DE3223964A1

DE3223964A1 - Mantel als schlafsack umwandelbar

Info

Publication number: DE3223964A1
Application number: DE19823223964
Authority: DE
Inventors: geb. Cassée Gunda 2000 Hamburg Ehlers-Cassée
Original assignee: EHLERS CASSEE GEB CASSEE GUNDA
Current assignee: EHLERS CASSEE GEB CASSEE GUNDA
Priority date: 1982-06-26
Filing date: 1982-06-26
Publication date: 1983-12-29

Description

Mantel als Sc@@@@ @ @@@ @@ @@ar
Beschreibung Das wesentliche Merkmal oben erklärter Erfindung besteht darin, daß sich durch wenige Handgriffe ein Mantel in einen Schlafsack umwandeln läßt.
Die hauptsächlich vor dem 2. Weltkrieg entwickelten Kleidungsstücke, die in andere Gegenstände umwandelbar sind, zeichnen sich durch eine sehr komplizierte Anwendung aus, die für den Laien nur schwer verständlich ist und langer Erläuterungen bedarf.
Diese Kleidungsstücke, hauptsächlich für militärische Zwecke oder als Wanderkleidung genutzt, bedürfen zur Umwandlung häufig Zusatzteile oder es bleiben bei der Umwandlung Teile wie z.B. Ärmel übrig.
Der Vorteil dieses Schlafsackmantels liegt aber gerade darin, daß sich mit wenigen Handgriffen der Fußsack des Schlafsackes abnehmen läßt und Vorder- und Riiclsenteil des Fußsackes die Ärmel bi.lden und durch farbige Verbindungen wie z.8. Reißverschlüsse die nschlußstellen gakennzeichnet werden. Ansonsten sind keine Veränderungen notwendig !

Claims

Mantel als Schlafsak 'umwaædAbEr Patentansprüche 1. gekennzeichnet durch sinen Mantelkörper, dessen Ärmel sich am Ende der Schulter abnehmer lassen(durch Reißverschlüsse, Klettverschluß, Drucker oder sonstige geeignete Verschlüsse) 2. zu 1: gekennzeichnet durch einen Verschluß auf der Oberseite der Ärmel in Längsrichtung, der diese zu einer trapezförmigen Fläche aufklappen läßt.

3. zu 2:gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlüsso der aus den Ärmeln entstandenen trapezförmigen Flächen so konstruiert sind, daß sie beide Flächen zu einem Fußsack verschließen und zwar seitlich undan der kurzen Seite des Trapezes. Dabei kann sowohl rechter als auch linker Ärmel für Vorder- bzw. Rückteil des Fußseckes verwendet werden.

4. zu 2: gekennzeichnet dadurch, daß die längere Seite des Trapezes des somit entstandenen Fußsackes sich mit den am unteren Mantelrand angebrachten Verschlossen verbinden läßt.

5. zu 1:gekennzeichnet dadurch, daß die Verschlüsse, die beim Mantel die Ärmel gehalten haben, bei der Anwendung als Schlafsack dessen Seiten schließen.

6. zu 1: gekennzeichnet durch eine am Halsrand angebrachte Stoffläche in der Form einer halben Ellipse, die sich durch eine Kordel, die am äußeren Rand angebracht ist, zu einer Kapuze zusammenziehen läßt.

7. zu 6t gekennzeichnet dadurch, daß sich die Fläche in Form einer halben Ellipse zu einem Stehkragen zusammenrollen läßt, fixiert durch Klettverschluß, Drucker oder sonstige geeignete Verschlüsse.

8. zu 1-7:gakennzeichnet durch Material, das regenabweisend und wärmespeichernd ist.

Mantel als Schlarsack umEnSlbarv Patentansprüche 9. zu 1 und 4: gekennzeichnet dadurch, daß die Anschlußmöglichkeiten Mantel-Ärmel oder für den Schlafsack: längere Seite dos Trapezes- Mantelrand durch farbige Verschlüsse markiert werden, 10.zu 1: gekennzeichnet durch Druckknöpfe rechts und links des Verschlusses der vorderen Mitte des Mantels, die es ermöglichen, diesen enger zu stellen.