DE853781C - Durchflusserhitzer mit kleiner Durchsatzgeschwindigkeit - Google Patents

Durchflusserhitzer mit kleiner Durchsatzgeschwindigkeit

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DE853781C
DE853781C DEO1680A DEO0001680A DE853781C DE 853781 C DE853781 C DE 853781C DE O1680 A DEO1680 A DE O1680A DE O0001680 A DEO0001680 A DE O0001680A DE 853781 C DE853781 C DE 853781C
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DE
Germany
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flow
flow tube
heater
patient
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DEO1680A
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English (en)
Inventor
Gerd Dr Med Oberhoffer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/142Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using electric energy supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Durchflußerhitzer mit kleiner Durchsatzgeschwindigkeit Die Erfindung betrifft einen Durchflußerhitzer für Flüssigkeiten, der insbesondere mit kleiner Durchsatzgeschwindigkeit arbeiten soll und bei dem es auf genaue Einhaltung einer bestimmten Temperatur an der Austrittsstelle ankommt.
  • Ein hauptsächliches Anwendungsgebiet für solche Durchflußerhitzer besteht in der Erwärmung einer Lösung oder Flüssigkeit, die mit einer vorbestimmten geringen Geschwindigkeit in eine Vene eines Patienten infundiert werden soll. Hierbei ist die Infusionsgeschwindigkeit sehr niedrig und beträgt beispielsweise 6o Tropfen je -Minute.
  • Im allgemeinen hat man bisher die zu infundierende Flüssigkeit entweder in einem Dewargefäß auf der gewünschten Temperatur gehalten oder diese mit Raumtemperatur infundiert. Im ersteren Falle wird bei der geringen Geschwindigkeit auf dem `Fege zur lrifusiotisnadel die Flüssigkeit so stark abgekühlt, daß sie eine zwischen der Raum-und der Körpertemperatur liegende Temperatur annimmt, deren Höhe nicht genau bestimmbar ist.
  • In vielen Fällen hängt aber die Wirkung der Infusion davon ab, daß eine innerhalb nur geringer Grenzen schwankende und der Körpertemperatur möglichst angenäherte Temperatur eingehalten wird.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Durchflußerhitzer mit einer indirekt wirkenden elektrischen Heizung vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Temperatur des Durchflußrohres ganz oder teilweise durch einen Thermostaten zu- und abgeschaltet werden kann.
  • Aus verschiedenen praktischen Gründen ist es nicht möglich, die Temperatur der Flüssigkeit unmittelbar zu messen. Einmal ist ihre -Menge sehr gering, und kleine Schwankungen würden einen starken Regelausschlag auslösen, der unter Umständen abwechselnd zu Überhitzung und unzureichender Aufheizung der Flüssigkeit führen kann. Andererseits muß das Durchflußrohr auch so glatt wie möglich gehalten werden, um die Reinigung und Sterilisation nicht zu erschweren. Aus diesem Grund wird gemäß der weiteren Erfindung die Länge und Weite des Durchflußrohres unter Berücksichtigung der Durchsatzgeschwindigkeit derart gewählt, daß an der Austrittsstelle mit Sicherheit die durchgesetzte Flüssigkeit die Temperatur des Durchflußrohres angenommen hat. Auf diese Weise wird nicht nur sichergestellt, daß durch die Wärmekapazität des Durchflußrohres die geringe Flüssigkeitsmenge auf die gewünschte Temperatur vollständig aufgeheizt wird, sondern außerdem der Vorteil erzielt, daß die Regelschritte, gleichgültig ob es sich um eine Auf-Zu-Regelung oder eine stufenweise Regelung handelt, nur kleine Schwankungen der Temperatur des Durchflußrohres und entsprechend noch geringere Schwankungen der Temperatur des durchfließenden Mediums ergeben.
  • Die praktische Brauchbarkeit eines solchen Durchflußerhitzers hängt davon ab, daß er so nahe wie möglich an die Verbrauchsstelle für die zu erhitzende Flüssigkeit gebracht wird. Wird also beispielsweise eine Flüssigkeit in die Armvene eines Patienten irrfundiert, so ist es zweckmäßig, den Erhitzer unmittelbar am Unterarm des Patienten zu befestigen, so daß der Weg bis zur Kanüle auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Hierzu sind zweckmäßig Klammern, Bügel oder ähnliche Mittel zur Befestigung des Gerätes am Körper des Patienten vorzusehen. Hierdurch wird dann noch der weitere Vorteil erreicht, daß die Kanüle selbst in ihrer Lage durch das Gerät gesichert ist.
  • Besonders zweckmäßig ist eine der Form des als Träger vorgesehenen Körperteils angepaßte Form des Durchflußerhitzers, beispielsweise mit einem mondsichelförmigen Querschnitt.
  • Zur Verwendung in der klinischen Praxis ist es erforderlich, dem Gerät eine wasserdichte und kochfeste Kapselung zu geben, um auf diese Weise die Desinfektion durch Auskochen zu ermöglichen. Diese Kapselung ist sebstverständlich entbehrlich, wenn mit Heißluft desinfiziert werden soll.
  • Besonders vorteilhaft ist eine derartige Ausbildung, daß das Durchflußrohr aus dem Erhitzer zum Zweck der Desinfektion herausnehm- bzw. tierausziehbar ist. Besonders bei solchen herausnehmbaren Durchflußrohren ist es wesentlich, daß die Wandstärke des Durchflußrohres größer als dessen lichte Weite gewählt ist. Da nämlich hier der Wärmeübergang von der Heizquelle zum Durchflußrohr mehr oder weniger an einzelnen diskreten Punkten erfolgt, würde sich bei einer zu geringen Wandstärke eine unbestimmte Temperaturverteilung an der Innenwandung einstellen.
  • Dies wird dadurch weitgehend ausgeglichen, daß die Wege für die Wärmeleitung in der Längsrichtung in der gleichen Größenordnung liegen wie die Wärmeleitungswege in Querrichtung.
  • Zweckmäßig wird das Durchflußrohr aus nicht korrodierendem Material, wie z. B. nichtrostendem Mahl, Silber oder der für Spritzen üblichen Metall-Legierung, hergestellt oder zumindest an der Innenseite hiermit überzogen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch die Gesamtanordnung einer Infusionsvorrichtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Durchflußerhitzers, Abb. 2 eine Schrägansicht des Gerätes und Abb. 3 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform dieses Gerätes.
  • In Abb. i ist mit t das Unterteil des Vorratsgefäßes bezeichnet, in dem sich die zu irrfundierende Flüssigkeit 2 befindet. Diese steht über einen Gummischlauch 3, der mit einem Quetschhahn oder einem anderen Ventil zur Regelung der Durchflußmenge versehen sein kann, mit dem Durchflußrohr 4 des erfindungsgemäßen Durcliflußerhitzers in Verbindung. An der Ausflußseite ist wiederum über ein Gummischlauchstück 5 eine Kanüle 6 angeschlossen, die unmittelbar in die Vene eines Patienten eingeführt werden kann. Innerhalb des Gerätes sind die Heizspiralen 7 in beliebiger Weise angeordnet, vorzugsweise jedoch in der Form, daß die Wärmeübertragung auf die Außenseite des Rohres 4 möglichst unmittelbar erfolgt. Mit 8 ist ein Thermoelement bezeichnet, daß mit Hilfe eines nicht dargestellten Thermostaten die Stromzufuhr zur elektrischen Heizwicklung ganz oder teilweise zu- und abschaltet. Wird <las Rohr 4 tierausziehbar angeordnet, so kann das Thermoelement 8 oder ein anderer Temperaturfühler nur mit der Außenseite Berührung haben. Bei festem Durchflußrohr 4 wird das Thermoelement zweckmäßig in die Wandung des Rohres 4, teilweise versenkt, festgelötet. In dieser Abbildung ist das Gehäuse und die Anschlußmöglichkeit sowie die Befestigungsvorrichtung am Körper des Patienten nicht dargestellt. Diese sind. aus den Abb.2 und 3 zu ersehen. Dort ragt das Rohr 4 an beiden Enden aus den Stirnwänden 9 des Gerätes hervor, die mit dem 'Mantel io fest verlötet sind. Zweckmäßig ist auch der Steckeranschluß i i gegenüber dem Innern wasserdicht und kochfest abgedichtet, so daß das ganze Gerät sehr betriebssicher ist und zum Zweck der Desinfektion auch ausgekocht werden kann.
  • Mittels ringförmiger Bandagen 12 sind gemäß Abb. 2 Bügel 13 an dem Gehäusemantel io ..J>efestigt, die entweder unmittelbar um den Unterarm des Patienten herumgreifen oder, wie in Abb. 2 dargestellt, mit Schlitzen 14 zur Befestigung von Bändern oder Riemen versehen sein können.
  • Gemäß Abb.3 besitzt das Gerät einen Querschnitt, der sich der Form des Armes anpaßt und dementsprechend eine noch sichere Befestigung erlaubt. Hier sind die Bügel 15 unmittelbar mit dem Mantel io des Gerätes verschweißt oder vernietet und so ausgebildet, daß sie mit ihren unteren Enden i5d um den Arm des Patienten herumgreifen. Der Stromanscliltiß in dieser Abbildung ist nicht dargestellt.
    Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
    Gerätes besteht auch darin, daß auf die Tettipera-
    turverluste in der Schlauchleitung 3 und selbst ini
    Gefäß i keinerlei Rücksicht genommen zu \%-erden
    braucht, so daß <las Gefäß an lteliebiger Stelle fest
    aufgehängt werden kann, ohne daß hierdurch die
    13ewegutigsfreilieit des Patienten mehr als notwen-
    dig beschränkt wird. Aullerdetn lassen sich Infu-
    sionen mit heliebiger Geschwindigkeit durchfuhren,
    cla auf die Abkiihluitg der Infusionsflüssigkeit auf
    ihrem Wege zur Infusionsstelle keine Rücksicht
    genommen werden muß utid evtl. auch sehr viel
    schnellere hiftisionen als bisher üblich ohne Schädi-
    gung des Patienten durchgeführt werden können,
    (1a die I# Bissigkeit noch vor dein Eindringen in die
    Felle auf Körpertetnlleratur gebracht und mit
    Sicherheit auch über längere "Zeiträume gehalten
    wird.
    l,-iir Infusionen, die sich über längere Zeiträume
    erstrecken, kann es auch zweckmäßig sein, ein
    elektromagnetisch betätigtes Ventil mit Haltewick-
    lung ani Gerät vorzusehen, um beim Ausfall d,2r
    Strotnversorgttng die Infusion sofort zu unter-
    brechen.

Claims (9)

  1. PATEXTANSPRUCHE: i. Durchflußerhitzer für Flüssigkeiten, insbesondere mit kleiner Durchsatzgeschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine indirekt wirkende elektrische Heizung, die in Abhängigkeit von der Temperatur des Durchflußrohres ganz oder teilweise durch einen Thermostaten zu-und abgeschaltet werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Weite des I)tirclifltilirolires unter Berücksichtigung der l@urchsatz@@rschwin@ligkeit derart gewählt sind, daß an der Austrittsstelle mit Sicherheit die durchgesetzte Flüssigkeit die Temperatur des Durchflußrohres angenommen hat.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf die Infusion von Flüssigkeiten in den Blutkreislauf von Patienten. I.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel, wie Klammern, Biigel od. dgl., zur Befestigung des Durchflußerhitzer: am Körper, beispielsweise am Unterarm, eines Patienten.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und .I, gekennzeichnet durch eine der Form des als Träger vorgesehenen Körperteils angepaßte Form des Durchflußerhitzers, beispielsweise mit einem mondsichelförmigen Querschnitt.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine wasserdichte und kochfeste Kapselung des gesamten Gerätes.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußrohr aus dem Erhitzer zum Zweck der Desinfektion herausnehm- bz.w. herausziehbar ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Durchflußrohres größer als dessen lichte Weite gewählt ist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußrohr aus nicht korrodierendem Material, wie z. B. nichtrostendem Stahl, Silber od. dgl., besteht bzw. an der Innenseite hiermit überzogen ist. io. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil, das beim Ausbleiben der Stromversorgung für die Heizwicklung selbsttätig den Durchfluliquerschnitt verschließt.
DEO1680A 1951-06-28 1951-06-28 Durchflusserhitzer mit kleiner Durchsatzgeschwindigkeit Expired DE853781C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102008041596A1 (de) 2008-08-27 2010-04-15 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum Erhitzen von Infusionsflüssigkeiten

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