DE7923232U1 - Vorrichtung zum absaugen von blut aus koerperhoehlen - Google Patents
Vorrichtung zum absaugen von blut aus koerperhoehlenInfo
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Description
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
D r. ro r. η a t. .W. KÖRBER ® (089) ' 29 66 84
PATENTANWÄLTE - 3 -
SOLCO BASEL AG Gellertstrasse 18
CH-4052 Basel / Schweiz
Vorrichtung zum Absaugen von Blut aus Körperhöhlen
In bestimmten Notfallsituationen wie Tubarruptur, Ruptur von Milz oder Leber, sowie im Verlaufe von chirur-C
gischen Eingriffen am Herzen und an den grossen Blutge-
fassen, kann es zu schweren Blutungen in die Bauch- bzw.
Brusthöhle kommen. Die dabei ausgeflossene Blutmenge kann mehrere Liter betragen. Es sind daher verschiedene Vorrichtungen
beschrieben worden, um dieses Blut zu sammeln und in den Kreislauf des Patienten wieder einzubringen
(Re-Infusion). Obwohl die Blutbanken heute meist in der Lage sind, die für einen solchen Notfall notwendige Anzahl
geeigneter Blutkonserven zur Verfügung zu stellen, gibt es wichtige Argumente für die Re-Infusion: sichere
Verträglichkeit bezüglich Blutgruppe und Blutfaktoren, keine Gefahr der Hepatitis-Uebertragung, sofortige Verfügbarkeit
einer grosseren Blutmenge und nicht zuletzt
die gestiegenen Kosten für Blutkonserven. Die älteste Methode besteht darin, das Blut aus der Bauchhöhle mit eir.wra
gr-jcsen Löffel auszuschöpfen, durch mehrere Schichten
Gaze zu filtrieren und durch einen Trichter dem Patienten zu infundieren. In neuerer Zeit wurde eine Vorrichtung
beschrieben, die das Blut durch ein Saugrohr in' ein Sammelgefäss
saugt, aus welchem es dem Patienten re-infundiert werden kann. Das dabei verwendete Saugrohr ist am
freien Ende offen und kann die gelegentliche Ansaugung von Blutgerinnsein bzw. Darmwand oder Netz nicht verhindern,
wodurch der Blut strom in das Sammelgefäss unterbro-
chen wird. Die ziemlich lange Leitung vom Saugrohr zum Sammelgefäss, sowie ein Teil desselben, müssen vor Beginn
des Absaugens mit einer physiologischen Salzlösung gefüllt werden. Der ganze Vorgang ist umständlich und
erfordert einen speziell auf dieses Gerät eingeübten Mitarb
r iter.
( Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch
besondere Gestaltung des Saugrohres das Absaugen von Blut aus der Bauch- bzw. Brusthöhle zu vereinfachen und das
Blut schon vor dem Einströmen in das Sammelgefäss zu filtrieren. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass Blutgerinnsel
bzw. Teile der Darmwand oder des Netzes aspiriert werden, da sonst der Fluss des Blutes aus der Körperhöhle
in das Sammelgefäss unterbrochen würde. Der ganze Prozess muss so ablaufen, dass er sich nicht wesentlich
von einer gewöhnlichen Bluttransfusion unterscheidet und eine spezielle Schulung für die Handhabung des Gerätes
sich erübrigt.
C 20
C 20
Ausserdem soll verhindert werden, dass das Blut im Bereich der Absaugeöffnung(en) in Turbulenz gerät, wodurch
bekanntlich ein Teil .der roten Blutkörperchen mechanisch beschädigt wird, was zur Hämolyse führen kann.
25
Zur Lösung dieser Aufgaben wird die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination vorgeschlagen. Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
30
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel nebst
einiger Konstruktionsvarianten anhand der beiliegenden
-δ-
Zeichnung beschrieben.
10
Fig» 1 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Einrichtung zum Absaugen von Blut aus einer Körperhöhle,
Fig. 2 .ist eine vergrösserte Schnittdarstellung einer Variante des unteren Saugrohrabschnittes,
Fig. 3 und 4 veranschaulichen anhand von Schnittdarstellungen zwei weitere konstruktive Varianten, und
Fig. 5 zeigt eine Variante des Sammelgefässes,
Ein Sammelgefäss 1 ist über eine flexible Leitung
2 an eine nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen. Das Sammelgefäss 1 mündet in seinem unteren
Teil in ein Saugrohr 3, das bei einer bevorzugten Ausführungsform einteilig mit dem Sammelgefäss 1 aus einem
verformbaren Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, hergestellt wird. Um die Festigkeit des dem Differenzdruck
Vakuum/Atmosphäre ausgesetzten Sammelgefässes 1 zu verbessern, kann dasselbe mit entsprechend ausgebildeten
Versteifungsrippen versehen sein. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Saugrohr 3 getrennt vom Sammelgefäss
1 herzustellen und mit demselben durch bekannte Mittel zu verbinden.
25
Die untere, mit 4 bezeichnete Stirnfläche des Saugrohres 3 ist, wie Fig. 1 zeigt, verschlossen, könnte
bei dieser Ausführungsform aber auch offen sein. Oberhalb
dieser Stirnfläche 4 befinden sich im Saugrohr 3 eine oder mehrere Ansaugöffnungen 5.
--•6
Das Saugrohr 3 ragt gemäss Fig. 1 in einen Filterträger
6 von praktisch ovalem Querschnitt, der mittels seines oberen Abschnittes Sa am Umfang des Saugrohres 3
befestigt und der Deutlichkeit halber überdimensioniert dargestellt ist. Im Umfangsbereich des Filterträgers 6, der
vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehen kann, sind mehrere Ansaugschlitze 7 angebracht. Um das unerwünschte
Ansaugen von Luft und damit die Schaumbildung innerhalb des Blutes zu vermeiden, erstrecken sich die Ansaugschlitze
7 nur über den unteren Bereich, beispielsweise das un-
\ tere Drittel der Gesamthöhe des Filterträgers 6. Letzterer
wird vorzugsweise einteilig aus Kunststoff gespritzt und weist am Uebergang zum oberen Befestigungsabschnitt
6a eine ringförmige Kehle 8 auf, die zur Halterung eines sackförmigen Filtergewebes 9 dient. Dieses Filtergewebe
kann mit bekannten Mitteln, beispielsweise einem elastischen Band, in der Kehle 8 dichtend aufgehängt sein und
umgibt den gesamten korbförmigen Filterträger 6 mit Ausnahme
des oberen Abschnittes 6s. Es ist dem Fachmann klar, dass das Filtergewebe 9 beim Absaugen am Umfang des Filterträgers
6 anliegt; der Deutlichkeit halber wurde das Filtergewebe jedoch in einem gewissen Abstand vom Filter-
J träger gezeichnet.
Soll nun mittels der beschriebenen Vorrichtung Blut abgesaugt werden, so wird die Verbindung des Schlauches
2 zur Vakuumquelle hergestellt und zunächst, wie üblich, ein gerinnungsverhinderndes Mittel in das Sammelgefäss
ι aufgesogen. Auch kann das Saranelgefäss 1 durch einen Ehtschäumer
benetzt werden. Dann wird das Saugrohr 3 so in das Blut abgesenkt, dass die Ansaugochlitze 7 unterhalb des
Blutpegels liegen. Das Blut durchströmt dann infolge des innerhalb des Saugrohres 2 herrschenden Unterdruckes zunächst
das Filtergextfebe S3 wobei an dessen Aussenflache
35
Blutgerinnsel oder Gewebepartikel zurückgehalten werden. Anschliessend gelangt das Blut durch die Ansaugschlitze
7 ins Innere des Filterträgers 6 und von dort aus5 durch
die Oeffnungen 5, in das Saugrohr 3, von wo es nach oben in das Sammelgefäss 1 gesaugt wird.
Von besonderer Bedeutung ist bei diesem Absaugevorgang zunächst die v/irksame Filtration des Blutes durch
das Filtergewebe. Ferner ist besonders zu beachten, dass die Ansaugeöffnungen 5 des Saugrohres 3 dem Bereich des
Filtergewebes 9 absolut entzogen sind und somit eine Verstopfung dieser Oeffnungen 5 durch die an der Aussenfläche
des Filtergewebes haftenden Blutgerinnsel etc. ausgeschlossen ist. Das FiltergGwebe 9 legt sich während der
Blutansaugung wohl gegen die äusseren Ansaugeschlitze 7 an, doch sind diese so ausreichend dimensioniert, dass
eine geringfügige Verstopfung derselben erfahrungsgemäss keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung
hat.
Das auf die beschriebene V/eise gesammelte Blut i-iird dann in bekannter Art, z.B. unter Verwendung einer
handelsüblichen Transfusionsleitung, dem Patienten reinfundiert.
Eine Variante des Saugrohres zeigt Fig. 2. Auch hier ist die untere, mit 12 bezeichnete Stirnfläche des
r-augfo'^res verschlossen und dasselbe mit mindestens einer
Ansaugeöffnung 13 versehen. Im Gegensatz zu Fig. 1 trägt
der untere, mit 11 bezeichnete Saugrohrabschnitt jedoch hier eine scheibenförmige Platte 10. die zur Halterung
eines Filtergewebes lh dient. Das Filtergewebe I1I ist so
• · a a · % λ β
I t a * 9 · · ·
über die Platte 10 und die untere Stirnfläche 12 des Saugrohres gezogen5 dass es die Form zweier, mit ihren
Grundflächen aneinandergrenzender Kegelstumpfe besitzt.
Am Umfang des Saugrohrabschnittes 11 ist der obere Rand des Filtergewebes 14 am Umfang des Saugrohres mit einem
an sieh bekannten Befestigungsmittel, beispielsweise einem
elastischen Band 14a, gehaltert.
Auch bei dieser, anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform wird durch die Halterung des Filtergewebes
14 an der Platte 10 gewährleistet, dass die Oeffnungen
13 im Abstand vom Filtergewebe bleiben, wodurch ein Verstopfen mit Sicherheit verhindert wird.
Bei dieser Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist es dagegen, im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten
Konstruktion, absolut notwendig, dass die Ansaugeöffnungen des Saugrohrabschnittes 11 nicht an dessen unterer
Stirnfläche 12, sondern am Saugrohrumfang, angeordnet
sind.
Die vorzugsweise kreisscheibenförmig ausgebildete
Platte 10 hat die Aufgabe, das Filtergewebe Ik im Abstand
von den Ansaugeöffnungen 13 zu halten. Die Siche-
2b rung des Filtergewebes 14 kann gemäss Fig. 3 auch beispielsweise
dadurch erfolgen, dass die hier mit 15 bezeichnete Platte an ihrer Peripherie eine ringförmige Ausnehmung
l6 besitzt und in dieser Ausnehmung kann der obere Abschnitt des Filtergewebes l'l durch ein elastisches Band
17 gehalten sein.
Eine weitere Variante könnte gemäss Fig. 4 darin bestehen, dass die in diesem Falle mit 18 bezeichnete
Platte aus zwei praktisch identischen, aufeinanderliegenden Scheiben l8a und l8b besteht. Der obere Endabschnitt
des Filtergewebes 14 wird bei dieser Ausführungsform in?
Randbereich zwischen den beiden Scheiben l8a und l8b eingeklemmt . Durch bekannte, nicht dargestellte Mittel kön- Γ\ nen die Scheiben l8a und 18b einerseits gegeneinanderge-
Randbereich zwischen den beiden Scheiben l8a und l8b eingeklemmt . Durch bekannte, nicht dargestellte Mittel kön- Γ\ nen die Scheiben l8a und 18b einerseits gegeneinanderge-
presst und andererseits am Umfang des Saugrohres 11 befestigt sein.
Das Filtergewebe 9 bzw. 14 ist vorzugsweise ein
strumpfförmig^s Kunststoffgewebe, dessen Maschenweite so
gewählt isüj dass auch kleinere Blutgerinnsel bzw. Gewebeteile
mit Sicherheit zurückgehalten v/erden.
Eei der anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausfüh-· rungsform v/eist der untere Abschnitt des Saugrohres 3
vorzugsweise mehrere am Umfang des Saugrohres verteilte
) 20 Ansaugöffnungen 5 auf. Damit ergibt sich ein relativ
vorzugsweise mehrere am Umfang des Saugrohres verteilte
) 20 Ansaugöffnungen 5 auf. Damit ergibt sich ein relativ
grosser Ansaugquerschnitt und es können, wie die Erfahrung gezeigt hat, dadurch Turbulenzen im strömenden Blut vermieden
werden. Dies schont die roten Blutkörperchen und
vermindert das Risiko der Hän.olyse.
25
vermindert das Risiko der Hän.olyse.
25
Die beschriebene Vorrichtung v/eist einen unkomplizierten Aufbau auf und lässt sich auch von nicht spezialisiertem
Personal nach kurzer Einarbeitung bedienen-
Gemäss der in Fig. 5 dargestellten Variante ist das hier mit 19 bezeichnete Sammelgefäss zweiteilig ausgebildet
und v/eist demgemäss einen oberen Teil 20 auf,
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der einen unteren Teil 21 vakuumdicht übergreift. Beide
Teile v/eisen konische Wandungen auf und sind so aufeinander abgestimmt, dass sie beim Ineinanderstecken sicher
aneinander haften. Der untere, innere Teil, der mit einem
Anschluss 22 für einen nicht dargestellten Saugkopf versehen ist, trägt an seinem oberen, in den oberen Teil
hineinragenden Endabschnitt ein Filter 23, z.B. ein Gewebefilter. Dieses ist in einer Ringnut 2;4 verankert, erstreckt
sich über den gesamten freien Querschnitt des Sammelgefässes und hat in erster Linie die Aufgabe, den
eventuell im Blut befindlichen Schaum abzufiltern bzw. aufzulösen.
15
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25
30
Der Patentanwalt
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20
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Bei den bisher bekannten Konstruktionen von Saugrohren für Blut ragt die offene Saugrohrmündung direkt
in das abzusaugende Blut hinein, so dass das Ansaugen von Blutgerinnseln oder Organteilen (Darmwand, Netz)
nicht verhindert v/erden kann.
Ein Blutsammelgefäss (1) ist einerseits über eine biegsame Leitung (2) an eine Vakuumquelle angeschlossen
und andererseits einteilig mit einem Saugrohr (3) hergestellt. Das letztere ragt mit seinem unteren
Abschnitt, weIcher Ansaugeöffnungen (5) aufweist= in einen
als Filterträger dienenden Korb (6), Dieser ist mit einer Reihe von Ansaugeschlitzen (7) versehen, die zur
Vermeidung von Luftansaugung nur im unteren Teil der Korbwand vorgesehen sind. An seiner Aussenflache ist der Korb
von einem Filtergewebe (9) umgeben, das in einer Ringnut (8) befestigt ist.
Die Vorrichtung verhindert mit Sicherheit das Ansaugen von Blutgerinnseln etc. und zeichnet sich ferner
durch ihre einfache Konstruktion aus. Ausserdem lässt sich die Vorrichtung auch von nicht spezialisiertem Personal
bedienen.
30
Claims (9)
1) Vorrichtung zum Absaugen von Blut aus Körperhöhlen,
mit einem Saugrohr (3, H), einem Sammelgefäss
( (1) und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks,
dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Saugrohres (3, H) ein Filterträger (6, 10, V53 18) befestigt
ist, der die Saugrohröffnung(en) (5, 13) vor dem Kontakt
mit einem den Filterträger umgebenden Filtermedium (9, I2*)
ff schützt.
15
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger ein mit Ansaugschlitzen
(7) versehener Korb (6) ist, an welchem ein sämtliche Ansaugschlitze (7) von aussen überdeckendes Filter-
20 gewebe (9) befestigt ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ansaugschlitze (7) zur Vermeidung
von Lu f taniMjgunp; bei geringer Anaaugtiefe nur über den
unteren Teil, beispie]sweise sin Drittel, der Korbhöhe
erstrecken.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger eine am Unterteil des
Saugrohres (11) befestigte Platte (10, 15, 18) ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Platte (15) eine Ringnut (16) zur Befestigung eines strumpfförmigen Filtergewebes
aus beispielsweise elastischem Gewebe aufweist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte (18) aus zwei gegeneinander
verstellbaren Scheiben (lSa/l8b) besteht, zwischen denen das freie Ende eines strumpfförmigen Filtergewebes
(14) eingeklemmt ist.
7) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Saugrohr (3) und Sammelgefäss
(1) einteilig aus Kunststoff hergestellt sind.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelgefäss (19) zweiteilig
ausgebildet und der eine Teil (20) in den anderen (21) teilweise vakuumdicht hineingeschoben ist und an
seinem Endabschnitt, der in den anderen Teil hineinragt, einen sich über den ganzen freien Querschnitt erstreckenden
Filtereinsatz aufweist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ineinandergeschobenen Teile des
Sair.melgefässes mindestens auf ihr^n gegenseitig sich
übergreifenden Abschnitten konisch ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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