DE3220973A1 - Erucasaeureester - Google Patents

Erucasaeureester

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DE3220973A1
DE3220973A1 DE19823220973 DE3220973A DE3220973A1 DE 3220973 A1 DE3220973 A1 DE 3220973A1 DE 19823220973 DE19823220973 DE 19823220973 DE 3220973 A DE3220973 A DE 3220973A DE 3220973 A1 DE3220973 A1 DE 3220973A1
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DE
Germany
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alcohol
erucate
ester according
eucate
ester
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823220973
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English (en)
Inventor
John T. 07013 Clifton N.J. Obeji
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Scher Chemicals Inc
Original Assignee
Scher Chemicals Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/533Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Erucasäureester
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse von Erucasäureestern, insbesondere auf Stearyl-, Isostearyl-, Hydroxystearyl-, Behenyl-, Oleyl-, Arachidyl-, Lignoceryl-, Tetracosenyl- und Erucylerucat· Diese Ester sind im Kosmetikbereich von Nutzen, weil sie einem der Hauptbestandteile des Jojoba-Öls ähnlich sind, welches ein in Kosmetika weithin verwendetes Naturprodukt ist.
Es gibt viele schon bekannte Ester aus langkettigen einwertigen Alkoholen und langkettigen Fettsäuren. Viele sol- XQ eher Ester sind z.B. im Katalog von Scher Chemicals, Inc. >-' (Clifton, New Jersey) beschrieben. Auch die chemische Literatur und die Patentliteratur beschreiben zahlreiche Ester dieser Art.
Die Erfindung liefert, zum einen, eine neue Klasse von Erucasäureestern, zu der Stearylerucat, Isostearylerucat, Hydroxystearylerucat, Behenylerucat, Oleylerucat, Arachidylerucat, Lignocerylerucat, Tetracosenylerucat, Behenylerucat und Erucylerucat gehören.
Zum anderen liefert die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Ester.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Herstellung der Verbindungen nach der Erfindung.
. Beispiel 1 - Herstellung von Isostearylerucat.
Die genannte Verbindung wird durch eine Umesterungsreaktion zwischen Isostearylalkohol und Erucasäure hergestellt, wobei die Erucasäure in Form von Rapssamenöl, welches Erucasäure als einen Hauptbestandteil enthält, zur Reaktion kommt.
In einer aus Rundkolben, Rücklaufkolonne und Destillierappa rat bestehenden Anordnung wurde der Rundkolben mit 580 g
10
20
(2.04 Mol) Isostearylalkohol (der Isostearylalkohol wurde von Sherex J.T.O. bezogen) und 670 g Rapssamenöl (2.00 Mol Erucasäure entsprechend; das Rapssamenöl (Charge-Nr. 32-53; Verseifungswert = 173.5; Jodzahl = 101.7) wurde von Welch, Holme & Clark bezogen) bei Zimmertemperatur gefüllt. Nach ungefähr 35 Minuten stieg die Temperatur auf etwa 250C an, und das Reaktionsgefäß wurde mit trockenem Stickstoff gespült, wonach 4 g (1.46 χ 10~ Mol) 70%-iges CH5SO H
-2
und 2g (0.76 χ 10 Mol) 50%-iges H PO als Katalysatoren zugegeben wurden. Die Reaktion wurde für weitere 5 Stunden unter nachfolgenden Temperaturen und Drücken fortgesetzt:
Zeit 35 3 min. Temperatur
( 70 min. _
135 min. 250C
145 min. 850C
190 min. 1200C
240 min. 125°C
300 min. 1550C
330 min. 1650C
1750C
18O0C
Druck
29" Hg 29" Hg 29" Hg
Bemerkungen
es gehen einige Tropfen Destillate über
0.4 mm Hg Reaktionsgemisch kocht — kein Destillatübergang
0.4 mm Hg Glyzerin destilliert sehr langsam über 0.4 mm Hg etwa 30 ml Destillate 0.4 mm Hg kein Destillate; Endreaktion
Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch einmai mit ml Wasser und 50 ml Isopropylalkohol bei 80-850C gewaschen. Das Reaktionsprodukt wurde dann mit 1.5 g 45%-iger KOH, 150 ml Wasser und 50 ml Isopropylalkohol bei 850C neutralisiert, woraufhin es nochmals mit Wasser und Isopropylalkohol gewaschen wurde. Das Produkt wurde dann unter Vakuum bei etwa 10O0C getrocknet, und es ergaben sich 1213 g des Produkts (theoretische Menge = 1178 g). Ein Antioxidationsmittel (0.6 g Ionol; Shell Chemical Co.) wurde zugegeben, um Stabilität des Produkts zu gewährleisten. Nach Abkühlung auf etwa 200C wurde das Produkt filtriert. Das Produkt hatte folgende Kennwerte:
Aussehen bei 250C klare gelbe Flüssigkeit
Geruch sehr mild
Trübungspunkt in 0C 18
Brechungszahl bei 250C 1.4672
Säurezahl 0.17
Verseifungswert 99.7
Jodzahl 62.35
Isostearylerucat ist in den meisten hydrophoben Lösungsmitteln wie etwa Estern, Pflanzenölen, Mineralölen,
C 10 aliphatischen, aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen löslich. Es ist teilweise löslich in Glycolen und dispergierbar in Triolen und Polyolen. In Wasser ist es unlöslich.
Isostearylerucat ist einem der Hauptbestandteile von Jojoba-Öl chemisch vergleichbar. Wegen seiner Ungiftigkeit kann es leicht in kosmetischen Zubereitungen wie Hautcremes und Lotionen zur Anwendung im Bereich der Lippen verwendet werden.
Beispiel 2 - Herstellung von Stearylerucat
Die genannte Verbindung wird durch eine Umesterungsreaktion ( 20 zwischen Stearylalkohol und Erucasäure hergestellt, wobei die Erucasäure in Form von Rapssamenöl, welches Eruasäure als einen Hauptbestandteil enthält, zur Reaktion kommt.
In einer aus Rundkolben, Rücklaufkolonne und Destillierapparat bestehenden Anordnung wurde der Rundkolben mit 580 g (2.04 Mol) Stearylalkohol und 670 g Rapssamenöl (2.00 Mol Erucasäure entsprechend) bei Zimmertemperatur gefüllt. Nach ungefähr 30 Minuten begann eine langsame Erwärmung und die Temperatur stieg auf etwa 25°C, während Stickstoffgas in den Reaktor gepumpt wurde. Die Reaktionspartner schmolzen,
3Q und die Erhitzung wurde für weitere 30 Minuten (auf etwa 700C)
Λ
_2 fortgesetzt, und dann wurden 4 g (1.46 χ 10 Mol) 70%-
ige CH SO3H und 2 g (0.76 χ 10~2 Mol) 50%-ige H3PO3 als Katalysatoren zugegeben. Nach nochmals 5 Minuten Erhitzung wurde ein leichtes Vakuum (29 Zoll Hg) angewendet. Während der nächsten 10 Minuten stieg die Temperatur auf etwa 800C und es destillierte eine kleine Menge (etwa 2 ml) Wasser über. Nach weiteren 45 Minuten Erhitzung stieg die Temperatur auf etwa 1200C an, und der Druck wurde auf 0.5 mm Hg weiter abgesenkt. Die Erhitzung wurde nochmals 2 1/4 Stunden lang fortgesetzt, wobei in dieser Zeit die Temperatur allmählich auf etwa 1800C anstieg und der Druck auf 0.4 mm Hg fiel. Nach dieser Zeit, d.h. nach insgesamt ν 4 1/4 Stunden wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt. In
diesem Stadium war das Produkt ein weiches Wachs, welches etwa bei Körpertemperatur schmolz. Bei 400C war das Produkt eine trübe Flüssigkeit mit einem milden bis leicht brenzlichen Geruch und der Säurezahl 0.5. Das Produkt wurde dann wie folgt gewaschen und neutralisiert: Das Rohprodukt wurde mit 200 ml heißem Wasser und 50 ml Isopropylalkohol bei 850C gewaschen. Das Produkt schied sich innerhalb etwa 15 Minuten von der Waschflüssigkeit sauber ab. Das gewaschene Produkt wurde dann mit 2.0 g von 45%-iger KOH in 200 ml Wasser und 50 ml Isopropylalkohol bei 850C neutralisiert. Gewünschtenfalls können 10 ml 10%-iger wässrige Kochsalzlösung zuge- s 25 geben werden, weil dies die klare Abscheidung des Produkts aus der Neutralisierungslösung innerhalb 15 Minuten fördert. Das neutralisierte Produkt wurde dann, wie beim ersten Waschvorgang, nochmals gewaschen und danach unter Vakuum bei 1000C getrocknet. Ein Antioxidationsmittel (0.6 g lonol; Shell Chemical Co.) wurde zugegeben, um Stabilität des Produkts zu gewährleisten. Das Produkt hatte folgende Kennwerte :
Aussehen weiches Wachs
Schmelzpunkt \ 32-35° C
\
Farbe 1 cremefarben
Geruch mild
Säurezahl 0.17
Verseifungswert 106.5
Jodzahl 70.9
Sfcearylerucat ist in den meisten hydrophoben Lösungsmitt'eln wie etwa Estern, Pflanzenölen, Mineralölen, aliphatischen, aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen löslich. Es ist teilweise löslich in Glycolen und dispergierbar in Triolen und polyolen. In Wasser ist es unlöslich.
IQ Stearylerucat ist einem der Hauptbestandteile von Jojoba-
Ö'i chemisch vergleichbar. Wegen seiner Ungiftigkeit kann es leicht in kosmetischen Zubereitungen wie Hautcremes und Lotionen zur Anwendung im Bereich der Lippen verwendet werden.
•j^g Beispiel 3 - Herstellung von Behenylerucat
Die genannte Verbindung wurde durch eine Umesterungsreaktion (ähnlich den vorausgehenden Beispielen) zwischen Behenylalkohol und.Erucasäure hergestellt, wobei die Erucasäure in Fdrm von Rapssamenöl, welches Erucasäure als einen Hauptbestandteil enthält, zur Reaktion gebracht wurde.
Iri einer aus Rundkolben, Rücklaufkolonne und Destillierapparat bestehenden Anordnung wurde der Rundkolben mit g ,(1.16 Mol) Behenylalkohol und 380 g Rapssamenöl (entsprechend 1.13 Mol Erucasäure) bei Zimmertemperatur gefüllt. Nach etwa 60 Minuten wurde unter Stickstoffatmosphäre mit langsamer Erhitzung begonnen, und die Reaktions-Pai?tner schmolzen. Nach etwa 105 Minuten betrug die Temperatur etwa 700C, und es wurden dann folgende Katalysatoren zugegeben: 2.7 g (0.99 χ 10~2 Mol) 70%ige CH„SO H und 1.1 g — P 3 3
(0,42 χ 10~ Mol) 50%-ige H PO . Nach weiteren 30 Minuten
betrug die Temperatur 10O0C, und es wurde ein Vakuum (29 Zoll Hg) angewendet. Die Erhitzung wurde für weitere 100 Minuten fortgesetzt, bis die Temperatur etwa 1400C erreichte. Die Erhitzung wurde dann vorübergehend unterbrochen, und die Temperatur sank innerhalb von 35 Minuten auf etwa 750C, wonach dann eine mechanische Vakuumpumpe an die Apparatur angeschlossen wurde, und der Druck auf etwa 0.5 mm Hg gesenkt wurde. Sodann wurde die Reaktion unter Erhitzung nochmals 130 Minuten lang fortgesetzt, und in dieser Zeit lag bei etwa 0.3 mm Hg die Temperatur bei etwa 1750C.
Das Reaktionsrohprodukt war bei Zimmertemperatur weich und weiß, und bei 650C eine trübe gelbe Flüssigkeit. Es hatte einen leicht brenzligen Geruch und die Säurezahl 0.3.
Das Rohprodukt wurde dann in einem Scheidetrichter mit 75 ml heißem Wasser und 25 ml Isopropylalkohol bei 85-900C gewaschen. Der Scheidetrichter wurde dann im geheizten Wärmeschrank auf 60-700C gehalten. Die Abscheidung erfolgte innerhalb von 15 Minuten. Die untere (wäßrige) Schicht, die Glycerin und polymerisiertes Glycerin enthielt, wurde abgezogen. Das Produkt wurde ein zweites mal mit 100 ml 10%-iger wäßriger Kochsalzlösung bei 85-900C gewaschen. Der ζ Scheidetrichter wurde dann nochmals in den geheizten Wärmeschrank gebracht, und die Abscheidung erfolgte wiederum innerhalb von 15 Minuten. Sodann wurde ein dritter Waschgang, dieses mal mit 75 ml Wasser und 25 ml Isopropylalkohol bei 85-900C, durchgeführt. Das fertig gewaschene Produkt wurde unter Vakuum bei 1000C getrocknet. Dem getrockneten Produkt wurden 0.3 g Ionol beigefügt. Das Produkt war leicht trübe und wurde deshalb filtriert. Das endgültige, gereinigte Produkt hatte einen Schmelzpunkt von 44-480C und den Verseifungswert 89.99.
Beispiele 3 bis 8
Die nachfolgenden Verbindungen werden durch Umesterungsreaktionen zwischen Erucasäure und den unten bezeichneten Alkoholen in praktisch derselben Weise wie die anderen erfindungsgemäßen Produkte hergestellt:
Alkohol
Oleylalkohol Hydroxystearylalkohol Arachidylalkohol Lignocerylalkohol
( 10 7 Tetracosenylerucat Tetracosenylalkohol
Erucylalkohol
Abänderungen und Abwandlungen können selbstverständlich vorgenommen werden, ohne daß dadurch das Wesen und der Umfang der Erfindung verlassen werden.
Beispiel Ester
3 Oleylerucat
4 Hydroxystearylerucat
5 Arachidylerucat
6 Lignocerylerucat
7 Tetracosenylerucat
8 Erucylerucat

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Ij Erucasäureester, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester Stearylerucat, Isostearylerucat, Hydroxystearylerucat,
    Behenylerucat, Oleylerucat, Arachidylerucat, Lignoceryl— erucat, Tetracosenylerucat oder Erucylerucat ist.
  2. 2. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Stearylerucat ist.
  3. 3. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Isostearylerucat ist.
  4. 4. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Hydroxystearylerucat ist.
  5. 5. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Behenylerucat ist.
  6. 6. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Oleylerucat ist.
  7. 7. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Arachidylerucat ist.
  8. 8. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Lignocerylerucat ist.
  9. 9. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Tetracosenylerucat ist.
    — 2 —
  10. 10. Ester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Erucylerucat ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Hydroxystearylalkohol, Behenylalkohol, Oleyl· alkohol, Arachidylalkohol, Lignocerylalkohol, Tetracosenylalkohol oder Erucylalkohol in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Menge wenigstens eines Umesterungskatalysators mit Erucasäure zur Reaktion gebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol in etwas mehr als der stöchiometrischen Menge anwesend ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Erucasäure in Form von Rapssamenöl zur Reaktion kommt.
DE19823220973 1981-09-24 1982-06-03 Erucasaeureester Withdrawn DE3220973A1 (de)

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JP (1) JPS5865248A (de)
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GB (1) GB2106507A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3208930C1 (de) * 1982-03-12 1983-10-13 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Synthetische fluessige Wachsester

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WO1990015127A1 (en) * 1989-06-09 1990-12-13 Ag-Seed Pty Limited Artificial jojoba oil

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DE3208930C1 (de) * 1982-03-12 1983-10-13 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Synthetische fluessige Wachsester

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