DE3231706C2 - Verwendung von verzweigtkettigen Isooctansäure-Estern als Bestandteil kosmetischer Mittel - Google Patents
Verwendung von verzweigtkettigen Isooctansäure-Estern als Bestandteil kosmetischer MittelInfo
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Abstract
Das aus "Isooctansäure" (Gemisch methylverzweigter C ↓8-Säuren) und verzweigtkettigen Alkoholen (C ↓8-C ↓1 ↓8) erhaltene Estergemisch der Formel A ist jeweils ein flüssiges Wachs und kann vorteilhaft als Bestandteil kosmetischer Mittel verwendet werden. (Formel).
Description
ίο Il (CHj)n- CHR1- (CHA—CHR2- (CH2),- CR3R4- CH3
R": CH3 alternativ an C-2, C-3 oder C-4
Rb: CH3 alternativ an C-5 oder C-6 bzw. C-6 und C-6
R1, R2, R3, R4 = H, Me, Et
m + π + ο = 1 — 14
R1, R2, R3, R4 = H, Me, Et
m + π + ο = 1 — 14
2. Verwendung der Verbindung der Formel A nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anteil von
2-30% der Verbindung A.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Bestandteil kosmetischer Mittel, wobei der Alkohol-Teil
ein Isononylrest ist (m =l,R'=H,n =0,R2=Me,o =l,R3 = R4 = Me).
4. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Bestandteil kosmetischer Mittel, wobei der Alkohol-Teil
ein Isodecylrest ist (Gemisch methyl verzweigter Isomerer).
Der Erfindungsgegenstand ist in den vorstehenden Ansprüchen zusammengefaßt Somit betrifft die Erfindung
die Verwendung des Gemischs von verzweigtkettigen isomeren Isooctansäure-Estern als Bestandteil von kosmetischen
Präparaten zu Schutz und Pflege der Haut Die für die Pflege der menschlichen Haut verwendeten
kosmetischen Produkte bestehen aus Grundmassen, die speziell auf die jeweilige Verwendung abgestimmt sind.
Diesen Grundmassen können verschiedenartige Wirkstoffe und Parfümöle eingearbeitet werden. Die kosmetisehen
Grundmassen sollen abei nicht nur ein Träger für Wirkstoffe sein, sondern selbst auch schon möglichst
positive Effekte auf der Haut ausüben, z. B. die Hautoberfläche gegen äußere Schädigungen schützen und ein
ausgewogenes Verhältnis von Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut bewirken. Die in der Kosmetik üblicherweise
verwendeten Cremes und Lotionen sind Emulsionen aus Kohlenwasserstoffen, Fetten, natürlichen oder
synthetischen Wachsen, Emulgatoren und Wasser. Konsistenz der Emulsion und Hautwirkur? hängen von der
Art und der Konzentration der Bestandteile ab. Es hat sich gezeigt, daß für ein kosmetisches Produkt eine
möglichst hohe Wasserdampfdurchlässigkeit auf der Haut wünschenswert ist, da somit die normale Hautfunktion
nicht beeinträchtigt wird. Die in großen Mengen verwendeten natürlichen Fette sind oft Triglyceride
geradkettiger Fettsäuren (z. B. Stearin- und Palmitinsäure). Derartige höhermolekulare Triglyceride behindern
auf der Haut den Durchtritt von Wasserdampf; die verzweigtkettigen Analoga haben hierbei deutlich günstigere
Eigenschaften [G. Weitzel et al., Hoppe-Seyler's Zeitschrift. Physiol. Chemie, 301,26 (1955)]. Dementsprechend
sind von der kosmetischen Industrie verzweigtkettige Verbindungen (Kohlenwasserstoffe, Carbonsäuren, Alkohole
und Ester) entwickelt worden, die auch zur Erhöhung der Spreitfähigkeit verwendet werden [Übersicht in:
M. G. de Navarre, American Perfumer and Cosmetics, 79 (1963); J. S. Jellinek, Cosmetics and Toiletries 93, 69
(1978)].
so Als eines der zur Zeit wirksamsten Produkte dieser Gruppe hat sich das Gemisch der Ester von 2-Ethylhexansäure
und den geradkettigen Cie/Cu-n-Alkoholen (1/2) erwiesen (A. Berg, DRAGOCO-Report, 159 (1976)).
Hierbei handelt es sich im wesentlichen um die Verbindungen 1,2, das Gemisch der Ester von 2-Ethylhexansäure
und den geradkettigen Qe/Cie-n-AlkohoIen.
O
CH2-(CH2Jn-CH3
O
O
1: n=14
2: η =16
2: η =16
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen verwendeten Produkte (Gemisch verzweigtkeltiger isomerer
Isooctansäure-Ester der Formel A) eine ausgesprochen hohe Spreitfähigkeit besitzt und auch das Estergemisch
1/2 darin übertrifft. Dadurch wird die Wasserdampfdurchlässigkeit von Kosmetika, die die erfindungsgemäßen
Produkte enthalten, auf der Haut deutlich verbessert. Außerdem verleihen sie kosmetischen Mischungen die
Eigenschaft, sich sehr gut auf der Haut zu verteilen. Eine gleichmäßige Verteilung auf der Haut ist günstig für die
Aufbringung bestimmter Wirkstoffe (z. B. Lichtschutzfiltersubstanzen) durch ein Kosmetikum.
Die hohe Spreitfähigkeit der isomeren Isooctansäure-Ester der Formel A kann als Folge der mehrfachen
Substitution des Moleküls angesehen werden. Sowohl der Alkohol als auch der Säureteil sind verzweigtkettig.
Die Mischung der isomeren Isooctansäure-Ester der Formel A ist bei Raumtemperatur eine Flüssigkeit nr.'.lerer
Viskosität und kann gut verarbeitet werden. Aufgrund der mehrfachen Verzweigung und fehlender Unsättigungen
sind die Ester nur schwer autoxidierbar, weisen somit praktisch keine Ranzidität auf. Das Gemisch der
isomeren Isooctansäure-Ester der Formel A kann daher vorteilhaft als Bestandteil kosmetischer Produkte
verwendet werden. Hautöle (z. B. Sonnenschutzöle) können das Gemisch der Ester zu über 90% enthalten.
Kosmetika allgemein können 1 bis 90%, vorzugsweise 2 bis 30%, enthalten. Aufgrund der hohen Spreitfähigkeit
von verzweigtkettigen Isooctansäure-Estern können auch größere Mengen an Paraffinöl im Gemisch verwendet
werden, als dies sonst wünschenswert ist (Verkleben der Hauptporen). Übliche Dosierungen des Ester-Gemisches
in Hautpflegeprodukten liegen bei 2—30%.
Die Darstellung der Ester-Gemische erfolgt durch übliche Veresterung von verzweigtkettigen Alkoholen (3)
und Isooctansäure (4), bzw. durch Umsetzen der Alkohole (3) mit Isooctansäurechlorid. Die »Isooctansäure« (4)
wird industriell durch
R—OH + Isooctansäure
(3) (4a-h)
(3) (4a-h)
Isooctansäure-Ester (A)
R= -(CH2)H1-CHR1-(CH2)n-CHF?-(CH2)o-CR3R<-CH3
R1, R2, R3, R4: H, Me, Et
m + η + ο =1 — 14
m + η + ο =1 — 14
Oxidation von »Isooctylaldehyd« hergestellt, der wiederum dutch Oxosynthese aus einem Heptengemisch
(erhalten durch Codimerisation von Propylen und Butylen) entsteht
Codimerisation Propylen + Butylen ► Hepten-Gemisch
20
Hydroformylierung Oxidation
»Isooctansäure«
[s. a.: J. Falbe, »Synthesen mit Kohlenmonoxid«, 1. Kap. »Hydroformylierungen« (Roelen-Reaktion), Springer-Verlag,
Berlin, Heidelberg, New York 1967; H. E. Kyle, »Oxo Process«, in: Kirk-Othmer, Bd. 14, 2. AufL,
S. 373—390, J. Wiley & Sons, New York 1967]. Dementsprechend liegt die »Isooctansäure« als Gemisch von
Konstituti ^nsisomeren vor. Die bei industrieller Herstellung üblichen Schwankungen der relativen Konzentration
der Isomerenzusammensetzung hat keine merkliche Auswirkung auf die vorteilhaften kosmetischen Eigenschaften
des Isooctansäure-2-ethyI-hexylester-Gemischs. Aufgrund des Synthesewegs sind
40
Γ
I |
129 |
i
I /-> |
|
T |s7 | |
Iq | :r=h |
5α | : R=Ms |
6n | |
A* | |
JS USl | |
i*d | :r=h |
5d | :R=Me |
6d |
COOR
5b: R=Me 6b: R=
5 c: R=Me
6c: R=
.COOR
5e:R=Me
45
50
55
60
65
5g:R=Me
6g:R=
Ah: r=h 5h:R=M9
die Cg-Carbonsäuren 4a—h abzuleiten. Es sind ferner Methylgruppenwanderungen möglich, die aber nur eine
untergeordnete Rolle spielen. Für die massenspektrometrische Untersuchung der isomeren Isooctansäuren
wurde das Gemisch der Methylester 5a-h dargestellt. Aufgrund der oben angegebenen massenspektrometrischen
Fragmentierung wurde die in A b b. 1 gegebenen Zuordnung getroffen. Diese Isomerenverteilung wiederhöii
sich bei den vcrzwcigtkcttigcn Estern der Forme! A, wie anhand der /*-F.thylhexyl-Ester 6a—h exemplarisch
aufgezeigt wurde (Gaschromatogramm A b b. 2, Massenspektren der Hauptisomeren Abb. 3).
Die relative Zusammensetzung der isomeren verzweigtke:tigen Isooctansäure-Ester der Formel A kann den
für großtechnische Chemieverfahren üblichen Schwankungen unterliegen, ohne daß die Verwendung der Ester
in kosmetischen Mitteln beeinträchtigt wird.
Beispiel 1
Herstellung von »Isooctansäuf e«-methylester
Herstellung von »Isooctansäuf e«-methylester
Eine Lösung von 32 g (1 mol) Methanol und 144 g (1 mol) »Isooctansäure« (Isomerengemisch der Fa. Ruhrchemie
A. G, Oberhausen) in 200 ml Toluol wird mit 2 g konzentrierter Schwefelsäure versetzt und unter
Wasserabscheidung zum Sieden erhitzt, bis die equimolare Menge Wasser abgeschieden ist (ca. 2 Std.). Nach
Abkühlen wurde mit Wasser und anschließend mit 10%iger Natriumhydrogencarbonat-Lsg. gewaschen. Das
Lösungsmittel wurde unter vermindei tem Druck abdestilliert. Das verbleibende Rohprodukt ergab nach Destillation
über eine 15 cm-Vigreux-Kolonne 150 g (95%) Isooctansäuremethylester als leichtbewegliche Flüssigkeit
mit fruchtigem Geruch.
Kp,=58-63°C;</Jf = 0,8805;nf = 1,4175.
A b b, 1: Gaschromatogramm.
Beispiel 2
Herstellung von Isooctansäure-2-ethyl-hexylester
Herstellung von Isooctansäure-2-ethyl-hexylester
Eine Lösung von 130 g (1 mol) 2-Ethylhexanol und 144 g (1 mol) »Isooctansäure« (Isomerengemisch der Fa.
Ruhrchemie A. G. Oberhausen) in 300 ml Toluol wird mit 2 g konzentrierter Schwefelsäure versetzt und unter
Wasserabscheidung zum Sieden erhitzt, bis die equimolare Menge Wasser abgeschieden ist (ca. 2 Std.). Nach
Abkühlen wurde mit Wasser und anschließend mit 10%iger Natriumhydrogencarbonat-Lsg. gewaschen. Das
verbleibende Rohprodukt ergab nach Destillation über eine 15 cm-Vigreux-Kolonne 230 g (90%) Isooctansäure-2-ethyl-hexylester
als farbloses öl mittlerer Viskosität.
Kpi = ll0-117°C;rff = 0,8645;πΓ = 1,4367.
Das Produkt ist ein Isomerengemisch; Abb.2: Gaschromatogramm, Massenspektren (GC/MS-Kopplung)
der Hauptisooeren 6a, 6d und 6f: A b b. 3.
Beispiel 3
Isooctansäure-334-trimethylhexylester
Isooctansäure-334-trimethylhexylester
Darstellung analog Beispiel 2; farblose Flüssigkeit
d? = 0,8603; π Γ = 1,4369.
d? = 0,8603; π Γ = 1,4369.
Beispiel 4
Isooctansäure-isodecylester
Isooctansäure-isodecylester
Darstellung analog Beispiel 2; farblose Flüssigkeit
df = 0#65\inf = 1.4409.
df = 0#65\inf = 1.4409.
Beispiel 5
lsooctansäure-Isotridecylester
lsooctansäure-Isotridecylester
fr
Darstellung analog Beispiel 2; farblose Flüssigkeit. 5 |
df = 0,8667; nf - 1,4460. j|
Iscc^ctansäure-isooctadecylester io ff,
Darstellung analog Beispiel 2; farblose Flüssigkeit.
df-' = 0,8559; λ i?' = 1,4490.
df-' = 0,8559; λ i?' = 1,4490.
Beisp iel 7 15
Spreitfähigkeits-Bestimmung
Auf ein kreisrundes Filterpapier (0 = 110 mm, Gewicht 0,81 g; Fa. Schleicher & Schüll, Typ 597) wurden
jeweils 0,1 ml lsooctansäure-2-ethyl-hexylester (6a—h) und des Gemisches 1/2 mit einer Pipette punktförmig in 20
der Mitte aufgetragen. Die Substanzen verteilten sich durch Kapillarkräfte radial. Nach 20 min Aufbewahren
(horizontal) bei Raumtemperatur, wobei das Papier lediglich am Rand auflag, wurde die durch Aufsaugen der
Substanz(en) durchsichtig gewordene, fast kreisrunde Fläche planimetrisch bestimmt.
Fläche nach 20 min Einziehen von: 25
Paraffinöl 19,8 cm2
PCL-liquid 25,1 cm2
Isooctansäure-Ä-ethylhexylester 38,0 cm2
lsooctansäure-3,5,5-trimethylhexylester 26,5 cm2
' Ooctansäure-isodecylester 30,2 cm2 30
Isooctansäure-isotridecylester 28,7 cm2
Isooctansäure-isooctadecylester 20,2 cm2
Die Spreitfähigkeit der erfindungsgemäßen verzweigtkettigen Isooctansäure-Ester erreicht oder übertrifft die
des Paraffinöls oder des Marktprodukts 1/2. 35
Beispiel 8
Sonnenschutzöl
Sonnenschutzöl
40
Paraffinöl 5° E 50
Isopropylmyristat 25
Isooctansäure-Ester A 22
p-Methoxy-zimtsäure-octylester 2
Parfümö! I^ 45
100
Das so erhaltene öl kann jeweils der Haut direkt oder als Aerosol-Spray aufgetragen werden.
Beispiel 9 50
Tagescreme
Glycerinmonostearat/Na-stearat 11,2
Isopropylmyristat 3,0 55
Isooctansäure-Ester A 2,0
p-Hydroxybenzoesäureethylester 03
Sorbit F 3,0
Wasser 80,0
Parfümöl 0,5 60
100,0
Durch Emulgieren bei 60—70°c wurde eine weiche, »softige« Hautcreme mit guter Stabilität und gutem
Einziehvermögen erhalten.
Salbengrundlage
Paraffinum sol 4,4
Lanolin anh. 4,4
Sorbitan-sesquioleat 2,6
Palmixinsäure-cetylester 2,2
Lanolinalkohol 1,8
ίο ölsäuredecylester 5,7
Stearinsäure 0,9
Butylhydroxytoluol 0,1
p-Hydroxybenzoesäureethylester 03
Isooctansäure-Ester A 6,0
Magnesiumsulfat O^
1,2-Propandiol 3,0
Wasser 67,6
Parfümöl 0,5
100.0
Die durch Emulgieren bei 60—70° C erhaltene Salbengrundlage besitzt ein sehr gutes Aufziehvermögen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verwendung der verzweigtkettigen Isooctansäure-Ester der allgemeinen Formel A, gebildet aus technischer
Isooctansäure (einem Isomerengemisch einfach oder zweifach methylverzweigter Cg-Säuren) und
einem aliphatischen Alkohol mit 8-18 Kohlenstoffatomen und 1 -3 Verzweigungen (Seitenketten: Methyloder
Ethylreste) als Bestandteil kosmetischer Mittel zum Schutz und Pflege der menschlichen Haut in einem
Anteil von 1— 90%.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231706 DE3231706C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Verwendung von verzweigtkettigen Isooctansäure-Estern als Bestandteil kosmetischer Mittel |
DE8383902807T DE3371470D1 (en) | 1982-08-26 | 1983-08-26 | Utilisation of branched chain carbonic acid esters with branched chain alcohols as components of cosmetic products |
PCT/EP1983/000225 WO1984000884A1 (en) | 1982-08-26 | 1983-08-26 | Utilisation of branched chain carbonic acid esters with branched chain alcohols as components of cosmetic products |
EP83902807A EP0116621B1 (de) | 1982-08-26 | 1983-08-26 | Verwendung von estern verzweigtkettiger carbonsäuren mit verzweigtkettigen alkoholen als bestandteil kosmetischer mittel |
US07/529,930 US5711939A (en) | 1982-08-26 | 1990-05-29 | Use of esters of branch-chain carboxylic acids with branch-chain alcohols as ingredients of cosmetic agents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231706 DE3231706C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Verwendung von verzweigtkettigen Isooctansäure-Estern als Bestandteil kosmetischer Mittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231706A1 DE3231706A1 (de) | 1984-03-01 |
DE3231706C2 true DE3231706C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6171707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231706 Expired DE3231706C2 (de) | 1982-08-26 | 1982-08-26 | Verwendung von verzweigtkettigen Isooctansäure-Estern als Bestandteil kosmetischer Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3231706C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742275A1 (de) * | 1997-09-25 | 1999-04-01 | Beiersdorf Ag | Estern verzweigtkettiger Carbonsäuren und verzweigtkettiger Alkohole als antibakterielle, antimycotische, antiparasitäre oder antivirale Wirkstoffe |
-
1982
- 1982-08-26 DE DE19823231706 patent/DE3231706C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3231706A1 (de) | 1984-03-01 |
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