DE3126961A1 - Einrichtung zum regulieren des fliessens einer fluessigkeit - Google Patents
Einrichtung zum regulieren des fliessens einer fluessigkeitInfo
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- A61M39/22—Valves or arrangement of valves
- A61M39/28—Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
- A61M39/284—Lever clamps
Description
Einrichtung zum Regulieren des Fliessens einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Reguliereinrichtung und ein Regulierverfahren,
um das tropfenweise Fliessen einer Flüssigkeit aus einer elastischen Rohrleitung bzw. einem Schlauch, die bzw. der
aufgrund ihrer bzw. seiner Beschaffenheit zum kalten Fliessen
neigt, im wesentlichen konstant zu halten.
Die Notwendigkeit, das tropfenweise Fliessen einer Flüssigkeit zu regulieren, ist insbesondere bei medizinischen und wissenschaftlichen
Anwendungen von Bedeutung. Vor allem ist die Regulierung des tropfenweisen Fliessens einer Flüssigkeit bei Anwendung
von intravenösen Infusionen von grosser Bedeutung. Einrichtungen für die intravenöse Infusion setzen- voraus, dass die Flüssigkeit
biologisch inert und steril ist, um eine Verunreinigung der Flüssigkeit im Schlauch zu vermeiden. Die Möglichkeit von
Luft-Undichtigkeiten muss extrem gering sein. Ein anderes Erfordernis
besteht darin, dass derartige Schläuche einigermassen billig sind, da sie im allgemeinen nur einmal benutzt werden.
Daher werden Werkstoffe wie Polyvinylchlorid (PVC) und ähnliche Werkstoffe in grossem Umfang als Leitungen verwendet, um die
intravenös einzuführende Flüssigkeit aus dem. letztere enthaltenden Beutel, einer Flasche oder dgl. dem Patienten zuzuführen. Zum
Regulieren des Fliessens der Flüssigkeit zwecks Aufrechterhaltung
eines tropfenweisen Fliessens werden Vorrichtungen, z. B.
einstellbare Klemmen, verwendet, die den Schlauch zusammendrücken und das Fliessen der Flüssigkeit durch ihn hindurch an- ■
dern, um eine nach innen gerichtete Kraft auf die Flüssigkeit auszuüben. Derartige Einrichtungen zum Regulieren des Fliessens
der Flüssigkeit sind jedoch im allgemeinen nur mit Schwierigkeiten auf eine sehr geringe Fliessgeschwindigkeit einzustellen.
Im übrigen ist für sie kennzeichnend, dass sie im Laufe der Zeit Änderungen der Fliessgeschwindigkeit bewirken. Dies ist auf
das kalte Fliessen des Werkstoffes zurückzuführen, wodurch das Material sich der Form der Klemme anpasst.
Eine andere übliche Vorrichtung zur Regulierung des tropfenweisen Fliessens von intravenös einzuführenden Flüssigkeiten ist
mit Walzen oder Rollen versehen. In derartigen Vorrichtungen bewegen
sich die Walzen oder Rollen in Längsrichtung über die äussere Wandung des Schlauches, um den Fluss zu begrenzen. Eine derartige
mit Walzen oder Rollen versehene Vorrichtung ist in der US-PS 3,135,359 offenbart. Die Schwierigkeit beim Gebrauch derartiger
mit Rollen oder Walzen versehener Vorrichtungen im Zusammenhang mit PVC-Schläuchen besteht jedoch darin, dass hierbei
auch das kalte Fliessen des den Schlauch bildenden Materials auftritt.
Die US-PS 3,512,748 offenbart ein Verfahren, welches dazu dienen soll, die mit dem kalten Fliessen bei PVC-Schläuchen zusammenhängenden
Schwierigkeiten zu verringern oder zu vermeiden. Die PS schlägt die Verwendung eines elastischen porösen Einsatzes
innerhalb des offenen Querschnittes des Schlauches an einer Stelle nahe der Klemme vor. Der Einsatz ist so angeordnet, dass
die Querschnittsfläche der inneren Bohrung des Schlauches eine Änderung erfährt, wodurch das Fliessen der Flüssigkeit innerhalb
des Schlauches ebenfalls geändert wird. Bei diesem Verfahren wirkt sich jedoch die Tatsache als nachteilig aus, dass der Einsatz
biologisch inert und steril sein muss, um eine Verschmutzung der Flüssigkeit innerhalb des Schlauches zu vermeiden» Jede Kontaminierung
der intravenös einzuführenden Flüssigkeit durch den Einsatz würde den Patienten einem erheblichen Risiko einer Infektion
den offenen Querschnitt selbst, aussetzen. Dieser bekannte Vorschlag ist darauf gerichtet,Ualso
nicht die Wandungen des Schlauches zu beeinflussen. Es kann daher
nicht erwartet werden, dass ein im wesentlichen konstantes tropfenweises Fliessen eintritt, welches erreichbar sein würde,
wenn die Wandung des Schlauches selbst entsprechend beeinflust bzw. gesteuert würde.
Ein anderes Verfahren zum Regulieren des Fliessens in Leitungen
für intravenös zuzuführende Flüssigkeiten besteht in der Verwendung von das Fliessen steuernden Pumpen. Diese Pumpen sind jedoch
sehr teuer und unpraktisch für die Verwendung bei intravenösen Anwendungen. Der Gebrauch von Steuerventilen, die die Leitungen
durchdringen und in Kontakt mit der Flüssigkeit sind, sind für intravenöse Anwendung ebenfalls ungeeignet, und zwar aufgrund der
dabei vorhandenen Verschmutzungsgefahr und der Tatsache, dass sehr kleine Fliessgeschwindigkeiten bei Anwendung dieser Mittel nicht
steuerbar sind.
Zur Verringerung des kalten Fliessens kann ein Werkstoff verwendet
werden, der gegenüber dem kalten Fliessen widerstandsfähiger
ist als ein Werkstoff wie PVC, z. B. silastisches Material. Ein derartiger Werkstoff würde jedoch teurer sein als PVC und die
Kosten der intravenösen Anwendung erhöhen. Da die dafür verwendeten Einrichtungen nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, ist die Benutzung teurer Werkstoffe ausgeschlossen.
Kosten der intravenösen Anwendung erhöhen. Da die dafür verwendeten Einrichtungen nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, ist die Benutzung teurer Werkstoffe ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen konstanten tropfenweisen Fliessens einer Flüssigkeit aus einer elastischen
Rohrleitung verfügbar zu machen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit dem kalten Fluss unterliegt. Ferner wird angestrebt, ein
derartiges im wesentlichen konstantes Fliessen zu Erreichen, ohne dass im allgemeinen die fliessende Flüssigkeit kontaminiert wird.
Ferner soll ein wirtschaftliches und praktikables Verfahren zum
Aufrechterhalten eines im wesentlichen konstanten tropfenweisen
Fliessens verfügbar gemacht werden. Weitere Ziele und Merkmale
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Vorrichtung und Verfahren zum Regulieren des tropfenweisen
Fliessens einer Flüssigkeit aus einer elastischen Leitung sehen vor, dass letztere eine Rohr- bzw. Schlauchwand aufweist, die
einen Kanal für die strömende Flüssigkeit umschliesst und eine
mit der strömenden Flüssigkeit in Berührung befindliche innere
Oberfläche aufweist. Die äussere Oberfläche ist an einer Stelle entlang der Oberfläche umfasst und in Berührung mit einer Vor-
Fliessens einer Flüssigkeit aus einer elastischen Leitung sehen vor, dass letztere eine Rohr- bzw. Schlauchwand aufweist, die
einen Kanal für die strömende Flüssigkeit umschliesst und eine
mit der strömenden Flüssigkeit in Berührung befindliche innere
Oberfläche aufweist. Die äussere Oberfläche ist an einer Stelle entlang der Oberfläche umfasst und in Berührung mit einer Vor-
40 - Z -
richtung zum Regulieren des Fliessens. Das Fliessen der Flüssigkeit
wird durch die Fluss-Regulierungseinrichtung, die die äussere Wandung umfasst, begrenzt. Zur Aufrechterhaltung eines
im wesentlichen konstanten tropfenweisen Fliessens ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung bzw. Steuerung der Schlauchwandung
wenigstens in dem Bereich vorgesehen, in welchem die Schlauchwandung
mit der Einrichtung zur Fliessregulierung in Berührung ist, so dass ein direkter Kontakt mit der Schlauchwandung besteht,
um den Schlauch in ausreichender Weise zu befestigen bzw. festzuhalten. Die Vorrichtung zum Steuern oder Beeinflussen der
Schlauchwandung kann entweder an der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung, der inneren Oberfläche der Schlauchwandung oder
zwischen äusserer Oberfläche und innerer Oberfläche der Schlauchwandung angeordnet sein. In jedem Fall ist die Vorrichtung zum
Beeinflussen oder Steuern der Schlauchwandung in direktem Kontakt mit der Schlauchwandung, ohne im wesentlichen auf die Querschnittsfläche
des Kanals einzuwirken.
Die Reguliervorrichtung der Erfindung ist in besonderer Weise geeignet für die Regulierung des tropfenweisen Fliessens in Einrichtungen
für die Zufuhr von intravenös einzuführenden Flüssigkeiten, bei denen Schläuche aus PVC benutzt werden. Die Anwendung
derartiger Vorrichtungen führt zu einem im wesentlichen konstanten tropfenweisen Fliessen, wobei kalte vermieden
wird. Dabei wird die Verwendung so durchgeführt, dass jedes mögliche Risiko einer Verschmutzung der intravenös zuzuführenden
Flüssigkeit vermieden wird·
In der Zeichnung ist ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne dass jedoch die Erfindung auf die dargestellten
Anordnungen und Teile beschränkt sein sollte. Es zeigen;
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung? bei
welcher eine Klemme ihre offene Lage unter Federvorspannung einnimmt? mit einem graduierten
Sperrstift, der die Klemme in jeder gewünschten Öffnungslage halten kann,
wobei Klebstoff an einem Abschnitt der Klemme angebracht ist? der mit dem Schlauch
in Berührung ist?
Fig. 2 die Seitenansicht der Ausführungsform
gemäss Fig. 1, wobei die Klemme in ihrer
vollständig geöffneten Position und in einer teilweise geschlossenen Position dargestellt ist?
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
in welcher eine Klemme ähnlich der gemäss Figο 1 verwendet wird, wobei jedoch Stifte
an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlauches eingebettet und an einander
gegenüberliegenden Seiten der Klemme angebracht sind;
Fig. 4 ■ eine Seitenansicht der Ausführungsform
gemäss Fig. 3,wobei die Klemme in ihrer
vollständig offenen und in einer teilweise geschlossenen Position dargestellt ist;
Fig. 5 die Seitenansicht einer üblichen, bekann
ten Klemme an einem Schlauch;
Fig. 6 ein Diagramm des nicht-konstanten Flusses,
der sich bei Verwendung einer üblichen, bekannten Klemmvorrichtung für die Regulierung
intravenös einzuführender Flüssigkeit einstellt;
Fig. 7 ein Diagramm des konstanten Flusses, der
sich bei Verwendung einer Klemme und einer Fliess-Regulierungvorrichtung gemäss Fig.
1 einstellt.
Die Steuereinrichtung für tropfenweises Fliessen einer Flüssigkeit
gemäss der Erfindung kann in Verbindung mit jeder elastischen (flexiblen)Rohrleitung verwendet werden, bei welcher aufgrund
ihrer Beschaffenheit kaltes Fliessen auftritt. Letzteres bedeutet/ dass in einem nicht-starren Material nach einer vorangegangenen
schnellen Deformation unter statischer Belastung eine Änderung von Abmessungen eintritt. Es kann davon ausgegangen werden,
dass im allgemeinen Werkstoffe, die dem kalten Fliessen unterliegen und hier verwendbar sind, von polymerer Beschaffenheit
sind. Als keine Beschränkung darstellendes Beispiel sei Polyvinylchlorid (PVC) genannt.
Die Vorrichtung zur Regulierung des Fliessens gemäss der Erfindung
ist jede Vorrichtung, die das Fliessen von Flüssigkeiten begrenzt, um ein tropfenweises Fliessen zu bewirken. Vorteilhaft
sollte eine solche Vorrichtung nicht in die innerhalb des Rohres
Ab
oder Schlauches fliessende Flüssigkeit eindringen, um so ein Kontaminieren der Flüssigkeit zu vermeiden. Als Beispiele solcher
Reguliervorrichtungen seien, ohne dass damit ein Beschränkung
verbunden sein soll, Klemmen und Rollen-bzw. Walzenvorrichtungen genannt. Derartige Vorrichtungen, z. B. Klemmvorrichtungen, können
nahezu überall entlang der äusseren Oberfläche einer Schlauchwandung angeordnet und dauerhaft angebracht werden. Wenn eine
solche Vorrichtung nicht dauerhaft oder bleibend angebracht ist, kann sie entlang der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung bewegt
werden.
Um die Schlauchwandung steuern oder kontrollieren zu können mit dem Ziel, die Schlauchwandung ausreichend zu sichern bzw. zu
befestigen, kann ein Klebmittel derart angebracht werden, dass
es sich zwischen einem Berührungspunkt der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung und der Fliess-Reguliereinrichtung befindet.
Ein solches Klebmittel kann auf jede übliche Weise, z. B. durch die Verwendung eines Bandes oder durch Sprühen an-bzw. aufgebracht
werden. Das Klebmittel kann entweder auf der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung oder alternativ an der Fliess-Reguliervorrichtung
an einem Punkt angebracht werden, an welchem die Fliess-Reguliervorrichtung in Berührung mit der äusseren Oberfläche
der Schlauchwandung kommen wird. Es ist jedoch vorzuziehen, dass das Klebmittel direkt an der Fliess-Reguliereinrichtung angebracht
wird, da dies eine grössere Freiheit in Bezug auf die Stelle der Anbringung entlang der äusseren Wandung des Schlauches
zulässt. Darüber hinaus kann eine abnehmbare schützende Lage oder
3 Ί Zbyb i
AH - 9 -
Schicht aus nicht-klebendem Material das Klebmittel an der
Fliess-Reguliereinrichtung abdecken, wobei eine solche Lage oder Schicht abgenommen werden kann, wenn die Vorrichtung am
Schlauch anzubringen ist.
Andererseits kann die Schlauchwandung in ausreichender Weise
kontrolliert bzw. beeinflusst werden, indem die Fliess-Reguliervorrichtung dauerhaft mit der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung
beispielsweise durch Schweissen verbunden wird. Beispiele derartiger Verbindungsverfahren schliessen feste Klebverbindungen
oder Warmschweissen ein. Auch andere Mittel und Wege zur Herstellung einer solchen Verbindung sind anwendbar.
Ein weiteres Verfahren zum Kontrollieren bzw. Beeinflussen der Schlauchwandung, um diese in ausreichender Weise zu sichern, besteht
darin, die Schlauchwandung zumindest in dem Bereich zu verstärken, in welchem sich die Schlauchwandung in Berührung mit der
Fliess-Reguliervorrichtung befindet. Eine Möglichkeit, eine solche Verstärkung zu erzielen, besteht in der Verwendung von Stiften,
die an der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung, zwischen äusserer und innerer Oberfläche der Schlauchwandung oder an der
inneren Oberfläche der Schlauchwandung vorgesehen sein können. Es ist vorzuziehen, dass die Stifte nicht in Kontakt mit der
Flüssigkeit kommen, um Verschmutzungen zu vermeiden. Allerdings stellt eine solche Anbringung der Stifte trotzdem eine Ausführungsform
der Erfindung dar, und zwar insbesondere dann, wenn diese Stifte aus sterilem Material bestehen.
Neben der Verwendung von Stiften kommen auch andere Möglichkeiten der Verstärkung der Schlauchwandung in Frage. Sie schliessen eine
Verdickung des Schlauchmaterials im Bereich der Berührung zwischen der Schlauchwandung und der Fliess-Reguliervorrichtung,
Einfügen eines anderen Materials zwischen äusserer Oberfläche der Schlauchwandung und der Fliess-Reguliervorrichtung, z. B. Einfügen
eines Stückes aus Gummi zwischen einem Kunststoffschlauch
und der Reguliervorrichtung, der Anordnung eines Ringes entlang dem Umfang der inneren Oberfläche der Schlauchwandung in dem Bereich,
in welchem die Schlauchwandung sich mit der Fliess-Reguliervorrichtung. in Kontakt befindet oder alternativ die Anordnung
eines solchen Ringes zwischen innerer und äusserer Oberfläche der Schlauchwandung in dem Bereich, in welchem sich die
Schlauchwandung in Kontakt mit der Fliess-Reguliervorrichtung befindet, ein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung
der vorerwähnten Möglichkeiten beschränkt.
Die Reguliervorrichtung gemäss der Erfindung für das tropfenweise
Fliessen einer Flüssigkeit ist auf vielen Gebieten anwendbar einschliesslich des Wissenschaftsbereiches und des Gesundheitsbereiches.
Beispiele solcher Anwendungen sind Einrichtungen für die intravenöse Zuführung von Flüssigkeiten, tropfenweises
Fliessen zur Durchführung von Laborarbeiten, z„ B. Titrieren,
sowie tropfenweises Fliessen von Wasser in Befeuchtungssystemen.'
Aber auch andere Anwendungen sind möglich.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Fliess-Reguliervorrichtung 10 dargestellt. Die Fliessgeschwindigkeit wird durch Drehen der
Flügelmutter 12 auf der Schraube 14 reguliert. Die Backen der Klemme erstrecken sich im Bereich 16 weiter nach innen. Der Bereich
16 ist mit einer Klebstoffschicht 18 belegt, die in direktem
Kontakt mit der Schlauchwandung 20 ist. Letztere hat eine innere Oberfläche 24, die sich in direktem Kontakt mit der fliessenden
Flüssigkeit befindet, und eine äussere Oberfläche 22. Die KlebstoffSchicht 18 ist derart angeordnet, dass sie sich in direktem
Kontakt mit der äusseren Oberfläche 22 der Schlauchwandung 20 befindet.
Fig. 2 zeigt die Klemme gemäss Fig. 1 in Seitenansicht in voll
geöffneter Position. Eine eingestellte Zwischenposition ist gestrichelt dargestellt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine Klemme, die ähnlich der gemäss Fig. 1 ist. Jedoch sind bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 zwei Stifte
26 an einander gegenüberliegenden Seiten (um 180° versetzt) des Schlauches angeordnet und an einander gegenüberliegenden
Seiten (um 180° versetzt) der Klemme angebracht. Derartige Stifte sind so angeordnet, dass sie in Berührung mit der äusseren
Wandung sind.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Klemme gemäss Fig. 3, wobei die offene Stellung und eine teilweise geschlossene Stellung dargestellt
sind.
Fig. 5 zeigt eine Klemme üblicher Ausführung (Stand der Technik), bei welcher die Backen der Klemme 28 in Berührung mit einem
Schlauch 30 sind.
Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht vor allem darin, dass über eine längere Zeitspanne ein nahezu konstanter
Fluss aufrechterhalten werden kann. Die Reguliereinrichtung ist nicht aufwendig und in der Handhabung einfach. Darüber hinaus bewiikt
die Einrichtung im allgemeinen keine Verschmutzung der in-■
nerhalb des Schlauches fliessenden Flüssigkeit, so dass sie in idealer Weise für Anwendungen auf dem Gesundheitsgebiet, z. B.
für intravenös einzuführende Flüssigkeiten, geeignet ist,
Es wurde eine Einrichtung verwendet, mittels welcher intravenöse Flüssigkeiten zugeführt werden. Dabei wurde eine Standardflasche
für eine intravenöse Flüssigkeit mit einer Schlauchleitung aus PVC sowie einer Reguliervorrichtung für tropfenweises
Fliessen benutzt, die als übliche RoIlenvorrichtung ausgebildet
war. Es wurden zehn Proben während unterschiedlicher Zeiträume während des fortlaufenden tropfenförmigen Fliessens der intravenösen
Flüssigkeit aus der Flasche genommen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt.
312696Ί
Anzahl der Tropfen
Tabelle 1 | Fliesszeit für 50 Tropfen |
Anzeige an der Flasche 3 cm |
see. |
22 | |
0 | 26 |
100 | 29 |
200 | 31 |
300 | 31 |
400 | 34 |
500 | 36 |
600 | 36 |
700 | 38 |
800 | 40 |
900 | |
50 50 50 50 50 50 50 50 50 50
Fig. 6 zeigt die Ergebnisse des Beispieles 1 gemäss vorstehender
Tabelle 1. Tn Fig. 6 ist die Fliesszeit für 50 Tropfen über der Anzeige an der Flasche während der Abnahme der Tropfen aufgetragen.
Fig. 6 zeigt, dass die Zeitspanne, die für jeweils Tropfen erforderlich war, nicht konstant war, sondern mit zunehmender
Anzeige an der Flasche zunahm. Die Anzeige an der Flasche war ein Anzeichen für die Länge der Zeit, während welcher
die Reguliervorrichtung in Berührung mit dem Schlauch war. Je grosser der.Wort der Anzeige an der Flasche, desto länger
war die Zeitspanne, während welcher die Reguliervorrichtung sich in Berührung mit dem Schlauch befand. Mit zunehmender Be-
rührungszeit steigt auch die Neigung von PVC zum kalten Fliessen,
Dieselbe Einrichtung zum Zuführen einer intravenösen Flüssigkeit wie in Beispiel 1 wurde auch in Beispiel 2 verwendet mit der Ausnahme,
dass anstelle einer Rollenvorrichtung, als Reguliervorrichtung eine Vorrichtung gemäss der Erfindung verwendet wurde. Die
in diesem Beispiel benutzte Reguliervorrichtung bestand aus einer Klemme mit Klebeband an den Backen derselben, wobei das Klebmittel
in Berührung mit dem PVC-Schlauch für intravenösen Gebrauch war. Wie im Beispiel 1 wurden zehn Proben während unterschiedlicher
Zeiträume während des fortlaufenden tropfenweisen Fliessens der
intravenösen Flüssigkeit aus der Flasche genommen. Die folgende Tabelle,2 zeigt die Ergebnisse des Beispiels 2,
Anzahl der Tropfen Anzeige an der Flasche Fliesszeit für 50
cm Tropfen, see.
50 | 0 | 24 |
50 | 100 | 24 |
50 | 200 | 24 |
50 | 300 | 24-25 |
50 | 400 | 24-25 |
50 | 500 | 24-25 |
50 | 600 | 25 |
50 | 700 | 25 |
30 - κτ -
50 800 25
50 900. 25
In Fig. 7 sind die Ergebnisse des Beispiels 2 dargestellt, wobei die Zeit für 50 Tropfen über der Anzeige in cm an der Flasche/
während die Tropfen abgenommen wurden, aufgetragen ist. Es ist klar erkennbar, dass die Fliesszeit für 50 Tropfen tatsächlich
konstant bei allen Anzeigen in cm an der Flasche war (während der Zuführung der intravenösen Flüssigkeit). Bei einem Vergleich
der Fig. 6 und 7 ergibt sich eindeutig, dass die Reguliervorrichtung gemäss der Erfindung bekannten Vorrichtungen weit überlegen
ist, da sie durch die Zeit des Kontaktes zwischen der Vorrichtung und dem Schlauch nicht beeinflusst wird. Bei diesem Beispiel
ergaben sich keinerlei Anzeichen für kaltes Fliessen, wohingegen bei Verwendung der bekannten Vorrichtung gemäss Beispiel 1 kaltes
Fliessen auftrat.
Die Erfindung kann auch in anderen spezifischen Ausführungsformen
realisiert werden, ohne den Bereich der wesentlichen Merkmale der Erfindung zu verlassen.
Leerseite
Claims (19)
- PatentansprücheIy Einrichtung zum Regulieren des tropfenweisen Pliessens einer Flüssigkeit aus einem elastischen Rohr oder Schlauch, das bzw. der eine Wandung aufweist, die einen Kanal für die fliessende Flüssigkeit umschliesst und eine mit der fliessenden Flüssigkeit in Berührung befindliche innere Oberfläche und eine äussere Oberfläche aufweist, die in einer Position entlang der äusseren Oberfläche mit einer Fliess-Reguliervorrichtung in Berührung ist, die das Fliessen der Flüssigkeit begrenzt, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche die Rohr- bzw. Schlauchwandung (20) wenig-, stens in dem Bereich unter Kontrolle gehalten werden kann, in welchem die Wandung (20) in Kontakt mit der Fliess-Reguliervor-ist
richtung (10)\| derart, dass sie in direkter Berührung mit der Wandung (20) sind, um Rohr bzw. Schlauch in ausreichender Weise zu halten bzw. zu sichern, um ein im wesentlichen konstantes tropfenweises Fliessen der Flüssigkeit aufrechtzuerhalten. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rohr- bzw. Schlauchleitung aus Polyvinylchlorid besteht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliess-Reguliervorrichtung als Klemme (10) ausgebildet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (10) nicht dauernd an der Schlauchwandung (20) angebracht und entlang der äusseren Oberfläche der Schlauchwandung (20) bewegbar ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (20) durch Verwendung eines Klebemittels unter Kontrolle gehalten wird, welches so angebracht ist, dass es sich zwischen
äusserer Oberfläche (22) der Wandung (20) und der Fliess-Reguliervorrichtung (10) befindet. - 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (20) dadurch unter Kontrolle gehalten wird, dass die
Fliess-Reguliervorrichtung an der äusseren Oberfläche der Wandung (20) angeschweisst ist. - 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (20) dadurch unter Kontrolle gehalten wird, dass sie
verstärkt ist. - 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung durch die Verwendung von stiftartigen Teilen bewirkt wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung durch Verdickung des Rohres oder Schlauches im Bereich der Berührung mit der Fliess-Reguliervorrichtung bewirkt wird.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vc?rstärkung durch die Verwendung eines ringförmigen Körpers bewirkt wird.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung durch Einfügen eines Materials zwischen der Fliess-Reguliereinrichtung (10) und dar äusseren Oberfläche der Wandung (20) bewirkt wird.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine intravenös einzuführende Flüssigkeit ist.
- 13. Verfahren zum Regulieren des tropfenweisen Fliessens einer Flüssigkeit aus einem elastischen Rohr· oder Schlauch, dessen Wandung einen Kanal für die fliessende Flüssigkeit umschliesst · und eine in Berührung mit der fliessenden Flüssigkeit befindliche innere Oberfläche und eine äussere Oberfläche aufweist, die in einer Position entlang der äusseren Oberfläche derart umfasst wird, dass sie sich in Kontakt mit einer Fliess-Reguliervorrichtung befindet, die den Fluss der Flüssigkeit begrenzt, dadurch gekennzeichnet,dass die Wandung (20) des Rohres oder Schlauches wenigstens im Bereich, in welchem sich die Wandung (20) in Berührung mit der Fliess-Reguliervorrichtung befindet, unter Kontrolle gehalten wird und die Fliess-Reguliereinrichtung sich in direktem Kontakt mit der Wandung (20) befindet, um Schlauch bzw. Rohr in ausreichender Weise zu sichern bzw. inderart
seiner Lage zu halten^, dass ein im wesentlicher konstantes tropfenweises Fliessen aufrechterhalten wird. - 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Rohr- bzw. Schlauchleitung aus Polyvinylchlorid besteht.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (20) durch Verwendung eines Klebemittels unter Kontrolle gehalten wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit eine intravenös zuzuführende Flüssigkeit ist.
- 17. Vorrichtung zum Regulieren der Geschwindigkeit einer aus einem elastischen Rohr oder Schlauch fliessenden Flüssigkeit, bei welcher die Rohr- bzw. Schlauchwandung einen unbehinderten,unverengten oder dgl. Kanal für die fliessende Flüssigkeit umschliesst und eine innere, in Kontakt mit der fliessenden Flüssigkeit befindliche Oberfläche und eine äussere Oberfläche aufweist, wobei eine Klemme vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (10) Backen aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres oder Schlauches an dessen Wandung angebracht sind, um das kalte Fliessen xn der Wandung (20) vom Rohr oder Schlauch unter Kontrolle zu halten bzw. zu verhindern in dem Bereich, in welchem, die Wandung (20) sich in Berührung mit den Backen befindet, wobei das Fliessen der Flüssigkeit dadurch begrenzt wird, dass die Wandung (20) zwischen den Backen deformiert wird.
- 18. Verfahren zum Regulieren des tropfenweisen Fliessens einer Flüssigkeit aus einem elastischen Rohr oder Schlauch, das bzw. der einen Kanal für die fliessende Flüssigkeit bildet und eine innere, mit der fliessenden Flüssigkeit in Kontakt, befindliche Oberfläche und eine äussere Oberfläche aufweist, wobei eine Fliess-Regulier-vorrichtung mit dem Teil der äusseren Oberfläche des Rohres oder ' Schlauches verbunden ist, um das Fliessen der Flüssigkeit durch Verformen des Rohres oder Schlauches zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliess-Reguliervorrichtung (10) an einander gegenüberliegenden äusseren Oberflächen des Rohres oder Schlauches angebracht wird und das Rohr bzw, der Schlauch in dem Bereich verstärkt wird, in welchem Rohr oder Schlauch sich in Kontakt mit der Fliess-Reguliervorrichtung (10) befindet, um kaltes Fliessen in dem Rohr oder dem Schlauch zu kontrollieren' oder zu verhindern mit dem Ziel, einei im wesentlichen konstanten tropfenweisen Fluss der Flüssigkeit zu gewährleisten»
- 19. Vorrichtung zum Regulieren des tropfenweisen Fliessens einer Flüssigkeit aus einem elastischen Rohr oder Schlauch, das bzw« der einen Kanal für die fliessende Flüssigkeit bildet und eine innere, in Kontakt mit der fliessenden Flüssigkeit befindliche Oberfläche und eine äussere Oberfläche aufweist, wobei eine Fliess-Reguliervorrichtung an Rohr bzw. Schlauch angebracht ist, um das Fliessen der Flüssigkeit durch Deformieren von Rohr oder Schlauch zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass Rohr oder Schlauch in dem Bereich, in welchem es bzw. er sich in Kontakt mit der Vorrichtung zum Kontrollieren des kalten Fliessens im Rohr oder Schlauch befindet, verstärkt ist, wobei die Verstärkung ausreicht, um ein im wesentlichen konstantes und tropfenweises Fliessen der Flüssigkeit zu erreichen.
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-
1981
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Also Published As
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FR2486676A1 (fr) | 1982-01-15 |
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