fliegend gelagertes Getriebegehäuse (15) trägt, an dessen Ende, auf der Seite des Untersetzungsgetriebes (14), ein zur Achse des Antriebsrades (19) parallel liegender Antriebsmotor (16) und gleichachsig'zu diesem, auf der gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses (15), eine Bremse (18) befestigt ist.
  10. 10. Zugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (15) um die Achse des Untersetzungsgetriebes (14) einstellbar und in unterschiedlichen Lagen festsetzbar ist.
  11. 11. Zugmaschine nach den Ansprüchen 9 und 10, die mit zwei Antriebsrädern in die Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Konsolen (13) an entgegengesetzten Enden des Rahmens (9) angeordnet sind und die beiden Antriebsmotoren (16) zwischen sich einschließen.
  12. 12. Zugmaschine nach wer erstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) aus zwei Teilen (9a,9b) besteht, die um die Maschinenlängsachse begrenzt schwenkbar sind, je eines der beiden Antriebsaggregate tragen und mit je zwei Laufrädern (7,8) ausgerüstet sind, von denen eines sich auf der Zahnstange (6) und das andere auf der Schiene (2) abstützt.
  13. 13. Zugmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Zapfen (10), der die beiden Rahmenteile (9a, 9b) begrenzt schwenkbar miteinander verbindet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1918636C (de) * 1969-04-12 1971-09-23 Becorit Grubenausbau Gmbh, 4350 Recklinghausen Vorrichtung für das stoßfreie Einlaufen eines Triebzahnrades eines Triebfahrzeugs in eine Zahnstange
GB1400222A (en) * 1969-03-18 1975-07-16 Coal Industry Patents Ltd Machine for use in underground mines
DE2633336C3 (de) * 1976-07-24 1981-04-09 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine

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