DE3222775A1 - Vakuumsteuersystem zum entwaessern von pressbahnen - Google Patents
Vakuumsteuersystem zum entwaessern von pressbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuumsteuersystem
zum Entwässern von Tüchern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
In der papierherstellenden Industrie sind Entwässerungssysteme
wohl bekannt. Bei einem Papierherstellungsprozeß gibt es im Maschinenpark verschiedene Abschnitte,
an denen jeweils eine Entwässerung durchgeführt wird. Beispielsweise sind im Pressenteil der Maschine ein
oder mehrere Saugrohre mit einer Sauganlage verbunden und mit Schlitzen versehen, so daß ein Tuch, wie beispielsweise
ein Papierpressfilz, vorbei transportiert werden kann. Die über die Schlitze und die Rohre angelegte
Saugwirkung entwässert den Filz und das Wasser/ Luft-Gemisch wird in herkömmlicher Weise getrennt. In
diesem Teil des Maschinenparks ist es im allgemeinen zweckmäßig, eine Flüssigkeitsring- oder Verdränger-
25 Vakuumpumpe zu verwenden.
Die Größe der Vakuumpumpe ist im allgemeinen für den
maximal erforderlichen Unterdruck in dem Saugrohr ausgelegt, wenn der Filz oder ein ähnliches Tuch neu ist.
Wenn der Vakuumsollwert eingestellt und das System in Gang gebracht ist, arbeitet die Vakuumpumpe mit ihrer
maximalen Drehzahl, wenn der Filz neu ist. Wenn mit der Zeit die Permeabilität des Filzes abnimmt, nimmt der
Unterdruck in dem Saugrohr automatisch zu, da die verwendete Vakuumpumpe ein konstantes Fördervolumen hat.
Es sind die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen worden, um den erhöhten Unterdruck vorteilhaft zu nutzen;
beispielsweise soll die Schlitzbreite automatisch oder von Hand eingestellt werden, so daß ein größerer Teil
der Bahn zu einem bestimmten Zeitpunkt dem erhöhten Unterdruck ausgesetzt wird. Betrachtet man den Energieverbrauch,
so wäre ein zusätzlicher Vorteil, wenn die von der Vakuumpumpe verbrauchte Energie während der Standzeit
des Filzes verringert würde. Ein sparsamer Energieverbrauch ist in der papierherstellenden Industrie heute
genauso wie in (jeder anderen Industrie sehr wünschenswert.
In dem Teil der Papierherstellungsmaschine:, in dem Saugrohre verwendet werden, ist es zur Aufrechterhaltung
des gewünschten Unterdrucks in dem Rohr allgemein üblich, Flüssigkeitsring--oder Verdrängervakuumpumpen
aus Gründen des maximalen Wirkungsgrads zu verwenden. Eine Einrichtung, mit der der Energieverbrauch dieser
Pumpenart reduziert wird, ist sicherlich wünschensv/ert
und würde den Gesamtwirkungsgrad der Papierherstellungsmaschine insbesondere hinsichtlich des Energieverbrauchs
erhöhen. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aufgrund der Energiekosteneinsparung. Wie bereits erwähnt, haben
auch frühere Entwicklungen auf diesem Gebiet zu Kosteneinsparungen geführt. Beispielsweise sind Systeme entworfen
worden, bei denen die für die Vakuumpumpe erforderliche Leistung minimiert ist. Diese Entwicklungen
sind in den anhängigen US - Patentanmeldungen 100 617
3(3 (Anmeldetag 6.Dezember 1979) und 100 814 (Anmeldetag
6.Dezember 1979) beschrieben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Vakuumsteuersystem für Papierherstellungsmaschinen und
3^ insbesondere für den Teil des Maschinenparks zu schaffen,
in dem Saugrohre zur Entwässerung von Tüchern, v/ie beispielsweise Pressfilzen,verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird ein Antrieb mit variabler Drehzahl für die Flüssigkeitsring- oder Verdränger-Vakuumpumpe
zur Steuerung des maximalen Unterdrucks an einem Saugrohr oder an den Saugrohren zur Entwässerung der Pressfilze
oder ähnlicher Tücher verwendet. Das vorliegende System kann insbesondere bei den Tüchern verwendet
werden, bei denen sich die Luftdurchlässigkeit mit der Zeit oder mit ihrem Zustand ändert. Ein wesentlicher
Vorteil des vorliegenden Systems ist die Verringerung des Gesamtenergieverbrauchs der Vakuumpumpen zur Entwässerung
des Filzes.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Antriebsmotor mit variabler Drehzahl und eine Steuerschaltung einschließlich
eines Vakuumsensors (Vakuummessfühler) mit einer Vakuumpumpe sowie mit einem oder mehreren Saugrohren
verbunden werden. Hierbei soll insbesondere der Arbeitsablauf des Entwässerungssystems vereinfacht werden, so
daß der Arbeitsablauf dadurch eingeleitet werden kann,
20
daß der maximale Unterdruck eingestellt wird, der zur Entwässerung eines gegebenen Fi1zes bei minimaler Bahndurchlässigekeit
erforderlich ist. Wenn einmal dieser Vakuumsollwert eingestellt worden ist, arbeitet die
Vakuumpumpe mit maximaler Drehzahl, wenn der Filz neu
ist. Wenn mit der Zeit die Filzdurchlässigkeit (Luftdurchlässigkeit)
abnimmt, erhöht sich automatisch der Unterdruck in dem Saugrohr, da die verwendete Vakuumpumpe
eine konstante Förderleistung hat. Während dieser Zeit arbeitet die Vakuumpumpe mit maximaler Drehzahl,
bis der Unterdruck den Sollwert (Einstellwert) der Steuerung erreicht hat. Um den gewünschten maximalen
Unterdruck in dem Saugrohr aufrecht zu erhalten, wird der Antriebsmotor mit variabler Drehzahl so angesteuert,
g5 daß die Vakuumpumpe entsprechend der Abnahme der Filzdurchlässigkeit
abgebremst wird. Die niedrige Pümpendrehzahl führt zu einer geringeren verbrauchten An-
triebsleistung. Tatsächlich ist die benötigte Leistung der Vakuumpumpe bei herkömmlichen Systemen am Ende der
gegebenen Filzlebensdauer nahezu die Hälfte der ursprünglichen Leistung.
Zusammengefaßt gesagt wird ein Vakuumsteuersystem zum
Entwässern von Tüchern (Bahnen) bei einer Papierherstellungsmaschine geschaffen, das insbesondere für den
Teil der Maschine, in dem Saugrohre verwendet werden, verwendbar ist. Mit jedem Saugrohr ist zur Aufrechterhaltung
eines gewünschten Unterdrucks eine Vakuumpumpe verbunden. Mittels einer Vorrichtung an der Maschine
wird das Tuch über einen Schlitz in dem Saugrohr transportiert, so daß auf das Tuch zur Entwässerung
desselben eine Saugwirkung ausgeübt wird. Mit dem Saugrohr und der Vakuumpumpe ist eine Steuereinrichtung
verbunden, die auf ein Anwachsen des Unterdrucks in dem Saugrohr anspricht, wenn die Luftdurchlässigkeit des
Tuchs abnimmt, um entsprechend die Drehzahl der Vakuumpumpe zu reduzieren und den gewünschten Unterdruck in
dem Saugrohr aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das Vakuumsteuersystem, das in einem Teil einer Saugrohre verwendenden Papierherstellungsmaschine
eingebaut ist, und
30
30
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuerung des erfindungsgemäßen Vakuumsteuersystems.
Mit 20 ist ein Teil einer bekannten Papierherstellungsmaschine bezeichnet, und zwar ein Teil am Ende der Pressen
der Maschine, in dem ein oder mehrere Saugrohre 22 zum Entwässern eines Pressfilzes 24 oder eines ähnlichen
Tuchs verwendet werden. Die gezeigte Anordnung ist am
Pressenteil einer Papierherste.X.Tungsmaschine allgemein
üblich.
Jedes Saugrohr 22 weist, wie wohl bekannt ist, eine hohle Leitung 26 mit einem Schlitz 28 auf, der am oberen
Ende eine öffnung bildet. Eine Austrittsleitung 30 führt
zu einem herkömmlichen Flüssigkeits- und Gasabscheider ■ 32. Der Abscheider ist über·eine Leitung 34 mit einer
Vakuumpumpe 36, beispielsweise einer Flüssigkeitsringoder Verdränger-Vakuumpumpe, verbunden. Wie ebenfalls
allgemein üblich, befindet sich ein Überströmventil 38 in der Leitung zwischen dem Abschneider und der Vakuumpumpe,
um bei Bedarf eine Entspannung zu ermöglichen.
Der Abscheider 32 hat einen Bodenauslaß 40, durch den
die abgetrennte Flüssigkeit in eine Auffanggrube 42 über eine Fall-Leitung 43 austreten kann. Wie in der Zeichnung
dargestellt, wird das im Entwässerungsvorgang gesammelte
Wasser 44 in der Auffanggrube 42 gesammelt.
Ein Antriebsmotor 41 mit variabler Drehzahl ist über
eine übliche Antriebswelle 39 mit der Vakuumpumpe 36 zur Einstellung und zum Antrieb der Vakuumpumpe über einen
gewählten Drehzahlbereich in Abhängigkeit vom Unterdruck im inneren des Saugrohres 22 verbunden. Ein herkömm-*
liches elektrisches Steuerfeld 45 ist über eine Leitung 47 mit dem Antriebsmotor mit variabler Geschwindigkeit
zur Steuerung des Motors und demgemäß zur Steuerung der Drehzahl der Pumpe 36 verbunden. Die Steuerung ist
30
ferner über eine Verbindungsleitung 46 elektrisch mit
einem elektrischen oder pneumatischen Vakuumsensor (Vakuummessgerät) 48 verbunden, der an dem Saugrohr derart
angebracht ist, daß er laufend den Unterdruck im Inneren des Rohres mißt.
35
Das beschriebene System gleicht bekannten Entwässerungssystemen, wie sie heutzutage industriell verwendet
-ιοί werden, mit der Ausnahme, daß ein Antriebsmotor 40 mit
variabler Drehzähl und ein mit diesem Motor verbundenes Steuerfeld 45 zur Einstellung der Drehzahl der Pumpe
verwendet werden.
5
5
Beim Betrieb wird das System eingestellt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und die Steuerung wird so eingestellt,
daß sie auf die Einstellung des zur Entwässerung eines gegebenen Filzes, wie beispielsweise des
Filzes 24 bei minimaler Filzdurchlässigkeit erforderlichen Unterdrucks (Vakuumsollwert) reagiert. Wenn einmal
der Vakuumsollwert eingestellt worden ist, arbeitet die Vakuumpumpe 36 mit maximaler Drehzahl, wenn der
Filz 22 neu ist. Der Filz passiert, wie durch einen
1^ Pfeil dargestellt ist, den Schlitz 28 von links nach
rechts. Die Saugwirkung in dem Saugrohr 22 saugt Luft und Wasser durch und aus dem Filz 24 in das hohle Innere
des Saugrohres 22, wenn der Filz über den Schlitz 28 transportiert wird. Dieses Luft/Wasser-Gemisch gelangt
dann durch die Austrittsleitung 30 in den Abschneider 32, in dem das Wasser und die Luft getrennt werden. Das
Wasser läuft durch die Bodenauslaßöffnung 40 über die
Fall-Leitung 43 in die Auffanggrube 42. Die abgetrennte Luft wird aufgrund des Unterdrucks durch die Leitung
in die Pumpe 36 gesaugt und tritt durch eine Austritts— Öffnung 50 der Vakuumpumpe in die Atmosphäre aus. Dies
ist durch Pfeile in Fig. t veranschaulicht.
Wie bereits erwähnt, läuft die Vakuumpumpe 36, wenn ein-
mal der Vakuumsollwert an dem Steuerfeld eingestellt
worden ist, mit maximaler Drehzahl, wenn der Filz neu ist. Wenn die Filzdurchlässigkeit mit der Zeit abnimmt,
erhöht sich der Unterdruck in dem Saugrohr 22 automatisch, da die Vakuumpumpe 36 mit konstanter Förder-35
leistung (Saugleistung) arbeitet. Während dieser Zeit arbeitet die Vakuumpumpe 36 mit maximaler Drehzahl, bis
der Unterdruck den am Steuerfeld 45 eingestellten
Sollwert (Einstellpunkt) erreicht hat. Während der gesamten Zeit mißt der Sensor 48 den Unterdruck in dem
Saugrohr 42 und die Steuerung bzw. das Steuerfeld 45 arbeitet entsprechend dem vom Sensor 48 gemessenen
Unterdruck. Um den gewünschten Unterdruck in dem Saugrohr 26 aufrecht zu erhalten, wird, wenn die Filzdurchlässigkeit
abnimmt, die Vakuumpumpe 36 abgebremst. Dies wird durch die elektrische Verbindung 47 zwischen
dem Steuerfeld 45 und dem Antriebsmotor 41 mit variabler Geschwindigkeit erreicht. Die Steuerung bewirkt, daß der
Antriebsmotor die Drehzahl der Pumpe 36 erniedrigt. Eine niedrigere Pumpendrehzahl führt zu einer geringeren
verbrauchten Antriebsleistung. Unter bestimmten Gegebenheiten ist die erforderliche Leistung der Vakuumpumpe
1^ nahezu die Hälfte der bei herkömmlichen Systemen ohne
Antriebsmotor mit variabler Drehzahl und ohne Steuerung der am Ende einer gegebenen Filzlebensdauer erforderlichen
Leistung.
Das elektrische Steuerfeld 45 arbeitet in der in Fig. 2
gezeigten Weise. Der Unterdruck wird in ein elektrisches Signal mit niedrigem Pegel durch einen allgemein üblichen
Druckumwandler 52 mittels der Vakuummeßleitung 46 umgesetzt. Das elektrische Signal mit niedrigem
^50 Pegel wird durch einen Signalverstärker 54 verstärkt r
der bei Bedarf eine nichtlineare Verstärkungscharakteristik haben kann. Auf diese Weise kann eine nichtlineare Luftdurchsatz-Kennlinie der Pumpe oder des
Exhaustors linearisiert werden. Dies erlaubt eine
stabile Steuerung über einen weiten Bereich des Luftdurchsatzes, die ohne nichtlineare Verstärkung sonst
nicht möglich wäre.
Das verstärkte Signal wird an eine herkömmlich aufge— 35
baute Proportionalreglerschaltung 56 angelegt. Der Einstellpunkt (Sollwert) dieser Reglerschaltung erlaubt
das Einstellen des aufrecht zu erhaltenden Unterdrucks.
Das Ausgangssignal der Proportionalreglerschaltung 56 wird als Geschwindigkeits-Steuersignal über eine Leitung
47 an den Antriebsmotor 41 mit variabler Geschwindigkeit angelegt.
5
5
Zusätzlich zur Steuerung der Drehzahl des Pumpenmotors bei Normalbetrieb muß die Steuerung die Pumpe und den
Motor vor anormalen Bedingungen schützen. Die Schaltung
58, die aus Grenzwertsensoren und digitalen Verknüpfungs-10
gliedern besteht, sorgt für eine ordentliche und
sichere Abbremsung unter derartigen Gegebenheiten. Diese Schaltungen sind ferner ein Steuersystem für den
Startvorgang. Die digitalen Signale der Schaltungen
werden direkt an die Steuereingänge des Antriebsmotors 15
41 mit variabler Drehzahl angelegt.
Für alle Teile der vorstehend beschriebenen Schaltungen sind handelsübliche Elemente verfügbar. Beispielsweise
_n kann als Druckumwandler 52 das Modell DP 15 der Validyne
Engineering Corporation, Northridge, California 91324
verwendet werden. Das Modell CD 15 kann als Signalverstärker 54 verwendet werden. Als Proportionalreglerschaltung
56 kann das Modell AP 2162 - 3106 der Action
9c Instruments Co.,Inc. San Diego, California 92123 dienen.
Ein Beispiel für die Sensoreinheit und die Steuerschaltung 58 ist das Modell AP 1020 - 3007 der selben Firma.
In der folgenden Tabelle ist die größere Verringerung des Energieverbrauchs aufgrund des vorliegenden Systems
im Vergleich zu herkömmlichen Systemen dargestellt. Die Tabelle bezieht sich auf ein Saugrohr, das zwei
Schlitze mit Abmessungen von 1,27 cm aufweist, wobei der maximal erforderliche Unterdruck 33 cm Quecksilbersäule
(13 inch)' ist. Das System befindet sich an der dritten Presse des Pressenteils einer Papierhers tellungsmaschine.
Der Feuchtigkeitsgehalt vor dem MP 1 - und
Herkömmliches System
60 50 40 35 30 20
Pumpensystem mit variabler Drehzahl
Upm | Nash 4001 | HP | 4P(11HG) | Upm | 4001 | HP | MP1 | MP2 | |
P(11HG) | Pumpe | Speed | 170 | 9.19 | Pumpe | 400 | 170 | .6 | .54 |
9.2 | 4400 | 400 | 175 | 10.5 | 4400 | 400 | 175 | .57 | .51 |
10.5 | 4400 | 400 | 190 | 12.5 | 4400 | 400 | 190 | .54 | .48 |
12.5 | 4380 | 400 | 190 | 13.0 | 4380 | 375 | 165 | .53 | .47 |
13.0 | 4340 | 400 | 190 | 13.0 | 4065 | 327 | 100 | .56 | .48 |
13.0 | 4340 | 400 | 190 | 13.0 | 3527 | MdJi. | 100 | .56 | .50 |
13.0 | 4340 | 400 | 2405 | weniger | Est. | ||||
als | |||||||||
300rpm | |||||||||
190 | 13.0 | 100 | .6 | ||||||
13.0 | 4340 | 400 | Min. | Est. | |||||
Fluß | |||||||||
Die Permeabilität ist im Luftdurchsatz CFM/sq.ft. bei einem Druckabfall ναι
1/2 inch H3O abgegeben
Der Feuchtigkeitsgehalt in den Spalten MP1 und MP2 ist in g HjO/g Bahn angegeben
nach dem MP 2-Saugrohr ist 0,6 H2O/Filz bzw. 0,54 H3O/
Filz. Das System ist so ausgelegt, daß 0,06 H2O/Filz
des Waschwassers entfernt werden. Die Filzdurchlässigkeit ist 60 New, die Bahnbreite 584,2 cm (230 inch) und
die Umdrehungszahl der Maschine 2450 Upm.
Aus dem tabellarischen Vergleich ergibt sich, daß die Anforderungen an die Vakuumpumpenleistung abnehmen,
nachdem die Filzpermeabilität den Wert 35 erreicht hat, während die Leistung bei einem herkömmlichen System
konstante Maximalwerte hat. In Abhängigkeit von der Auslegung der Maschine kann man eine Reduzierung von
etwa 25 % der gesamten Antriebsenergie der Vakuumpumpe
während der gesamten Filzlebensdauer erwarten. 15
Als Vakuumpumpe kann ein Zentrifugalexhaustor verwendet werden, die Energieeinsparung ist jedoch dabei nicht
so groß, weil der Unterdruck sich mit der Drehzahl ändert.
Darüber hinaus können weitere bekannte Elemente als Teil des Systems verwendet werden. Beispielsweise ist
eine Vakuumpumpe bzw. ein Zentrifugalexhaustor der
Hoffmann Air And Filtration System, Syracuse, New York 25
verwendbar. Als Antriebsmotor mit variabler Drehzahl kann beispielsweise ein frequenzgesteuerter Motor der
Firma Parametrics, Organe, Connecticut verwendet werden.
QQ Es versteht sich von selbst, daß die vorstellend beschriebene
Erfindung nicht durch die exemplarische Beschreibung in irgendeiner Weise begrenzt ist.
ftf
Leerseite
Claims (1)
- Vakuumsteuersystem zum Entwässern von PressbahnenPatentansprüche( 1.!Vakuumsteuersystem zum Entwässern von Pressfilzen bei ^^ einer Papierherstellungsmaschine mit einem Saugrohr, einer mit dem Saugrohr verbundenen Vakuumpumpe zur Erzeugung eines bestimmten Unterdrucks, einer Einrichtung, die dem Filz Über einen Schlitz des Saugrohres derart transportiert, daß die ausgeübte Saugwirkung den Filz entwässert, gekenn ze lehne t durch eine Steuereinrichtung, die mit dem Saugrohr (26) und der Vakuumpumpe (36) verbunden ist und auf die Erhöhung des Unterdrucks in der Saugröhre anspricht, wenn die Bahndurchlässigkeit abnimmt, um entsprechend die Drehzahl der Vakuumpumpe zu verringern und den gewünschten Unterdruck in dem Saugrohr aufrecht zu erhalten.Vakuumsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz ein Pfessfilz zur Papierherstellung ist.3. Vakuumsteuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Motor (41) mit variabler Drehzahl zur Betätigung der Vakuumpumpe aufweist.4. Vakuumsteuereystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, • dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (36) eine Flüssigkeitsringpumpe ist.5. Vakuumsteuersystem nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (36) eine Verdränger - Vakuumpumpe ist.6. Vakuumsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Vakuummeßleitung (46) aufweist, die mit dem Inneren des Saugrohres und mit dem Motor mit variabler Drehzahl zum Antrieb der Vakuumpumpe verbunden ist.7. Vakuumsteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein FlUssigkeitsabscheider (32) zwischen dem Saugrohr und der Vakuumpumpe angeordnet ist, um das von dem Saugrohr nach dem Entwässern des Pilzes aufgenommene Flüssigkeits/ Gas - Gemisch zu trennen.8. Vakuumsteuersystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Druckumwandler (52), der auf den Unterdruck anspricht und diesen in ein elektrisches Signal mit niedrigem Pegel umsetzt, einen Signalverstärker (54) zur Verstärkung des elektrischen Signals mit niedrigem Pegel, eine Proportionalreglerschaltung (56) aufweist, an der das verstärkte elektrische Signal anliegt und an der der Solli^ert des aufrecht zu erhaltenden Unterdrucks eingestellt werden kann, wobei die Proportionalreglerschaltung mit einem Antriebsmotor mit variabler Drehzahl derart verbunden ist, daß das Ausgangssignal der Proportionalregler-Schaltung den Antriebsmotor mit variabler Drehzahl zur Betätigung der Vakuumpumpe betätigt.9. Verfahren zur Vakuumsteuerung bei einer Papiermaschine an deren Saugkastenteil, die eine mit dem Saugrohr verbundene Vakuumpumpe zur Erzeugung eines gewünschten Unterdrucks in dem Saugrohr aufweist, so daß eine Saugwirkung auf das über das Saugrohr transportierte Tuch ausgeübt wird, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Drehzahl der Vakuumpumpe, die mit dem Saugrohr und der Vakuumpumpe verbunden ist und auf eine Erhöhung des Unterdrucks in dem Saugrohr anspricht, wenn die Tuchdurchlässigkeit abnimmt, um entsprechend die Drehzahl der Vakuumpumpe zu verringern und den gewünschten Unterdruck in dem Saugrohr aufrecht zu erhalten.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch ein Preßfilz zur Papierherstellung ist.11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Motor (41) mit variabler Drehzahl zur Betätigung der Vakuumpumpeaufweist. 2512. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (36) eine Flüssigkeitsringpumpe ist.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurchgekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (36) eine Verdränger-Vakuumpumpe ist.14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Vakuummeßleitung (46) aufweist, die mit dem Inneren des Saugrohres und mit dem Motor mit variabler Drehzahl zum Antrieb der Vakuumpumpe verbunden ist.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsabschneider (32) zwischen dem Saugrohr und der Vakuumpumpe angeordnet ist, um das von dem Saugrohr nach dem Entwässern des Tuches aufgenommene Flüssigkeits/Gas-Gemisch zu trennen.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Druckumwandler (52), der auf den Unterdruck anspricht und diesen in ein elektrisches Signal mit niedrigem Pegel umsetzt, einen Signalverstärker (54) zur Verstärkung des elektrischen Signals mit niedrigem Pegel, eine Proportionalreglerschaltung (56) aufweist, an der das verstärkte elektrische Signal anliegt, und an der der Sollwert des aufrecht zu erhaltenden Unterdrucks eingestellt werden kann, wobei die Proportionalreglerschaltung mit einem Antriebsmotor mit variabler Drehzahl derart verbunden ist, daß das Ausgangssignal der Proportionalreglerschaltung den Motor mit variablerGeschwindigkeit zum Antrieb der■Vakuumpumpe betätigt.
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