DE322342C - Verfahren zur Regelung von Kreiselverdichtern - Google Patents

Verfahren zur Regelung von Kreiselverdichtern

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DE322342C
DE322342C DE1911322342D DE322342DD DE322342C DE 322342 C DE322342 C DE 322342C DE 1911322342 D DE1911322342 D DE 1911322342D DE 322342D D DE322342D D DE 322342DD DE 322342 C DE322342 C DE 322342C
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air
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pressure
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DE1911322342D
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
WILLIBALD GRUN DR ING
Frankfurter Maschinenbau AG
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
WILLIBALD GRUN DR ING
Frankfurter Maschinenbau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0261Surge control by varying driving speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Description

  • Verfahren zur Regelung von Kreiselverdichtern. Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Kreiselverdichter; durch welche die Drehzahl des Verdichters ausschließlich vom Luftdruck oder der ,Luftmenge verändert, jedoch vom Geschwindigkeitsregler auf der vom Luftdruck oder der Luftmenge jeweils eingestellten Größe gehalten- wird.
  • Es soll durch die vom Luftdrucke oder der Luftmenge bewirkten Änderungen der Drehzahl des Verdichters- der Förderdruck oder die Fördermenge konstant gehalten oder nach einem . bestimmten Gesetze geregelt werden, und zwar dadurch, daß die vom Enddruck oder einem Zwischendruck betätigten Luftdruck- oder Luftmengenregler derart mit dem Regelgestänge verbunden werden, daß die Drehzahl des Verdichters mit der Zunahme des Luftdruckes bzw. der Luftmenge größer wird.
  • Der grundlegende neue Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht in der Erkenntnis, .daß das- gesamte Verhalten eines Turbokompressors durch drei Größen. bestimmt wird: A die Drehzahl, B der Luftdruck, . C die Luftmenge, und daß diese drei Größen so miteinander gesetzmäßig zusammenhängen, daß durch die Festlegung zweier Werte der dritte Wert eindeutig bestimmt ist.
  • Bisher herrschte zwar die Ansicht, daß eine Regelung auf gleichbleibende Fördermenge nur unter Zuhilfenahme des dynamischen Druckes in der Saug- bzw. Druckleitung des Verdichters, also nur durch einen Luftmengenregler, durchführbar wäre. Die vorliegende Erfindung beruht jedoch auf der Erkenntnis, daß eine gleichbleibende Fördermenge auch durch einen Luftdruckregler- erzielt werden kann, und zwar dann, wenn eine ' zwangläufige Verbindung zwischen Druckregler und Geschwindigkeitsregler besteht, derart, daß zu einem bestimmten Luftdruck eine bestimmte, unveränderliche Umlaufzahl gehört. Es ist alsdann nur noch nötig, daß der Druckregler so eingerichtet .ist, daß mit zunehmendem Luftdruck eine Erhöhung der Drehzahl des Verdichters herbeigeführt wird. Zur Erzielung einer Regelung nach der Linie b-m der Fig. z der Zeichnung muß also z. B. das Regelorgan so eingestellt werden, daß die Antriebsmaschine bei der dem. Druck in b entsprechenden Stellung des Druckreglers n4 Umdrehungen, bei einer dem Druck in m entsprechenden Stellung des Druckreglers dagegen n7 Umdrehungen in der Minute macht.
  • Durch entsprechende Einstellung des Druckreglers und des Regelorgans in Abhängigkeit vom Luftdruck läßt sich jede beliebige Regelung innerhalb der durch die Linie a-b-e und d-b-e begrenzten Flächen c-b-e und a-b-d und also auch eine Regelung nach der Linie k-1 der Fig. x durchführen.
  • Mit den bisher bekannten.Luftmengenregelungen mittels Luftmengenreglers ist eine Regulierung auf .Linie k-i dagegen nicht er- Teichbar, weil bei diesen eine Erhöhung des Luftdruckes nur mit abnehmender Luftmenge eintritt.
  • Der wesentliche Unterschied der Regelungsweise innerhalb des Bereiches der Fläche c-b-c und d-b-a gegenüber der Regelung im Bereich der Flächen c-b-d und e-b-a besteht darin,-daß bei ersterer mit zunehmendem Luftdruck eine Umlaufsteigerung, bei letzterer eine Umlaufverminderung eintritt.
  • Für die Regelung auf gleichbleibenden Luftdruck galt in gleicher Weise bisher die Benutzung eines Druckreglers für erforderlich. Wie jedoch die Regelung auf gleichbleibende Luftmenge durchführbar ist in Abhängigkeit vom Luftdruck, so ist es nach der vorliegenden Erfindung auch möglich, eine Regelung auf gleichbleibenden Luftdruck mit Hilfe eines Luftmengenreglers, d. h. . eines dynamischen Druckreglers herbeizuführen, wenn hierbei die Drehzahl durch den Luftmengenregler eingestellt wird. Um z. B. mit einem Luftmengenregler eine Regelung zwischen den Zuständen b und e der Fig. i , auf gleichbleibenden Luftdruck durchzuführen, genügt es, daß bei der Luftmenge im Punkt b entsprechenden Stellung des Luftmengenreglers das Regelorgan der Antriebsmaschine die der Drehzahl % entsprechende Stellung bei der dem Punkt e entsprechenden Stellung des Luftmengenreglers dagegen eine der Drehzahl n7 entsprechende Stellung einnimmt.
  • In gleicher Weise kann durch entsprechende Einstellung des Luftmengenreglers und des Regelorganes in Abhängigkeit von der Luftmenge jede beliebige Regelung im Verdichterdiagramm herbeigeführt werden. Besonders wichtig sind jedoch die Regelungen innerhalb .der durch die Linien k-1 und d-e begrenzten Flächen l-b-e und d-b-k, weil die Durchführung dieser Regelungen mit Hilfe eines Druckreglers Schwierigkeiten bietet.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Regelung.
  • Bei Fig. 2 - wird * als Geschwindigkeitsregler ein stark stabiler Regler verwendet, welcher jedoch derart angeordnet ist, daß bereits ein geringer Teil io-ii seines Hubel io-i2 genügt, um das Regelorgan 6 aus einer Endlage in die andere überzuführen. Die Hülse 2 des Reglers greift an der Stange 2-3-4 an. Der Punkt 4 -ist mit der Kolbenstange 23 des Kolbens 5 im Gehäuse 22 und -des Ventiles 6 im Gehäuse 24 gelenkig verbunden. Im Punkt 3 greift die Verbindungsstange 29 ;an, welche mit dem Gelenk 27 des Hebels g verbunden ist. Auf letzteren wirken die -Steuervorrichtung 8 und beispielsweise der Luftdruckregler 7 ein. Sobald der Druck der durch das Rohr 33 auf die Oberfläche des Kolbens 13 im Luftdruckregler.7 einwirkenden. Luft steigt, wird -die auf der Unterseite des Kolbens wir-@eride Feder 16 zusammengedrückt. Infolgedessen senkt sich die Stange 14 und der Punkt 15 des um das Gelenk 27 schwingenden Hebels g. Die Kölbchen 17 und 18 der Steuervorrichtung 8 werden gesenkt; hierdurch tritt eine Hilfsflüssigkeit aus dem Rohr ig in das Rohr 2i über und hebt den Kolben 5 und das Ventil 6, vergrößert also die Füllung der den Kreiselverdichter treibenden Turbine, mithin -auch die Leistung und Drehzahl derselben. Unter - dem Einfluß der- steigenden Drehzahl hebt sich die Hülse 2 des Reglers i und führt zusammen mit dem Kolben 5 die Kölbchen r7 und 18 in ihre Mittellage zurück.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist Punkt 4 als fester Drehpunkt ausgebildet und die Stange 23 unter Zwischenschaltung einer Isodromvorrichtung an das Gelenk 27 des Hebels g angeschlossen.
  • Sobald hierbei der -Luftdruck steigt, wird die Stange g ebenfalls um das Gelenk 27 abwärts gedreht und infolgedessen durch die Hilfsflüssigkeit, der Kolben 5 und das Ventil 6 gehoben; dadurch wird die Feder 26 zusammengedrückt. Unter Einwirkung der Spannung der Feder 26 sowie der durch das Heben des Ventiles 6 verursachten Leistungsvergrößerung wird in kurzer Zeit unter gleichzeitiger Verschiebung der Hülse 2 des Reglers i die Rückführung der Kolben 17 und 18 in ihre Mittellage bewirkt. Der neuen Stellung des Reglers z sowie der Eröffnung des Ventiles 6 entspricht hierauf der geänderte Beharrungszustand.
  • Verlangt .die Durchführung der Regelung an Stelle des bisher verwendeten Luftdruckreglers einen I<uftmengenregler, so ist die Bewegung des Kolbens 13 im Zylinder 7 von dem dynamischen Druck in der Luftleitung, des Verdichters abzuleiten. Zu diesem Zweck müssen die Rohre 33 und 34; wie in Fig. -3 punktiert gezeichnet, an zwei verschiedenen Stellen der Luftleitung 35 - angeschlossen werden, und zwar die Leitung 33 an die Stelle höheren Druckes. Zur Erhöhung des Druckunterschiedes in den beiden Leitungen 33 und 34 ist in Fig. 3 die Luftleitung 35 eingeschnürt. Die Leitung 33 wird dann am zweckmäßigsten an eine Stelle des Rohres vor der Verengung und die Leitung 34 an die engste Stelle des Rohres 35 angeschlossen. Die gleiche Vorrichtung kann auch bei der Regelvorrichtung nach Fig.2 verwendet werden. In beiden Fällen ist auch eine Luftmengenreglung nach Fig. 4 anwendbar, bei welcher der dynamische Druck verstärkt durch die Saugwirkung der strömenden Luft die Scheibe 36 gegen den Druck der Feder 37 verstellt -und hierdurch eine Verschiebung der Stange 14 bzw. des Punktes 15 entsprechend der. Zunahme der Luftmenge herbeiführt. An Stele der soeben beschriebenen Luftmengenregler ist für diesen Zweck auch jeder andere Regler zu verwenden, dessen Bewegungen in irgendeiner Weise durch den dynamischen Druck in der Luftleitung verursacht wird.
  • Als Belastung des Kolbens 13 ist bei den beschriebenen Anordnungen eine Feder angenommen worden. Dadurch wird eine Verstellung des Reglers 7 proporfional dem statischen oder dynamischen Druck herbeigeführt.
  • So spielt sich der Regelungsvorgang in Fig. 2 und 3 auf irgendeiner bestimmten geraden oder gekrümmten, Linie ab: Nun kann man jedoch auch eine Regelung auf j eder beliebig anders gekrümmten Kurve herbeiführen, wenn man statt der gleichmäßig sich ändernden Belastung auf die untere Seite des Kolbens 13 eine der beabsichtigten Regelung entsprechende ungleichmäßig sich ändernde Belastung verwendet. Eine solche ungleichmäßig sich ändernde Belastung kann z. B. dadurch herbeigeführt werden, daß man statt einer Feder 16 mehrere Federn verwendet, welche nacheinander zur Einwirkung kommen, oder auch dadurch, daß man den Raum unter dem Kolben 13 durch die Leitung 34 an einen Raum gleichmäßigen oder sich ändernden Druckes anschließt, wobei dann dieser Druck, allein oder unterstützt durch eine bzw. mehrere Federn auf den Kolben 13 einwirken. Auf diese Weise gelingt es z. B. an Stelle der Regelung P-b-y (Fig. 1) die Regelung auf de: punktierten Kurve P-b-s durchzuführen, welche zwischen den .gleichen Drehzahlen m,-n" wie vorher, die Erreichung eine. r beträchtlich größeren Luftmengenzunahme gestattet.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es belanglos, ob@ das Regelverfahren ganz oder teilweise maschinell oder von Hand ausgeübt wird, wobei der Luftdruck- oder Luftvolumenregler durch die Tätigkeit des Wartungspersonals ersetzt werden kann. Die beschriebenen Regelungsvorschriften können auch auf verschiedene Maschinenarten einwirken, z. B. auf eine elektrische oder Gasmaschine oder auf eine Zweidruckdampfturbinenanlage. Auch kann eine Regelung der Dampfzufuhr in Abhängigkeit von Abdampfdruck angeschlossen werden, deren Betätigung unabhängig von der Luftregelung erfolzt:

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Regelung von Kreiselverdichtern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung einer der drei Größen-Drehzahl, Luftdruck. Luftmenge, die beiden anderen Größen benutzt werden, derart, daß beispielsweise ein Drehzahlregler und ein Luftdruckregler so gesetzmäßig zusammenarbeiten, daß die gewünschte Regelung der Luftmenge erreicht wird, oder ebenso ein Drehzahlregler und ein Luftmengenregler zusammenarbeiten zur Regelung des Luftdruckes, oder ein Luftdruckregler und ein Luftmengenregler zusammenarbeiten zur Regelung der Drehzahl.
  2. 2. Regelvorrichtung für Kreiselverdichter, auf welche ein Drehzahlregler und ein Luftregler gleichzeitig gesetzmäßig einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Luftmenge ein Luftdruck= regier und zur Regelung des Luftdruckes ein Luftmengenregler benutzt wird.
  3. 3. Regelvorrichtung für Kreiselverdichter nach Anspruch 2, dadurch g6kennzeichnet, daß mittels eines Drehzahlreglers und eines Luftdruckreglers auf gleichbleibende oder angenähert gleichbleibende Luftmengen geregelt wird. 4.. Regelvorrichtung für Kreiselverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Drehzahlreglers und eines Luftmengenreglers auf gleichbleibenden. oder mit der Luftmenge zunehmenden Luftdruck geregelt wird. -5. Regelvorrichtung für Kreiselverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Luftdruckreglers und eines Luftmengenregleisauf gleichbleibende oder nahezu: gleichbleibende Drehzahl geregelt wird. g
DE1911322342D 1911-04-02 1911-04-02 Verfahren zur Regelung von Kreiselverdichtern Expired DE322342C (de)

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DE (1) DE322342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764179C (de) * 1938-12-28 1953-04-27 Klein Verdichteranlage mit Druckregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE764179C (de) * 1938-12-28 1953-04-27 Klein Verdichteranlage mit Druckregelung

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