DE2553614A1 - Fluessigkeitsgekuehlter widerstand - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter widerstand

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DE2553614A1
DE2553614A1 DE19752553614 DE2553614A DE2553614A1 DE 2553614 A1 DE2553614 A1 DE 2553614A1 DE 19752553614 DE19752553614 DE 19752553614 DE 2553614 A DE2553614 A DE 2553614A DE 2553614 A1 DE2553614 A1 DE 2553614A1
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DE
Germany
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housing
liquid
tube
cooled resistor
cooling channel
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Application number
DE19752553614
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Juette
Bernhard Dipl Phys Lensing
Tibor Dr Salanki
Kurt Schilling
Guenter Waedt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/08Cooling, heating or ventilating arrangements
    • H01C1/082Cooling, heating or ventilating arrangements using forced fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • FlUssigkeitsgekühlter Widerstand
  • Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten Widerstand mit einem Widerstandskörper, der in einem rohrförmigen, mit einem Strömungskanal für die Kühlflüssigkeit versehenen Gehäuse angeordnet ist.
  • Ein solcher flüssigkeitsgekühlter Widerstand ist aus der DT-PS 687 083 bekannt. Dort ist ein flüssigkeitsgekühlter Widerstand beschrieben, bei dem als Strömungsweg im Gehäuse eine zylinderförmige Öffnung angeordnet ist, in der als Widerstandskörper ein Isolator angeordnet ist, auf den ein Widerstandsdraht aufgewickelt ist. Die Kühlflüssigkeit durchströmt bei dieser Ausführungsform den Strömungskanal geradlinig in Richtung der Längsachse des Widerstandskörpers und umspült dabei den Widerstandsdraht. Das rohrförmige Gehäuse ist aus isolierendem Material gefertigt und außerdem sind als Zu- und Ableitungen für die Kühlflüssigkeit wendelförmige Kanäle in Isolatoren untergebracht, um einen langen, isolierenden Zu- bzw. Ableitungsweg für die Kühlflüssigkeit zu erhalten. Mit diesem flüssigkeitsgekühlten Widerstand wird eine intensive Kühlung nur dann erreicht, wenn die Kühlflüssigkeit den Widerstandsdraht direkt umspült. Bei Widerständen für hohe Spannungen, bei denen das Widerstandsmaterial, beispielsweise ein Widerstandsdraht, von einer isolierenden, thermisch leitenden Materialschicht abgedeckt ist, erhält man mit dieser bekannten Flüssigkeitskühlung nur eine geringfügige Verbesserung der Wärmeabfuhr bzw. nur eine geringfügige Leistungsverbesserung, die den hohen Aufwand nicht rechtfertigt.
  • Im Handel erhältlich sind sogenannte Gehäusewiderstände, bei denen der Widerstandskörper elektrisch isoliert und thermisch leitend in einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, wobei die Wärme über das den Widerstandskörper eng umgebende Gehäuse und teilweise über die das Gehäuse tragende Auflagefläche an die Umgebungsluft abgegeben wird. Mit dieser für hohe Spannungen geeigneten, luftgekühlten, sehr kostengünstigen Ausführungsform erhält man eine Kühlung, bei der die gesamte Verlustwärme an die Umgebung abgegeben wird. Außerdem beansprucht der Widerstand ein großes Bauvolumen, da das Gehäuse als Kühlkörper für Luftkühlung ausgebildet sein muß.
  • Es besteht die Aufgabe, einen flüssigkeitsgekühlten Widerstand der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Widerstände für hohe Spannungen mit relativ hoher Leistung in einem kleinen Volumen realisierbar sind und daß nur wenig Verlustwärme an die Umgebung abgegeben wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Widerstandskörper elektrisch isoliert und thermisch leitend mit dem Gehäuse verbunden ist, daß das Gehäuse aus wärmeleitendem Material gefertigt ist und daß der Strömungskanal im Gehäuse wendelartig um den Widerstandskörper geführt ist. Mit dieser Ausführungsform erhält man eine unmittelbare und intensive Kühlung durch die Kühlflüssigkeit, wobei der Widerstand für hohe Spannungen geeignet bleibt, da der Widerstandskörper von isolierendem Material umgeben ist. Bei gleicher Widerstandsgröße und gleicher Temperatur des Widerstandsmaterials, beispielsweise gleicher Drahttemperatur, läßt sich damit der Widerstand wesentlich höher belasten und die Aufheizung der Umgebung ist praktisch völlig vermieden.
  • Vorteilhaft ist es, den wendelartigen Strömungskanal mit einem Rohr aus wärmeleitendem Material zu bilden, das vom Material des Gehäuses umgossen ist. Diese Ausführungsform ist für die Serienfertigung geeignet. Dabei kann das Rohr aus Stahl oder Kupfer gefertigt sein, wobei mit Stahl die Verwendung von hochreinem Wasser als Kühlflüssigkeit ermöglicht wird. Das Gehäuse kann aus Aluminiumguß hergestellt sein, womit das Eingießen bzw.
  • Einbetten des wendelartig geformten Rohres in einfacher Weise ermöglicht wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht das Gehäuse aus zwei konzentrischen, mit Paßsitz ineinandergeschobenen Rohren und die Innenfläche des äußeren Rohres oder die Außenfläche des inneren Rohres ist mit einer wendelförmigen Nut als Strömungskanal versehen. Auch diese Ausführungsform ist für die Serienfertigung geeignet. Beide Rohre können aus Stahl gefertigt sein und wenigstens die Rohrenden sind abgedichtet, beispielsweise miteinander verklebt, was die Fertigung weiterhin vereinfacht.
  • Im folgenden wird der erfindungsgemäße flüssigkeitsgekühlte Widerstand beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Figur 1a zeigt den Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Widerstand. In Figur 1b ist ein Schnitt längs der Linie Ib-Ib der Figur la dargestellt. In den Figuren ia und ib ist ein schematisch gezeigter Widerstandskörper 1 in einem rohrförmigen Gehäuse 2 angeordnet. Der Widerstandskörper 1 kann beispielsweise ein mit Widerstandsdraht bewickelter Isolierkörper sein. Der Raum zwischen Widerstandskörper 1 und Gehäuse 2 ist mit einer elektrisch isolierenden und thermisch leitenden Masse 3, beispielsweise mit einem Kunststoff dicht ausgefüllt. Im Gehäuse 2 ist ein wendelartig geformter Strömungskanal 4 angeordnet, der den Widerstandskörper 1 umgibt und einen Zufluß 4a und einen Abfluß 4b besitzt. Im Ausführungsbeispiel sind der Strömungskanal 4 und die Zu- und Abflüsse 4a und 4b mit einem Rohr 4c realisiert, das wendelförmig gebogen ist. Das wendelförmig gebogene Rohr 4c ist in das Material eingebettet, aus dem das Gehäuse 2 gefertigt ist bzw. von diesem umgossen. Bei einem Rohr 4c aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, Aluminium oder Kupfer, kann das Gehäuse 2 vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellt sein, womit man einen geringen Wärmewiderstand erhält. Damit ist das Gehäuse 2 nach Figur 1 für die Serienfertigung geeignet und es resultiert ein Gehäuse mit sehr guten Wärmeableiteigenschaften.
  • In den Figuren 2a und 2b sind zwei Schnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 2 für einen erfindungsgemäßen Kühlkörper dargestellt. Dabei ist der Widerstandskörper 1 nicht eingezeichnet, um die Ubersichtlichkeit zu wahren. Das Gehäuse 2 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2a und 2b ist aus zwei Rohren 2a und 2b aufgebaut, die konzentrisch sind und mit Paßsitz übereinandergeschoben sind. Der wendelartig geformte Kühlkanal 4 ist mit einer Nut 4d realisiert, die beim Ausführungsbeispiel in der Außenfläche des innenliegenden Rohres 2a angeordnet ist. In Abweichung zum Ausführungsbeispiel kann die wendelartig verlaufende Nut 4d auch in der Innenfläche des äußeren Rohres 2b angeordnet sein. Weiterhin kann im Bereich der wendelförmigen Nut 4d ein Spalt zwischen den beiden Rohren 2a und 2b vorhanden sein, um Spaltkorrosion zu vermeiden, die beispielsweise bei Stahlrohren auftreten kann. Über zwei Durchbrüche im äußeren Rohr 2b sind Stutzen 4a und 4c als Zu- bzw. Abfluß mit der Nut 4 verbunden. Zu- und Abflußstutzen 4a und 4b können beispielsweise mit dem Rohr 2b verklebt sein. Zur Verbindung der Rohre 2a und 2b und zur Abdichtung des Strömungskanales 4 können die beiden Rohre miteinander verklebt sein. Hierzu ist es ausreichend, in der Stirnfläche der Rohre miteinanderfluchtende Ringnuten 2c vorzusehen, die mit einem Klebstoff 5 gefüllt sind. Als Klebstoff 5 kann ein Kleber benutzt werden, wie er unter dem Namen Loctite 74 im Handel erhältlich ist.
  • Als Material für die Rohre 2a und 2b kann jedes Metall, vorzugsweise Aluminium, Kupfer oder rostfreier Stahl eingesetzt werden. Die Figuren 2c bis 2e zeigen den vergrößerten Ausschnitt 6 der Figur 2a. In diesen Figuren sind günstige Querschnitte der Nut 4d angegeben. Diese Querschnitte lassen sich fertigungstechnisch ohne besonderen Aufwand realisieren. Damit erhält man auch mit dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 eine Ausführungsform, die bei guter Wärmeableiteigenschaft ohne Aufwand billig zu fertigen und damit ebenfalls für die Serienfertigung geeignet ist.
  • Mit den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gehäusen werden auch bei kleinen Kühlmittelgeschwindigkeiten große WärmeUbergangskoeffizienten und damit eine sehr intensive Kühlung erreicht. Figur 3 zeigt in einem Diagramm Messungenoan einem handelsüblichen Drahtwiderstand. In der Figur ist die Drahttemperatur f0CJüber der Leistung Prva aufgezeichnet. Dabei entspricht die Kurve 7 einem handelsüblichen, luftgekühlten Gehäusewiderstand für Isolierspannungen bis 5 kV und einer maximalen Leistung bis 300 W. Kurve 8 zeigt Messungen am gleichen Widerstand, der erfindungsgemäß als flüssigkeitsgekühlter Widerstand gemäß Figur 1 ausgebildet ist. Der Vergleich ergibt eine Leistungserhöhung bei gleicher Drahttemperatur von 2750C um mehr als 150 % von 250 W auf 650 W.
  • 3 Figuren 8 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Flüssigkeitsgekühlter Widerstandnrit einem Widerstandskörper, der der in einem rohrförmigen, mit einem Strömungskanal für die Kühlflüssigkeit versehenen Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandskörper (i) elektrisch isoliert und thermisch leitend (3) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist, daß das Gehäuse aus wärmeleitendem Material gefertigt ist und daß der Strömungskanal (4) im Gehäuse wendelartig um den Widerstandskörper geführt ist.
  2. 2. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelartige Strömungskanal (4) mit einem Rohr (4c) aus wärmeleitendem Material gebildet ist, das vom Material des Gehäuses (2) umgossen ist.
  3. 3. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4c) aus Stahl gefertigt ist.
  4. 4. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4c) aus Kupfer gefertigt ist.
  5. 5. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzachnet, daß das Material des Gehäuses (2) Aluminium ist.
  6. o. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei konzentrischen, mit angenähertem Paßsitz ineinandergeschobenen Rohren (2a, 2b) besteht und daß die Innenfläche des äußeren Rohres (2b) oder die Außenfläche des inneren Rohres (2a) mit einer wendelförmigen Nut (4d) als Strömungskanal (4) versehen ist.
  7. 7. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohre (2a, 2b) aus Stahl gefertigt sind.
  8. 8. Flüssigkeitsgekühlter Widerstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rohrenden abgedichtet (5) sind.
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