DE3222510A1 - Transportvorrichtung fuer stapelgut - Google Patents

Transportvorrichtung fuer stapelgut

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DE3222510A1
DE3222510A1 DE19823222510 DE3222510A DE3222510A1 DE 3222510 A1 DE3222510 A1 DE 3222510A1 DE 19823222510 DE19823222510 DE 19823222510 DE 3222510 A DE3222510 A DE 3222510A DE 3222510 A1 DE3222510 A1 DE 3222510A1
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DE
Germany
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transport device
boom
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gripping arms
supported
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DE19823222510
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Albert 4712 Werne Böcker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Stapel gut Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Stapelgut wie Mauersteine, Dachziegel oder dergleichen.
  • Es sind solche Transportvorrichtungen bekannt, die beispielsweise auf den Pritschen von Lastkraftwagen angeordnet sind und die kranartige Ausleger aufweisen, an deren Ende sich eine Greifvorrichtung od. dgl. befindet.
  • Derartige Vorrichtungen sind sehr aufwendig, zumal sie griindsätzl ich voraussetzen, daß die gesamte Anlage motorbetrieben arbeitet.
  • Cie Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache Transportvorrichtung zu schaffen, die von einem einzigen Bedienungsmann zu bedienen ist und bei der auf jede zusätzliche Energiezufuhr wie Strom (Elektromotor), Verbrennungsmotoren od. dgl. als Kraftantrieb verzichtet werden kann. Die Erfindung geht dabei von der !iberlequng aus, daß beispielsweise im Bereich eines Hochbaues Material wie Dachziegeln od dgl von einer Lagerstelle mu einem Schrägaufzug transportiert werden muß. Hier handelt es sich um relativ kurze Transportwege; oftmals sind die Raumverhältnisse so beengt, daß mit großen Krananlagen od. dgl. nicht gearbeitet werden kann. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Transportvorrichtung der eingengsgenannten Gattung dadurch gelöst, daß die Transportvo richtung aus einem von Hand verfahrbaren Wagen besteht dessen Fahrgestell einen mit einem Greifer versehenen Ausleger trägt.
  • "Von Hand verfahrbar" bedeutet hier. daß die Transportvorrichtung von dem Bedienungspersonal von der Lagerstelle zur Aufgabestelle verfahren werden kann; auch die Betätigung der Greifvorrichtung, d.h. das Aufnehmen der Last und das Absetzen der Last soll ohne zusätzliche motorische Hilfsmittel geschehen. Auf diese Weise soll eine möglichst universelle Verwendbarkeit unabhängig von einer Energiezuführung erreicht werden Das Fahrgestell besteht in Ausgestaltung der Erfindung aus einem in wesentlichen horizontal verlaufenden etwa U-förmigen Tragrahmen, an dessen freien Schenkeln die Stützräder für die Traglast angeordnet sind und an dessen die Schenkel verbindendem Steg wenigstens ein Lenkrad angeordnet ist. Vorzugsweise ist hierbei an jedem freien Schenkel des t gen Tragrahmens ein Doppel rad als Stützrad für die Traglast angeordnet. Es ist erkennbar, daß das Gewicht im wesentlichen von den beiden Doppelrädern aufgenommen wird; das als Lenkrad bezeichnete Rad dient im wesentlichen der besseren Verfahrbarkeit der ganzen Transportvorrichtung.
  • Ir Bereich des Lenkrades am Tragrahmen ist ein über diesem aufragendes Stützportal angeordnet, an dessen oberem, freien Ende der Ausleger über eine horizontal verl' :nde Schwenkachse heb- und denkbar angelenkt ist. Da das ganze Gerät vorzugsweise in seinen wesentlichen Bauteilen aus Aluminium hergestellt ist, wird das sogenannte Lenkrad bei unbelastetem Zustand des Auslegers überwiegend nu durch das relativ geringe Gewicht des Stützportals lastet. Das Stützportal selbst weist in Ausgestaltung der Erfindung mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Stützen auf, wobei die dem freien Ende des Auslegers nähere Stütze am Tragrahmen und die vom freien Ende des Auslegers entferntere Stütze mittelbar über wenigstens ein Lenkrad am Boden abgestützt ist.
  • Die am Tragrahmen abgestützte Stütze ist in unterschiedlichen Höhenstellungen am Tragrahmen festlegbar, hierdurch ist es möglich, die Lage der Schwenkachse des Auslegers zu verändern, wodurch auch die Lage des freien Endes des Auslegers, welches die Greifvorrichtung trägt, verändert wird, so da,3 sol der Schwenk bereich des Auslegers als auch der Angriffspunkt der Last verändert werden an ri, was sich in unterschiedlicher Belastung der Doppelräder bzw. des Lenkrades auswirkt.
  • Das Stützportal besteht erfindungsgemäß aus mehreren Lenkern; hierbei ist ein Handhebel vorgesehen, der der vorbèschriebenen Höhenverstellung dient.
  • Der Ausleger selbst ist ein im wesentlichen aus Trägern bzw. Quertraversen gebildeter Rechteckrahmen, dessen eine Traverse die Greifvorrichtung tragt.
  • Zur Erzielung der vertikalen Schwenkbewegung des Auslegers ist unterhalb der Schwenkachse des Auslegers am Stützportal ein Hebebock schwenkbar abgestützt wobei der Hebebock zwei mit ihren unteren freien Enden schwenkbar im Stütze portal abgestützte Träger aufweist, deren andere freie Enden durch eine Traverse verbunden sind derart, daß die Traverse die die längeren Seiten des Rechteckes bildenten Träger des Auslegers untergreift.
  • Dis vertikale Schwenkbewegung des Auslegers wird somit durch den freipendelnd im Stützportal verlagerten Hebebock bewirkt, was zu günstigen Hebelverhältnissen führt, so daß mit relativ geringer i'raft die Last ausreichend weit vor Boden abgehoben werden kann Demgemäß kennzeichnet sich die Erfindung weiter dadurch, daß der Hebebock über eine einerseits an der Traverse des Hebebockes und andererseits an dem Rahmen des Auslegers abgestützte Seilzugvorrichtung heb- und senkbar ist.
  • Das Betätigen der Greil-vorrichtung und damit das Abheben der Last erfolgt somit ebenfalls von dem Bedienungsmann, der die gesamte Transportvorrichtung verfährt. Im einzelnen erfolgt das weben und Sinken des Hebebockes mittels einer an einer Quertraverse des Auslegers angeordneten Handwinde.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist der Ausleger zwei seitliche Trager auf. deren Abstand größer ist als die Breite d Last wobei an jedem der beiden Träger zwei Greifarme angelenkt sind. die an ihrem freien Ende eine Klemmbacke tragen und wobei ferner die Greifarme der beiden Träger so zueinander angeordnet sind, daß jeweils gegensinnig gerichtete Greifarme zwischen sich einen Distanzsteg einschließen) der der Distanzhalterung beider Klemmbacken dient und an gegenüberliegenden Enden mit den die Klemmbacke tragenden Enden der Greifarme drehbar verbunden ist. Eine solche Ausführung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung ermöglicht eine Einhandbedienung, wobei ein der Verriegelung der Greifarme in Parallelstellung zueinander dienender Riegelbolzen vorgesehen ist, der zwei gegensinnig zueinander gerichtete Greifarme und den Distanzsteg durchfaßt. Dieser Riegelbolzen ist federbelastet ausgebildet und mit einer Vorrichtung zur handbetätigten Entriegelung verbunden, so daß der Bedienungsmann nach Absenken der Greifvorrichtung auf die Last den Riegelbolzen lösen und damit die Schwenkbewegung der Greifarme freigeben kann. Die Verriegelung selbst erfolgt, um die Greifarme während des Absenkens auf die Last In gestreckter Position zu halten, damit die Last beidseitig ausreichend weit übergriffen wird.
  • Zur Anpassung an Lasten unterschiedlicher Breite sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung über die Länge des Distanzsteges mehrere Anlenkpunkte zur Verbindung m,t den die Klemmbacken tragenden Enden der Greifarme v L r q e s e h e n Schließlich schlagt die Erfindung vor, eine Vorspanneinrichtung vorzusehen, die nach Lösen des Riegelbolzens i Schließsinne auf die Klemmbacken einwirkt; diese Vorspannungseinrichtung können Federzüge od. dgl. sein.
  • Bezüglich der baulichen Ausgestaltung wird weiter vorgeschldgen, daß die Einzelelemente der TransportvorrIchtung, wie Tragrahmen des Fahrgestelles, Stützportal und Ausleger zu einer flachen Transporteinheit zusammenklappbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Transportvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II/II in Fig. 1 mit aufgesetztem Greifer, Fig. 3 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit angehobenem Greifer, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V/V in Fig. 1, perspektivisch und in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 den Schnitt gemäß Fig 5 nach Lösen des Riegelbolzens Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII/VII in Fiy. 3, Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel zur Beladung eines Schrägaufzuges.
  • Die in den einzelnen Figuren dargestellte Transportvorrichtung ist mit l bezeichnet Sie besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 2, einem Stützportal 11, einem Ausleger 4* dem daran angelenkten Greifer 3 (Fig. 6) sowie einem Hebebock 27.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist erkennbar , daß der Tragrahmen des Fahrgestells 2 zwei Schenkel 5 und 6 aufweist, wobei z.B. ein Steg oder eine Achse 7 die Schenkel 5, 6 verbinden kann. Rechts und links neben der Last 45, z.B. einem Stapel von Dachziegeln, befinden sich die als Doppelrad 9 bzw. 10 ausgebildeten Stützräder. Etwa am anderen Ende des Tragrahmens sind ein oder mehrere Lenkräder 8 angeordnet. Ober dem Lenkrad 8 ragt ei allgemein mit 11 bezeichnetes Stützportal auf, welches aus mehreren Lenkern 17, 18, 19 und 20 gebildet ist.
  • Am oberen freien Ende des Stützportals 8 ist der Ausleger 4 in einer horizontal verlaufenden Schwenkachse 12 gelagert.
  • Die dem freien Ende des Auslegers nähere Stütze 13 des Stützportals 11 ist bei 16 in unterschiedlichen Höhenstellungen am Tragarm festlegbar. Die Höhenverstellung erfolgt mittels eines Handhebels 21 und hat den Zweck, die horizontal verlaufende Schwenkachse 12 des Auslegers 4 in ihrer Lage verändern zu können. Durch die Lageveränderung der Schwenkachse 12 verändert sich der Schwenkbereich des Auslegers 4 ebenso wie dit Lage der vorderen Quertraverse 24 des Auslegers 4, an dem die Greifvorrichtung befestigt ist. Die dem freien Ende des Auslegers entferntere Stütze 14 des Stützportals 11 überträgt ebenso wie die zusätzliche Querstütze 46 einen geringen Teil der Last auf das Lenkrad 8 und damit auf den Boden 15.
  • Wie aus der Fig. 4 erkennbar ist, ist der Ausleger selbst als Rechteckrahmen ausgebildet und besitzt zwei Träger 22 und 23, die an ihren Enden durch Quertraversen 24 und 25 miteinander verbunden sind. Aus den Figuren 3 und 4 ist weiter ein Hebebock 27 erkennbar, der bei 26 schwenkbar im Stützportal abgestützt ist. Der Hebebock selbst besteht aus Trägern 28 und 29, die durch eine Quertraverse 30 miteinander verbunden sind. Diese Quertraverse 30 untergreift mit ihren freien Enden 30' und 30'l die Träger 22 und 23 des Auslegers 4. Bei Betätigung der Handwinde 32 wird über eine Seilzugvorrichtung 31 der Hebebock geschwenkt. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß das Zugseil der Seilzugvorrichtung so geführt ist, daß es beidseitig an der Traverse 30 des Hebebocks angreift, wozu das Zugseil über Rollen 47 und 48 gefuhrt ist.
  • Der Ausleger 4 wird also indirekt über die Schwenkbewegung des Hebebocks 27 gehoben bzw. gesenkt.
  • Aus den Figuren 5 und 6 sind Einzelheiten der Greifvorrichtung erkennbar Sie besteht im wesentlichen aus den Greifarmen 33, 34, 35 und 36, denen die Klemmbacken 37 und 38 zugeordnet sind. In der Fig. 5 ist die aufgesetzte Greifvorrichtung dargestellt, wobei der durch die Feder 42 in Einraststellung gehaltene Riegelbolzen 41 sowohl die Greifarme 35 und 36 als auch den dazwischen liegenden Distanzsteg 39 durchfaßt Da der Greifarm 35 bei 40 und der Greifarm 36 bei 40' Fig. 6) an dem Distanzsteg 39 drehbar festgelegt ist, bewirkt der eingerastete Riegelbolzen 41, daß sich die Greifvorrichtung in gestreckter Lage befindet In dieser Lage wird sie auf die Last abgesetzt.
  • In Fig. 6 ist de Situation dargestellt nach der der Bedienungsmann mittels des Griffes 43 (Fig. 4) den Riegelbolzen entfernt hat. Nicht dargestellte Federzüge können bewirken, d sich die Klemmbacken 37 und 38 sofort an die Last legen. Aus den Figuren 5 und 6 sind weiter Stegbleche 49 erkennbar, die mit 50 bezeichnete Durchbrechungen aufweisen, durch die die Greifarme 33 bis 36 hindurchfassen. Dic Stegbleche 49 sind an den Trägern 22 bzw. 23 des Auslegers angelenkt und somit höhenbeweglich, Zur Anpassung an unterschiedliche Breiten der Last sind zusätzliche Anlenkpunkte 44 zwischen dem Distanzstegn 39 und den Greifarmen 33 bis 36 vorgesehen.
  • In der Fig. 8 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht; es ist erkennbar daß mit Hilfe der Transportvorrichtung 1 die Last 45 auf die Lastenpritsche 52 des Schrägaufzuges 51 übergeben werden kann.
  • Bezugszahlenliste 1 - Transportvorrichtung 2 - Fahrgestell 3 - Greifer 4 - Ausleger 5, 6 - Schenkel des Tragrahmens des Fahrgestells 2 7 - Steg (z.B. Achse), der die Schenkel 5, 6 verbindet 8 - Lenkrad 9, 10 - Doppel rad 11 - Stützportal 12 - horizontal verlaufende Schwenkachse des Auslegers 4 13 - dem Ende des Auslegers nähere Stütze des Stützportals 11 14 - dem Ende des Auslegers entferntere Stütze des Stützportals 11 15 - Boden 16 - (bei 16) Festlegung der Stütze 13 am Tragrahmen 17, 18, 19, 20 - Lenker des Stützportals 21 - Handhebel zur Höhenverstellung der Stütze 13 22, 23 - Träger des Auslegers 4 24, 25 - Quertraversen des Auslegers 4 26 - schwenkbare Abstützung bei 26 des Hebebocks 27 27 - Hebebock 23, 29 - Träger des Hebebocks 30 - Traverse des Hebebocks 30', 30" - freie Enden der Traverse 30 31 - Seilzugvorrichtung zum Betätigen des Hebebocks 32 - Handwinde 33, 34, 35, 36 - Greifarme 37, 38 - Klemmbacken 39 - Distanzsteg 40, 40' - (bei 40, 40') Verbindung der Greifarme 33 bis 36 mit dem Distanzsteg 39 41 - Riegelbolzen 42 - Feder des Riegelbolzens 41 43 Grif zur handbetätigten Entriegelung des Riegelbolzens 44 - Anlenkpunkte zwischen Distanzsteg und Greifarmen 45 - Last (z.B. Stapel von Dachziegeln od. dgl.) 46 - zusätzliche Querstütze 47, 48 - Rollen zur Führung d.es Zugseiles 49 - Stegbleche 50 - Durchbrechungen in den Stegblechen 49 51 - Schrägaufzug 52 - Lastenpritsche

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Transportvorrichtung für Stapel gut wie Mauersteine, Dachziegel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) aus einem von Hand verfahrbaren Wagen besteht, dessen Fahrgestell (2) einen mit einem Greifer (3) versehenen Ausleger (4) trägt.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, etwa U-förmigen Tragrahmen besteht, an dessen freien Schenkeln (5, 6) die Stützräder fiir die Traglast und an dessen die Schenkel verbindendem Steg (z.8. Achse 7) wenigstens ein Lenkrad (8) angeordnet ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem freien Schenkel (5, 6) des U-förmigen Tragrahmens ein Doppelrad (9, 10) als Stützrad für die Traglast angeordnet ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lenkrades (8) am Tragrahmen ein über diesem aufragendes Stützportal (11) angeordnet ist, an dessen oberem, freien Ende der Ausleger (4) über eine horizontal verlaufende Schwenkachse (12) heb- und senkbar angelenkt ist.
  5. 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützportal (11) mehrere im wesentlichen vertikal verlaufende Stützen (13, 14) aufweist, wobei die dem freien Ende des Auslegers (4) nähere Stütze (13) am Tragrahmen und die vom freien Ende des Auslegers entferntere Stütze (14) mittelbar über wenigstens ein Lenkrad (8) am Boden (15) abgestützt ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragrahmen abgestützte Stütze (13) in unterschiedlichen Höhenstellungen (bei 16) am Tragrahmen festlegbar ist.
  7. 7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützportal (11) aus mehreren Lenkern (17, 18, 19, 20) besteht und zur Höhenverstellung ein Handhebel (21) dient.
  8. 8. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger im wesentlichen ein aus Trägern (22, 23) bzw. Quertraversen (24, 25) gebildeter Rechteckrahmen ist dessen eine Traverse (24) die Greifvorrichtung (Greifer 3) trägt.
  9. 9. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, 5 und 8.
    gekennzeichnet durch einen am Stützportal (11) unterhalb der Schwenkachse (12) des Auslegers (4) schwenkbar 6bei 26) abgestützten Hebebock (27) für die Vertikalbewegung des Auslegers (4).
  10. 1O. Transportvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, da der Hebebeock (27) zwei mit ihren unteren freien Enden schwenkbar (bei 26) im Stützportal (11) abgestützte Träger (28, 29) aufweist, deren andere freie Enden durch eine Traverse (30) verbunden s ind, deren daß die Traverse (30) die die längeren Seiten des Rechteckes bildenden Träger (22, 23) des Auslegers (4) untergreift.
  11. 11. Transportvorrichtung nach Anpruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (27) über eine einerseits an der Traverse (30) des Hebebockes und andrerseits an dem Rahmen des Auslegers (4) abgestützte Seilzegvorrichtung (31) heb- und senkbar ist.
  12. 12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock (27) mittels einer an einer Quertraverse (25) des Auslegers (4) angeordneten Handwinde (32) heb- und senkbar ist.
  13. 13. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß der Ausleger (4) zwei seitliche Träger (22, 23) aufweist, deren Abstand größer ist als die Breite der Last, wobei an jedem der beiden Träger zwei Greifarme (33, 34 bzw. 35, 36) angelenkt sind, die an ihrem freien Ende eine Klemmbacke (37, 38) tragen und wobei ferner die Greifarme der beiden Träger so zueinander angeordnet sind, daß jeweils gegensinnig gerichtete Greifarme zwischen sich einen Distanzsteg (39) einschließen, der der Distanzhaltung beider Klemmbacken dient und an gegenüberliegenden Enden mit den die Klemmbacken tragenden Enden der Greifarme drehbar (bei 40) verbunden ist.
  14. 14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch qekennzeichnet, daß der Verriegelung der Greifarme (33 bis 36) in Parallelstellung zueinander ein zwei gegensinnig zueinander gerichtete Greifarme und den Distanzsteg (39) durchfassender Riegelbolzen (41) dient.
  15. 15. Transportvorrichtun nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (41) federbelastet (Feder 42) ausgebildet ist und eine Vorrichtung zur handbetätigten Entriegelung (Griff 43) vogeshen ist.
  16. 16. Transportvorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über Länge des Distanzsteges (39) mehrere Anlenkpunkte (44) zur Verbindung mit den die Klemmbacken (379 38) tragenden Enden der Greifarme (33 bis 36) vorgesehen sind
  17. 17. Transportvorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, gekennzeichnet durch eine im Schließsinne auf die Klemmbacken (37, 38) einwirkende Vorspanneinrichtung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109469341A (zh) * 2018-12-20 2019-03-15 金陵科技学院 一种建筑材料用移动装置

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