DE3220960C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/26—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by tumbler
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- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
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- H01H73/303—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide with an insulating body insertable between the contacts when released by a bimetal element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere einen Schal
tungsunterbrecher bzw. Sicherungsschalter, der automatisch auf
das Auftreten eines bestimmten abnormalen Stromzustands in der
Schaltung hin anzusprechen vermag.
Ein derartiger Schutzschalter ist aus der US-PS 40 68 203 be
kannt. Dort enthält der Betätigungsmechanismus eine Drucktaste,
die mit dem Schieber über entsprechend geformte Elemente verra
stet ist. Die Anzeige des Schaltzustandes erfolgt dabei da
durch, daß die Drucktaste mehr oder weniger weit aus dem Gehäu
se vorsteht. Bei diesem bekannten Schutzschalter müssen für ei
ne deutliche Anzeige also verschiedene Bereiche der Drucktaste
unterschiedlich gefärbte Oberflächenbereiche aufweisen; außer
dem kann nicht ganz ausgeschlossen werden, daß sich die Verra
stung zwischen der Drucktaste und dem Schieber auf irgendeine
Weise löst, so daß die Drucktaste unter der Federwirkung aus
dem Gehäuse herausgedrückt wird und einen Auslösezustand des
Schalters anzeigt, während tatsächlich der Schieber sich noch
in der Einschaltstellung befindet und der Kontakt geschlossen
ist. Außerdem reibt dort der Schieber mit seiner isolierenden
Materialoberfläche unmittelbar auf der Arbeitskontaktfläche des
beweglichen Kontaktelementes, wodurch sich eine Verunreinigung
der Kontaktoberfläche mit einer nachfolgenden Fehlfunktion des
Schalters, die aber unrichtig angezeigt würde, einstellen kann.
Andere bekannte Schutzschalter besitzen einen Umschaltmechanis
mus, wobei das Kontaktglied manuell in die Einschalt- bzw. Aus
schaltstellung bewegt wird, wie dies in der US-PS 23 67 382 an
gegeben ist.
Aus der US-PS 20 07 911 ist ein elektrischer Schalter mit einem
Kipphebel als Betätigungsorgan bekannt, der über seinen Hebel
arm unmittelbar eine verschiebbare Schaltplatte betätigt, die
mit kontaktgebenden und isolierenden Bereichen wahlweise einan
der gegenüberstehende Kontaktfedern verbindet oder trennt. Die
Übertragung dieses Kipphebels auf einen Schutzschalter mit Aus
lösemechanismus wäre deshalb nicht ratsam, weil der Kipphebel
dort ständig außerhalb des Gehäuses liegt und somit eine Anzei
ge des Schaltzustandes nicht möglich ist.
Eine ähnliche Schalterkonstruktion mit einer Schaltwippe ist in
der US-PS 22 15 319 beschrieben. Auch dort ist kein Auslöseme
chanismus vorhanden, und eine Anzeige des Schalterzustandes ist
nicht vorgesehen.
Die US-PS 35 12 112 und die US-PS 35 69 887 zeigen jeweils ei
nen Kippschalter, bei dem die Drehbewegung des Kipphebels in
eine Drehbewegung eines Schaltelementes umgesetzt wird. In bei
den Fällen ist eine thermische Auslösung des Schalters vorgese
hen, wobei jedoch der Schalterzustand nicht außen am Gehäuse
angezeigt wird. Auch ein Schieber zur Kontakttrennung für die
Auslösestellung ist dort nicht vorgesehen.
Die US-PS 39 28 743 beschreibt wiederum einen einfachen Kipp
schalter, wobei die Schaltwippe ein Anzeigefenster aufweist,
durch das je nach Schaltzustand eine entsprechende Zustandsan
zeige auf einem darunter liegenden Kippelement sichtbar wird.
Allerdings handelt es sich dort nicht um einen Schutzschalter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sondern um einen
bistabilen Umschalter, bei dem sowohl ein Auslösemechanismus
als auch ein die Kontakte im ausgelösten Zustand trennender
Schieber fehlt.
Die GB-PS 10 60 579 zeigt schließlich einen einfachen Kipp
schalter an einer Gehäuseaußenseite, der in einer Stellung aus
dem Gehäuse vorsteht und dabei eine Beschriftung sichtbar wer
den läßt, während er in der anderen Stellung bündig im Gehäuse
verschwindet. Eine Verbindung eines derartigen Kippschalters mit
dem Auslösemechanismus in einem Schutzschalter ist jedoch nicht
zu erkennen, insbesondere auch keine Maßnahme, um die Sicher
heit der Anzeige für einen tatsächlichen Schaltzustand zu erhö
hen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schutzschalter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 den Betätigungsmechanis
mus so zu gestalten, daß er bei einfachem, robustem und relativ
billigem Aufbau den jeweiligen Schaltzustand mit großer Sicher
heit anzeigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen Schalter nach dem
Stand der Technik wird bei dem erfindungsgemäßen Schutzschalter
die Anzeige des Schaltzustandes dadurch bewerkstelligt, daß ein
Abschnitt des Schiebers selbst beim Auslösen des Schalters aus
dem Gehäuse heraustritt und sichtbar wird. Dadurch ist die Si
cherheit der Anzeige unabhängig von der Verbindung zwischen der
Schwenktaste und dem eigentlichen Schieber. Die Umsetzung der
Schwenkbewegung der Schwenktaste in die Längsbewegung des
Schiebers erfolgt dabei über einfach ausgebildete Gelenkelemen
te an dem Schieber einerseits und an der Schwenktaste anderer
seits.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schutzschalters können an dem Schieber zusätzlich Abstandsele
mente vorgesehen werden, welche die Arbeitskontaktfläche des
beweglichen Kontaktelementes von einer unmittelbaren Berührung
und Reibung auf der isolierenden Oberfläche des Schiebers hin
dern. Dadurch wird die Kontaktsicherheit verbessert, d. h., daß
dann, wenn ein geschlossener Kontakt angezeigt wird, dieser
Kontakt mit großer Sicherheit auch tatsächlich geschlossen ist.
In den Unteransprüchen sind verschiedene zusätzliche Ausgestal
tungen und Weiterbildungen angegeben.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Längsschnittansicht einen Schutzschalter
in der geschlossenen (Ein-)Stellung.
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt den Schutzschalter gemäß
Fig. 1 in der geöffneten (Aus-)Stellung.
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt die Schwenktaste mit seitlich
vorstehenden Lagern, die wirksam in Schwenkungsschlitzen auf
genommen sind, welche in einem Schieber zusammenhängend gebil
det sind.
Fig. 4A zeigt eine Unteransicht des Schiebers gemäß der Erfin
dung.
Fig. 4B zeigt eine Draufsicht des in Fig. 4A dargestellten Schie
bers.
Fig. 4C zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 4A gezeigten Schie
bers.
Fig. 4D zeigt eine Stirnansicht des in Fig. 4A dargestellten
Schiebers.
Fig. 5A zeigt eine Seitenansicht der Schwenktaste gemäß
der Erfindung.
Fig. 5B zeigt eine Stirnansicht der in Fig. 5A darge
stellten Schwenktaste.
Fig. 5C zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 5B
eingetragenen Linie A-A.
Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht die Frontseite
und die Schwenktaste in der geschlossenen (Ein-)
Stellung gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht die Frontseite
und die Schwenktaste in der geöffneten (Aus-)
Stellung gemäß der Erfindung.
Fig. 8A und 8B zeigen in Perspektivansichten das zwei
teilige Gehäuse des Schutzschalters gemäß der
Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 8A darge
stellten Gehäuses.
Fig. 10 zeigt in einer Explosionsansicht die Bimetall
anordnung.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung näher erläutert. Unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, und zwar insbesondere auf Fig. 8A und 8B,
sei bemerkt, daß der Schutzschalter 10 ein Isolator
gehäuse enthält, welches aus einem elektrisch isolieren
den Kunststoff geformt ist und welches ein Gehäuse
teil 11 und einen dafür vorgesehenen Deckel 12 aufweist.
Das Gehäuseteil begrenzt einen langgestreckten Hohl
raum 13 und einen gesonderten Hohlraum 14 mit einem
ersten offenen Ende und einem weitgehend verschlossenen
Ende, welches durch die Trennwandteile 44 und 45 ge
bildet ist.
Der langgestreckte Hohlraum 13 vermag die in Fig. 1
dargestellte Kontaktanordnung aufzunehmen.
Das Gehäuseteil 11 trägt zwei Anschlüsse 16 und 17
(Fig. 1 und 2) auf seinen gegenüberliegenden Seiten.
Ferner trägt das Gehäuseteil 11 einen Schieber 18,
einen Heizwiderstand 19, einen feststehenden oder
stationären Kontakt 20, der an dem Anschluß 16 ange
bracht ist, einen beweglichen konvex geformten
Kontakt 21, der an einem Zungen-Vorsprungteil 22 einer
Bimetallelement-Unteranordnung angebracht ist, die mit
dem Anschluß 17 elektrisch verbunden ist, eine Schwenk
taste 24, die an dem Schieber 18
angelenkt ist, und eine Feder 25, welche die Schwenk
taste 24 und den Schieber 18 nach
außen vorspannt. Der betreffende Schieber 18 und
die Schwenktaste 24 werden insgesamt als Betätigungs
mechanismus bezeichnet.
Die den stationären Kontakt und den Anschluß umfassende
Anordnung 16, 20 ist innerhalb einer Nische 26 des Ge
häuses untergebracht, wobei der Anschluß 16 aus dem
Gehäuse hinausragt und wobei der Kontakt 20 nach unten
in ein Fenster oder eine Öffnung 27 hineinragt, die
zwischen den Wandteilen 28, 31 und 33 des Gehäusetei
les 11 und einem Wandteil 32 des Deckels 11 gebildet
ist. Der Kontakt 20 ist so dimensioniert, daß er eine
Dicke aufweist, die etwas geringer ist als die der
Wände 28, 31, so daß seine wirksame Kontaktfläche in
oder oberhalb der Ebene der Bodenwandflächen 15, 30 und
innerhalb des Fensters 27 liegt. Bei in einem voll
ständig zusammengebauten Zustand befindlichen
Schutzschalter 10, d. h. bei
an dem Gehäuseteil 11 angebrachten Deckel 12 wird eine
Eingriffwand 32 des Deckels 12 unmittelbar gegenüber
den Wandbereichen 28 und 31 des Gehäuseteiles 11 gehal
ten, wodurch der Kontakt 20 innerhalb des Fensters 27
festgelegt ist. Der Rückwandteil 33 der genannten
Nische 26 verläuft von der Seitenwand 34 des Gehäuse
teiles 11 aus nach oben; er weist eine (nicht darge
stellte) Bodenfläche auf, die an die Bodenwandflächen
der Wände 28 und 31 angrenzt.
Vor dem Zusammenbau (siehe Fig. 10) wird ein eine
Schnappwirkung zeigendes Einstellblatt 35 mittels
eines Niets 41 an einem elektrisch leitenden Träger
bügel 36 befestigt, der einen gebogenen Körperteil 37
aufweist, welcher zwischen Armen 38 und 39 eines Iso
latorabstandsgliedes 40 vorgesehen ist. Der Anschluß 17
weist ebenfalls einen Körperteil 41 auf, der zwischen
Armen 42 und 43 des Abstandsgliedes 40 gehalten werden
kann. Jedes Ende des Heiz- bzw. Glühwiderstands 19 ist
elektrisch, beispielsweise durch Anlöten, mit einem
entsprechenden Ende des Anschluß 17 und dem Bügel 36
verbunden, um dadurch eine Reihenschaltung zwischen
dem Anschluß 17 und dem Kontakt 21 über den Wider
stand 19 herzustellen.
Das Blatt 35 verläuft in Längsrichtung im wesentlichen
in derselben Richtung wie die Anschlüsse 16 und 17; es
weist eine Breite auf, die geringer ist als die Breite
des Hohlraums 13, um eine freie Ausbiegung und ein Um
schnappen ohne eine Störung zu ermöglichen.
Das Blatt 35 weist eine mit ihm zusmmenhängende Zunge 22
auf, die den bewegbaren Kontakt 21 trägt. Wie in Fig. 1
veranschaulicht, weist der Kontakt 21 eine im wesent
lichen konvexe oder parabolische Kontaktfläche auf, die
sich durch die Zunge 22 federbelastet in Anlage an dem
Kontakt 20 befindet, wenn der Schutzschalter 10 sich
in der geschlossenen (eingestellten) Stellung befindet.
Wie oben erwähnt, weist das Gehäuseteil 11 zwei Trenn
wände 44 und 45 auf, die mit der Wand 34 zusammen
hängend gebildet sind (Fig. 8A, 8B und 9), wodurch
zwischen den betreffenden Wänden ein Schlitz oder Durch
gang 46 gebildet ist, der die geformten Plattformen 47
und 48 aufweist. Die Trenn- bzw. Unterteilungswände 44
und 45 unterteilen das Gehäuseteil 11 in zwei Bereiche
oder Hohlräume 13 und 14. Der Bereich 14 ist an seinem
rechten Ende offen; er ist für die drehbare Halterungs-
Lagerung der Schwingtaste 24 entsprechend ausgelegt.
Ein quer verlaufender Vorsprung oder ein Rippenteil 50
ist mit dem Gehäuseteil 11 zusammenhängend gebildet; es
weist einen gekrümmten (Lagerpunkt)-Oberflächenteil auf.
In Abstand von dem gekrümmten Teil befindet sich ein
vorspringender Ansatz oder ein Führungsstab 51′ der mit
der Wand 34 zusammenhängend ausgebildet und von dieser
aus nach außen ausladend vorgesehen ist. Ein Absatz
teil 52 verläuft von der Wand 45 aus nach außen in den
Bereich 49 hinein.
Der Deckel 12 weist eine Ausnehmung
und Wandbereiche auf, die mit den Bereichen des Ge
häuseteiles 11 zusammenwirken, um die Längshohlräume 13
und 14 zu begrenzen. Von dem Abdeckteil 12 steht eine
Vielzahl von Ansätzen 53 ab, die in Löchern aufgenommen
sind, welche in dem Gehäuseteil 11 gebildet sind. Das
Abdeckteil 12 kann an dem Gehäuseteil 11 in irgendeiner
herkömmlichen Art und Weise, wie durch eine Ultraschall
verbindung, angebracht sein.
Der Durchgang 46 vermag den Schieber 18 gleitbar
aufzunehmen. Der Schieber 18 (Fig. 4A bis 4D) um
faßt einen flachen und breiten Körperteil 54 mit einem
Fenster oder einer Öffnung 55, die etwas größer ist als
der bewegbare Kontakt 21, sowie zwei in Abstand von
einander vorgesehene parallele Abstandsglieder oder Stege
56, einen Körperteil 57, ein Profil
ende oder einen Kopfteil 58 mit zwei im wesentlichen
parallel nach unten verlaufenden vorspringenden Sei
tenwänden 59 und 60 sowie einen Stopstift oder ein
Anschlagteil 49. Das Kopfteil 58 weist eine Nische oder
einen Ausnehmungsteil 61 auf. Jede Seitenwand 59 und 60
weist eine Gelenknut 62 und 63 auf, die
durch vordere und hintere Anlageschultern 55, 64 bzw. 67,
66 begrenzt ist. Die obere Seite 68 des Kopfteiles 58
kann derart nach unten geneigt sein, daß sie zu einem
Teil 69 der Schwenktaste 24 paßt, wenn der Schutz
schalter 10 sich in der geöffneten (ausgelösten)
Stellung befindet, wie dies weiter unten noch im einzel
nen erläutert werden wird. Außerdem kann eine Anzeige
bzw. ein Kennzeichen 70 und/oder eine strukturierte
oder sonstige Oberflächenkennzeichnung, wie eine Farbe,
dazu herangezogen werden, eine leichte Anzeige dann zu
liefern, wenn der Schutzschalter 10 sich in der ge
öffneten (ausgelösten) Stellung befindet. Wie in Fig. 4B
und 7 veranschaulicht, kann der Ausdruck "RESET" in
großen Buchstaben auf einer strukturierten Fläche des
Kopfes 58 vorgesehen sein. Der Schieber 18 besteht
aus einem elektrischen Isoliermaterial.
Die Schwenktaste 24 (Fig. 1 bis 3, 5A bis 5C) besteht
aus einem elektrischen Isoliermaterial und enthält zu
sammenhängend eine gekrümmte Außenwandfläche 71, einen
oberen geneigten Teil 69, eine Trägerwand oder einen
Trägerarm 72, der von der Wand 72 aus nach innen ab
steht und der eine quer verlaufende Achse 73 aufweist,
die zwei seitlich vorstehende, im wesentlichen runde
Gelenkzapfen 74 und 75 aufweist, eine Quer
nut 76 mit einer gekrümmten (nabenartigen) Lager
fläche 77, einen gekrümmten gewölbten Aufnahmeführungs
schlitz 78, der den Ansatz 51 (Fig. 9) aufzunehmen
imstande ist, und einen Absatzteil 79.
Wie in Fig. 1 bis 3 veranschaulicht, umfaßt der zu
sammengebaute Schutzschalter 10 (einschließlich
des Abdeckteiles 11) die Kontakte 20 und 21, die in
zueinander gegenüberliegenden Stellungen ausgerichtet
sind. Der Schieber 18 ist zwischen den Plattformen 47
und 48 gleitbar aufgenommen, wobei sein Kopfteil 58 in
einer Einfassung in dem Bereich 14 gelagert und dort
weitgehend greifbar ist, wobei der flache Bereich 54
des betreffenden Schiebers neben der Fläche 30
der Wand 28 vorgesehen und in eine Stellung zwischen
die Kontakte 20 und 21 einstellbar ist.
Die Tragwand 72 ist so bemessen, daß sie zwischen die
parallelen Wände 59 und 60 (Fig. 4D) des Schiebers
18 paßt, wobei die Achse 73 in der Kopfausnehmung 61
drehbar aufgenommen ist. Die Gelenkzapfen 74 und 75 erstrecken
sich seitlich jeweils drehbar in die axial ausge
richtete Gelenknut 62 bzw. 63 hinein, und zwar in den
parallelen Wänden 59 bzw. 60 des Schiebers 18.
Die Querrippe 50 und der Ansatz 51 des Gehäuseteiles 11
sind in der Nut 76 bzw. in dem Führungsschlitz 78 auf
genommen.
Die Feder 25 ist durch Einfassung gelagert und zwischen
der Wand 45 und der Schwenktaste 24 zusammengedrückt.
Bei an dem Gehäuseteil 11 angebrachten Abdeckteil 12
wird die Schwenktaste 24 zwischen diesen Gehäusetei
len dadurch in einer Einfassung gelagert, daß sie an
der vorstehenden Rippe 50 drehbar aufsitzt. Ein Stop
stift 49 ist so angeordnet, daß er an der Wand 45 an
liegt, die dadurch die nach außen erfolgende Bewegung
des Schiebers 18 (unter dem Einfluß der Feder 25)
festlegt, wodurch der Isolatorkörperteil 80 des be
treffenden Schiebers zu der Öffnung 27 ausge
richtet wird (Fig. 2). Die erzwungene nach außen er
folgende Bewegung des Schiebers 18 wirkt mit der
Eingriffwirkung der Rippe 50 und des Ansatzes 51 mit
der Nut 76 bzw. dem Führungsschlitz 78 derart zusammen,
daß die Schwenktaste 24 an dem Schutzschaltergehäuse
durch eine Schneidenlagerung ange
bracht ist.
Eine Frontplatte 81 (Fig. 6 und 7) kann an dem Schutz
schalter 10 angebracht sein, um dessen Anbringung zu
erleichtern. Die Frontplatte 81 enthält eine Öffnung,
durch die der Betätigungsmechanismus 18, 24 betätigt
werden kann.
Um die Erkennung des Zustands des Schutzschalters 10
zu erleichtern, d. h. den eingestellten oder ausgelösten
Zustand, können die Oberflächeneigenschaften der
Schwenktaste 24 und des Schieberkopfes 58
sichtbar voneinander unterscheidbar ausgebildet sein,
beispielsweise durch Verwendung unterschiedlicher Farben.
Obwohl eine Vielzahl von Farbsystemen angewandt werden
kann, sind in Fig. 6 und 7 zwei bevorzugte Farbkombina
tionen veranschaulicht. Der Schieber 18 ist generell
weiß, während die Schwenktaste 24 gemäß Fig. 6 als
schwarz und gemäß Fig. 7 als rot zu beschreiben ist.
Demgemäß ist in der geschlossenen (eingestellten)
Stellung lediglich die Schwenktaste 24 mit ihrer
charakteristischen Farbe sichtbar, während in der ge
öffneten (ausgelösten) Stellung ein Teil sowohl der
Schwenktaste 24 als auch des Gleitkopfes 58 mit den für
betreffenden Elemente unterscheidbaren Sichtfarben vor
handen ist. Es kann ferner von Vorteil sein, die Front
platte 81 von der Schwenktaste 24 und/oder dem Gleit
kopf 58 durch eine dritte Farbe, beispielsweise durch
Grau, zu unterscheiden, wie dies in Fig. 7 angedeutet
ist, um die Erkennung des eingestellten und ausgelösten
Zustands des Schutzschalters 10 zu erleichtern.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Schutzschalters
näher erläutert. Bei in der geschlossenen (eingestell
ten) Stellung befindlichem Schutzschalter 10 ist der
Schieber 18 so positioniert, daß das darin befind
liche Fenster 55 zu der Öffnung 27 ausgerichtet ist, so
daß es dem beweglichen Kontakt 21 ermöglicht ist, den
feststehenden Kontakt 20 zu berühren, und zwar unter
der Wirkung der nach oben gerichteten Vorspannung der
Zunge 22. Der Schieber 18 weist den Schulterteil 82
auf, der an dem Kontakt 22 anliegt, um den Schutz
schalter 10 in dem einge
stellten Zustand zu halten, und zwar entgegen der nach
außen gerichteten Vorspannung der zusammengedrückten
Schraubenfeder 25. Bei einer an die Anschlüsse 16 und 17
angelegten Potentialdifferenz wird ein Strom über die
Kontakte 20 und 21 fließen. Wenn dieser Strom einen be
stimmten (Nenn)strom übersteigt, wird der Heizwider
stand 19 die Temperatur des Bimetallelements derart
erhöhen, daß dieses Element sich ausbiegt und umschnappt,
wodurch die Zunge 22 veranlaßt wird, sich nach unten zu
bewegen. Dadurch wird der bewegbare Kontakt 21 unter
die Ebene des Schiebers 18 verschoben.
Bei von der Anlage an der Schulter 82 gelösten beweg
baren Kontakt 21 wirkt die Feder 25, die gegen den
Absatz 79 vorgespannt ist, auf die Schwenktaste 24 in
einer Richtung nach außen derart ein, daß die Drehung
der betreffenden Taste auf der Lagerfläche der Rippe 50
hervorgerufen wird. Diese nach außen erfolgende
Schwenkung oder Drehbewegung wird in eine geradlinige
Schiebebewegung dadurch umgesetzt, daß die Lager 74
und 75 an den Schultern 67 und 65 der Schieberkopf
wände 60 bzw. 59 anliegen. Wie oben erwähnt, wird die
nach außen erfolgende Bewegung des Schiebers 18 durch
den Stopstift 49 festgelegt, um die geöffnete (ausge
löste) Stellung des Schutzschalters 10 festzulegen
(Fig. 2).
Bei in der geöffneten (ausgelösten) Stellung befind
lichem Schutzschalter 10 ist der Reihenstromzweig
zwischen den Anschlüssen 16 und 17 geöffnet. Das Bi
metallelement leitet die Wärme schnell ab, wodurch die
Ausbiegung und das Umschnappen des Zungenteiles 22 des
betreffenden Bimetallelements in eine nach oben er
folgende Richtung hervorgerufen werden. Dadurch wird
der bewegbare Kontakt 21 veranlaßt, an den Abstands
gliedern 56 anzuliegen.
Die Abstandsglieder 56 sind in solchem Abstand voneinan
der vorgesehen, daß sie im wesentlichen an den unteren
Umfangsbereichen der konvexen Oberfläche des Kontakts 21
anliegen, während die mittlere oder an der Spitze lie
gende (Arbeits)-Kontaktfläche des betreffenden Kontakts
oberhalb des Schiebers 18 gehalten wird, ohne mit
diesem in Kontakt zu sein. Auf dieser Weise wird die
Arbeitskontaktfläche des bewegbaren Kontakts 21 weit
gehend sauber bzw. frei von einer unerwünschten Ver
unreinigung durch das Isolator-Schiebermaterial ge
halten.
Wenn der Schieber 18 gegen die Wand 28 und 31 ge
drückt ist, und zwar unter dem Einfluß der Zunge 22,
dann ist der Durchgang zwischen der Öffnung 27 und dem
Hohlraum 13 weitgehend oder völlig verschlossen, wodurch
eine nennenswerte elektrische Isolation der Anschluß-
Kontakt-Unteranordnung 16, 20 von den übrigen elektrisch
leitenden Elementen des Schutzschalters
10 erreicht ist.
Wenn die Schwenktaste 24 nach innen gestoßen oder ge
drückt wird, drücken die Lager 74 und 75 um die
Schultern 66 bzw. 64 den Schieber nach innen in
die geschlossene (eingestellte) Stellung. Der Kontakt 21
wird auf den Abstandsgliedern 56 solange gleiten, bis
er in das Fenster 55 eindringt und mit dem Kontakt 20
unter der Vorspannung der Zunge 22 in elektrischen
Kontakt gelangt.
Durch die Erfindung ist also ein
Schutzschalter geschaffen, bei
dem ein elektrischer Isolatorschieber zwischen zwei
im wesentlichen konvexen Kontakten einfügbar ist, wobei
eine Schwenktaste auf einem von der Innenseitenwand
des Gehäuses abstehenden Vorsprung in einer Auffang
lagerung gelagert ist. Die betreffende Taste wirkt
mit Gelenkelementen an einem Ende des Schiebers
derart zusammen, daß die Schwenkbewegung der be
treffenden Taste in eine geradlinige Verschiebebe
wegung des Schiebers umgesetzt wird. Der betreffende
Schieber weist im wesentlichen parallel verlaufende
langgestreckte und in Abstand voneinander vorgesehene
abstehende Vorsprünge auf, die die elektrische Arbeits
kontaktfläche des bewegbaren Kontakts von dem Kontakt
in dem Fall zurückzuziehen gestatten, daß der Schieber
sich in der ausgelösten Stellung befindet und während
einer Rückstellung des Leistungsschalters. Der Schieber
kann außerdem einen Profilteil aufweisen, der generell
zu gekrümmten Bereichen der Schwenktaste paßt, von
dieser jedoch sichtbar unterscheidbar ist, um eine
leicht wahrnehmbare Unterscheidung dafür zu schaffen,
daß der Schutzschalter sich in dem ausgelösten
Zustand befindet.
Claims (9)
1. Schutzschalter mit einem Gehäuse (11, 12), einem ersten und
einem zweiten Anschlußelement (16, 17),
einem feststehenden und einem beweglichen Kontaktelement (20, 21), die in dem Gehäuse angeordnet und jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Anschlußelement verbunden sind,
einer auf das bewegliche Kontaktelement (21) einwirkenden Einrichtung (35), die das bewegliche Kon taktelement im Normalbetrieb zum feststehenden Kontaktelement (20) hin vorspannt und bei einer Schutzauslösung von diesem entfernt hält,
einem isolierenden Schieber (18), welcher in dem Gehäuse zwi schen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar ge führt ist und eine Öffnung (55) aufweist, durch welche hindurch das bewegliche Kontaktelement (21) in der ersten Position des Schiebers Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement (20) er hält, während in der zweiten Position des Schiebers die beiden Kontaktelemente durch einen isolierenden Abschnitt (54) des Schiebers getrennt sind, wobei der Schieber (18) durch eine Vorspanneinrichtung (25) in Richtung auf die zweiten Position vorgespannt ist und in der ersten Position durch Anlage an dem beweglichen Kontaktelement entgegen der Vorspannung festgehal ten wird und
einem in dem Gehäuse gelagerten, an dem Schieber angreifenden Betätigungsorgan (24),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (18) einen Anzeigeteil (58) aufweist, der sich in der ersten Position des Schiebers innerhalb des Gehäuses (11, 12) befindet und in der zweiten Position des Schiebers teilweise aus dem Gehäuse herausragt, und
daß als Betätigungsorgan eine im Gehäuse gelagerte Schwenkta ste (24) vorgesehen ist, welche über ein Gelenk (62, 63, 74, 75) mit dem Schieber so in Eingriff ist, daß eine Drehbewegung der Schwenktaste in eine Linearbewegung des Schiebers umgesetzt wird.
einem feststehenden und einem beweglichen Kontaktelement (20, 21), die in dem Gehäuse angeordnet und jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten Anschlußelement verbunden sind,
einer auf das bewegliche Kontaktelement (21) einwirkenden Einrichtung (35), die das bewegliche Kon taktelement im Normalbetrieb zum feststehenden Kontaktelement (20) hin vorspannt und bei einer Schutzauslösung von diesem entfernt hält,
einem isolierenden Schieber (18), welcher in dem Gehäuse zwi schen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar ge führt ist und eine Öffnung (55) aufweist, durch welche hindurch das bewegliche Kontaktelement (21) in der ersten Position des Schiebers Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement (20) er hält, während in der zweiten Position des Schiebers die beiden Kontaktelemente durch einen isolierenden Abschnitt (54) des Schiebers getrennt sind, wobei der Schieber (18) durch eine Vorspanneinrichtung (25) in Richtung auf die zweiten Position vorgespannt ist und in der ersten Position durch Anlage an dem beweglichen Kontaktelement entgegen der Vorspannung festgehal ten wird und
einem in dem Gehäuse gelagerten, an dem Schieber angreifenden Betätigungsorgan (24),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (18) einen Anzeigeteil (58) aufweist, der sich in der ersten Position des Schiebers innerhalb des Gehäuses (11, 12) befindet und in der zweiten Position des Schiebers teilweise aus dem Gehäuse herausragt, und
daß als Betätigungsorgan eine im Gehäuse gelagerte Schwenkta ste (24) vorgesehen ist, welche über ein Gelenk (62, 63, 74, 75) mit dem Schieber so in Eingriff ist, daß eine Drehbewegung der Schwenktaste in eine Linearbewegung des Schiebers umgesetzt wird.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der dem beweglichen Kon
taktelement (21) zugewandten Oberfläche des Schiebers (18) Ab
standsglieder (56) vorgesehen sind, die die Arbeitskontakt
oberfläche des beweglichen Kontaktelementes (21) an einer Be
rührung mit dem isolierenden Abschnitt (54) des Schiebers hin
dern, wenn dieser in seiner zweiten Position steht.
3. Schutzschalter nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktelement
(21) eine Kuppelform mit einer die Arbeitskontaktfläche bilden
den, im wesentlichen nach oben verlaufenden Ausbauchung hat und
daß die Abstandsglieder (56) zwei längs verlaufende vorstehende
Stege sind, die auf dem Schieber (18) mit diesem zusammenhängend
gebildet sind und die an dem nach unten gezogenen Umfang des
kuppelförmigen beweglichen Kontaktelementes (21) anliegen.
4. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das festste
hende Kontaktelement (20) innerhalb des Gehäuses (11, 12) in ei
ner abgeteilten Nische (26) untergebracht ist und daß der iso
lierende Abschnitt (80) des Schiebers (18) in dessen zweiter Po
sition zusammen mit Wandbereichen (28, 31) des Gehäuses dieses
Kontaktelement in der Nische (26) einschließt.
5. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet,
daß der Anzeige teil (58) als im Querschnitt vergrößerter Endabschnitt des Schiebers (18) ausgebildet ist, in welchem eine Gelenknut (61, 62, 63) eingeformt ist, und
daß die Schwenktaste (24) einseitig in einem Schneidenlager (50, 77) im Gehäuse schwenkbar gelagert ist und an ihrem verschwenk baren Abschnitt seitlich vorstehende, in die Gelenknut (61, 62, 63) des Schiebers (18) eingreifende, abgerundete Gelenkzapfen (74, 75) aufweist.
daß der Anzeige teil (58) als im Querschnitt vergrößerter Endabschnitt des Schiebers (18) ausgebildet ist, in welchem eine Gelenknut (61, 62, 63) eingeformt ist, und
daß die Schwenktaste (24) einseitig in einem Schneidenlager (50, 77) im Gehäuse schwenkbar gelagert ist und an ihrem verschwenk baren Abschnitt seitlich vorstehende, in die Gelenknut (61, 62, 63) des Schiebers (18) eingreifende, abgerundete Gelenkzapfen (74, 75) aufweist.
6. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Anzeige
teil (58) des Schiebers eine von der Oberfläche der Schwenkta
ste (24) optisch unterscheidbare Oberflächengestaltung auf
weist.
7. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Schieber
(18) ein abstehendes Anschlagelement (49) aufweist, das die
zweite Position des Schiebers (18) festlegt.
8. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß als Kippein
richtung in dem Gehäuse (11) ein das bewegliche Kontaktelement
(21) tragendes Bimetallblatt (35) vorgesehen ist, welches bei
einer bestimmten Temperaturbedingung von einer Stellung in die
andere umschnappt.
9. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet,
daß das Schneiden lager durch eine am Gehäuse (11) ausgebildete Querrippe (50) und eine in der Schwenktaste (24) eingeformte Lagernut (76) ge bildet ist und
daß die Schwenktaste (24) zusätzlich mittels eines eingeformten gekrümmten Führungsschlitzes (78) an einem Zapfen (51) des Ge häuses (11) geführt ist.
daß das Schneiden lager durch eine am Gehäuse (11) ausgebildete Querrippe (50) und eine in der Schwenktaste (24) eingeformte Lagernut (76) ge bildet ist und
daß die Schwenktaste (24) zusätzlich mittels eines eingeformten gekrümmten Führungsschlitzes (78) an einem Zapfen (51) des Ge häuses (11) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
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