DE3220895A1 - Starthilfesystem fuer motore - Google Patents

Starthilfesystem fuer motore

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DE3220895A1
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gate
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DE3220895A
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John Arthur Pinner Middlesex Barrett
Malcolm William Ealing London Munro
Pierre Henri Greenford Middlesex Peltret
Stephen Albert Streatham London White
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ZF International UK Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines

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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Starthilfesystem, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Verdichtungszündung, wobei das System ein Starthilfeelement aufweist, welches in die Eingangsleitung des zugehörigen Motors einmontiert wird und aus einem elektrischen Heizelement sowie einem Brennstoffeinlaß besteht, wobei das Heizelement, wenn es aufgeheizt ist, zur Verdampfung und Zündung des Brennstoffes dient, der durch den Einlaß zugeführt wird, wobei der Brennstoff dann in der Eingangsleitung des Motors gezündet wird, um die Luft zu erhitzen, welche durch die Eingangsleitung in den Motor strömt.
Bekannt sind Systeme, bei denen das Heizelement der Starthilfe mit einer kleinen Leistung gespeist wird, so daß man einige Sekunden warten muß, bevor das Anlassen des Motors erfolgen kann, nachdem die Betriebstemperatur erreicht ist. Bei einer Form solcher Starthilfen ist ein auf Temperatur ansprechendes Ventil vorgesehen, so daß der Brennstoff erst auf die Oberfläche fließt, welche durch das Element beheizt wird, wenn ganz gewiß ist, daß die- Fläche genügend heiß ist, um die Verdampfung und Zündung des Brennstoffes zu bewirken. Bei dieser Form der Starthilfe wird das Heizelement kontinuierlich mit Energie gespeist, so daß es mit der Stromquelle, z.B. einer Batterie, verbunden bleibt, ohne daß die Lebensdauer der Starthilfe in unzuträglicher Weise beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Starthilf esystem zu schaffen, bei dem die Starthilfe wesentlich schneller betriebsbereit ist als bei den bekannten Systemen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, wenn das Heizelement an die Stromquelle angeschlossen wird, die ihm zugeführte Leistung größer ist als die Leistung, die erforderlich ist, um das Heizelement auf einer bestimmten vorgegebenen Betriebstemperatur zu halten, daß ein Schalterkreis vorgesehen ist, um das
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Heizelement an- und abzuschalten, um dadurch die gewünschte Betriebstemperatur einzustellen, daß elektromagnetisch betätigbare Mittel vorgesehen sind, welche im Falle ihrer Betätigung die Zuführung des Brennstoffes zu dem Brennstoffeiniaß der Starthilfe bewirken, und daß eine Temperatursteuerung rorgesehen ist, die im Betrieb auf die Motortemperatur anspricht, um die Betätigung des Schalterkreises und der elektromagnetischen Vorrichtung zu steuern-.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird im nachfolgenden anhand der anliegenden Figuren veranschaulicht.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen Motor und einen ger wissen Teil des Starthilfesystems;
FigJ 2 ist ein Schnittbild einer Seitenansicht einer Starthilfe;
Fig. 3 ist ein Schnitt einer Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Ein- und Ausschaltventils, welches verwendet wird, um die Zuführung des Brennstoffes zur Starthilfe zu steuern;
Fig. 4- veranschaulicht in verkleinertem Maßstab einen Regulator für die Steuerung des Druckes des Brennstoffes, welcher der Starthilfe zugeführt wird;
Fig. 5 ist ein Schaltkreisschema des Systems;
Fig. 6 zeigt ein zur Fig· 5 aodifiziertes Schaltkreisschema.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der Zeichnungen ist der Motor mit der Bezugsziffer 1 angedeutet.. Es handelt sich um einen Motor mit Kompressionszündung, der mit einer Ausgangsleitung 2 und einer Luft, eingangsleitung 3 versehen ist. Die Maschine ist außerdem mit einer Brennstoffeinspritzpumpe versehen, welche im Betrieb in zeitlich
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festgelegter Weise den VerbrennungskammerH des Motors Brennstoff zuführt. In die Lufteingangsleitung 3 ist eine Starthilfe montiert, die mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist. Diese weist einen Brennstoff einlaß auf, wie er im nachfolgenden beschrieben wird. Der Brennstoffeinlaß ist an einen fiegulator 5 angeschlossen, welcher den Druck des Brennstoffes steuert, der dem Brennstoffeiniaß der Starthilfe zugeführt wird. Die Steuerung des Brennstoffstromes zur Starthilfe wird durch ein elektromagnetisch betätigbares Ventil vorgenommen, das mit der BezugBZiffer 6 angedeutet ist, während der"Brennstoff von einer geeigneten Quelle mittels einer Brennstoffpumpe 7 «ngesaugt wird» Die Starthilfe 4- weist ein elektrisches Heizelement auf, welches im Betrieb den ihr zugeführten Brenn stoff verdampft und zündet, so daß sich eine Flamme in der Luft der Eingangsleitung bildet. Diese Flamme dient dazu, die Luft, die in den Motor strömt, zu erhitzen, um den Start- oder Anlaßvorgang desselben· zu unterstützen.
Gemäß Fig. 2 besteht die Starthilfe 4 aus einem Gehäuse 10, dessen Teilbereich 11 die Form eines Sechskantes hat und dessen umfänglicher Bereich 12 ein Gewinde aufweist, welches in ein komplementäres Gewinde einschraubbar ist, welches an einem Ansatz vorgeseher, ist, der sich in der Eingangsleitung des Motors befindet. An dem Gehäuse 10 ist ein Hohrkörper 13 anmontiert, welcher aus einem Blech geformt ist und Öffnungen 14· aufweist, durch die in die Eingangsleitung des Motors angesaugte Luft in eine Zone strömen kann, die innerhalb des Eohrkörpers definiert ist. Das offene Ende des Eohrkörpers wird durch einen Verschluß 15 abgeschlossen, in welchem eine öffnung 16 vorgesehen ist. Das Ende des Gehäuses an der dem Bohrkörper abgewandten Seite ist mit einem Brennstoffeinlaß versehen, der über einen Durchlaß 18 mit dem Hauptgehäuse verbunden ist. In den Durchlaß ist eine Eöhre 19 eingesetzt, die an dem dem Gehäuse 10 abgewandten Ende mit einem Metallstopfen 20 verschlossen ist. Der Stopfen 20 Bitzt an einer Verlängerung 21, die
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sich an einem Stellglied 22 befindet, das seinerseits an die Verschlußplatte 15 befestigt ist.
In der Röhre 19 ist wenigstens eine öffnung 23 vorgesehen. Um die Bohre 19 herum befindet sich eine Mehrzahl von Ringen 24, die aus elektrisch isolierendem Material bestehen und auch gegen Hitze resistent sind. Die Ringe bilden einen Stapel, dessen eines Ende gegen das Gehäuse 10 und dessen anderes Ende gegen das Stellglied anliegt. Um den Ringstapel herum ist ein schraubenlinienförmiges Heizelement gewunden, dessen eines Ende an das Stellorgan 22 befestigt ist. Das andere Ende 26 des Heizelementes, das üblicherweise die Form eines Metallbandes aufweist, ist an einen Leiter angeschlossen, der elektrisch isoliert in einer Bohrung 28 verläuft, die sich im Innern des Gehäuses befindet· Der Leiter ist seinerseits mit einem Anschluß 29 als bauliche Einheit ausgebildet. Der Leiter 27 wird in der Bohrung 28 mittels eines Isolierstopfens gehalten, während die Zwischenräume beiderseits des Stopfens mit geeignetem wärmeresistenten und elektrisch isolierenden Dichtmaterial gefüllt sind.
In dem Raum, der durch den Rohirkörper 13 definiert ist, befindet sich ein schraubenförmig gewundenes Zündelement, das mit der Bezugsziffer 31 angedeutet ist. Ein Ende dieses Elementes wird an .dem Stellorgan 22 befestigt, während das andere Ende des Elementes mit dem Leiter 27 verbunden ist.
Wenn der Brennstoff dem Einlaß 17 zugeführt wird und der Anschluß an die Stromquelle erfolgt ist, strömt der Brennstoff längs der schmalen Spalte, die durch die nebeneinanderliegenden Ringe 24 definiert ist. Sobald der Brennstoff mit den Windungen des Heizelementes 25 in Kontakt kommt, wird er verdampft und der verdampfte Brennstoff dann durch das Zündelement gezündet. Die Menge des Brennstoffes wird mittels einer öffnung 33 gesteuert, welche in der Öffnungsplatte 34 vorgesehen ist, welche im Brennstoffeinlaß montiert
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ist. Anstelle einer öffnung kann natürlich auch eine Kehrzahl von öffnungen in einer Serie von Platten vorgesehen werden, wobei die öffnungen hintereinander geschaltet sind.
In der Fig. 3 ist ein Steuerungsventil 6 dargestellt. Dieses besteht aus einem Körper 37» *& dem sich ein Brennstoffeinlaß 38 befindet, der im Betrieb mit dem Ausgang der Pumpe 7 verbunden ist. Im Körper 37 ist ein Durchlaß 39 vorgesehen, in den ein Drosselorgan 40 eingesetzt ist. Weiterhin befindet sich im Ventil eine Armatur 41, in welcher eine Bohrung 42 vorgesehen ist, die in Verbindung mit dem Durchlaß 39 steht. Der Körper 37 und die Armatur 4'· werden durch eine leichte epulenförmige Kompressionsfeder beaufschlagt, die zwischen ihnen eingesetzt ist. Die Armatur ist verschiebbar innerhalb eines Rohres 44 gelagert, das eine Verlängerung des Körpers 37 bildet. Eine Wicklung 45 umgibt einen Teil des Körpers 37 und des Eohres 44. Wenn die Wicklung mit Strom gespeist wird, so bewegt sich die Armatur gegen die Wirkung der Feder 43 in Richtung auf den Körper 37 su. Der Körper 37 wird dabei in den ihm umgebenden Gehäuse 48 zurückgehalten, das einen Durchlaß 49 auf- · weist, der im·Betrieb mit dem Regulator 5 verbunden ist. Die Armatur trägt einen aus einem elastomeren Material bestehenden Verschlußansatz 50, welcher nach der Enterregung des Solenoids in das eine Ende des Durchlasses 49 eingreift, um das Durchströmen von Brennstoff zu verhindern. Wenn das Solenoid erregt wird, kann Brenr stoff aus dem Durchlaß 42 über eine seitliche Bohrung 51 zum Durchlaß 49 strömen· über einen Anschluß 52 kann der elektrische Strom zum Solenoid zugeführt werden. Der Rückflußanschluß für den Strom ist nicht veranschaulicht.
In der Fig. 4 ist der Regulator als einheitlich mit dem Gehäuse 48 des Ventile 6 ausgebildetes Teil veranschaulicht. Beide Teile können Jedoch auch getrennt ausgeführt werden, wenn dies erwünscht ist Der Durchlaß 49 öffnet eich in den Hohlraum 53, dessen Auslaß 54
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zum Einlaß 17 der Starthilfe führt. Innerhalb des Hohlraums 53 befindet sich eine Erhebung, in welcher ein weiterer Auslaß 55 vorgesehen ist, der im Betrieb mit einem Bohr verbunden ist, um Brennstoff wieder zum Pumpeneingang, zurückzufordern. Der Hohlraum 53 ist mittels einer Membran 56 verschlossen, die unter Federbelastung steht. Diese Beaufschlagung erfolgt mit einer leichten Feder 57, die das Ende des Durchlasses 55 mittels der Membran verschließt. Im Betrieb übt der unter Druck in den Hohlraum 53 eingespeiste Brennstoff eine Kraft auf die Membran 56 aus, die der Kraft der Feder 5? entgegengesetzt ist. Wenn der Druck einen Wert überschreitet, der durch die Fläche der Membran und die Kraft definiert wird, welche von der Feder auf die Membran ausgeübt wird, so hebt sich die Membran von dem Durchlaß 55 ab und ermöglicht dem Brennstoff, durch den Durchlaß 55 zu strömen, wodurch in. Verbindung mit der Drossel 40 im Ventil 6 der Druck innerhalb des Hohlraumes gesteuert wird, womit auch der Druck des Brennstoffes gesteuert wird, der der Starthilfe 4 zugeführt wird. Eine Verbindung 55& zu der Kammer, welche die Feder aufnimmt« dient dazu, im Betrieb mit der Eingangsleitung des Motors verbunden zu werden, um sicherzustellen, daß der Brennstoffdruck entsprechend dem Luftdruck in der Einlaßleitung variiert wird.
Die Fig. 5 der Zeichnungen veranschaulicht die Starthilfe 4 mit einem geerdeten Anschluß, der auch mit dem negativen Pol 61 einer Batterie 63 verbunden ist. Der positive Pol der Batterie ist an einen Kontakt eines normalerweise offenen Kontaktpaares eines Eelais 64- angeschlossen, dessen anderer Kontakt mit dem Anschluß der Starthilfe 4 verbunden ist. Weiterhin ist eine Kapazität 65 vorgesehen, deren eine Platte mit dem Batterieanschluß 61 und dessen andere Platte mit dem Widerstand 66 verbunden ist. Der relaisseitige Anschluß der Starthilfe ist mittels eines Widerstandes 67 an die Verbindungsleitung zwischen der Kapazität 65 und dem Widerstand 66 angeschlossen, wobei diese Verbindungsstelle mit dem einen Anschluß
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einer Vergleichsschaltung 68 verbunden ist, deren anderer Anschluß wiederum mit dem Anschluß 69 verbunden ist, an den eine Vergleichsspannung anlegt wird.
Der Ausgang des Spannungsvergleichers 68 ist mit einem UND-Gatter 7; verbunden. Dieses Gatter weist einen weiteren Eingang auf, welcher mit dem Timer-Kreis 71 verbunden ist. Ein Temperaturfühler 72, der in dem speziellen Beispiel auf den Motor montiert ist, so daß er auf die Motortemperatur anspricht, bildet den ßteuereingang für den Timer-Kreis 71· Ein Schalter 73» der geschlossen ist, wenn der Anlaßmotor des Verbrennungsaotors in Betrieb gesetzt wird, ergibt den anderen ßteuereingang für den Timer-Kreis. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Timer-Kreis 71 dann betriebsbereit wird, wann der Anlaßmotor b.etätigt und wenn die Temperatur unterhalb eines bestimmten Wertes gesunken ist.
Der Ausgang des UND-Gatters 70 ist mit einem Schaltkreis 74- verbunden, der üblicherweise aus einem Transistor besteht, dessen Kollektor-Emittor-Weg zwischen dem Anschluß 61 und einem Anschluß der Windung 75 eines Beiais liegt, dem die Kontakte 64 zugeordnet sind. Das andere Ende der Eelaiswicklung und der Widerstand 66 sind mit einem Anschluß 60 über einen Schalter 76 verbunden, der geschlossen ist, wenn der Motor in Betrieb zu setzen ist. Der Schalter 76 bleib hingegen die ganze Seit geschlossen, wenn der Motor in Betrieb ist, der Schalter 73 bleibt hingegen nur während des Anlaßvorganges des Motors geschlossen. Das Ventil 6 ist zwischen dem Batterieanschluß 61 und dem Ausgangsanschluß des Timer-Kreises 71 eingeschaltet, der seinerseits mit dem Anschluß 60 der Batterie in Verbindung steht, wenn sich der Timer-Kreis, wie dies beschrieben werden wird, in Betrieb befindet.
Es soll nun die Situation untersucht werden, wenn der Motor kalt ist und es darum geht, den Motor zu starten: Die Bedienung schließt
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den Schalter 76» um die Motoraggregate unter Strom zu setzen und um die Relaiswicklung und den Widerstand 66 mit dem Batteriepol 60 zu verbinden. In dieser Phase wird die Kapazität 65 auf eine niedrige Spannung aufgeladen, wie sie durch die entsprechenden Werte der Widerstände 66, 67 und die Starthilfe vorgegeben wird. Der Ausgang des Spannungsvergleichers 68 befindet sich dann im Logik-Code-Zustand 1. Weiterhin wird, da die Maschine kalt ist, der Kreis, der mit dem Sensor 72 verbunden ist,-dem Timer ein Eingangssignal zuführen. Bis der Schalter 73 zum Zwecke des Anlassens des Motors geschlossen ist, liefert der Timer-Kreis 71 den Logik-Code 0, so daß der Ausgang des UND-Gatters 70 ebenfalls den Logik-Code-Zustand 0 aufweist und sich der Transistor, der den Steuerkreis 74- bildet, in einem nichtleitenden Zustand befindet· Weiterhin wird das Solenoid des Ventils 6 enterregt. Sobald nun der Schalter 73 geschlossen wird, liefert der Timer-Kreis das Logiksignal 1 zum UND-Gatter, welches daraufhin den Transistor aufschaltet, um die Relaiswicklung 75 zu erregen. Das Ventil 6 wird ebenfalls erregt und öffnet sich, um den Brennstoffstrom zur Starthilfe durchzulassen. Zusätzlich schließen sich die Kontakte 64, so daß das Heizelement der Starthilfe, mit der Batterie verbunden wird. Da die Aufheizung des Heizelementes mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, wird auch die Starthilfe schnell wirksam, um eine Flamme im Eingang des Motors zu erzeugen.
Um das Heizelement zu schützen, muß es ausgeschaltet werden, wenn die Betriebstemperatur erreicht wird, und dies wird durch den Steuer- oder Schalterkreis bewirkt, der aus der Kapazität 65, der Vergleichsschaltung 68 und den zugehörigen Widerständen besteht. Wenn die Kontakte 64 geschlossen sind, wird die Kapazität 65 weiter über die Widerstände 66 und 67 aufgeladen. Wird dann die Bezugsspannung erreicht, so geht wieder der Ausgang des Spannungsvergleichers 68 auf den Logik-Code 0 zurück, so daß der Ausgang des UND-Gatters ebenfalls in den Zustand 0 übergeht, wobei die Wirkung
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dieses Zustandes darin besteht, daß die Relaiswindling enterregt wird und sich dabei die Kontakte 64- öffnen. Wenn dies der Fall ist, beginnt sich die Kapazität zu entladen, wobei eine Spannung erreich^ wird, bei der der Spannungsvergleicher 68 ausgangsseitig in den Logik-Zustand 1 übergeht, so daß die Relaiswindung 75 erneut erregt wird. Während der Zeit, in der die Belaiskontakte 64 offen sind, der Schalter 73 hingegen geschlossen ist, wird der Brennstoffstrom in der Starthilfe aufrechterhalten. Das Heizelement der Starthilfe wird daher im wesentlichen auf der Betriebstemperatur gehalten und dies gilt auch dann, wenn die Spannung zwischen den Anschlüssen 60 und 61 während des Betriebes sich ändert, z.B., wenn der Anlaßmotor in Betrieb ist. Wenn der Motor startet, wird der Schalter 73 geöffnet und der Timer-Kreis 71 hält die Starthilfe in Betrieb, und zwar für eine vorbestimmte Zeitperiode, um so sicherzustellen, daß der Motor sich schnell aufwärmt. Wenn diese Zeit abgelaufen ist, kehrt das UND-Gatter wieder zum Zustand 0 zurück und die Relaiswicklung wird enterregt, so daß die Zufuhr des elektrischen Stromes zur Starthilfe aufhört· Auch der Brennstoffstrom wird unterbrochen, wenn das Ventil 6 enterregt wird·
Wenn die Maschine warm ist, werden der Fühler 72 oder die mit dem Fühler zusammenarbeitenden Schaltkreise so gesteuert, daß eine Betätigung des Timer-Kreises 71 unterbleibt, so daß das Heizelement der Starthilfe nicht in Betrieb gelangt und das Ventil 6 nicht geöffnet wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform zu der Ausführungsform der Fig. 5 kann der Temperatursensor 72 durch ein Bimetallschalter ersetzt werden, der zwischen dem Kreis 74 und dem Ventil 6 und Anschluß 61 angeschlossen wird. Der Schalter kann an einen Zylinderkopf der Maschine befestigt werden und seine Funktion ist im wesent liehen identisch mit der des1 Sensors 72. Wenn der Motor heiß ist, ist der Schalter offen und es kann kein Strom in der Relaiswindung 75 fließen, so daß auch das Ventil 6 nicht betätigt wird.
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Eine modifizierte Form des Kreises der Pig. 5 ist in der Fig. 6 veranschaulicht. Eine zusätzliche Schaltkreiskomponente, nämlich ein monostabiler Kreis 77 ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dessen Leistungseingang an eine Verbindungsstelle zwischen der Relaiswicklung 75 und dem Schalter 76 angeschlossen ist. Der Kreis 77 kat einen Steuereingang, der mit dem starthilfeseitigen Kontakt des Relais 64 verbunden ist· Der Ausgang des Kreises steht mit dem Eingangsanschluß des Ventils 6 in. Verbindung, dessen "anderer Eingang zum negativen Pol 61 führt. Im Betrieb, wenn der Schalter 73 geschlossen ist und die Relaiswindung mit Strom gespeist wird, wird dem Ventil 6 leistung nach Schließung der Kontakte 64 zugeführt. Die Wirkungsweise des Kreises 77 besteht darin, die Energieversorgung des Ventils 6 aufrechtzuerhalten, nachdem die Kontakte 64 als Folge des Betriebes des Temperatursteuerkreises geöffnet worden sind· tfach einer vorbestimmten Zeit wird der Kreis 77 betätigt, um die Zufuhr von Strom zum Ventil zu unterbrechen, wodurch auch die Zufuhr von Brennstoff zur Starthilfe unterbrochen'wird· In der Praxis hat der monostabile Kreis eine Periode, die etwas langer ist als die maximale Abschaltperiode der Starthilfe während der Temperatursteuerung derselben.
Der Temperaturfühler 72 weist leinen zusätzlichen Eingang zum UND-Gatter 70 auf. Wenn der Temperaturfühler 72 wahrnimmt, daß der Motor genügend warm ist und die [Betätigung der Starthilfe nicht erforderlich ist, weil am Ausgang des UND-Gatters nicht das Logik-Signal 1 auftritt, so schließen die Kontakte 64 nicht und es wird daher auch das Ventil nicht mit Strom versorgt·
Als eine Alternative zu dem Kreis gemäß Fig. 6 kann der Temperatursensor durch ein Bimetallschalter 7^ ersetzt werden, der zwischen Kreis 74 und1 dem Hauptanschluß 61 eingeschaltet ist. In diesem Falle hat das UND-Gatter nur zwei Eingänge·
Eine weitere Modifikation kann bei dem Kreis gemäß Fig. 6 dadurch
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vorgesehen werden, daß der Timer 71 fortgelassen wird und der Temperaturfühler 72 auf oder in dem Ausgang des Motors einmontiert wird. Wenn dann die Ausgangstemperatur einen vorgeschriebenen Wert erreicht, wird die Starthilfe ausgeschaltet. Mit dieser Anordnung des Systems kann erreicht werden, daß weitere Wärme der Luft zugeführt wird, die in den Motor einströmt, wenn der Motor mit kleinen Belastungen läuft· Bei dieser Anordnung wird die Starthilfe gespeist, sobald der Schalter 76 geschlossen ist, weil das UND-Gatter nur zwei Eingänge hat, welche, wenn der Motor kalt ist, beide den Logik-Zustand 1 zeigen. Es ist wichtig bei dieser Anordnung, daß sichergestellt wird, daß die Pumpe 7 durch den Motor angetrieben wird, so daß kein Brennstoff der Starthilfe zugeführt wird, bis der Motor entweder vom Anlasser in Rotation versetzt wird oder unter eigener Kraft läuft. Wenn daher der Motor abgewürgt wird und die Bedienung versäumt, den Schalter 76 zu öffnen, so wird, obgleich elektrischer Strom der Starthilfe zugeführt wird, wenn die Auslaßleitung abkühlt, kein Brennstoff zugeführt. Wenn es erforderlich ist, daß die Starthilfe nicht betätigt wird, wenn der Schalter 76 geschlossen ist, so nuß aan ein UND-Gatter mit Dreifacheingang verwenden, wobei der dritte Eingang mit dem Ausgang eines ODER-Gatters verbunden ist. Das ODER-Gatter hat zwei Eingänge, von denen einer mit dem Schalter 75 verbunden ist, so daß die Starthilfe betriebsbereit ist, wenn der Motor angelassen wird und der andere Eingang ist »it einer Vorrichtung verbunden, welche die Rotation des Motors durch einen Fühler oder in sonstiger Weise erfaßt, so daß die Starthilfe in einem betriebsbereiten Zustand gehalten werden kann, wenn der Motor startet und der Schalter 73 6*" öffnet wird.
In den Fällen, in denen der Timer-Kreis 71 vorgesehen ist, und in dem Fall, in welchem das ODER-Gatter verwendet wird, ist es möglic; eine elektrisch angetriebene Pumpe zu verwenden, die von dem elektrischen Schaltkreis 77 in derselben Weise gespeist wird wie das Ventil 6. Das Ventil 6 kann fortgelassen werden, wenn Vorkehrungen getroffen sind, die sicherstellen, daß der Brennstoffstrom zur Starthilfe aufhört, sobald die Pumpe abgeschaltet wird.
-rs
Leerbeite
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Claims (14)

  1. Lucas Industries pic. Great King Street, Birmingham B19 2XF, Enpland
    Starthilfesystem für Motore.
    A η s ρ r ü
    (1. Starthilfesystem, insbesondere für durch Verdichtuagszündung betriebene Verbrennungsmotoren, wobei eine Starthilfe vorgesehen ist, die in der Eingangsleitung des zugeordneten Motors angeordnet ist, wobei die Starthilfe aus einem Heizelement und einem Brennstoffeinlaß beiteht, wobei das Heizelement bei Erreichen einer bestimmten Temperatur den durch den Brennstoffeinlaß zugeführten Brennstoff verdampft und zündet, und wobei der Brennstoff, der im Eingang verbrennt, dazu dient, die Luft zu erhitzen, die durch den Eingang zu* Motor strömt, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement so gespeist wird, daß die Leistungszufuhr beim Anschluß des Heizelementes an eine elektrische Stromquelle großer ist als erforderlich wäre, um die Starthilfe bei einer bestimmten Betriebstemperatur zu halten, daß ein Schalterkreis vorgesehen ist, der das Heizelement an- und abschaltet, um eine gewünschte Betriebstemperatur des Heizelementes aufrechtzuerhalten, daß eine elektromagnetisch betätigbare Zufuhr von Brennstoff zum Brennstoffeinalß der Starthilfe gewährleistet ist, und daß ein Temperatursensor vorgesehen ist, der im Betrieb atuf eine Motortemperatur anspricht, um die Betätigung des Schalterkreises und der elektromagnetisch steuerbaren Brennstoffzufuhr zu bewirken·
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betätigbare Zufuhr für den Brennstoff aus eien elektromagnetischen Ventil besteht.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetisch betätigbare Zufuhr aus einer elektrisch betriebenen Brennstoffpumpe bt*t»ht·
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Schalterkreis aufweist, der, wenn der Schalter geschlossen ist, ermöglicht, dem Heizelement Strom zuzuführen, daß dabei ein Steuersignal erzeugt wird, welches einem Steuerkreis der Schaltung zugeführt wird, daß ein UND-Gatter vorgesehen ist, dessen Ausgang den Betrieb des Schalterkreises Steuer und daß das UND-Gatter wenigstens zwei Eingänge aufweist, wobei einer der Eingänge mit dem Temperatursteuerkreis verbunden ist.
  5. 5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen monostabilen Kreis aufweist, dessen Zippperiode etwas größer ist als die Abschaltperiode des Heizelementes.
  6. 6. System nach Anspruch 5» wobei der andere oder ein weiterer Eingang des UND-Gatters mit einem Timer-Kreis gekoppelt ist, welcher einen Eingang des UND-Gatters während des Anlassens und \ außerdem für eine kurze Periode nach dem erfolgten Starten des Motors bildet·
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Temperatursensor aufweist, der auf eine Temperatur eines Teiles des Motors anspricht, wodurch, wenn die Temperatur einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Starthilfe abgeschaltet wird.
  8. 8. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (Temperatursensor) einen Eingang für einen weiteren Eingang eines UND-Gatters aufweist.
    Copy
  9. 9. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler mit dem Schalterkreis verbunden ist.
  10. 10. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Temperaturfühler für einen Teil des Motors aufweist, wobei der Temperaturfühler mit dem anderen oder einem weiteren (dritten) Eingang des UND-Gatters verbunden ist·
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein ODER-Gatter vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des UND-Gatters gekoppelt ist, daß ein erster Eingang des ODEE-Gatters an einen die Botationsgeschwindigkeit des Motors erfassenden Kreis angeschlossen ist, und daß der zweite Eingang mit einem Schalter verbunden ist, der während des Anlaufens des Motors geschlossen ist.
  12. 12. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang des UND-Gatters mit einem Timer-Kreis verbunden ist, daß der Timer die Energiezufuhr zu einem elektromagnetisch betätigten Organ steuert, daß der Timer in betriebsbereitem Zustand ein Eingangssignal an das UND-Gatter liefert, wenn ein Schalter, der mit dem Anlaßmotor des Verbrennungsmotors verbunden ist, geschlossen wird.
  13. 13- System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Temperatur ansprechende Pühler einen Steuereingang für den Timer-Kreis bildet, wodurch, wenn die Motortemperatur-einen bestimmten. Wert überschreitet, der Timer das Eingangssignal nicht zum UND-Gatter liefert· :
  14. 14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler aus einem Bimetallschalter besteht, der in den Kreis eingeschaltet ist, welcher aus dem Schalterkreis und dem elektromagnetischen Kreis besteht.
DE3220895A 1981-06-16 1982-06-03 Starthilfesystem fuer motore Withdrawn DE3220895A1 (de)

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