DE3221348C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizelement nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Heizelemente werden insbesondere für Durchlaufer
hitzer benötigt, und zwar sowohl im Haushaltsbereich als auch
im industriellen Bereich, beispielsweise zur Erwärmung von
Flüssigkeiten an Reinigungsgeräten etc. Bisher waren Durchlauf
erhitzer meist mit Rohrheizkörpern versehen, die in den
Behälter hineinragten und ganz von der Flüssigkeit umströmt
wurden. Dies hat zwar für den Wirkungsgrad einige Vorteile, die
Anordnung der Heizelemente direkt in der Flüssigkeit hat jedoch
bzgl. der Strömungsführung, Reinigung, Verkalkung etc. zu
Problemen geführt.
Aus der DE-AS 11 39 589 ist ein Heizelement der eingangs
genannten Art bekannt geworden. Dort sind Rohrheizkörper in
Form einer Wendel mit dicht aneinander anschließenden Windungen
gewickelt und auf die Außenseite eines mit entsprechend
wendelförmigen Rillen versehenen Rohres aufgelötet. Die
Aufbringung des Rohrheizkörpers und seine Halterung während der
Verlötung ist schwierig, obwohl die wendelförmigen Rillen für
einen axialen Halt sorgen. Das auf der Innenseite gewellte Rohr
macht allerdings, insbesondere bei der Beheizung von ver
schmutzten Flüssigkeiten, Schwierigkeiten wegen einer Tendenz
zur Ablagerung von Feststoffen im beheizten Bereich.
Aus der DE-PS 1 59 237 sind Wärmeableitungskörper bekannt
geworden, die aus Drähten bestehen, die um das Rohr herum in
Form von einander überschneidenden Dreiecken angeordnet sind.
Diese geben die Form eines verdrillten Sterns aus Drähten und
sollen wie eine Verrippung wirken. Sie liegen an dem Rohr nicht
flächig sondern überwiegend tangential an. Eine Anbringung von
Rohrheizkörpern in dieser Art wäre nicht möglich, da einerseits
die geringe Kontaktfläche mit dem Rohr keinen ausreichenden
Wärmeübergang zur Rohraußenfläche schaffen würde und anderer
seits die Rohrheizkörper in beheiztem Zustand ihre Spannung
verlieren und damit jeden Kontakt zur Rohraußenfläche verlieren
würden.
Auch die DE-PS 5 26 714 betrifft Wärmeübertragungsrippen in Form
einer Wendel aus Profilen mit L-förmigem Querschnitt. Auch
diese Druckschrift gibt keinen Hinweis auf die Anbringung von
Rohrheizkörpern.
Aus der US-19 45 103 ist bekannt geworden, Rohre eines
Verdampfers in wendelförmige Nuten eines gegossenen Verdampfer
körpers einzulöten. Dadurch wird ein guter Wärmeübergang
erzielt. Die Anbringung von Rohrheizkörpern auf einem ein- oder
mehrschichtig aufgebauten Rohr mit im wesentlichen glatter
Außenwand ist damit nicht möglich. Vor allem die Verlötung mit
den für Rohrheizkörpern erforderlichen hochtemperaturbeständigen
Lötverfahren ist bei einer Anordnung in tiefen Nuten nicht
betriebssicher durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizelement der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das eine vereinfachte Anbringung der
Rohrheizkörper in gutem und über das Heizelement vergleich
mäßigtem Wärmekontakt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Auflötung wird ein ausgezeichneter Wärmekontakt
hergestellt, der unter allen Betriebsbedingungen aufrechter
halten wird. Es kann dazu beispielsweise ein hochtemperatur
festes Nickellot verwendet werden, das sehr gut mittels
Ofenlötung ohne Schutzgas oder zusätzliche Flußmittel
verarbeitet werden kann. Das Heizelement ist beispielsweise ein
langgestrecktes Rohr, dessen Innenwand völlig glatt ist und das
mit Anschlußflanschen direkt in Rohrleitungen eingeschaltet
werden kann. Bei großer Effektivität und großer möglicher
Heizflächenbelastung kann dadurch ein sehr wirksames Durch
lauf-Heizelement geschaffen werden, das ohne besondere
Halterungen oder Räume zu seiner Aufnahme auskommt. Der
Rohrheizkörper ist vor der Verlötung mit kleinerem Wendelinnen
durchmesser gewickelt als der endgültige Wandungs-Außendurch
messer. Die Aufbringung auf die Wandung erfolgt so, daß durch
die Relativbewegung zwischen Rohrheizkörperinnenfläche und
Wandungs-Außenfläche eine Vorspannung bzw. ein Kontaktdruck
zwischen diesen Flächen entsteht. Durch dieses Prinzip werden
bei der Erfindung ein enger Kontakt und geringste sowie
gleichmäßige Spalte zwischen den zu verlötetenden Flächen so
lange aufrechterhalten, wie dies nötig ist, nämlich bis zur
Verlötung.
Wird bei der Aufbringung die Wendel nach Art einer Schrauben
feder etwas aufgedreht, so vergrößert sich der Durchmesser.
Nach Aufschieben auf die Wandung schnappt dann die
Schraubenfeder wieder zusammen und bildet eine eigene
Vorspannung, die den Rohrheizkörper an die Wandung anpreßt.
Unter diesen Umständen ist eine besonders wirksame Ofenlötung
möglich.
Eine besonders gute Wärmeübertragung wird erreicht, wenn
zwischen benachbarten Rohrheizkörperwindungen ein wendelförmiger
Zwischensteg eingelötet ist. Dabei kann der Raum zwischen dem
Zwischensteg und den Rohrheizkörperwindungen überwiegend mit
Lot gefüllt sein, so daß ein massives Element entsteht, bei dem
3/4 des Rohrheizkörperumfanges in unmittelbarer wärmeleitender
Verbindung mit der von dem beheizten Medium bestrichenen
Wandung steht. Der Zwischensteg ist dabei wichtig, um
ausreichend schmale Spalte zu bilden, die kapillar mit dem Lot
gefüllt werden können. Es ist dabei möglich, daß der Zwischen
steg eine dem Rohrheizkörper angepaßte Form hat oder der
Rohrheizkörper der Form des Zwischensteges angepaßt ist. Es hat
sich jedoch als ausreichend gezeigt, wenn der Zwischensteg
einen schmal rechteckigen Querschnitt hat und mit einer
Schmalseite an der Wandung anliegt. Er kann somit aus einem
wendelförmig gewickelten Blechstreifen hergestellt sein, der
mit dem Rohrheizkörper ineinander geschachtelte Wendeln bildet.
Der Rohrheizkörper hat eine der Wandung zugekehrte Flachseite,
um einen möglichst großen unmittelbaren Kontakt zwischen
Rohrheizkörper und Wandung ohne Zwischenschaltung größerer
Lotmengen herzustellen.
Es sollte stets dafür gesorgt werden, daß das Heizelement
vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Zu diesem Zwecke kann
im Heizelement und/oder seinen Anschlüssen eine Drosseleinrich
tung, beispielsweise eine Drosselscheibe vorgesehen sein, die
bei einem Leerlaufen des Gerätes die Flüssigkeit bevorzugt im
Heizelement zurückhält. Das Heizelement nach der Erfindung hat
den Vorteil, daß die beheizte Wandung der Reinigung besonders
gut zugänglich ist und eine Neigung zum Ansetzen von Fest
stoffen, beispielsweise Verkalkung, nicht besteht. Die
elektrische Sicherheit ist besonders groß, weil die Rohrheiz
körper außerhalb des zu beheizten Mediums angeordnet sind,
und insbesondere bei gegen Überhitzung empfindlichen Medien,
wie beispielsweise Speiseölen, findet ein Temperaturausgleich
statt, der bei der Verwendung von ungeschützten Rohrheizkörpern
zu punktuellen Überhitzungen, beispielsweise in Innenwindungen
der Heizkörper, führen könnte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Heizelement
und
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch ein Heizelement.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Heizelement 1 weist
einen Rohrstutzen auf, der an seinen beiden Enden mit
Flanschen 2, 3 versehen ist, so daß er problemlos beispiels
weise in eine bestehende Rohrleitung eingeschaltet werden
kann.
Auf die Außenwandung des Rohrstutzens ist ein Rohrheizkörper 4
wendelförmig aufgelötet. Die beiden Enden des Rohrheizkörpers 4
ragen etwas tangential ab und durchbrechen einen dünnen
Blechmantel 5, der den Rohrheizkörper 4 im Bereich der
Rohrheizkörper-Wendel mit Abstand umgibt. Der Zwischenraum 6
zwischen dem Blechmantel 5 und den Rohrheizkörper-Wendeln ist
mit einem isolierenden Material, beispielsweise Glaswolle
gefüllt.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der Rohrheizkörper 4
einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf und liegt
mit einer seiner drei Seitenflächen plan auf der Außenwandung
des Rohrstutzens auf. Zur äußeren Beheizung des Rohrstutzens
können jedoch auch Rohrheizkörper 4 verwendet werden, die
andere Querschnitte aufweisen. So ist es beispielsweise möglich
und auch vorteilhaft, einen Rohrheizkörper 4 von im wesentlichen
halbkreisförmigen Querschnitt zu verwenden (vgl. Fig. 2).
Unabhängig von der Querschnittsform des Rohrheizkörpers 4 ist es
von Vorteil, wenn zur Anbringung des Rohrheizkörpers 4 wie folgt
vorgegangen wird:
Zunächst wird der Rohrheizkörper 4 zu einer Wendel gewickelt,
deren Innendurchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser
des Rohrstutzens. Ist dies geschehen, so werden die beiden
Enden der Rohrheizkörper-Wendel geringfügig so gegeneinander
verdreht, daß sich die Rohrheizkörper-Wendel
aufweitet und problemlos über den Rohrstutzen geschoben
werden kann. Werden jetzt die beiden Rohrheizkörper-Enden
losgelassen, so hat dies zur Folge, daß die Rohrheiz
körper-Wendel "zusammenschnappt", d. h. die Rohrheiz
körper-Wendel legt sich selbsttätig dicht an die Außenwandung
des Rohrstutzens und kann dann vorzugsweise im Lötofen mit dem
Rohrstutzen verlötet werden. Durch diese Relativbewegung von
Rohrheizkörper 4 und Heizelement 1 und die damit erzeugte
elastische Anpressung zwischen der Innenfläche der Rohrheiz
körperwindung und der Außenfläche des Heizelementes 1 entteht
ein zumindest bis zur Verlötung wirksamer inniger Kontaktdruck,
der Lötungen vereinfacht und ihre Qualität verbessert. Um einen
besonders innigen, die Wärmeleitung fördernden Kontakt zwischen
dem Rohrheizkörper 4 und der Rohrstutzen-Wandung zu erzielen,
kann zwischen benachbarte Rohrheizkörper-Windungen ein
ebenfalls wendelförmiger Zwischensteg 7 eingelötet werden (vgl.
Fig. 2). Der Zwischensteg 7 kann aus Blech hergestellt sein und
die Form einer Flachwendel haben, die in die Rohrheiz
körper-Wendel eingeschachtelt ist. Dieser Zwischensteg 7 kann
in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Rohrheizkörper 4
aufgebracht werden. Auch eine nachträgliche Aufbringung dieses
Zwischensteges 7 wäre möglich. Der Raum zwischen dem Zwischen
steg 7 und den benachbarten Rohrheizkörper-Windungen ist
vorzugsweise mit Lot gefüllt, wie dies in Fig. 2 dargestellt
und bei Verwendung von pastösem oder schaumförmigem Nickellot
im Lötofen problemlos durchführbar ist.
Dem Rohrstutzen kann eine Drosseleinrichtung zugeordnet sein,
wodurch die Verweildauer des durchströmenden Mediums und damit
dessen Aufheizzeit verlängerbar ist. Eine solche Drosselein
richtung kann beispielsweise aus einer oder mehreren Loch
blenden 8 oder aus mehreren, den Durchscnittsquerschnitt
jeweils verengenden Zwischenwänden bestehen, die für einen
labyrinthartigen Strömungsverlauf Sorge tragen. Sie soll auch
das zwischenzeitliche Leerlaufen des Heizelementes behindern.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist nur ein
Rohrheizkörper 4 vorgesehen, der die Wandung des Rohrstutzens
wendelförmig umgibt. Es wäre jedoch auch möglich, statt eines
Rohrheizkörpers 4 mehrere, in Durchströmrichtung hintereinander
angeordnete Rohrheizkörper vorzusehen, mit dem Vorteil, daß die
Beheizung des durchströmenden Mediums bereichsweise geregelt
werden kann.
Claims (7)
1. Heizelement mit einer rohrförmigen Wandung, innerhalb
der das zu beheizende Medium strömt, und auf der außen
wenigstens ein Rohrheizkörper wendelförmig aufgelö
tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des
Heizelementes (1) zylindrisch und die Innenwand des Heizelementes glatt
ist, daß der Rohrheizkörper (4) eine der Wandung zuge
kehrte, mit dieser verlötete Flachseite hat und vor dem Aufbringen auf die Wandung des Heizelementes (1) und der
Verlötung mit einem Wendelinnendurchmesser gewickelt
ist, der kleiner als der Wandungsaußendurchmesser ist und
unter elastischer Aufweitung auf die Außenwandung
aufgebracht ist.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen den Rohrheizkörper-Windungen
überwiegend mit Lot überdeckt ist.
3. Heizelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen benachbarte Rohrheizkörper-Windungen ein
von dem Lot umschlossener wendel
förmiger Zwischensteg (7) eingelötet ist.
4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischensteg (7) einen schmalen rechteckigen
Querschnitt hat und mit einer Schmalseite an der Wan
dung anliegt.
5. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Anschlußflansche (2, 3) zum Anschluß an Rohrlei
tungen hat.
6. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in ihm und/oder an seinem zuströmseitigen Anschluß eine
Drosseleinrichtung (8) vorgesehen ist.
7. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (4) von einem
isolierten Gehäuse (5) umgeben ist.
Priority Applications (2)
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DE19823221348 DE3221348A1 (de) | 1982-06-05 | 1982-06-05 | Heizelement mit zylindrischer wandung |
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Publications (2)
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ID=6165468
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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