DE3223553A1 - Verfahren zum falschdralltexturieren von chemiefasern - Google Patents

Verfahren zum falschdralltexturieren von chemiefasern

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DE3223553A1 DE19823223553 DE3223553A DE3223553A1 DE 3223553 A1 DE3223553 A1 DE 3223553A1 DE 19823223553 DE19823223553 DE 19823223553 DE 3223553 A DE3223553 A DE 3223553A DE 3223553 A1 DE3223553 A1 DE 3223553A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/085Rollers or other friction causing elements between crossed belts

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Description

  • Verfahren zum Falschdralltexturieren von Chemiefasern
  • Gegenstand der Anmeldung ist ein Falschdralltexturierverfahren unter Verwendung eines nach dem Klemmprinzip arbeitenden Friktionsfalschdrallers.
  • Beim Falschdralltexturieren wird ein synthetischer Faden zwischen zwei Lieferwerken zunächst erhitzt und sodann abgekühlt, bevor er in den Falschdraller einläuft. Der durch den Falschdraller erteilte Zwirn läuft in die Heizzone zurück. Durch die Erhitzung und die anschließende Abkühlung wird den einzelnen Filamenten des synthetischen Fadens die Konfiguration der Zwirnung eingeprägt. Nach Auflösung des Zwirns hinter dem Falschdraller bewirkt die Formänderung der Einzel filamente eine Kräuselung des Fadens.
  • Bei einem nach dem Klemmprinzip arbeitenden Friktionsfalschdraller wird der Faden zwischen zwei endlos umlaufend bewegten Oberflächen, welche einander entgegengerichtete Bewegungskomponenten senkrecht zur Fadenachse haben, eingeklemmt und falschgezwirnt. Derartige Falschdraller sind z.B. in der DE-OS 29 28 522 (Bag. 1193) beschrieben. Verwiesen wird jedoch auch auf DT-PS 11 92 779 und US-PS 4,145,871, 4,012,897.
  • Bei sämtlichen Falschdralltexturierverfahren ist die Fadenspannung in der Texturierzone, d.h. in dem dem Falschdraller zulaufenden Fadenstück ein maßgebliches Kriterium für die Texturierqualität. Fadenspannungsschwankungen gehen mit Ungleichmäßigkeit des laufenden Fadens einher. Fadenspannungsdifferenzen von Stelle zu Stelle bedeuten Ungleichmäßigkeiten der auf den einzelnen Stellen produzierten Fäden untereinander und damit Minderqualität der gesamten Produktion.
  • Dasselbe gilt für die Fadenspannung hinter dem Falschdraller, d.h. zwischen dem Falschdraller und dem Ausgangslieferwerk der Texturierzone. Sie ist ein empfindlicher Indikator für das Texturierergebnis. Schwankungen der Prozeßparameter der Texturierung zeigen-sich vielfach und in besonders stark ausgeprägter Weise an Schwankungen der Fadenspannung zwischen Falschdraller und dem Ausgangslieferwerk (im folgenden mit T2 bezeichnet).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwankungen der Fadenspannungen bis auf unschädliche Werte zu reduzieren.
  • Der überraschenden Lösung nach Anspruch 1 kann folgende Theorie zugrundegelegt werden: Bei Verwendung von Friktionsfalschdrallern ist ein besonderes Problem der Beherrschung des Schlupfes zwischen den Reiboberflächen und dem Faden. Schlupfschwankungen führen zu Schwankungen des Texturierergebnisses und machen sich insbesondere als Fadenspannungsschwankungen T2 zwischen Falschdraller und Ausgangslieferwerk bemerkbar.
  • Bei den nach dem Klemmprinzip arbeitenden Friktionsfalschdrallern können insbesondere Fertigungsungenauigkeiten oder ungleichförmiger Verschleiß zu Schwankungen der auf den Faden ausgeübten Reibkräfte und damit des Schlupfes und damit des Texturierergebnisses führen. Auch diese Schwankungen werden zu Schwankungen der Fadenspannung T2 führen. Beim Betrieb von Friktionsfalschdrallkräuselmaschinen mit mehreren hundert Bearbeitungsstellen ist grundsätzlich davon auszugehen, daß eine absolut gleichmäßige Beschaffenheit aller Friktionsfalschdraller durch Fehler bei der Herstellung, Montage, Wartung, infolge ungleichmäßigen Verschleißes und infolge fehlender Identität von Ersatzteilen nicht erwartet werden kann. Solche Fehler können jedoch auch durch Ungleichförmigkeit des Antriebs, also z.B. bei Verwendung von kraftschlüssigen statt formschlüssigen Antriebselementen (z.B. Treibriemen) hervorgerufen werden.
  • Da die zitierten Friktionsfalschdraller ein Paar von Reiboberflächen aufweisen, gehen die Fehler beider Oberflächen in das Texturierergebnis ein.
  • Nach dem Klemmprinzip arbeitende Friktionsfalschdraller reagieren empfindlich auf Dicken- und Planschlag der Texturierscheiben bzw. der Texturierriemen. Solche Mängel können in engen Grenzen gehalten, aber nicht völlig vermieden werden und haben Fadenspannungsschwankungen zur Folge.
  • Weiterhin hat sich ein Flachriemenantrieb für die beiden Arbeitselemente (Texturierschei.ben bzw. Texturierriemen) wegen der damit erreichbaren hohen Drehzahlen als wünschenswert erwiesen. Diese Verwendung des Flachriemens muß jedoch mit einem schwachen Asynchronismus des Antriebes mit der Folge erkauft werden, daß die momentane Drehwinkelzuordnung der Fehler (Dicken- bzw. Planschlag) der Friktionsoberflächen zueinander, also z.B. des Dickenschlages der einen Scheibe zu dem Planschlag der anderen Scheibe mit dem schwachen Asynchronismus langsam ändert. In einer "günstigen" Phase kompensieren sich beide Mängel so, daß die Andrückkraft, mit welcher der Faden im Zwirnpunkt geklemmt wird, im wesentlichen gleich bleibt. In einer "ungünstigen" Phase addieren sich die Mängel so, daß sich die Klemmkraft wesentlich ändert. Das führt zu periodischen Fadenspannungsschwankungen im Rhytmus des Asynchronismus mit langer Periode und großen Amplituden.
  • Mit einem formschlüssigen Antrieb, z.B. Zahnriemen, lassen sich diese auf einen Faden bezogenen Probleme zwar beheben.
  • Es bleibt aber in diesem Falle das Problem bestehen, daß das Ausmaß der Rundheitsfehler (insbesondere Dickenfehler und Planschlag) und auch die Drehwinkelzuordnung dieser Fehler von Stelle zu Stelle unterschiedlich ist, so daß es von Stelle zbu Stelle zu unterschiedlichen Fadenspannungen kommt. Es hat also weder der absolut synchrone Antrieb der beiden Friktionsoberflächen noch ein unkontrolliert asynchroner Antrieb zur Behebung der Fadenspannungsschwankungen geführt.
  • Diese Erfindung löst die Qualitätsprobleme dadurch, daß der exakte oder angenäherte Synchronismus vermieden und ein gezielter Asynchronismus der beiden Friktionselemente (Scheiben bzw. Riemen) derart eingestellt wird, daß die Periode der Fadenspannungsschwankungen so kurz wird, daß die Drallhöhe des Fadens in der Falschdrallstrecke infolge der zeitlichen Trägheit des Systems nicht mehr beeinflußt wird.
  • Zur Lösung dieser Qualitätsprobleme konnten T2-Fadenspannungsschwankungen, die größenordnungsgemäß eine Schwankungsdauer von 10 bis 30 Sekunden und eine Amplitude von 15 % der mittleren Fadenspannung T2 hatten, und die zu entsprechenden Schwankungen des Texturierergebnisses führten, dadurch auf unschädliche Werte herabgemindert werden, daß die Drehzahlen der Oberflächen unterschiedlich eingestellt wurden und zwar derart, daß T2-Fadenspannungsschwankungen insbesondere mit großer Periodendauer eliminiert und die Amplitude der T2-Fadenspannungsschwankung auf unschädliche Werte herabgedrückt wurde. Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß die Verminderung der Schwankungsdauer der Fadenspannung gleichzeitig auch zu einer Verminderung der Amplitude der Fadenspannungsschwankung führt.
  • Als Erfahrungswert hat sich herausgestellt, daß bei Herabminderung der Schwankungsdauer unter eine Zeit von 3 Sekunden auch die Amplitude der Fadenspannungsschwankung so weit herabgemindert ist, daß ein ausreichend gutes Texturierergebnis erzielt wird. Bei weiterer Herabminderung der Schwankungsdauer wird das Texturierergebnis weiter verbessert.
  • Als Drehzahl wird hier die Zahl der Umdrehungen eines Rotationskörpers (z.B. Scheibe, Zylinder)um seine Drehachse pro Zeiteinheit oder die Zahl der Umläufe eines Endlosriemens pro Zeiteinheit bezeichnet. Aus der unterschiedlichen Drehzahl der Friktionsoberflächen ergibt sich auch eine unterschiedliche Relativgeschwindigkeit zwischen dem Faden und der jeweiligen Oberfläche.
  • Es muß nun hervorgehoben werden, daß es nicht im Sinne dieser Erfindung liegt, daß die beiden Oberflächen auf den Faden ungleiche oder zur Fadenlinie unsymmetrische Reibkräfte ausüben. Es ist vielmehr bevorzugt, daß die Resultierende der Geschwindigkeiten und der Reibkräfte, die die beiden Oberflächen im Zwirnpunkt ausüben, mit der Fadenlinie zusammenfallen. Eine Asymmetrie der Geschwindigkeiten und Reibverhältnisse kann jedoch in gewissen Grenzen - basierend auf Erfahrungen an einem Ausführungsbeispiel bis zu einer relativen Drehzahldifferenz von ca. 3% - in Kauf genommen werden. Dieser tolerierbare Wert ist abhängig von den Reibverhältnissen zwischen den Oberflächen und dem Garn. Wird der Friktionsfalschdraller mit verhältnismäßig großem Schlupf betrieben, so können Asymmetrieen auch für größere relative Drehzahldifferenzwerte in Kauf genommen werden. Im übrigen ist jedoch eine Kompensation der relativen Drehzahldifferenzen zur Erzielung von zur Fadenlinie symmetrischen Bewegungsverhältnissen zweckmäßig. Diese Kompensation kann erfindungsgemäß erfolgen dadurch, daß die Oberflächen in ihrem Friktionsbereich unterschiedlichen Umfang haben oder daß die Neigung der Oberflächen zur Fadenlinie so eingestellt wird, daß die Oberflächen im Klemmbereich Bewegungsvektoren besitzen, die gegenüber der Fadenlinie unterschiedlich geneigt sind oder daß Oberflächen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Garn verwandt werden. Die letztgenannte Möglichkeit hat zwar einerseits den Nachteil, daß die Anpassung der Reibungskoeffizienten auf unterschiedliche relative Drehzahldifferenzen lediglich in grober Abstufung möglich ist. Der Vorteil einer hinsichtlich der Reibungskoeffizienten ungleichen Oberflächenpaarung liegt jedoch darin, daß hierdurch der Friktionsfalschdraller gegenüber einer Vergrößerung der relativen Drehzahldifferenzen unempfindlicher wird.
  • Die relative Drehzahldifferenz DR im Sinne dieser Anmeldung ist der Quotient aus der Drehzahldifferenz der Oberflächen und der mittleren Drehzahl der Oberflächen. Zur Verdeutlichung sei nochmals hervorgehoben, daß beide Oberflächen eine konstante Drehzahl haben. Die Drehzahlen der Oberflächen A und B werden jedoch unterschiedlich eingestellt, so daß ihre Differenz D = NA - NB ist. Für die mittlere Drehzahl NM gilt NM = NA + NB 2 Für die relative Drehzahldifferenz gilt DR = D = (NA - NB) 2 NM NA + NB Im Sinne dieser Erfindung ist DR stets größer als 1 %, vorzugsweise größer als 2 %. Die Obergrenze ist geometrisch dadurch vorgegeben, daß etwa ab DR = 4 % eine Korrektur der Geschwindigkeits- und Reibverhältnisse in der angegebenen Weise erforderlich wird die jedoch - insbesondere aus geometrischen Gründen - bei Werten DR 20 % bei den bekannten Friktionsfalschdrallern nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Friktionsfalschdrallverfahren (schematisch); Fig. 2 Fadenspannungsschriebe (schematisch).; bis Fig. 4 Fig. 5 Geschwindigkeitsverhältnisse an einem Friktionsfalschdraller bestehend aus zwei Reibscheiben; Fig. 6 Geschwindigkeitsverhältnisse an einem Friktionsfalschdraller bestehend aus zwei Riemenscheiben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Schnitt durch eine Position einer Falschdralltextur-iermaschine. Der Faden 1 wird durch Eingangslieferwerk 2 von der Lieferspule 8 abgezogen.
  • Er durchläuft sodann zwischen dem Eingangsieferwerk 2 und dem Ausgangslieferwerk 6 zunächst den Heizer 3 und und sodann nach Umlenkung die Kühl schiene 4 und den Friktionsfalschdraller 5. Der Zwirn, der durch den Friktionsfalschdraller dem Faden erteilt wird, läuft bis zum Eingangslieferwerk 2 zurück und wird am Friktionsfalschdraller 5 aufgelöst. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Faden auf der Aufwickeleinrichtung 7 aufgewickelt.
  • Es sei jedoch erwähnt, daß zwischen dem Ausgangslieferwerk 6 und der Aufwiclung noch eine Heizeinrichtung und ein weiteres Lieferwerk sowie weitere Fadenkehandlungseinrichtungen liegen können.
  • Eine derartige Falschzwirnkräuselmaschine ist z.B. in dem US-Patent 4,058,961 (Bag. 964) gezeigt.
  • Ein die Texturierqualität wesentlich beeinflussender Verfahrensparameter ist die Fadenspannung T1. Fadenspannungsschwankungen bei T1 führen zu einer minderen Qualität des Produktes.
  • Ein besonders empfindliches Indiz für die Gleichmäßigkeit der Fadenspannung T1, aber auch für die übrigen Verfahrensparameter der Heiz- und Kühlzone ist die Fadenspannung T2, die zwischen dem Friktionsfalschdraller und.dem Ausgangslieferwerk gemessen wird.
  • Geeignete Ausführungsformen des Friktionsfalschdrallers sind z.B. in den DE-OS 29 28 522 und 31 23 672 (Bag.1232) ausführlich beschrieben. Es wird insbesondere auf die letztgenannte OS Bezug genommen. Dort ist ein Antrieb dargestellt, bei welchem durch einen Tangentialriemen 45 und mittels eines Treibriemens 48 die Wirtel 50 und 52 der Friktionsoberflächen (Scheiben 1, 2 oder Riemen 83, 84) angetrieben werden.
  • Bei diesen Friktionsfalschdrallern können insbesondere Unrundheiten auftreten. So können bei dem aus zwei den Faden zwischen ihren Stirnflächen einklemmenden Scheiben bestehenden Friktionsfalschdraller Taumelschläge der Scheibe und insbesondere der starren Scheibe, Dickenunterschiede beider Scheiben oder Schwingungen auftreten. Der aus zwei Endlosriemen, die den Faden zwischen sich einklemmen, bestehende Friktionsfalschdraller mag insbesondere Dickenschwankungen der Riemen oder Unwuchten der Uberlauf scheiben aufweisen. Dabei gehen die Fehler beider Oberflächen in das Zwirn- und Texturierergebnis ein und machen sich als periodische Schwankungen der Fadenspannung T2 bemerkbar. Bei Verwendung von kraftschlüssigen statt formschlüssigen Antrieben, also bei Verwendung eines Flachriemens statt eines Zahnriemens als Treibriemen 48 in dem Antrieb der in der DE-OS 31 23 672 (Bag.1232) dargestellten Friktionsfalschdraller kann es auch zu Ungleichförmigkeiten im Antrieb der beiden Oberflächen kommen, die sich als periodische Fadenspannungsschwankung T2 bemerkbar machen. In Fig. 2 ist ein derartiger Fadenspannungsschrieb dargestellt. Die Fadenspannung T2 stellt sich auf einen Mittelwert T2M ein und führt um diesen Mittelwert im wesentlichen periodische Schwankungen aus.
  • Die Schwankungsamplitude kann - um eine Größenordnung anzugeben - z.B. bei 15 % liegen. Die Periodendauer kann - um eine Größenordnung anzugeben - zwischen 10 und 30 s liegen. Diese periodische Schwankung ist überlagert von mehr oder weniger nichtperiodischen Schwankungen kleiner Amplitude.
  • Wird nun die Drehzahl der Oberflächen auf unterschiedliche, jedoch nach wie vor konstante Werte eingestellt, so ergibt sich bei einer relativen'Drehzahldifferenz von 1 % ein Spannungsschrieb, wie er z.B. in Fig. 3 dargestellt ist. Es zeigt sich, daß zum einen die Periodendauer sehr wesentlich herabgemindert worden ist und nur noch - um eine Größenordnung zu nennen - 3 s beträgt. Daneben ergibt sich jedoch auch eine wesentliche Herabsetzung der Schwankungsamplitude auf Werte, die unterhalb des Schädlichkeitsbereiches liegen.
  • Werden nun die Drehzahlen der Oberflächen auf noch weiter unterschiedliche, konstante Werte eingestellt, so ergibt sich für die Fadenspannung T2 ein Fadenspannungsschrieb, wie er in Fig. 4 angeg.eben ist. Die Fadenspannung T2 zeigt keinerlei periodische Schwankungen mehr. Die Ausschläge der Fadenspannung T2 beeinflussen in keiner Weise das Texturierergebnis und sind auf das dynamische Verhalten des Fadens zurückzuführen.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Friktionsscheiben A und B mit den konstanten Drehzahlen NA und NB. Der Zwirnpunkt wird durch eine nicht hier, sondern in der zuvor genannten Offenlegungsschrift dargestellten Andrückeinrichtung C festgelegt. In diesem Zwirnpunkt hat die Scheibe A die Umfangsgeschwindigkeit vA und die Scheibe B die Umfangsgeschwindigkeit vB. Die Garngeschwindigkeit ist mit Y bezeichnet.
  • Es ist nun aus dem Vektordiagramm nach Fig. 5 erkennbar, daß bei unterschiedlichen Drehzahlen NA und NB auch die Umfangs geschwindigkeiten vA und vB unterschleidlich sind, so daß ihre Resultierende R nicht mehr auf der Fadenlinie liegt. Das bedeutet, daß die Scheiben A und B unterschiedlich große Geschwifldigkeitskomponeten in Förderrichtung des Fadens und in Drallrichtung des Fadens haben. Naturgemäß müssen diese Unterschiede dadurch ausgeglichen werden, daß auch die Reibverhältnisse zwischen Scheibe A und Faden bzw. Scheibe B und Faden unterschiedlich sind. Abhängig von den Reibverhältnissen, die durch das Verhältnis Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben zu Fadengeschwindigkeit vorgegeben ist (vgl. insofern die DE-OS 30 33 756 (Bag. 1206) und 31 23 747 (Bag. 1207), können diese Unterschiede der Reibverhältnisse in gewissen Grenzen in Kauf genommen werden. Es hat sich herausgestellt, daß dies bei üblichen Verhältnissen v/Y bis zu einer relativen Drehzahldifferenz von 4% der Fall ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel wurde ein Faden durch das Ausgangslieferwerk mit einer Geschwindigkeit von 800 m/min abgezogen (Y = 800 m/min). Es wurde ein Friktionsfalschdraller mit zwei den Faden zwischen sich einklemmenden Reibscheiben verwandt. Der Wirkdurchmesser der Reibscheiben, d.h. der Durchmesser, auf welchem der Zwirnpunkt liegt, betrug 75 mm. Das v/Y-Verhältnis wurde mit 1,5 gewählt bei einem Kreuzungswinkel der Reibschelben im Zwirnpunkt von 55°. Faden 167 dtex f 34 PES.
  • Es wurde eine relative Drehzahldifferenz von 2% vorgegeben.
  • Es waren sodann: VM = Y . 1,5 = 800 . 1,5 = 1200 m/min NM = VM = 1200 = 5093 Upm # . 0,075 # . 0,075 DR = D NM D = NA - NB = DR . NM = 2% . 5093 = 101,9 Upm NA = NM + D = 5144 Upm 2 NB = NM - -y- = -Z-In diesen Gleichungen bedeuten: NA Drehzahl der Scheibe A NB Drehzahl der Scheibe B NM mittlere Drehzahl v Drehzahl der Scheiben A bzw. B vM mittlere Drehzahl U Wirkumfang der Scheiben Y Ga rngeschwindigkeit D Differenz der Scheibendrehzahlen DR relative Differenz der Scheibendrehzahlen Bei einem 165-dtex-Polyesterfaden konnten hiermit schädliche Fadenspannungsschwankungen vollkommen eliminiert werden, ohne daß die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten v der beiden Reibscheiben einen nachteiligen Einfluß gezeigt hätten.
  • Man muß jedoch davon ausgehen, daß insbesondere bei empfindlicheren Fäden, bei anderen Einstellungen der Friktionsfalschdraller und beim Einsatz anderer Reibmaterialien eine größere relative Drehzahlifferenz zur Ausschaltung schädlicher Fadenspannungsschwankungen erforderlich ist. Es könnte sodann erforderlich werden, Maßnahmen zu ergreifen, durch die die Unterschiede der entstehenden Oberflächengeschwindigkeiten im Zwirnpunkt ausgeglichen werden.
  • Anhand von Fig. 5 ist dargestellt, daß die Reibscheibe B, welche die geringere Drehzahl NB hat, mit einem entsprechend vergrößerten Wirkdurchmesser ausgestattet werden kann, so daß ohne Änderung der geometrischen Reibverhältnisse im Zwirnpunkt die Bewegungsvaktoren der Oberflächen im Zwirnpunkt nach Größe und Neigung der Fadenlinie gleich sind. Die vergrößerte Reibscheibe B und die Geschwindigkeitsvektoren, die für sie gelten, sind gestrichelt eingezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Friktionsfalschdraller, bei welchem die Reiboberflächen durch über Kreuz geführte umlaufende Bänder gebildet werden, kann diese Kompensation der Drehzahldifferenz dadurch bewirkt werden, daß der Abstand der Rollen RA, über welche der Riemen A aufgespannt ist, und der Abstand der Rollen RB, über welche der Riemen B aufgespannt ist, bei entsprechender Wahl der Riemenlänge unterschiedlich eingestellt wird. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß als Drehzahl im Sinne der Anmeldung bei diesem Friktionsfalschdraller die Anzahl der Umläufe jedes Riemens pro Minute gilt. Das bede-iit daß der Riemen mit der 9erineren Drehzahl (Ijitlaijizull die größere Länge bzw. den größeren Abstand seiner Überlaufrollen aufweisen muß.
  • Weitere Kompensationsmöglichkeiten für die unterschiedlichen Drehzahlen sind -dadurch gegeben, daß der Fadenlauf durch die Friktionsfalschdraller geringfügig verändert wird. Es kann sowohl eine Parallelverschiebung zur Winkelhalbierenden zwischen den Bewegungsvektoren im Zwirnpunkt als auch eine gewisse Neigung zu dieser Winkelhalbierenden notwendig oder'zweckmäßig- sein.
  • In Fig. 7 werden die Geschwindigkeitsvektoren dargestellt, die sich aus den unterschiedlichen Drehzahlen von Friktionsoberflächen ergeben, und zwar in einer gegenüber Fig. 5 und Fig. 6 vergrößerten Weise. Die Vektoren der Umfangsgeschwindigkeiten sind mit VA und VB bezeichnet.
  • Der Fadenlauf Y' zeichnet sich dadurch aus, daß er zu den Friktionsoberflächen - wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt - symmetrisch liegt und daher mit den Vektoren der Umfangsgeschwindigkeiten jeweils den gleich großen Winkel alpha bildet. Dieser symmetrische Fadenlauf ist mit Y' bezeichnet. In Fig. 7 sind mit einfacher Strichelung die Vektoren D'A und D'B eingezeichnet, die für diesen Fadenlauf die Drallkomponenten der Geschwindigkeit darstellen. Diese Drallkomponenten stehen rechtwinklig auf dem Fadenlauf und bewirken die Drehung des Fadens um seine eigene Achse, also die Falschzwirnung. Die ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Vektoren F'A und F'B sind für diesen symmetrischen Fadenlauf die Förderkomponenten der Umfangsgeschwindigkeit.
  • Es ergibt sich aus Fig. 7, daß für den symmetrischen Fadenlauf sowohl die Drallkomponenten D'A und D'B als auch die Förderkomponeten F'A und F'B ungleich groß sind.
  • Das bedeutet, daß jede Reiboberfläche relativ zum Faden einen unterschiedlichen Schlupf hat. Im Sinne dieser Erfindung wird als bevorzugt vorgeschlagen, den Fadenlauf so zu ändern, daß die Drallkomponenten gleich groß sind. Der so geänderte Fadenlauf ist in Fig. 7 mit Y bezeichnet. Die Winkelabweichung vom symmetrischen Fadenlauf ist mit beta bezeichnet. Die Geschwindigkeitsvektoren VA und VB werden bei diesem Faden lauf zerlegt in die Drallvektoren DA und DB und die Fördervektoren FA und FB. Die Abweichung um den Winkel'beta aus dem Fadenlauf wird so gewählt, daß folgende Gleichung gilt: =1 tan beta = 2 DR tan alpha Hierdurch wird erreicht, daß die Laufruhe des Fadens infolge der unterschiedlichen Drehzahlen bzw. Umlauf zahlen der Friktionsoberflächen nicht beeinträchtigt wird.
  • Ebenso kann es zur Kompensation der unterschiedlichen Drehzahlen und der sich daraus ergebenden Geschwindigkeiten ausreichend oder zweckmäßig sein, Materialien unterschiedlicher Reibbeiwerte für die beiden Oberflächen zu verwenden.
  • Die Antriebe der Friktionsfalschdraller nach dieser Anmeldung werden so ausgelegt, daß zwischen den Oberflächen, d.h. Scheiben bzw. Riemen ein Übersetzungsverhältnis ü 2+ DR 2 2 - DR besteht. Das kann z.B. dadurch erfolgen, daß bei den in der obengenannten DE-OS gezeigten Friktionsfalschdrallern die Antriebsscheiben 50, 52 unterschiedliche Durchmesser erhalten. Zur Anpassung an unterschiedliche relative Drehzahlverhältnisse können die Antriebe hinsichtlich des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Oberflächen einstellbar ausgeführt werden.
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Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Falschdralltexturieren von Chemiefasern, bei welchem ein synthetischer Faden aus Endlosfilamenten zwischen einem Eingangslieferwerk und einem Ausgangslieferwerk erhitzt, gekühlt und dabei einer Falschzwirnung durch einen Friktionsfalschdraller unterworfen wird, welcher-triktionsfalschdraller aus zwei parallelen, endlos umlaufenden Oberflächen besteht, die den Faden zwischen sich in einem Klemmbereich einklemmen, und im Klemmbereich entgegengesetzte Bewegungen mit im wesentlichen gleich großen Geschwindigkeitsvektoren und einer Bewegungskomponente senkrecht zum Faden ausführen, Kennzeichen: Die Fadenspannung (T2) zwischen dem Friktionsfalschdraller und dem Ausgangslieferwerk wird durch Einstellung unterschiedlicher Umlauf- bzw. Drehzahlen der Frrktionsoberflächen derart eingestellt, daß keine periodischen Schwankungen der Fadenspannung (T2) oder lediglich Schwankungen deFadenspannung (T2) mit einer Schwankungsdauer von weniger als 3 s auftreten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, Kennzeichen: Durch Einstellung unterschiedlicher Umlauf- bzw.
    Drehzahlen der riktionsoberflchen soll die maximale Schwankungsdauer evtl. auftretender Fadenspannungsschwankungen auf weniger als 1 Sekunde eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Kennzeichen: Die relative Differenz der Umlauf-Drehzahlen ist größer als 1%: DR = NA - NB - (NA - NB) . 2 > 1%.
    NM = nu NA + NB wobei die in der Formel vorkommenden Zeichen DR = relative Differenz der Scheibendrehzahlen NA,= Drehzahl der Scheibe A NB = Drehzahl der Scheibe B NM = mittlere Drehzahl bedeuten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, Kennzeichen: Die relative Differenz der Umlauf-Drehzahlen ist größer als 2 %.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, Kennzeichen: Zur Korrektur der Geschwindigkeits- und Reibverhältnisse bei relativen Drehzahldifferenzen von mehr als 3 %, insbesondere von mehr als 4 %, wird der durch den Klemmbereich vorgegebene Zwirnpunkt und/oder die Fadenlaufrichtung in den Ebenen der Oberfläche im Sinne gleicher Zwirn- und/oder Förderverhältnisse an beiden Oberflächen verlagert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, Kennzeichen: Die Fadenlaufrichtung durch den Zwirnpunkt wird bei relativen Drehzahldifferenzen von mehr als 3 %, insbesondere von mehr als 4 %, in Richtung des Geschwindigkeitsvektors der Oberfläche mit der höheren Drehzahl derart verlagert, daß die Geschwindigkeitskomponenten beider Oberflächen senkrecht zur Fadenachse (Zwirnkomponenten) gleich groß sind.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, Kennzeichen.: Bei einem Friktionsfalschdraller, bei dem die Friktionsoberflächen durch die Stirnflächen zweier rotierender Scheiben gebildet werden, wird zur Kompensation der Drehzahldifferenz von mehr als 3 %, insbesondere bei relativen Drehzahldifferenzen von mehr als 4 % der Klemmbereich derart angeordnet, daß die Scheibe mit der geringeren Drehzahl den größeren Radius zwischen ihrem Mittelpunkt und dem Klemmbereich (Wirkradius) hat.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, Kennzeichen: Der Wirkradius wird dadurch bestimmt, daß zumindest eine Scheibe nachgiebig oder weich ausgegildet und durch eine Andrückeinrichtung gegen die andere Scheibe gedrückt ist, wobei die Andrückeinrichtung und der Faden seitlich der Mittelsenkrechten zu der Verbindungslinie der Scheibenmittelpunkte angeordnet ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, Kennzeichen: Bei einem Friktionsfalschdraller, dessen Friktionsoberflächen durch die Umfangsflächen umlaufender Scheiben oder Bänder gebildet werden, wird zur Kompensation der Differenz der Umlaufzahlen, insbesondere bei einer relativen Umlaufzahldifferenz DR zu 3 % die Scheibe bzw. der Riemen mit der geringeren Umlaufdrehzahl mit einem größeren Durchmesser ausgebildet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6, Kennzeichen: Bei einem Friktionsfalschdraller, dessen Oberflächen durch die Umfangsflächen umlaufender Scheiben oder Bänder gebildet werden, wird zum Ausgleich der Differenz der Umlaufzahlen, insbesondere bei einer relativen Differenz der Umlaufzahlen DR zu 4 % der Neigungswinkel der Scheiben bzw. Riemen gegenüber dem Fadenlauf unterschiedlich eingestellt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, Kennzeichen: Zur Korrektur der Geschwindigkeits- und Reibverhältnisse bei relativen Drehzahldifferenzen von insbesondere mehr als 4 % werden die Oberflächen aus Materialien unterschiedlicher Reibbeiwerte hergestellt.
  12. 12. Friktionsfalschdraller nach dem Klemmprinzip mit zwei mit konstanter Drehzahl umlaufenden Oberflächen (A,B ), die den Faden (Y) in einem Zwirnbereich zwischen sich einklemmen, zur Ausführung der Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: Der Antrieb des Friktionsfalschdrallers ist mit einem Ubersetzungsverhältnis U = NA NB der schnellen Oberfläche A zur langsamen Oberfläche B derart eingestellt, daß Ü = 2 + DR mit DR 1 % ist.
  13. 13. Friktionsfalschdraller nach Anspruch 12, Kennzeichen: Der Friktionsfalschdraller ist mit einem hinsichtlich des Ubersetzungsverhältnisses zwischen den Oberflächen einstellbaren Antrieb ausgestattet.
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