DE3221000C2 - - Google Patents

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DE3221000C2
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Jack Rudolph Flemington N.J. Us Harford
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/229Homodyne or synchrodyne circuits using at least a two emittor-coupled differential pair of transistors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wiedergewinnen eines Video-Signals nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere in integrierter Bauweise herstellbare Ausführungsformen, in denen die Wiedergewinnung des Videosignals durch Synchrondemodulation erfolgt, so daß Demodulationsprodukte mit Frequenzen, die außerhalb des gewünschten Videobandes fallen, vorteilhaft unterdrückt werden.
Derzeit wird in Fernsehempfängern üblicherweise eine integrierte Schaltung verwendet, welche die Anordnungen zur Durchführung verschiedener Empfängerfunktionen wie die ZF- Verstärkung, eine Synchrondemodulation des Videosignals, die Verststärkung des Videosignals, die automatische Verstärkungsregelung u. a. auf einem gemeinsamen Substrat vereinigt. Eine vorteilhafte Ausführungsform für den synchronen Videodemodulator (Video-Synchrondetektor) in solchen integrierten Schaltungen weist einen Signalmultiplizierer mit einer matrixartigen Anordnung von npn-Transistoren auf, wobei die Matrix in typischen Fällen aus untereinandergeschichteten Transistoren in drei Lagen besteht und die Ausgangssignale des Detektors an Lastwiderständen entwickelt werden, die zwischen die Kollektoren von Transistoren im "oberen" Rang der Matrix und die positive Klemme (B+) einer zugehörigen Betriebsspannungsquelle geschaltet sind. Ein Beispiel für eine solche Nutzung eines Signalmultiplizierers ist in einer Broschüre "TDA 2540 and TDA 2541 - New Vision IF ICs" der Reihe Philips Technical Information (1977, Nr. 034) beschrieben.
Die Pegelverschiebung und Verstärkung der Ausgangssignale des Detektors erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Videoverstärkerteils der integrierten Schaltung, so daß an die Ausgangsklemme der integrierten Schaltung ein Videoausgangssignal geliefert wird, dessen Aussteuerungsbereich sowohl eine angemessene Breite (z. B. 2,6 Volt) als auch eine vorteilhafte Lage (z. B. von 3,1 Volt bis 5,7 Volt) im Abstand zum Pegel B + des Betriebspotentials hat. Bei einer Ausführungsform, für welche die in der oben erwähnten Broschüre beschriebenen integrierten Schaltungen ein Beispiel sind, geschieht diese Pegelverschiebung und Verstärkung in vorteilhafter Weise unter Verwendung von pnp-Transistoren, die als Verstärker in Basisschaltung angeordnet sind und deren Kollektorlasten zur negativen Klemme (z. B. Masse) der Betriebsspannungsquelle geführt sind.
Bei einer derartigen Anwendung von pnp-Transistoren zur Videoverstärkung gibt es jedoch ein ernsthaftes Problem wegen des begrenzten Frequenz-Ansprechverhaltens derartiger Transistoren, und weil es das Vorhandensein der pnp-Bauelemente schwierig macht, eine hohe Ausbeute von integrierten Schaltungen zu erhalten, die frei sind von unerwünschter Dämpfung der höheren Frequenzen im Video-Durchlaßband. Selbst wenn aber die auf die Bauelementee zurückzuführenden Dämpfungseigenschaften so sind, daß sie noch eine annehmbare Funktion innerhalb des gewünschten Durchlaßbandes erlauben, liegt der Abschneidefrequenzwert (d. h. derjenige Wert, wo die Dämpfung um 3 db höher ist als bei niedriger Frequenz) so nahe am Durchlaßband, daß es in der Praxis notwendig wird, den Rest der Videoschaltungen auf dem integrierten Schaltungsplättchen sehr breitbandig auszulegen, um die Gefahr einer Qualitätsverschlechterung innerhalb des Durchlaßbandes zu vermeiden. Eine Maßnahme zur Erzielung dieser geforderten Breitbandigkeit besteht z. B. darin, den Widerstandswert der Detektorlast relativ niedrig zu bemessen (z. B. 1,3 Kiloohm), so daß Abschneidefrequenzwerte, die den Lastschaltungen des Detektors zuzuschreiben sind, deutlich oberhalb der ZF-Bildträgerfrequenz liegen.
Eine mögliche Folge der vorstehend beschriebenen Methode zur Ableitung und Verarbeitung des Videosignals ist eine ungenügende Unterdrückung verschiedener Modulationsprodukte, die zusätzlich zu den gewünschten Videosignalen am Ausgang des Signalmultiplizierers erscheinen und Frequenzen haben, die außerhalb des Videobandes liegen. Ein solches Modulationsprodukt ist eine Komponente mit der Grundfrequenz des ZF-Bildträgers selbst. Eine ungenügende Unterdrückung dieser Komponente kann beispielsweise zu Stabilitätsproblemen für den ZF-Verstärker führen. Andere solche Modulationsprodukte sind die geradzahligen Harmonischen der Frequenz des ZF-Bildträgers.
Bei Fernsehsystemen der in den USA gebräuchlichen Norm beispielsweise kann eine unzureichende Unterdrückung der vierten Harmonischen dazu führen, daß bei Empfang des Fernsehkanals 8 lästige Störmuster im wiedergegebenen Bild erscheinen. Eine Abstrahlung dieser Harmonischen (die um 1,75 MHz oberhalb der für den Kanal 8 verwendeten HF-Trägerfrequenz liegt) von den zur integrierten Schaltung des Videodetektors führenden Zuleitungen kann am Eingang des Tuners aufgefangen werden und die lästige Störung zur natürlichen Folge haben, wenn der Abstrahlungspegel nicht durch ausreichende Unterdrückungsmaßnahmen sehr gering gehalten wird. Man muß sich jedoch nicht nur um den auf die Videosignal- Ausgangsklemme der integrierten Schaltung gekoppelten Pegel der vierten Harmonischen sorgen, ähnlich problematisch ist z. B. auch der in die B+-Leitung gelangende Pegel der vierten Harmonischen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Wiedergewinnen von Video-Signalen zu schaffen, deren Ausgangssignal weitgehend frei ist von Modulationsprodukten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zum Wiedergewinnen von Videosignalen, wie sie im Patentanspruch 1 beschrieben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung verwendet, in welcher die geforderte Pegelverschiebung und Verstärkung des Ausgangssignals des Synchrondemodulators erreicht wird, ohne daß pnp-Verstärker wie bei der oben beschriebenen bekannten Anordnung verwendet werden müssen. Es ist eine Vielzahl von in Kaskade geschalteten Netzwerken (wozu npn-Bauelemente gehören) mit solchen Dämpfungseigenschaften vorgesehen, daß die Abschneidefrequenzwerte vorteilhafterweise zwischen dem gewünschten Video-Durchlaßband und der zweiten Subharmonischen der ZF-Bildträgerfrequenz liegen, um für das Gesamt-Übertragungsmaß eine Kennlinie mit einer verstärkten Dämpfung jenseits des gewünschten Video- Durchlaßbandes zu erhalten. Die Verwendung relativ hoher Widerstandswerte für die Lastwiderstände des Demodulators macht die Lastschaltungen des Demodulators zum ersten dämpfungswirksamen Netzwerk, was zum Vorteil hat, daß ein geringeres Maß an unerwünschten Signalkomponenten zur B⁺- Leitung gelangt und daß außerdem zur Unterdrückung solcher Komponenten an der Videosignal-Ausgangsklemme beigetragen wird. Indem man eines der dämpfungswirksamen Netzwerke in Form eines aktiven Filters realisiert, hat man die Möglichkeit einer Erhöhung des Übertragungsmaßes am oberen Ende des Video-Durchlaßbereichs sowie der Bildung einer Nullstelle des Übertragungsmaßes, die zweckmäßigerweise in die Nähe der ZF-Bildträgerfrequenz gelegt wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden Gegentakt-Videoausgangssignale von den Lastschaltungen des Demodulators der oben beschriebenen schmalbandigen Natur über als Puffer wirkende Emitterfolger an zugehörige ohmsche Spannungsteiler gelegt. Die Ausgangssignale der Spannungsteiler werden auf die komplementären Eingänge eines npn-Differenzverstärkers gekoppelt. Ein Eintakt-Ausgangssignal des Verstärkers wird an einem Lastwiderstand abgeleitet, der mit dem Kollektor desjenigen Verstärkertransistors gekoppelt ist, der an seinem Eingang das mit positivem Synchronimpuls erscheinende Exemplar der Gegentakt- Videosignale empfängt. Der Wert des Lastwiderstandes des Verstärkers ist genügend groß, so daß die Verstärkerlastschaltung als eines der oben beschriebenen dämpfungswirksamen Netzwerke dienen kann.
Ein auf das Ausgangssignal des Differenzverstärkers ansprechendes aktives Filter dient als letzte der oben beschriebenen dämpfungswirksamen Netzwerke und bewirkt die oben erwähnte Erhöhung des Übertragungsmaßes am oberen Ende des Video-Durchlaßbandes sowie die Bildung der Nullstelle in der Nähe der ZF-Bildträgerfrequenz. Ein Stromquellentransistor ist so angeordnet, daß er über einen Serienwiderstand des aktiven Filters einen Strom zieht, dessen Betrag angemessen ist, um die gewünschte Gesamt- Pegelverschiebung am Ausgang des aktiven Filters zu erhalten.
Die npn-Transistoren des Differenzverstärkers sind zweckmäßigerweise so vorgespannt, daß sie bei fehlendem Signal im wesentlichen gleich stark leiten. Um die Möglichkeit zu verhindern, daß derjenige Verstärkertransistor, der an seinem Eingang das mit negativem Synchronimpuls erscheinende Videosignal empfängt, bei Signalausschlägen in der Schwarzrichtung sperrt, ist der Differenzverstärker gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung mit einer durch Rückkopplung gesteuerten Stromquellenschaltung versehen. Die Stromquellenschaltung enthält einen ersten Stromquellentransistor, dessen Kollektorelektrode direkt mit dem Emitter desjenigen Verstärkertransistors verbunden ist, der das Signal mit den negativen Synchronimpulsen empfängt, einen zweiten Stromquellentransistor, dessen Kollekorelektrode direkt mit dem Emitter desjenigen Verstärkertransistors verbunden ist, der das Signal mit den positiven Synchronimpulsen empfängt, sowie einen Widerstand, der die Emitter der Verstärkertransistoren miteinander verbindet. Ein gemeinsamer Quellenwiderstand liefert Strom zu den Emittern des ersten Stromquellentransistors und eines Rückkopplungs- Emitterfolgertransistors, dessen Basis vom Ausgang des aktiven Filters angesteuert wird. Bei Signalausschlägen in der Schwarzrichtung kann ein zusätzlicher Strom geliefert werden, wie er benötigt wird, um den Verstärkertransistor, der das Signal mit den negativen Synchronimpulsen empfängt, von einer Sperrung abzuhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil eines Fernsehempfängers, der eine erfindungsgemäße Anordnung zur Wiedergewinnung von Videosignalen enthält;
Fig. 2 zeigt eine Frequenzgangkurve zur Erläuterung der Funktionsweise und der Vorteile der Anordnung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung von npn-Transistoren 30, 31, 34, 40, 41, 42, 43 dargestellt, die einen Signalmultiplizierer bilden, der als Synchrondetektor zur Demodulation des Videosignals in einem Fernsehempfänger dient. Die Transistoren 30 und 31 bilden ein emittergekoppeltes Transistorpaar, indem ihre Emitter durch die Reihenschaltung zweier Widerstände 32 und 33 miteinander verbunden sind. Der Transistor 34 dient als Stromquelle für die Emitter der Transistoren 30 und 31, seine Kollektorelektrode ist an den Verbindungspunkt der Widerstände 32 und 33 angeschlossen, sein Emitter ist über einen Quellenwiderstand 35 mit dem Masseanschluß verbunden, und seine Basis ist an ein Vorspannungspotential +V a angeschlossen. Die Transistoren 40 und 41 bilden ein zweites emittergekoppeltes Paar, wobei die miteinander verbundenen Emitterelektroden durch den Kollektor des Transistors 30 angesteuert werden. Die Transistoren 42 und 43 bilden ein drittes emittergekoppeltes Paar, wobei die zusammengeschalteten Emitter durch den Kollektor des Transistors 31 angesteuert werden. An zwei ZF-Eingangsklemmen I, I′ werden die Gegentakt-Ausgangssignale des im Fernsehempfänger enthaltenen ZF-Verstärkers (nicht dargestellt) angelegt. Von dort gelangen die Gegentaktsignale über zugehörige Emitterfolger, die mit npn-Transistoren 20, 23 gebildet sind, an die Basisanschlüsse der Transistoren 30 und 31. Die Emitterelektrode des Emitterfolgertransistors 20 ist über einen Widerstand 21 mit Masse verbunden und über einen (klein bemessenen) Widerstand 22 an die Basis des Transistors 30 angeschlossen. Die Emitterelektrode des Emitterfolgertransistors 23 ist über einen Widerstand 24 mit Masse verbunden und über einen (klein bemessenen) Widerstand 25 an die Basis des Transistors 31 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 20 und 23 sind direkt mit der positiven Klemme (+V) einer Betriebsspannungsquelle verbunden.
An zwei Bezugseingangsklemmen R und R′ werden im Gegentakt schwingende Versionen einer Bezugsträgerschwingung angelegt. Die Bezugseingangsklemme R ist direkt mit den Basiselektroden der Transistoren 41 und 43 und über einen Widerstand 36 mit Masse verbunden. Die Bezugseingangsklemme R′ ist direkt mit den Basiselektroden der Transistoren 40 und 42 und über einen Widerstand 37 mit Masse verbunden. Die beiden Gegentakt-Be­ zugsträgerschwingungen können z. B. von einem Referenzverstärker (nicht dargestellt) abgeleitet werden, der auf das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers des Empfängers anspricht. Dieser Referenzverstärker kann z. B. von einem Typ sein, wie er in der oben erwähnten Philips-Broschüre beschrieben ist.
Die zusammengeschalteten Kollektorelektroden der Transistoren 40 und 43 sind über einen ersten Lastwiderstand 45 mit der Betriebsspannungsklemme (Versorgungsklemme) +V verbunden, während die zusammengeschalteten Kollektorelektroden der Transistoren 41 und 42 über einen zweiten Lastwiderstand 46 an die +V-Klemme angeschlossen sind. Ein Videosignal einer ersten Polarität, bei welchem der Synchronimpuls in die positive Richtung geht, wird am Lastwiderstand 45 entwickelt und auf die Basis eines npn-Emitterfolgertransistors 51 gekoppelt. Ein Videosignal entgegengesetzter Polarität (mit negativ gerichtetem Synchronimpuls) wird am Lastwiderstand 46 entwickelt und auf die Basis eines npn-Emitterfolgertransistors 50 gekoppelt. Die Kollektoren der Emitterfolgertransistoren 50 und 51 sind direkt an die +V-Versorgungsklemme angeschlossen.
Ein Spannungsteiler für das mit positivem Synchronimpuls erscheinende Videosignal (im folgenden kurz "Positivsignal" genannt) wird durch zwei Widerstände 53 und 55 gebildet, die in Reihe zwischen den Emitter des Transistors 51 und Masse geschaltet sind. Ein dazu passender Spannungsteiler für das mit negativem Synchronimpuls erscheinende Videosignal (im folgenden kurz "Negativsignal" genannt) wird durch zwei Widerstände 52 und 54 gebildet, die in Reihe hintereinander zwischen den Emitter des Transistors 50 und Masse geschaltet sind. Die Ausgangssignale der beiden Spannungsteiler werden an die komplementären Eingänge eines aus npn-Transistoren 57 und 59 bestehenden Differenzverstärkers gelegt, so daß die Basis des Transistors 57 von dem am Verbindungspunkt der Widerstände 53 und 55 erscheinenden Positivsignal und die Basis des Transistors 59 von dem am Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 54 erscheinenden Negativsignal angesteuert wird. Ein Widerstand 56 verbindet die Emitter der Transistoren 57 und 59 miteinander.
Ein erster npn-Stromquellentransistor 60 ist mit seinem Kollektor direkt an den Emitter des Verstärkertransistors 59, mit seiner Basis an eine Vorspannungs-Versorgungsklemme +V b und mit seinem Emitter über einen Widerstand 62 an Masse angeschlossen. Ein zweiter npn-Stromquellentransistor 61 ist mit seinem Kollektor direkt an den Emitter des Verstärkertransistors 57, mit seiner Basis an die Vorspannungsklemme +V b und mit seinem Emitter über einen Widerstand 63 an Masse angeschlossen. Der Kollektor des Verstärkertransistors 59 ist direkt mit der Versorgungsklemme +V verbunden, während der Kollektor des Verstärkertransistors 57 über einen Lastwiderstand 58 mit der Versorgungsklemme +V verbunden ist.
Der Kollektor des Verstärkertransistors 57 ist ferner über die Reihenschaltung eines Widerstandes 70 und einer in Durchlaßrichtung gespannten Diode 71 mit der Basis eines npn- Emitterfolgertransistors 72 verbunden und ferner über einen Kondensator 73 mit dem Emitter des Transistors 72 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 72 ist direkt an die Versorgungsklemme +V angeschlossen, während sein Emitter über die Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Stromquellentransistors 76 und einen dazu in Reihe geschalteten Widerstand 77 mit Masse verbunden ist. Ein weiterer npn-Stromquellentransistor 74 ist mit seinem Kollektor an die Basis des Transistors 72 und mit seinem Emitter über einen Widerstand 75 an Masse angeschlossen. Die Basiselektroden der Stromquellentransistoren 74 und 76 sind mit der Vorspannungsklemme V b verbunden.
Eine Rückkopplung zum Differenzverstärker erfolgt über einen als Emitterfolger angeordneten npn-Transistor 78, dessen Basis direkt mit dem Emitter des Emitterfolgertransistors 72 und dessen Kollektor direkt mit der Versorgungsklemme +V und dessen Emitter über einen Widerstand 79 mit dem Emitter des Stromquellentransistors 60 verbunden ist.
Die Kopplung des Emitters des Emitterfolgertransistors 72 mit einer Videosignal-Ausgangsklemme Ö erfolgt über zwei in Kaskade geschaltete Emitterfolger. Der Emitter des Transistors 72 ist direkt mit der Basis eines pnp-Emitterfolgertransistors 80 verbunden. Der Kollektor des Transistors 80 ist direkt an Masse angeschlossen, während sein Emitter über einen Widerstand 81 mit der Versorgungsklemme +V verbunden und außerdem direkt an die Basis eines npn-Emitterfolgertransistors 82 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 82 ist über einen Widerstand 83 mit der Versorgungsklemme +V verbunden, während sein Emitter über die Kollektor-Emitter- Strecke eines npn-Stromquellentransistors 84 und einen dazu in Reihe geschalteten Widerstand 85 mit Masse verbunden ist. Die Basis des Stromquellentransistors 84 ist über einen Widerstand 86 mit der Vorspannungsklemme +V b verbunden. Die Videosignal-Ausgangsklemme O ist direkt an den Emitter des Transistors 82 angeschlossen.
In der nachstehenden Tabelle sind als Beispiel Werte für die Bemessung der Elemente in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 aufgeführt, und zwar bei Realisierung in integrierter Bauweise:
Widerstände 21, 24
3,5 Kiloohm
Widerstände 22, 25 12 Ohm
Widerstände 32, 33 200 Ohm
Widerstand 35 555 Ohm
Widerstände 36, 37 4 Kiloohm
Widerstände 45, 46 5 Kiloohm
Widerstände 52, 53 2,9 Kiloohm
Widerstände 54, 55 5 Kiloohm
Widerstand 56 1 Kiloohm
Widerstand 58 4 Kiloohm
Widerstand 62 650 Ohm
Widerstand 63 2,2 Kiloohm
Widerstand 70 4,5 Kiloohm
Kondensator 73 5 Picofarad
Widerstand 75 2,9 Kiloohm
Widerstand 77 3 Kiloohm
Widerstand 79 3,4 Kiloohm
Widerstand 81 7,3 Kiloohm
Widerstand 83 270 Ohm
Widerstand 85 400 Ohm
Widerstand 86 1 Kiloohm
Bei der vorstehend als Beispiel angegebenen Bemessung von jeweils 5 Kiloohm für die Lastwiderstände 45 und 46 des Detektors wirken diese Widerstände mit ihren zugehörigen Streukapazitäten (in der Zeichnung durch die Kondensatoren C 1 und C 2) als frequenzselektive Schaltungen mit einem Dämpfungsverhalten, bei welchem die Abschneidefrequenzwerte im Bereich zwischen ungefähr 15 und 20 MHz liegen (d. h. oberhalb eines gewünschten Video-Durchlaßbandes von z. B. 0 bis 4,5 MHz, aber unterhalb der zweiten Subharmonischen einer ZF-Bildträgerfrequenz von z. B. 45,75 MHz). Eine ähnliche Lage des Abschneidefrequenzwertes erhält man für die frequenzselektive Schaltung, die durch den Verstärker-Lastwiderstand 58 von z. B. 4 Kiloohm in Verbindung mit der dazugehörigen Streukapazität (in der Zeichnung durch den Kondensator C 3 dargestellt) gebildet wird. Eine ebenfalls ähnliche Lage hat der Abschneidefrequenzwert des durch die Elemente 70, 71, 72, 73 gebildeten aktiven Filters in Zusammenwirkung mit der Ansteuerimpedanz des Ausgangskreises des Verstärkers und der Streukapazität an der Basis des Transistors 72 (in der Zeichnung durch den Kondensator C 4 dargestellt). Das aktive Filter trägt zu einer gewissen (mäßigen) Erhöhung des Übertragungsmaßes am oberen Ende des Video-Duchlaßbandes bei und zur Bildung einer Nullstelle in der Nähe der ZF-Bildträgerfrequenz.
Der Gesamt-Frequenzgang in der Fig. 1 dargestellten Videosignal- Wiedergewinnungsschaltung bei einer Bemessung der Schaltungselemente gemäß vorstehender Tabelle ist graphisch durch die Kurve R in der Fig. 2 dargestellt (in einem halblogarithmischen Koordinatensystem). Wie die Kurve R zeigt, wird bei der Frequenz 45,75 MHz eine Verminderung des Übertragungsmaßes von ungefähr 35 db erreicht, und bei 183 MHz (die vierte Harmonische von 45,75 MHz) beträgt die Verminderung des Übertragungsmaßes mehr als 45 db. Innerhalb des gewünschten Video-Durchlaßbandes ist der Frequenzgang im wesentlichen flach. Die nach unten gehende Spitze im Verlauf der Kurve R veranschaulicht den Effekt der Nullstellenbildung im aktiven Filter.
Die relativ großen Werte (z. B. Kiloohm) für die Lastwiderstände 45 und 46 des Detektors, welche die erwähnte Lage der Abschneidefrequenzwerte bringen, tragen bei zur Reduzierung der Kopplung von Komponenten der Bildträgerfrequenz und der vierten Harmonischen in die B+-Leitung, welche das Betriebspotential an die integrierte Schaltung führt (bei einer breiterbandigen Auslegung ist diese Kopplung größer). Diese Werte der Lastwiderstände des Detektors bewirken auch, daß die Ausgangspotentiale des Detektors bei fehlendem Signal weiter vom Versorgungspotential +V entfernt liegen und daß der Verstärkungsfaktor des Detektors besser ist, um einen größeren Videosignalausschlag an den Detektorausgängen zu bekommen (auch hier wieder im Vergleich zu einer breiterbandigen Auslegung). Zwar bringt die durch die Spannungsteiler bewirkte Pegelverschiebung für die Verstärkereingänge einen gewissen Verlust an Signalamplitude, dennoch sind die Anforderungen an den Verstärker hinsichtlich der Spannungsverstärkung relativ bescheiden und werden schon leicht erfüllt, wenn man den Lastwiderstandswert des Verstärkers so bemißt, wie es für die angegebene Lage des Abbruchpunktes erforderlich ist.
Der vom Stromquellentransistor 74 über den Widerstand 70 des aktiven Filters gezogene Strom bewirkt eine Pegelverschiebung des Ausgangssignals des Verstärkers, die gemeinsam mit dem insgesamt 2V be betragenden Spannungsabfall an der Diode 71 und an der Basis-Emitter-Strecke des Emitterfolgertransistors 72 zum Ergebnis hat, daß der Aussteuerungsbereich des ausgangsseitigen Videosignals genügend entfernt vom Versorgungspotential +V liegt. Beträgt die Aussteuerungsbreite an jedem Detektorausgang z. B. ungefähr 1 Volt zwischen dem Weißpegel und der Synchronimpulsspitze, dann führt die Pegelverschiebung und das Gesamtmaß der anschließenden Verstärkung zu einem nominellen Aussteuerungsbereich des ausgangsseitigen Videosignals an der Klemme O zwischen ungefähr 5,5 Volt (Spitzenweißwert) und 2,5 Volt (Synchronimpulsspitze).
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Bei fehlendem Signal ziehen die Transistoren 57 und 59 des Differenzverstärkers gleiche Ströme. Um sicherzustellen, daß die Ausschläge des Videosignals in der Schwarzrichtung den Transistor 59 nicht in den Sperrzustand treiben, wird dafür gesorgt, daß der vom Quellenwiderstand 62 für den Stromquellentransistor 60 zur Verfügung gestellte Strom bei Ausschlägen in Schwarzrichtung erhöht wird. Dies geschieht dadurch, daß der über den Rückkopplungstransistor 78 weggelenkte Strom beim Absinken der Ausgangsspannung des Verstärkers vermindert wird. Somit wird genügend zusätzlicher Strom zur Verfügung gestellt, um zu gewährleisten, daß der Transistor 59 beim Auftreten der Synchronimpulsspitzen (sowie weitergehender Ausschläge) in einem leitenden Zustand bleibt.

Claims (8)

1. Anordnung zum Wiedergewinnen eines ein gegebenes Durchlaßband belegenden Videosignals aus einem modulierte Bildträgerschwingungen enthaltenden ZF-Eingangssignal, mit:
einer Video-Synchrondetektorstufe (30, 31, 34, 40, 41, 42, 43) mit einem Eingang zur Aufnahme der modulierten Bildträgerschwingungen und mit einer Ausgangslast zum Erzeugen eines demodulierten Videosignals, wobei das demodulierte Videosignal unerwünschte Modulationsprodukte außerhalb eines gewünschten Video-Durchlaßbandes aufweist,
einer Video-Verstärkerstufe (57, 59) mit einem an die Ausgangslast der Detektorstufe gekoppelten Eingang und mit einer an einen Video-Ausgangsanschluß der Anordnung gekoppelten Ausgangslast (58), dadurch gekennzeichnet,
daß eine aktive Tiefpaß-Filterstufe (70, 71, 72, 73) mit der Video-Verstärkerstufe (57, 59) in Serie geschaltet ist, so daß eine Kaskadenschaltung der drei genannten Stufen gebildet wird, und
daß die Kaskadenschaltung der drei Stufen an dem Video- Ausgangsanschluß einen Gesamtfrequenzgang aufweist, der in dem gewünschten Video-Durchlaßband einen im wesentlichen flachen Verlauf hat und außerhalb des Durchlaßbandes eine Kerbcharakteristik zeigt, wobei durch die Lage der Kerbe zur Unterdrückung der Modulationsprodukte eine verstärkte Dämpfung außerhalb des Durchlaßbandes bewirkt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzgangskennlinie der aktiven Tiefpaßfilterstufe (70-73) einen Bereich erhöhten Übertragungsmaßes in der Nähe der oberen Grenze des Durchlaßbandes hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Video-Synchrondetektorstufe die Video-Verstärkerstufe (57, 59) und die aktive Tiefpaß-Filterstufe (70-73) ausschließlich Transistoren des npn-Typs als aktive Elemente enthalten und daß diese npn-Transistoren in integrierter Bauweise auf einem gemeinsamen Substrat gebildet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Video-Synchrondetektorstufe (30, 31, 34, 40, 41, 42, 43) einen Signalmultiplizierer enthält, der auf die eingangsseitige modulierte ZF-Trägerschwingung und auf von der modulierten ZF-Trägerschwingung abgeleitete Bezugssignale anspricht und durch eine Anordnung von npn-Transistoren (41, 42, 40, 43) gebildet ist und daß der Lastwiderstand (46) des Signalmultiplizierers zwischen die miteinander verbundenen Kollektorelektroden eines npn-Transistorpaars (41, 42) des Signalmultiplizierers und ein positives Versorgungspotential (+V) geschaltet ist;
daß ein Spannungsteiler aus zwei Spannungsteilerwiderständen (52, 54) vorgesehen ist, die in Reihe zwischen die miteinander verbundenen Kollektorelektroden des erwähnten Transistorpaars (41, 42) und das negative Versorgungspotential (Masse) geschaltet sind;
daß die Video-Verstärkerstufe (57, 58, 59) einen Differenzverstärker enthält, der den Lastwiderstand (58) der Video-Verstärkerstufe und einen ersten (59) und einen zweiten (57) npn-Verstärkertransistor umfaßt, wobei der erste Verstärkertransistor (59) mit seiner Basis an den Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände (52, 54) mit seinem Kollektor an das positive Versorgungspotential (+V) und mit seinem Emitter über eine gleichstromleitende Verbindung an den Emitter des zweiten Verstärkertransistors (57) angeschlossen ist, wobei der Lastwiderstand (58) des Differenzverstärkers zwischen den Kollektor des zweiten Verstärkertransistors (57) und das positive Versorgungspotential (+V) geschaltet ist;
daß eine Pegelverschiebungsschaltung mit einem pegelverschiebenden Widerstand (70) vorgesehen ist, der in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines normalerweise leitenden npn-Transistors (74) zwischen den Kollektor des zweiten Verstärkertransistors (57) und das negative Versorgungspotential geschaltet ist;
daß die aktive Tiefpaßfilterstufe (70, 71, 72, 73) einen Kondensator (73) und einen npn-Emitterfolgertransistor (72) enthält, dessen Basis über den pegelverschiebenden Widerstand (70) mit dem Kollektor des zweiten Verstärkertransistors (57) verbunden ist und dessen Kollektor mit dem positiven Versorgungspotential (+V) verbunden ist und dessen Emitter mit einer Ausgangsklemme (O) für das Video-Signal gekoppelt und über den Kondensator (73) mit dem Kollektor des zweiten Verstärkertransistors (57) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes passives Tiefpaßfilter gebildet ist durch den Lastwiderstand (46) des Signalmultiplizierers (40, 41, 42, 43) und die an den miteinander verbundenen Kollektorelektroden erscheinende Streukapazität (C 2) und daß ein zweites passives Tiefpaßfilter gebildet ist durch den Lastwiderstand (58) des Differenzverstärkers und die am Kollektor des zweiten Verstärkertransistors (57) erscheinende Streukapazität (C 3) und daß die Frequenzgangkennlinien des ersten und des zweiten passiven Tiefpaßfilters und der aktiven Tiefpaßfilterstufe (70, 71, 72, 73) jeweils einen Abbruchpunkt bei jeweils einer Frequenz haben, die zwischen dem gegebenen Durchlaßband und der zweiten Subharmonischen der Bildträgerfrequenz des ZF-Eingangssignals liegt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastwiderstände (46, 48), der Spannungsteiler (52, 54), der Differenzverstärker (57, 58, 59), die Pegelverschiebungsschaltung und das aktive Tiefpaßfilter (72, 73) alle in integrierter Bauweise auf einem gemeinsamen Substrat gebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch:
einen ersten (62) und einen zweiten (63) Stromquellenwiderstand;
einen ersten npn-Stromquellentransistor (60), dessen Basis an einem Vorspannungspotential (+V b) liegt und dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Verstärkertransistors (59) und dessen Emitter über den ersten Stromquellenwiderstand (62) mit dem negativen Versorgungspotential verbunden ist;
einen zweiten npn-Stromquellentransistor (61), dessen Basis an einem Vorspannungspotential (+V b) liegt und dessen Kollektor mit dem Emitter des zweiten Verstärkertransistors (57) und dessen Emitter über den zweiten Stromquellenwiderstand (63) mit dem negativen Versorgungspotential verbunden ist;
einen stromableitenden npn-Transistor (78), dessen Basis mit dem Emitter des Emitterfolgertransistors (72) und dessen Kollektor mit dem positiven Versorgungspotential (+V) und dessen Emitter mit dem Emitter des ersten Stromquellentransistors (60) verbunden ist;
einen Widerstand (56), der die gleichstromleitende Verbindung vom Emitter des ersten Verstärkertransistors (59) zum Emitter des zweiten Verstärkertransistors (57) bildet.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Videosignal am erwähnten Lastwiderstand (46) des Signalmultiplizierers (40, 41, 42, 43) in einer gegebenen Polarität erscheint;
daß der Signalmultiplizierer (40, 41, 42, 43) einen zusätzlichen Lastwiderstand (45) aufweist, der zwischen die miteinander verbundenen Kollektorelektroden eines zusätzlichen npn- Transistorpaars (40, 43) des Signalmultiplizierers und das positive Versorgungspotential (+V) geschaltet ist und an welchem das zusammengesetzte Videosignal in einer der gegebenen Polarität entgegengesetzten Polarität erscheint;
daß ein zusätzlicher Spannungsteiler aus zwei zusätzlichen Spannungsteilerwiderständen (53, 55) vorgesehen ist, die in Reihe zwischen die miteinander verbundenen Kollektorelektroden des zusätzlichen Transistorpaars (40, 43) des Signalmultiplizierers und das negative Versorgungspotential geschaltet sind, und daß die Basis des zweiten Verstärkertransistors (57) mit dem Verbindungspunkt der beiden zusätzlichen Spannungsteilerwiderstände (53, 55) verbunden ist.
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