DE3223386C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
- G03F7/30—Imagewise removal using liquid means
- G03F7/32—Liquid compositions therefor, e.g. developers
- G03F7/322—Aqueous alkaline compositions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln von
positiv-arbeitenden Reproduktionsschichten auf der Basis
von o-Naphthochinondiaziden mit einer wäßrig-alkalischen
Entwicklerlösung.
Wenn eine o-Naphthochinondiazid enthaltende Reproduktionsschicht
bestrahlt (belichtet) und dann mit einem
wäßrig-alkalischen Entwickler entwickelt wird, werden
die von Licht getroffenen Stellen entfernt (Nichtbildstellen),
während die nicht vom Licht getroffenen Stellen
als Bildstellen stehenbleiben. Aus diesem
Grund nimmt man solche Schichten beispielsweise als positiv-
arbeitenden strahlungsempfindlichen Bestandteil für
Druckplatten und Fotoresists. Diese Beschichtungsmassen
auf Basis von o-Naphthochinondiaziden werden gewöhnlich
mit alkalilöslichen Harzen vermischt, die für dieses Anwendungsgebiet
wirtschaftliche und praktische Vorteile
haben. Als alkalilösliche Harze werden im allgemeinen
Mischungen von Phenol-Formaldehyd-Harzen oder Kresol-
Formaldehyd-Harzen verwendet. Bekannte Entwickler für
diese positiv-arbeitenden strahlungsempfindlichen Schichten
mit o-Naphthochinondiaziden sind Trinatriumphosphat,
Natriumhydroxid oder Natriumsilikat allein oder im Gemisch
in wäßriger Lösung. Wäßrige Lösungen dieser Entwickler
neigen jedoch gelegentlich dazu, das Druckplattenträgermaterial
Aluminium bzw. Aluminiumoxid durch ihre
ätzende Wirkung zu beeinträchtigten, außerdem kann das Entwicklungsergebnis
sehr unterschiedlich sein. Im Extremfall
kann schon ein geringfügiges Überschreiten der Entwicklungszeit
dazu führen, daß keine für die Druckpraxis
ausreichende Druckform entsteht. Bei Verringerung des
pH-Werts dauert die Entwicklung unannehmbar lange, wogegen
bei Erhöhung des pH-Werts der Aluminium- oder Aluminiumoxidträger
angeätzt wird, und dadurch sowohl die
Bildstellen als auch die Nichtbildstellen der Druckform
in unerwünschter Weise angegriffen bzw. entfernt werden.
Es sind auch bereits Entwicklerzusätze für "Positiventwickler"
bekannt geworden, wozu beispielsweise die folgenden
zählen:
- - aus der DE-PS 12 00 133 der Zusatz von wasserlöslichen Salzen der Fluorwasserstoffsäure oder von Säuren des Siliciums, Titans, Zinns oder Bors zu üblichen wäßrigen Alkalilösungen auf der Basis von beispielsweise Diethanolamin, Natriummetasilikat oder Trinatriumphosphat,
- - aus der DE-OS 28 34 958 der Zusatz von wasserlöslichen Salzen, Oxiden oder Hydroxiden des Calciums, Strontiums, Bariums oder verwandter Elemente zu wäßrig-alkalischen Entwicklerlösungen; auch Komplexbildner wie Hydrocarbonsäuren, Tenside, Antischaummittel oder Hydrokolloide werden als Zusatzkomponenten aufgeführt,
- - aus der US-PS 35 86 504 der Zusatz von Alkylphenol-poly- (hydroxyalkylenoxid) mit 6 bis 18 Mol Hydroxyalkylenoxid pro Mol Alkylphenol zu einem wäßrig-alkalischen Entwickler,
- - aus der US-PS 38 68 254 der Zusatz von ethoxylierten Alkylphenolen oder Dialkylphenolen zur lichtempfindlichen Schicht bereits vor deren alkalischen Entwicklung.
Die Entwicklerzusätze des Standes der Technik sind jedoch
nocht nicht in allen Fällen ausreichend, um einen möglichst
vielseitig anwendbaren Entwickler für positiv-arbeitende
Reproduktionsschichten zu ergeben. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es deshalb, ein Entwicklungsverfahren
vorzuschlagen, bei dem die Bildstellen sowie das Oxid an
den Nichtbildstellen möglichst wenig angegriffen werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum
Entwickeln von bildmäßig belichteten lichtempfindlichen
Schichten, die ein alkalilösliches Harz und ein o-
Naphthochinondiazid aufweisen, mit einer wäßrig-
alkalischen Lösung, die ein nicht-ionogenes Tensid
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein
ethoxyliertes Phenol, ein ethoxyliertes Alkanol, ein
ethoxyliertes Alkandiol, ein Alkindiol, ein ethoxyliertes
Alkindiol, ein Alkylenoxid-Blockcopolymer oder
ein Fettsäureamid ist.
Das im Entwickler vorhandene Komponentengemisch ist so
formuliert worden, daß es die Entwicklungsgeschwindigkeit
gegenüber einem mit Alkalilösung ohne Zusatz entwickelten
Material im wesentlichen unverändert läßt, aber
außerdem in der Praxis eine effektive Sperrwirkung gegen
die Ätzung des Aluminiums bzw. Aluminiumoxids aufweist.
Jede Alkaliverbindung, die in wäßriger Lösung Hydroxylionen
abspalten kann, ist für die praktische Durchführung
dieser Erfindung geeignet. Zu den einen alkalischen pH-
Wert bewirkenden Verbindungen zählen solche, die in Wasser
direkt Ionen abspalten oder Salze, die in Wasser Hydroxylionen
bilden, beispielsweise sind dies Natriumsilikat,
Natriummetasilikat, Trinatriumphosphat, Mononatriumphosphat
und Natriumhydroxid.
Bevorzugte Tenside sind beispielsweise ethoxylierte
Octylphenole, ethoxylierte Nonylphenole
oder andere unter
die oben definierte Gruppe fallenden Tenside;
zu den bevorzugten Tensiden gehören
auch die, die sich vom 2,4,7,9-Tetramethyl-decin (5)
-diol(4,7) ableiten, das auch ethoxyliert sein kann.
In der wäßrigen Entwicklerlösung können noch weitere
Zusätze, insbesondere in Salzform, verwendet werden,
die hydrophile, wasserunlösliche Schichten auf dem Trägermaterial
bilden können, selbst alkalisch reagierende
Systeme in Wasser bilden oder zur Pufferung des Systems
beitragen. Von diesen weiteren Zusätzen können 0,2 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, in der wäßrigen
Entwicklerlösung enthalten sein. Es können z. B. die
folgenden Salze der wäßrigen-alkalischen Lösung zugesetzt
werden: Salze der Fluorokieselsäure, Fluorotitansäure,
Fluorozinnsäure, Fluoroborsäure, Ortho- oder Metakieselsäure,
Orthotitansäure oder Zinnsäure, diese werden in
der DE-PS 12 00 133 ausführlicher beschrieben.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthält
der Entwickler 0,2 bis 12 Gew.-% der den alkalischen
pH-Wert bewirkenden Verbindung, insbesondere 0,2
bis 10 Gew.-%, bevorzugt jedoch 3 bis 8 Gew.-%. Vom
nichtionogenen Tensid sind zweckmäßig 0,1 bis 10 Gew.-%,
vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% vorhanden. Der pH-Wert des
Entwicklers liegt im allgemeinen zwischen 7 und 14, vorzugsweise
zwischen 11 und 13.
Entwicklergemische, die zusätzlich eines der angegebenen
Tenside enthalten, sind beispielsweise wie folgt aufgebaut
(die Zahlenangaben sind solche in Gew.-%):
A enthärtetes Wasser | |
91,95 | |
Natriummetasilikat · 5 H₂O | 3,98 |
Trinatriumphosphat · 12 H₂O | 3,42 |
Mononatriumphosphat | 0,34 |
Natriumhydroxid | 0,71 |
B enthärtetes Wasser | |
92,20 | |
Natriummetasilikat · 5 H₂O | 4,01 |
Trinatriumphosphat · 12 H₂O | 3,45 |
Mononatriumphosphat | 0,34 |
C Trinatriumphosphat · 12 H₂O | |
0,75 | |
Natriummetasilikat | 3,50 |
Mononatriumphosphat · 1 H₂O | 0,20 |
wasserlösliche Methylcellulose mittlerer Viskosität | 0,10 |
dest. Wasser | 98,50 |
C Natriummetasilikat | |
0,45 | |
D Natriumhexametaphosphat | 0,09 |
dest. Wasser | 99,46 |
E Natriummetasilikat | |
5,60 | |
Natriumhexametaphosphat | 1,00 |
dest. Wasser | 93,40 |
F Natriummetasilikat | |
5,80 | |
Trinatriumphosphat · 12 H₂O | 1,80 |
Mononatriumphosphat | 0,40 |
dest. Wasser | 92,00 |
G dest. Wasser | |
95,90 | |
Natriummetasilikat | 2,00 |
Mononatriumphosphat | 0,80 |
Natriumhydroxid | 0,80 |
H dest. Wasser | |
95,84 | |
Natriummetasilikat | 1,91 |
Mononatriumphosphat | 0,76 |
Natriumhydroxid | 1,15 |
Probestücke einer mechanisch aufgerauhten und anodisch
oxidierten Aluminiumplatte, die eine lichtempfindliche
Beschichtung auf der Basis eines Veresterungsproduktes
aus 1 Mol 2,3,4-Trihydroxybenzophenon und 3 Mol
Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid
und eines Kresol-Formaldehyd-Novolaks trägt, werden in
einem Vakuumkopierrahmen belichtet. Ein Probestück wird
mit etwa 750 ml des weiter unten angegebenen Entwicklers
in einer kleinen Schale entwickelt, wobei die Schale auf
eine an einen Zeitschalter angeschlossene Schaukelvorrichtung
aufgesetzt wird. Der Entwickler hat folgende
Zusammensetzung (in Gew.-%)
Wasser | |
92,196 | |
Natriummetasilikat | 4,016 |
Trinatriumphosphat | 3,448 |
Mononatriumphosphat | 0,340 |
Die Entwicklungszeit wird auf 15 Minuten festgesetzt.
Das Probestück wird nach der Entwicklung abgespült und
trockengetupft, es dient als Kontrollprobe. Anschließend
werden nacheinander Probestücke in gleicher Weise,
jedoch unter Zugabe von 1 Gew.-% des jeweils eingesetzten
Tensids zu der Lösung entwickelt. Die Probestücke
werden ebenfalls abgespült und getrocknet und mit der
Kontrollprobe verglichen. In Tabelle 1 sind die mit den
verschiedenen Tensiden erzielten Ergebnisse aufgeführt.
Als Vergleichskriterien gelten:
- a) der 21stufige Stauffer-Keil, wobei eine höhere freie Keilstufe auf eine aggressivere Entwicklung hindeutet,
- b) die Rasterpunktzuspitzung (-abschwächung) oder der Rasterpunktverlust,
- c) der Angriff auf das Oxid an den Nichtbildstellen, sowie Zwischenstufen auf dem Staufferkeil; angezeigt durch die Bildung eines weißen, pulverigen Belags, der sich leicht abwischen läßt.
Es wird nach dem Verfahren gemäß den Beispielen 1 bis 4
und V1 und V2 mit einem Entwickler folgender Zusammensetzung
gearbeitet (in Gew.-%):
Wasser | |
91,545 | |
Natriummetasilikat | 3,988 |
Trinatriumphosphat | 3,423 |
Mononatriumphosphat | 0,337 |
Natriumhydroxid | 0,707 |
Da es sich bei diesem Entwicklertyp um einen aggressiveren
Entwickler handelt, werden die Proben jedoch nur
7 Minuten bei Schaukelbewegung entwickelt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entwickeln von bildmäßig belichteten
lichtempfindlichen Schichten, die ein alkalilösliches
Harz und ein o-Naphthochinondiazid aufweisen,
mit einer wäßrig-alkalischen Lösung, die
ein nicht-ionogenes Tensid enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tensid ein ethoxyliertes Phenol,
ein ethoxyliertes Alkanol, ein ethoxyliertes Alkandiol,
ein Alkindiol, ein ethoxyliertes Alkindiol,
ein Alkylenoxid-Blockcopolymer oder ein Fettsäureamid
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklerlösung als den alkalischen pH-Wert
bewirkende Verbindung Trinatriumphosphat, Natriumhydroxyd,
Mononatriumphosphat, Natriumsilikat und/oder
Natriummetasilikat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklerlösung 0,2 bis 12 Gew.-% der
den alkalischen pH-Wert bewirkenden Verbindung und
0,1 bis 10 Gew.-% des nichtionogenen Tensids enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwicklerlösung zusätzlich
mindestens ein wasserlösliches Salz der Fluorokieselsäure,
Fluorotitansäure, Fluorozinnsäure, Fluoroborsäure,
Orthokieselsäure, Metakieselsäure, Orthotitansäure
oder Zinnsäure enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Reproduktionsschicht auf
einem mechanisch, chemisch und/oder elektrochemisch
aufgerauhten und gegebenenfalls anodisch oxidierten
Träger aus Aluminium befindet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOECHST CELANESE CORP., SOMERVILLE, N.J., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EULER, K., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ASS., 63 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEYER-DULHEUER, K., DIPL.-CHEM. DR.PHIL., 6230 FRA |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |