DE3222345A1 - Einrichtung zur aspiration und anschliessenden wiederabgabe von blut - Google Patents
Einrichtung zur aspiration und anschliessenden wiederabgabe von blutInfo
- Publication number
- DE3222345A1 DE3222345A1 DE19823222345 DE3222345A DE3222345A1 DE 3222345 A1 DE3222345 A1 DE 3222345A1 DE 19823222345 DE19823222345 DE 19823222345 DE 3222345 A DE3222345 A DE 3222345A DE 3222345 A1 DE3222345 A1 DE 3222345A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blood
- collecting vessel
- suction
- vessel
- reinfusion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M37/00—Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/60—Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
- A61M1/74—Suction control
- A61M1/741—Suction control with means for varying suction manually
- A61M1/7413—Suction control with means for varying suction manually by changing the cross-section of the line
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
- A61M1/74—Suction control
- A61M1/741—Suction control with means for varying suction manually
- A61M1/7413—Suction control with means for varying suction manually by changing the cross-section of the line
- A61M1/7415—Suction control with means for varying suction manually by changing the cross-section of the line by deformation of the fluid passage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2206/00—Characteristics of a physical parameter; associated device therefor
- A61M2206/10—Flow characteristics
- A61M2206/16—Rotating swirling helical flow, e.g. by tangential inflows
Description
Einrichtung zur A»pir»tion und anschließenden
Wiederabgabe von Blut
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aspiration und anschliessenden Wiederabgabe von
Blut, insbesondere zwecks intraoperativer Reinfusion, mit einem Sammelgefäss, das Anschlüsse für Vakuum sowie für die
Aufnahme und Wiederabgabe von Blut aufweist und über einen flexiblen Schlauch mit einem einen Saugkopf aufweisenden
Saugrohr verbunden ist.
Die Reinfusion oder Autotransfusion ist ein dem Fachmann bekanntes Verfahren, gemäss welchem das während
einer Operation anfallende Blut in ein Sammelgefäss abgesaugt und dem Patienten nach möglichst kurzer Verweilzeit
reinfundiert wird,
Voraussetzung für eine optimale Autotransfusion ist die sterile Entnahme und eine möglichst schonende Behandlung
des Blutes. Die Beachtung der folgenden Forderungen trägt dazu bei, dass das Blut während des extrakorporalen
Aufenthaltes keinen oder nur minimalen Schaden nimmt:
- die Aufenthaltszeit des Blutes ausserhalb des Patienten soll möglichst kurz sein,
- das Blut soll keine Temperaturveränderungen erfahren,
- das Blut soll nur einem geringen Vakuum ausgesetzt werden,
- das Blut darf nicht schäumen,
- die Fliessgeschwindigkeiten in den Leitungssystemen des Transfusionsgerätes (oder Blutaufarbeitungsgerätes) müssen
so gering gehalten werden, dass sich eine möglichst
laminare Strömung ergibt,
- Strömungswiderstände, Turbulenzen, Quetschungen, Reibungen oder Zentrifugal- und Scherkräfte, die auf das Blut
einwirken, sind zu vermeiden, ebenso scharfkantige und enge Passagen,
- die Oberflächen der verwendeten Materialien sollen möglichst glatt sein,
- die verwendeten Materialien dürfen keine Stoffe an das Blut abgeben und auch keine Stoffe aus dem Blut aufnehmen,
- Antikoagulantien sind gerecht zu dosieren und sollen mit
dem Blut frühzeitig und ausreichend vermischt werden,
- das Transfusions-System muss bis zur beendeten Re-Infusion
sterile Bedingungen garantieren, - das gesamte Gerät soll eine einfache und klare Gestaltung
haben und ausserdem ein möglichst geringes Gewicht und geringen Platzbedarf aufweisen,
- Saug- und Vakuumleitungen sollen so ausgebildet sein, dass sie weder knicken, noch unter Vakuum kollabieren
können,
- die Saugwirkung sollte einfach und fein reguliert werden können,
- das Gerät sollte von einer Person und möglichst mit einer Hand bedient werden können.
Die zur Zeit bekannten Geräte dieser Art sind weit davon entfernt, sämtliche dieser vorgenannten Forderungen
zu erfüllen und sind demgemäss noch mit beträchtlichen Nachteilen behaftet.
Einer der·, wesentlichen Nachteile dieser bekannten Geräte besteht beispielsweise darin, dass das zur vorübergehenden
Blutaufnahme bestimmte Sammelgefäss ortsfest und abseits der Operationsstelle aufgestellt und mit dem Saug-
rohr über eine 2 bis 3 m lange flexible Leitung verbunden
werden muss. Je länger aber die Saugleitung ist, desto stärker muss das für den Bluttransport erforderliche Vakuum""
sein, wodurch das Blut geschädigt werden kann. Auch wirken sich die bei längeren Schläuchen erforderlichen höheren
Strömungsgeschwindigkeiten nachteilig auf die Blutqualität
aus und erhöhen die Hämolysegefahr, wobei die Gefahr der Blutzellenbeschädigung durch Reibung und Scherkräfte
selbstverständlich auch eine Funktion der Strömungsgeschwindigkeit ist.
Die zum Bluttransport allgemein verwendete Rollenpumpe
bringt ferner eine praktisch unvermeidbare Beschädigung sowohl der Erythrozyten als auch der Leukozyten mit
sich.
Bei den bekannten Systemen wird zur Vermeidung der Blutgerinnung ein Anticoagulans durch eine besondere Leitung
zugegeben, welche in die Aspirationsleitung mündet. Die unvermeidbaren Kanten der Mündungsstelle bringen Turbulenzen
und Scherkräfte mit sich, deren schädliche Auswirkungen auf die Blutqualität beträchtlich sein können.
Ueberdies ist der zur Aufnahme des angesaugten Blutes bestimmte Sammelbehälter bei den bekannten Anlagen
viel zu gross, was weitere Nachteile mit sich bringt:
- Grosse Blutbehälter verleiten dazu, bei länger dauernden
Eingriffen mit der Reinfusion des Blutes zu lange zuzuwarten. Blutmengen von 500 ml und mehr sollten jedoch
umgehend reinfundiert werden, um einem Blutdruckabfall
vorzubeugen,
- bei grösseren Behältern kühlt das Blut rascher ab,
- grosse Blutbehälter sind unhandlich zu tragen, zu manipulieren
und aufzuhängen,
- bei Missgeschicken,wie das unverhoffte Oeffnen einer
Schlauchverbindung oder das Platzen eines Blutbeutels, ist mit grossen Blutverlusten zu rechnen. Auch bei vermuteter
Kontamination durch Keime oder durch andere Stoffe, wie z.B. Oeldämpfe aus dem Vakuumsystem, müssen
grosse Blutvolumina verworfen werden.
Obwohl diese Nachteile sowie die sich daraus ergebenden Forderungen dem Fachmann seit langem bekannt sind,
ist es der Fachwelt bisher nicht gelungen, eine das Blut schonendere Infusionseinrichtung zu schaffen und insbesondere
die schädliche Schlauchlänge von 2 bis 3 m auf ein zumutbares Mass zu reduzieren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Autotransfusion'von Blut vorzuschlagen,
welche die genannten Nachteile der bestehenden Geräte beseitigt und demgemäss bei drastisch verkürztem
Transportweg des Blutes eine bisher nicht realisierbare Schonung des Blutes bei seinem extrakorporalen Aufenthalt
gewährleistet. Das Gerät soll gemäss einem weiteren Aspekt der Aufgabenstellung so handlich sein, dass Sammelgefäss und
Aspirationsteil von einer einzigen Person bedienbar und überblickbar sind, so dass auftretende Störungen (Schaumbildung,
Ueberfüllung) sofort erkennbar und behebbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Einrichtung gelöst, die im unabhängigen Patentanspruch definiert
ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
nebst einiger Konstruktionsvarianten
anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemässen Reinfusionseinrichtung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des dazugehörigen Saugrohres einschliesslich der Regulierklemme,
Fig. 3 ist eine Frontansicht des in Fig. 2 dargestellten
Saugrohres,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Sammelgefässes
in seiner Aspirationsstellung,
Fig. 5 zeigt das gefüllte Sammelgefäss nach der Blutaufnahme und vor der Reinfusion,
Fig. 6 zeigt das Sammelgefäss in seiner Reinfusionsstellung und die
Fig· 7 und 8 sind Ansichten zweier Ausführungsvarianten.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Einrichtung, welche in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist,
weist ein Sammelgefäss 15» eine Regulierklemme 11 und einen flexiblen Schlauch 12 auf. An dem aus durchsichtigem Kunststoff
erstellten Sammelgefäss lassen sich ein unterer Abschnitt Ib und ein oberer Abschnitt 17 unterscheiden, die
beide miteinander in Verbindung stehen. Der untere Abschnitt 16 ist so geformt und dimensioniert, dass er bequem
mit einer Hand erfasst werden kann und dient demgemäss als Griff. In das untere Ende des unteren Sammelgefässabschnittes
16 mündet der erwähnte Schlauch 12, dessen anderes freies Ende über eine Kupplung 20 an das insgesamt mit
30 bezeichnete Saugrohr angeschlossen ist.
Der obere Gefässabschnitt 17 ist mit in beiden Richtungen lesbaren Volumenmarkierungen 13 versehen und
weist ferner in seinem Oberteil ein Grobfilter 19 auf, das
vorzugsweise mit einem Antischaummittel getränkt ist.
Ueber eine Leitung 27 und ein an sich bekanntes Anschlussorgan 27a (z.B. Konusverbindung) kann der obere Gefässabschnitt
17 an eine Vakuumquelle 28 angeschlossen werden. 5
Die Ausbildung und Punktion der in Fig. 1 mit 11
bezeichneten Regulierklemme ergibt sich am besten aus den vergrösserten Darstellungen nach Pi'g. 2 und 3. Eine Grundplatte
1*J ist einerseits unter Bildung eines Griffteiles verlängert, andererseits in Form zweier paralleler Wände
21 hochgezogen. Ein flexibler Haltebügel 32 dient zur Verankerung
.der Regulierklemme an der Kupplung 20.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die beiden Wände 21 mit parallelen Führungsschlitzen 22 versehen,
welche zur Achse des flexiblen Schlauches 12 geneigt sind und zur Führung der Achse 23 einer Klemmrolle 2k dienen.
Letztere läuft somit mit ihren beiden Achsstummeln in den Führungsschlitzen 22 und presst dabei - je mehr sie sich
in Fig. 2 nach links bewegt - den Schlauch 12 zusammen. Am unteren Ende jedes Führungsschlitzes 22 ist eine Arretierungskerbe
22a vorgesehen, die zur Sicherung der Klemmrolle in der Schlusslage dient.
Je nach Bedarf könnten auch mehrere solcher Arretierungskerben
in verschiedenen Zwischenstellungen angebracht werden.
Der Griff 18 ist in Form und Grosse (vgl. Fig. 3) der menschlichen Hand so angepasst, dass er bei der Bedienung
der Regulierungsklemme auf der Innenfläche der Hand aufliegt (Fig. 1). Das Saugrohr kann somit einschliesslich
Regulierklemme stabil und sicher gehalten bzw. geführt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil die Lage
des am unteren Saugrohrende angeordneten Saugkopfes 31 ständig überwacht bzw. korrigiert werden muss.
Der Saugkopf 31 ist an seiner unteren Stirnfläche verschlossen, um die Ansaugung von Gewebeteilen oder Blutgerinseln
etc. aus dem unteren Abschnitt des Blutsees zu vermeiden. Die Blutansaugelöcher 31a sind in der peripherischen
Wandung des Saugkopfes 31 angebracht. Da der Saugkopf zur Vermeidung von Luftansaugung stets ganz in den
Blutsee eingetaucht sein soll, erstreckt sieh der von den Löchern überdeckte Ansaugebereich vorzugsweise nicht über
IQ mm und beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform
etwa 5 mm.
Die Kupplung 20 weist auf ihrer dem flexiblen Schlauch 12 zugewandten Seite einen Anschlusskonus 25 auf
und übergreift mit ihrem gegenüberliegenden Abschnitt das obere Ende des Saugrohres. Die Verbindung zwischen Kupplung
20 und Saugrohr 30 kann über konisch ineinanderpassende
Teile oder auch mittels anderer bekannter, formschlüssiger Kupplungsorgane erfolgen.
Die beschriebene Einrichtung wird folgendermassen verwendet:
Zunächst wird das Sammelgefäss 15 der sterilen
Packung entnommen und über die Leitung 27 an die Vakuumquelle 28 angeschlossen, worauf mittels des Saugrohres 30
etwa 50 ml Natriumzitratlösung durch entsprechende Betätigung der Regulierklemme 11 in den unteren Gefässabsehnitt
16 aufgesaugt wird.,Nun schliesst man die Rollklemme (Einrastposition
22a in Pig, 2) und schaltet die Vakuumquelle bis zur Operation ab.
Bei der intraoperativen Aspiration des Blutes schaltet man die Vakuumquelle 28 ein, hält das Sammelgefäss
15 mit einer Hand, die Regulierklemme 11 mit der anderen Hand und öffnet den Durchflussquerschnitt des Schlauches
12 an der Regulierklemme langsam. Der Saugkopf soll stets vollständig in den Blutsee eintauchen, um Aspiration
von Luft und Schaumbildung zu verhindern.
Nach dem Füllen des Sammelgefässes wird die Regulierklemme 11 wieder geschlossen, bis sie einrastet und
die Vakuumquelle abgeschaltet. Am flexiblen Schlauch 12 wird eine Klemme 26 angebracht, worauf das Sammelgefäss
vom Aspirationsteil gelöst und an den Anästhesisten weitergegeben wird (Fig. 5)·
Zur Reinfusion des Blutes wird das Sammelgefäss 15 mittels einer Oese 3^ so an einen Infusionsständer S
(Fig. 6) aufgehängt, dass der Vakuumanschluss, der nun als Auslauf dient, nach unten ragt. Nun wird das Reinfusionsset
R, dessen Aufbau als dem Fachmann vorausgesetzt werden darf, angeschlossen und die Reinfusion kann wie eine gewöhnliche
Bluttransfusion durchgeführt werden.
Die beschriebene Einrichtung vermeidet somit die unübersichtliche Anordnung eines ortsfesten Sammelgefässes
abseits der Operationsstelle und gibt Sammelgefäss und Regulierklemme einschliesslich Saugrohr in die Hände einer
einzigen Person, die den Aspirations- und Füllvorgang somit ständig im Auge behalten und regulierend eingreifen kann.
Dank der extremen Verkürzung der Saugleitung 12 von bisher 2 bis 3 m auf etwa *J0 bis 80 cm wird auch der Transportweg
des Blutes stark reduziert und das Blut geschont.
Die flexible Saugleitung 12 weist vorzugsweise
einen relativ grossen lichten Durchmesser (Lumen) auf,
der beispielsweise zwischen H und 7 mm liegt und dadurch weiter zur Blutschonung beiträgt.
Die Saugleitung 12 soll im Betrieb der Einrichtung weder knicken noch kollabieren und besteht daher vorzugsweise
aus einem starkwandigen Kunststoffrohr, dessen Wandstärke bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa 2 ram beträgt.
Da die Knickgefahr in erster Linie an bestimmten neuralgischen Stellen des Systems (Anschlüsse) auftritt,
würde es gegebenenfalls auch genügen, einen etwas dünnwandigeren Schlauch an diesen Stellen zu verstärken.
Von grossem praktischem Vorteil ist ferner die Beschränkung des Sammelgefäss-Volumens auf etwa 500 ml.
Das kleinere Gefäss ist handlich, lässt sich somit leicht manipulieren bzw. aufhängen und verleitet weniger dazu,
die Reinfusion zu lange aufzuschieben. Damit wird das Problem praktisch gelöst, wie dem Patienten das· Blut in etwa
so rasch wieder zurückgegeben werden kann, wie er es verliert!
Das aus einem festen und starren Material, z.B.
blutfreundlichem Polycarbonat, hergestellte Gefäss ist
durchsichtig, so dass der Füllvorgang optisch verfolgt werden kann.
Durch das der Blutaspiration vorgeschaltete Aufsaugen der NatriumzitratlÖsung entfallen die bisher für die
Zudosierung von Antikoagulantien erforderlichen Leitungen mit ihren turbulenzerzeugenden Anschlussstellen. Auch entfällt
die zur exakten Dosierung erforderliche Vorrichtung und die Notwendigkeit der Ueberwachung des Dosiervorganges.
Die anhand der Fig. 1 bis 8 beschriebene Einrichtung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar, das vom Fachmann in mannigfaltiger Weise im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden kann. Zwei solcher
Varianten zeigen die Figuren 7 und 8.
Es ist dem Fachmann bekannt, dass bei der Aspiration von Blut das Mitansaugen von Luft nicht vollständig
ausgeschlossen werden kann. Es wäre daher von Vorteil, wenn das aspirierte Blut nicht direkt in die bereits im Gefäss
befindliche Blutfüllung geleitet, sondern einem vorherigen Entlüftungvorgang unterworfen würde. Dieser Forderung entsprechend
ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 der flexible Schlauch 12 von unten in das Sammelgefäss 15 durch
den Blutsee hindurchgeführt und mündet an einer Stelle 35 in unmittelbarer Nähe der Gefäss-Innenwand, an welcher er
in bekannter Weise, beispielsweise durch eine Klammer 38, gesichert ist. Das gegen die Gefässwand aus dem Schlauch
austretende Blut läuft somit in Richtung des Pfeiles 36 nach unten, wo es sich mit dem bereits vorhandenen Blut
vereinigt, während die mitaspirierte Luft in Richtung des Pfeiles 37 nach oben entweicht.
Eine weitere Möglichkeit der Abwandlung ergibt sich ebenfalls aus Fig. 7· Der untere Gefässabschnitt 16
ist hier gegenüber der Gefässachse geneigt^und ferner ist
der flexible Schlauch 12 im Bereich zwischen Sammelgefäss 15 und Regulierklemme 11 so kurz gehalten, dass die das Gefäss
15 haltende Hand gleichzeitig auch die Regulierklemme 11 bedienen kann. Der flexible Bereich der Leitung 12
liesse sich bei dieser Ausführungsform gegebenenfalls auf den Arbeitsweg der Klemmrolle 2*J, d.h. auf wenige Zentimeter,
beschränken. Das Risiko des Abknickens bzw. Kollabierens könnte damit praktisch ausgeschaltet werden.
i* Λ
Gemäss Pig. 8 liesse sich die Saugleitung 12 auch von aussen durch die Gefässwand im oberen Gefässabschnitt
führen, wobei der Austritt des Blutes durch ein Leitörgan
39 wiederum so gesteuert sein kann, dass das Blut der Gefässwand folgt (Pfeil 40), während die Luft nach oben entweicht
(Pfeil Hl).
Bei dieser zuletzt beschriebenen Variante (Fig. 8) wird das Grobfilter 19 vorzugsweise im unteren Teil des
oberen Gefässabschnitts 17 angebracht. Bei der Reinfusion braucht das Gefäss somit - im Gegensatz zur Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 7 - nicht umgedreht zu werden.
Die gesamte beschriebene Einrichtung wird mit Vorteil
als Einweg-(Wegwerf-)Set ausgebildet.
Leersette
Claims (13)
- -JMT-Patentansprüche(I)J Einrichtung zur Aspiration und anschliessenden Wiederabgabe von Blut, insbesondere zwecks intraoperativer Reinfusion, mit einem Sammelgefäss, das Anschlüsse für Vakuum sowie für die Aufnahme und Wiederabgabe von Blut aufweist und über einen flexiblen, mit einem Regulierorgan versehenen Schlauch mit einem Saugrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelgefäss (15) entweder einen Griffteil aufweist oder-von der menschlichen Hand umfassbar ausgebildet ist und dass ferner der flexible Schlauch (12) so kurz gehalten ist, dass die Handhabung und Ueberwachung des Saugrohres (30) und des Sammelgefässes (15) durch eine einzige Person erfolgen kann und demzufolge Störungen, wie Schaumbildung oder Ueberfüllung, rechtzeitig erkennbar und behebbar sind.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierorgan (11) einen Griff (18) aufweist, der in Form und Grosse auf die Innenfläche der menschlichen Hand abgestimmt ist, derart, dass die Handhabung des Saugrohres (30) und die Betätigung des Regulierorgans (11) mit einer Hand erfolgen können.
- 3) Einrichtung nach Anspruch 2, wobei das" Regulierorgan eine in zwei parallelen Schlitzen geführte Klemmrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet^ dass die beiden Schlitze (22) entsprechend der Verschlussstellurig derKlemmrolle (21I), gegebenenfalls auch in einer weiteren Zwischenstellung, in je eine Rastkerbe (22a) münden.
- 4) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelgefäss (15) an seinem dem Vakuumanschluss (27) gegenüberliegenden Abschnitt (16) unter Verengung seines Querschnitts zu einem handlichen Griffteil (16) ausgebildet ist.
- 5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelgefäss (15) mit einer in beiden Richtungen ablesbaren Volumenmarkierung (13) versehen ist.
- 15. 6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumanschluss (27a) beim Reinfusionsvorgang als Auslauf für das im Sammelgefäss befindliche Blut dient.
- 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Saugrohr an seinem freien Ende einen zur Ansaugung des Blutes dienenden Saugkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Saugkopfes (3D verschlossen ist und der Saugkopf (31) dagegen in seiner peripheren Wandung eine Anzahl von Ansaugöffnungen (31a) aufweist, wobei die Gesamthöhe des von den Ansaugöffnungen (31a) überdeckten Ansaugbereiches höchstens 10 mm, vorzugsweise etwa 5 mm, beträgt.
- 8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des flexiblen Schlauches (12) unter 80 cm und vorzugsweise zwischen ^O und 60 cm liegt.
- 9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (12) innerhalb des Sammelgefässes (15) bis in dessen Oberteil geführt ist und dort, unterhalb eines im Sammelgefäss angeordneten Grobfilters (19), in Wandnähe so mündet, dass das angesaugte Blut unter Umgehung des im Sammelgefäss (15) befindlichen Blutsees (B) an der Behälterwand entlangströmt (Pfeil 36) und die gegebenenfalls im Blut enthaltene Luft nach oben (Pfeil 37) entweicht.10/~'"
- 10) Einrichtung nach einem der Ansprüche k und 9>dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (16) des Sammelgefässes (15) gegenüber der Sammelgefäss-Hauptachse geneigt ist und sich die Regulierklemme (11) praktisch unmittelbar an den Griffteil (16) anschliesst, derart, dass mit einer einzigen Hand sowohl das Sammelgefäss (15) gehalten als auch die Regulierklemme (11) bedient werden können (Fig. 7).
- 11) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (12) von aussen in den dem Vakuumanschluss (27a) benachbarten Oberteil des Sammelgefässes (15) mündet und die Schlauchmündung innerhalb des Sammelgefässes gegen die Innenfläche der Sammelgefässwand gerichtet ist, derart, dass das angesaugte Blut unter Umgehung des im Sammelgefäss bereits befindlichen Blutsees (B) an der genannten Innenfläche entlanglauft (Pfeil ho) und die gegebenenfalls im Blut enthaltene Luft nach oben (Pfeil k\) entweichen kann.
- 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobfilter (^2) im Unterteil des oberen Sammelgefässabschnittes (17) angeordnet ist und das Sammelgefäss (15) in seiner aufrechten Aspirationsstellung auch zur Reinfusion verwendbar ist, wobei das Blut durch dieunterhalb des Grobfilters angeordnete Anschlussöffnung abläuft (Fig. 8).
- 13) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Sammelgefässes (15) höchstens 700 ml,vorzugsweise aber nur 500 ml, beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/273,711 US4435170A (en) | 1981-06-15 | 1981-06-15 | Assembly for receiving and discharging a collection of blood |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222345A1 true DE3222345A1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=23045076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222345 Withdrawn DE3222345A1 (de) | 1981-06-15 | 1982-06-14 | Einrichtung zur aspiration und anschliessenden wiederabgabe von blut |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4435170A (de) |
JP (1) | JPS581459A (de) |
KR (1) | KR840000251A (de) |
AR (1) | AR228498A1 (de) |
AU (1) | AU8486582A (de) |
BE (1) | BE893505A (de) |
BR (1) | BR8203483A (de) |
CH (1) | CH655446B (de) |
DE (1) | DE3222345A1 (de) |
ES (1) | ES8306326A1 (de) |
FR (1) | FR2507480A1 (de) |
GB (1) | GB2101892A (de) |
HU (1) | HU188176B (de) |
IT (1) | IT8267765A0 (de) |
NL (1) | NL8202373A (de) |
PL (1) | PL131788B1 (de) |
SE (1) | SE8203673L (de) |
YU (1) | YU128882A (de) |
ZA (1) | ZA824062B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326886A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Herbert Bock | Vorrichtung und Verfahren zum Absaugen und Aufbereiten von Blut aus Operationsfeldern |
DE29514228U1 (de) * | 1995-09-05 | 1995-11-02 | Mueller Hans | Vorrichtung zur Behandlung von Blut |
DE19650407A1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-10 | Kevin Business Corp | Blut-Gas-Trennverfahren und -Trennvorrichtung |
DE19650406A1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-18 | Kevin Business Corp | Blutabsaugvorrichtung |
US6827862B1 (en) | 1997-05-09 | 2004-12-07 | Alexander Brockhoff | Method and device for removing gas from gas containing blood |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4828543A (en) * | 1986-04-03 | 1989-05-09 | Weiss Paul I | Extracorporeal circulation apparatus |
US4775360A (en) * | 1986-11-07 | 1988-10-04 | Lantech, Inc. | Autologus blood methods and apparatus |
US4772256A (en) * | 1986-11-07 | 1988-09-20 | Lantech, Inc. | Methods and apparatus for autotransfusion of blood |
DE8712043U1 (de) * | 1987-08-22 | 1988-01-07 | Pfeiffer, Dieter, Dr., 7440 Nuertingen, De | |
US4850964A (en) * | 1987-10-13 | 1989-07-25 | Cotter Robert F | Blood collection device |
US4976682A (en) * | 1987-11-23 | 1990-12-11 | Lane Perry L | Methods and apparatus for autologous blood recovery |
US5282982A (en) * | 1991-07-12 | 1994-02-01 | Wells John R | Blood washing method |
US5695489A (en) * | 1991-09-30 | 1997-12-09 | Baxter International Inc. | Blood filtering container |
US5667485A (en) * | 1995-05-01 | 1997-09-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Blood reservoir with visible inlet tube |
US5984892A (en) * | 1996-09-16 | 1999-11-16 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Blood aspirator |
AU1222300A (en) | 1998-10-22 | 2000-05-08 | Medtronic, Inc. | Atraumatic blood suction system |
US6916292B2 (en) * | 2002-07-12 | 2005-07-12 | Depuy Spine, Inc. | Bone marrow aspirator |
SE525177C2 (sv) * | 2003-03-26 | 2004-12-14 | Addsafe Techology Ab | Anordning till en påse för kroppsvätska, innefattande enn filtreringsdel och en retransfusionsdel mekaniskt förbundna till en enda enhet, samt en transfusionsenhet |
WO2007098765A1 (en) | 2006-03-02 | 2007-09-07 | N.E. Holm A/S | Apparatus for removal of accumulation of fluid or air below skin level |
US20110190727A1 (en) * | 2010-02-02 | 2011-08-04 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Intervascular catheter, system and method |
US20120016337A1 (en) * | 2010-07-15 | 2012-01-19 | Khalaj Ben M | Collection canister apparatus for closed loop fat harvesting system and method of use thereof |
US9878145B2 (en) | 2012-04-24 | 2018-01-30 | Dentsply International Inc. | Apparatus including a conduit clamping device |
JP5800440B1 (ja) * | 2014-05-15 | 2015-10-28 | 株式会社セントラルユニ | 吸引ボトル |
CN107303399A (zh) * | 2016-04-17 | 2017-10-31 | 周星 | 口腔护理吸痰管 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2214260A (en) * | 1939-08-03 | 1940-09-10 | Abbott Lab | Apparatus for indirect transfusion and venoclysis |
US2309302A (en) * | 1941-09-08 | 1943-01-26 | Cutter Lab | Transfusion equipment |
US2572314A (en) * | 1947-01-27 | 1951-10-23 | Cutter Lab | Flask support and connecting member |
FR1426230A (fr) * | 1964-11-23 | 1966-01-28 | Alexandre & Cie | Dispositif de réglage d'aspiration sur porte-canule chirurgical |
DK119221B (da) * | 1968-09-17 | 1970-11-30 | Gram H | Udsugningsapparat for legemshulheder. |
US4006745A (en) * | 1975-05-22 | 1977-02-08 | Sorenson Research Co., Inc. | Autologous transfusion system and method |
-
1981
- 1981-06-15 US US06/273,711 patent/US4435170A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-06-09 ZA ZA824062A patent/ZA824062B/xx unknown
- 1982-06-10 GB GB08216834A patent/GB2101892A/en not_active Withdrawn
- 1982-06-11 NL NL8202373A patent/NL8202373A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-06-11 CH CH365182A patent/CH655446B/de unknown
- 1982-06-11 FR FR8210220A patent/FR2507480A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-06-14 HU HU821912A patent/HU188176B/hu unknown
- 1982-06-14 KR KR1019820002643A patent/KR840000251A/ko unknown
- 1982-06-14 YU YU01288/82A patent/YU128882A/xx unknown
- 1982-06-14 SE SE8203673A patent/SE8203673L/xx not_active Application Discontinuation
- 1982-06-14 DE DE19823222345 patent/DE3222345A1/de not_active Withdrawn
- 1982-06-14 JP JP57102921A patent/JPS581459A/ja active Pending
- 1982-06-14 IT IT8267765A patent/IT8267765A0/it unknown
- 1982-06-14 BE BE0/208340A patent/BE893505A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-06-14 BR BR8203483A patent/BR8203483A/pt unknown
- 1982-06-14 ES ES513081A patent/ES8306326A1/es not_active Expired
- 1982-06-15 AU AU84865/82A patent/AU8486582A/en not_active Abandoned
- 1982-06-15 AR AR289682A patent/AR228498A1/es active
- 1982-06-15 PL PL1982236921A patent/PL131788B1/pl unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326886A1 (de) * | 1993-08-11 | 1995-02-16 | Herbert Bock | Vorrichtung und Verfahren zum Absaugen und Aufbereiten von Blut aus Operationsfeldern |
DE29514228U1 (de) * | 1995-09-05 | 1995-11-02 | Mueller Hans | Vorrichtung zur Behandlung von Blut |
DE19650407A1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-10 | Kevin Business Corp | Blut-Gas-Trennverfahren und -Trennvorrichtung |
DE19650406A1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-18 | Kevin Business Corp | Blutabsaugvorrichtung |
US6312414B1 (en) | 1996-12-05 | 2001-11-06 | Alexander Brockhoff | Blood-gas separation device |
US6827862B1 (en) | 1997-05-09 | 2004-12-07 | Alexander Brockhoff | Method and device for removing gas from gas containing blood |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS581459A (ja) | 1983-01-06 |
AR228498A1 (es) | 1983-03-15 |
PL131788B1 (en) | 1985-01-31 |
AU8486582A (en) | 1982-12-23 |
ES513081A0 (es) | 1983-06-01 |
HU188176B (en) | 1986-03-28 |
PL236921A1 (en) | 1983-02-14 |
FR2507480A1 (fr) | 1982-12-17 |
SE8203673L (sv) | 1982-12-16 |
BR8203483A (pt) | 1983-06-07 |
KR840000251A (ko) | 1984-02-18 |
YU128882A (en) | 1985-08-31 |
ZA824062B (en) | 1983-04-27 |
CH655446B (de) | 1986-04-30 |
NL8202373A (nl) | 1983-01-03 |
GB2101892A (en) | 1983-01-26 |
BE893505A (fr) | 1982-12-14 |
US4435170A (en) | 1984-03-06 |
ES8306326A1 (es) | 1983-06-01 |
IT8267765A0 (it) | 1982-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222345A1 (de) | Einrichtung zur aspiration und anschliessenden wiederabgabe von blut | |
DE4227695C1 (de) | Zentrifuge zum Auftrennen von Blut in seine Bestandteile | |
AT406638B (de) | Automatisiertes behandlungssystem für biologische fluide und verfahren hiezu | |
DE60035474T2 (de) | Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung | |
DE2103187C3 (de) | Medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten | |
DE69832309T2 (de) | Vorrichtung und extrakorporelles Verfahren zur Filtrierung von Blut mittels einer Pumpe | |
DE4392789B4 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Blutkomponenten aus Übergangszonenmaterial | |
EP0438703B1 (de) | System zur Sammlung und Retransfusion von autologem Blut | |
EP2435104B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von blutprodukten | |
DE2439392A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aseptischen sammeln von fluiden durch unterdruck | |
DE2627134A1 (de) | Eigenbluttransfusionsgeraet | |
DE7923232U1 (de) | Vorrichtung zum absaugen von blut aus koerperhoehlen | |
DE1087324B (de) | Infusionsgeraet | |
DE4326886C2 (de) | Vorrichtung zum Absaugen und Aufbereiten von Blut aus Operationsfeldern | |
DE2328613A1 (de) | Geschlossene vorrichtung zum abzug von fluessigkeiten aus dem menschlichen koerper | |
EP1089778B1 (de) | Vorrichtung zum auftrennen von blut in einzelne und/oder gruppen seiner bestandteile | |
EP1740096B1 (de) | Blutentnahmevorrichtung, insbesondere für neugeborene und kleinkinder oder kleintiere | |
EP3160526B1 (de) | Vorrichtung zur absaugung und weiterleitung von blut | |
DE2654725A1 (de) | Universeller separations-blutbeutel zur sterilen zubereitung von blutserum fuer einmalige benuetzung | |
WO1984002078A1 (en) | Device for sucking and removing medical liquids | |
DE69433726T2 (de) | Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhalten einer Trombozytensuspension aus Vollblut und betrifft insbesondere das Entfernen von Leukozyten | |
EP0013763A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln einer Körperflüssigkeit, insbesondere Urin | |
DD202391A5 (de) | Einrichtung zur intraoperativen reinfusion | |
WO2013135902A1 (de) | Spülbeutel | |
DE3828903C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |