DE3543816C2 - - Google Patents
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- DE3543816C2 DE3543816C2 DE3543816A DE3543816A DE3543816C2 DE 3543816 C2 DE3543816 C2 DE 3543816C2 DE 3543816 A DE3543816 A DE 3543816A DE 3543816 A DE3543816 A DE 3543816A DE 3543816 C2 DE3543816 C2 DE 3543816C2
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- F02D1/16—Adjustment of injection timing
- F02D1/18—Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvor
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um bei selbstzündenden Verbrennungsmotoren ei
nen einwandfreien Kaltstart zu gewährleisten, werden
Kaltstartbeschleuniger verwendet, die unabhängig von
der Motordrehzahl eine Vorverlegung des Einspritzbe
ginns für den Kraftstoff bewirken.
Aus der DE-OS 26 20 520 ist eine Kraftstoffeinspritz
vorrichtung mit einem Spritzverstellerkolben bekannt,
der von einem drehzahlabhängigen Druck einer Kraft
stoff-Förderpumpe beaufschlagt ist. Bei dieser bekann
ten Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist ein hydraulisch
gesteuerter Kaltstartbeschleuniger vorgesehen, der von
einem zweiten druckbeaufschlagten Kolben gebildet
wird. Dieser zweite Kolben wird von einer Feder in eine
seiner Endstellung vorgespannt, in der er den Spritzver
stellerkolben über einen Stempel so verschiebt, daß der
Spritzverstellerkolben eine Vorverlegung des Einspritz
zeitpunkts bewirkt.
In einer Rücklaufleitung für das den zweiten Kolben
beaufschlagende Druckmittel ist ein temperaturabhän
giges Ventil vorgesehen, das unterhalb einer vorgege
benen Motortemperatur geschlossen ist, und so den
zweiten Kolben in seiner ersten Endstellung hält. Hier
durch wird während der Warmlaufphase des Motors
eine Verschiebung des Einspritzzeitpunkts in Richtung
"früh" bewirkt, die bei Erreichen einer vorgegebenen
Temperatur durch Öffnen des die Rücklaufleitung ver
sperrenden Ventils langsam zurückgenommen wird. Ein
derartiger rein mechanisch wirkender Kaltstartbe
schleuniger ist sehr bauaufwendig und teuer. Außerdem
ist die hydraulische Abschaltung des Kaltstartbeschleu
nigers relativ träge, so daß es unnötig lange zu einer
starken Blaurauchemission, d. h. zu einem hohen Schad
stoffausstoß, kommt, die noch dazu von einem sehr lau
ten Motorlaufgeräusch, dem sogenannten Dieselnageln,
begleitet wird.
Aus der DE-OS 27 16 307 ist eine weitere Kraftstoff
einspritzvorrichtung mit einem Kaltstartbeschleuniger
bekannt, die einen Spritzverstellerkolben aufweist, der
von einem drehzahlabhängigen Druck gegen die Kraft
einer Feder in Richtung "früh" verschoben werden kann.
Die den Spritzverstellerkolben beaufschlagende Fe
der ist an einem Steuerkolben abgestützt, der über eine
von einem temperaturabhängigen Ventil absperrbare
Druckmittelleitung mit demselben Druck beaufschlagt
wird, wie der Spritzverstellerkolben. Ist das Ventil beim
Kaltstart geschlossen, so befindet sich der Steuerkolben
in seiner ersten Endstellung und die Feder weist eine
geringe Vorspannung auf. Ist das Ventil offen, so wird
der Kolben durch den Druck in seine zweite Endstellung
verschoben, wobei die Feder komprimiert wird, so daß
auf den Spritzverstellerkolben eine höhere Rückstell
kraft wirkt.
Der auf den Spritzverstellerkolben wirkende Druck
kann somit beim Starten des Motors eine größere Ver
schiebung des Spritzverstellerkolbens bewirken, was
auch zu einer größeren Verschiebung des Einspritzzeit
punkts nach "früh" führt.
Anstelle des temperaturabhängigen Ventils kann
auch eine Drossel in der Druckmittelleitung angeordnet
werden, so daß sich die Rückstellwirkung der Feder
während einer vorgegebenen Zeitspanne auf ihren Ar
beitswert erhöht.
Auch dieser Kaltstartbeschleuniger, der entweder in
Abhängigkeit von der Motortemperatur oder in Abhän
gigkeit von der Betriebsdauer des Motors hydraulisch
abgeschaltet wird, arbeitet relativ träge und ist außer
dem konstruktiv aufwendig und teuer.
Ferner ist aus der DE-PS 25 21 827 eine Regeleinrich
tung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt, die ei
nen Spritzverstellerkolben und einen auf diesen wirken
den Kaltstartbeschleuniger aufweist. Der Spritzverstel
lerkolben ist wiederum von einem drehzahlabhängigen
Druck beaufschlagt. Zusätzlich ist ein Thermostat vor
gesehen, der den Spritzverstellerkolben so beaufschlagt,
daß in Abhängigkeit von der Temperatur des Thermo
staten ebenfalls eine Einspritzverschiebung nach′′früh′′
erfolgt.
Der Thermostat wird hierbei vor dem Starten des
selbstzündenden Verbrennungsmotors so lange aufge
heizt, wie eine Vorglüheinrichtung des Motors in Be
trieb ist. Sobald die Vorglüheinrichtung abgeschaltet ist,
wird auch das Aufheizen des Thermostaten beendet und
dieser beginnt sich abzukühlen. Hierdurch wird die Ver
schiebung des Spritzverstellerkolbens in Richtung
"früh" langsam zurückgenommen.
Auch dieser bekannte Kaltstartbeschleuniger ist kon
struktiv aufwendig und träge. Darüber hinaus wird die
Aktivierungszeit des Kaltstartbeschleunigers im we
sentlichen nur von der Dauer des Vorglühvorgangs be
einflußt. Eine Anpassung der Aktivierungszeit des Kalt
startbeschleunigers an die tatsächlich vorliegenden Mo
torbetriebsbedingungen kann hierbei jedoch nicht erfol
gen, so daß es sowohl zu einer zu kurzen als auch zu
einer langen Aktivierungszeit des Kaltstartbeschleuni
gers kommen kann.
Bei diesen bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtun
gen mit Kaltstartbeschleuniger wird der Kaltstartbe
schleuniger entweder in Abhängigkeit von der Motor
temperatur oder nach einer vorgebbaren Zeit inakti
viert. Um jeweils eine möglichst schnelle Abschaltung
des Kaltstartbeschleunigers zu erreichen, wird daher die
Schalttemperatur möglichst niedrig bzw. die Einschalt
zeit des Kaltstartbeschleunigers möglichst kurz ge
wählt. Dies ist erforderlich, um einen zu hohen Schad
stoffausstoß und eine zu große Geräuschbelästigung
durch das sogenannte Dieselnageln zu vermeiden. Infol
ge dieser Anforderungen läßt sich jedoch nicht immer
ein optimales Starten eines selbstzündenden Verbren
nungsmotors erreichen.
Ferner ist aus der DE-OS 33 34 617 bereits eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem Kaltstartbe
schleuniger bekannt, bei der einer Einspritzpumpe mit
tels einer Förderpumpe Kraftstoff aus einem Kraftstoff
behälter zugeführt wird. Der Druck im Pumpeninnen
raum wirkt auf einen Einspritzbeginnversteller, so daß
der Einspritzzeitpunkt in Abhängigkeit vom steigenden
Druck im Pumpeninnenraum in Richtung "früh" ver
schoben wird. Zur Einstellung des Kraftstoffdrucks im
Pumpeninnenraum wird ein Drucksteuerventil verwen
det, dessen federbeaufschlagter Steuerkolben eine Steu
eröffnung auf und zu steuert. Der Federraum ist dabei
einerseits über eine Drosselöffnung im Steuerkolben
mit der Eingangsseite des Drucksteuerventils und ande
rerseits über eine Rücklaufleitung mit dem Kraftstoff
behälter verbunden. In die Rücklaufleitung ist dabei als
Kaltstartbeschleunigerventil ein Magnetventil einge
baut, das über einen temperaturabhängigen und über
einen drehzahlabhängigen Schalter geschaltet wird.
Um nun bei einem Kaltstart eine Verschiebung des
Einspritzzeitpunkts nach "früh" zu erreichen, sperrt das
Magnetventil die Rücklaufleitung, so daß sich im Feder
raum des Steuerventils der gleiche Kraftstoffdruck ein
stellt wie auf dessen Eingangsseite, wodurch eine Steu
erbewegung des Steuerkolbens verhindert wird. Sobald
nun der Motor eine bestimmte Temperatur oder Dreh
zahl erreicht hat, schaltet der temperaturabhängige
bzw. der drehzahlabhängige Schalter, wodurch das Ma
gnetventil geöffnet wird und der Kraftstoff vom Feder
raum des Steuerventils über die Rücklaufleitung zum
Kraftstoffbehälter zurückfließen kann. Im folgenden
wird dann der Kraftstoffdruck im Pumpeninnenraum
sowie der Einspritzzeitpunkt in der üblichen Weise ge
regelt.
Obwohl sich mit einem derartigen bekannten Kalt
startbeschleuniger die Frühverstellung des Einspritz
zeitpunktes bereits bei Erreichen einer vorgegebenen
Motordrehzahl durch Abschalten des Kaltstartbe
schleunigers rückgängig machen läßt, kann es unter be
stimmten Betriebsbedingungen nachteilig sein den Kalt
startbeschleuniger so früh abzustellen, da noch kein ein
wandfreier Betrieb des Motors sichergestellt ist. Unter
besonders ungünstigen Umständen kann es dabei sogar
vorkommen, daß ein erneutes Starten des Motors erfor
derlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine gattungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung für
einen selbstzündenden Verbrennungsmotor zu schaffen,
die auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen stets
ein optimales Starten des Motors ermöglicht, wobei die
Schadstoffemission und die Geräuschbelästigung auf
ein Minimum reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene verzögerte
Abschaltung des Kaltstartbeschleunigers bei Erreichen
einer vorgegebenen Motordrehzahl wird erreicht, daß
der Kaltstartbeschleuniger auch noch nach Erreichen
dieses Abschaltkriteriums eine gewisse Zeit in Betrieb
bleibt und so die einwandfreie Funktion des Motors
während der Startphase gewährleistet. Die verzögerte
Abschaltung des Kaltstartbeschleunigers bei Erreichen
der vorgegebenen Motordrehzahl in Abhängigkeit von
der Motortemperatur ist insbesondere bei sehr tiefen
Außentemperaturen von Vorteil, da die verlängerte
Frühverstellung durch den Kaltstartbeschleuniger auf
diese Weise ein einwandfreies Starten gewährleistet.
Andererseits wird bei normalen Außentemperaturen
oder bei einem noch betriebswarmen Motor der Kalt
startbeschleuniger nur so lange aktiviert bleiben, bis der
Motor die erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Durch die Anpassung der Verzögerung der Abschal
tung an die jeweils vorliegende Motortemperatur wird
bewirkt, daß der Kaltstartbeschleuniger stets nur so lan
ge eingeschaltet bleibt, wie dies für ein einwandfreies
Starten des Motors erforderlich ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kaltstartbe
schleuniger ein Magnetventil umfaßt, dessen Schließ
strom von den beiden Betriebsparametern zugeordne
ten Schaltern schaltbar ist und das in einer die Hoch
druckseite der Einspritzpumpe mit dem Zylinder ver
bindenden Druckleitung angeordnet ist, über die der
Spritzverstellerkolben entgegen der Rückstellkraft mit
Einspritzdruck beaufschlagbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Beaufschlagung des
Spritzverstellerkolbens mit Einspritzdruck wird unmit
telbar nach Beginn des Startvorgangs der Spritzverstel
lerkolben in Richtung "früh" verschoben, wodurch die
für ein optimales Hochlaufen des Verbrennungsmotors
erforderliche Verschiebung des Einspritzzeitpunktes
ohne störende Verzögerung bewirkt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
dadurch geschaffen, daß der motordrehzahlabhängige
Schalter von den Schaltkontakten eines Relais gebildet
wird, dessen Relaisspule an eine Klemme eines Dreh
stromgenerators angeschlossen ist. Hierbei wird ein oh
nehin vorhandenes Bauteil, nämlich die Klemme W ei
nes Drehstromgenerators verwendet, um die Motor
drehzahl zu erfassen, so daß auf zusätzliche aufwendige
Drehzahlfühler verzichtet werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
dadurch geschaffen, daß eine den Schließstrom des Ma
gnetventils schaltende Schaltvorrichtung über eine Lo
gikschaltung mit einer Klemme eines Drehstromgene
rators verbunden ist und daß die Logikschaltung von
einem RC-Glied beaufschlagt ist, das entsprechend sei
ner temperaturabhängigen Zeitkonstante die Abschalt
verzögerung bewirkt, wobei die temperaturabhängige
Zeitkonstante des RC-Gliedes durch ein in die Motor
raumtemperatur erfassenden NTC-Widerstand be
stimmt ist. Durch die Ansteuerung der das Magnetventil
schaltenden Schaltvorrichtung über eine Logikschal
tung wird eine sehr schnelle, exakte und störungsfreie
Abschaltung des Kaltstartbeschleunigers ermöglicht.
Die Verwendung eines NTC-Widerstandes mit negati
vem Temperaturkoeffizienten in einem RC-Glied er
möglicht eine besonders einfache Regelung der Ab
schaltverzögerung, wobei für die Erfassung der Tempe
ratur keine besonderen Fühlerelemente vorgesehen
werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an
hand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein schematisches, hydraulisches Schaltbild ei
ner Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit Kaltstartbe
schleuniger,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten
elektrischen Ansteuerschaltung für ein Magnetventil
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten
elektrischen Ansteuerschaltung für ein Magnetventil
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer elektroni
schen Ansteuerschaltung für ein Magnetventil der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Fig. 1.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind ein
ander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszei
chen gekennzeichnet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt eine Kraftstoffein
spritzvorrichtung eine Förderpumpe 10, deren Ansaug
seite mit einem Kraftstoffbehälter 12 und deren Druck
seite mit einem Pumpeninnenraum 13 einer Einspritz
pumpe 14 verbunden ist, deren Hochdruckteil an einen
nicht dargestellten Einspritzverteiler angeschlossen ist.
An der Einspritzpumpe 14 ist ein in einem Zylinder 15
angeordneter Spritzverstellerkolben 16 vorgesehen, der
über einen Betätigungshebel 17 ein nicht dargestelltes
Stellglied zur Verstellung des Einspritzbeginns beauf
schlagt.
Der Spritzverstellerkolben 16 schließt im Zylinder 15
einen Zylinderraum 18 ab, in dem über eine Steuerlei
tung 22 und eine Einlaßöffnung 20 der Ausgangsdruck
der Förderpumpe 10 ansteht. Die vom Zylinderraum 18
abgewandte Stirnseite des Spritzverstellerkolbens 16
steht mit einer Druckfeder 19 in Eingriff, die am Zylin
der 15 abgestützt ist, um den Spritzverstellerkolben 16
in seine eine Endstellung vorzuspannen. Der Zylinder 15
weist an seinem die Druckfeder 19 aufnehmenden Ende
eine Auslaßöffnung 21 auf, die über eine Rücklauflei
tung 24 mit dem Kraftstoffbehälter 12 verbunden ist, so
daß am äußeren Umfang des Spritzverstellerkolbens 16
vorbeitretender Kraftstoff zum Kraftstoffbehälter 12
zurückgeführt wird.
Die von der Förderpumpe 10 zum Zylinderraum 18
führende Steuerleitung 22 ist über ein Drucksteuerven
til 23 mit der Rücklaufleitung 24 verbunden.
Weiter ist der Hochdruckteil der Einspritzpumpe 14
über eine Druckleitung 25′, in der eine Drossel 25 und
ein Magnetventil 26 angeordnet sind, mit der Einlaßöff
nung 20 des Zylinderraums 18 verbunden. Die Absperr
einheit 27 des Magnetventils 26 wird dabei von einer
Magnetspule 28 beaufschlagt, deren Anschlußklemmen
29, 30 an eine elektrische oder elektronische Ansteuer
schaltung angeschlossen ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die
Magnetspule 28 des Magnetventils 26 mit ihrer ersten
Anschlußklemme 29 an einen Massekontakt 31 und mit
ihrer zweiten Anschlußklemme 30 über einen Tempera
turschalter 32 an den positiven Pol 33 einer Kraftfahr
zeugbatterie angeschlossen.
Parallel zu der Magnetspule 28 des Magnetventils 26
ist eine mit einem Inverter 35 in Reihe geschaltete An
zeigelampe 34 vorgesehen.
Parallel zum Temperaturschalter 32 liegen die Relais
kontakte 36′ eines Relais 36, dessen Relaisspule 36′′ mit
dem positiven Pol 33 der Kraftfahrzeugbatterie und
über einen Zeitschalter 37 mit dem Massekontakt 31
verbunden ist. Der Zeitschalter 37 wird von einem nicht
dargestellten Glührelais über ein Zeitrelais angesteuert.
Die beschriebene Kraftstoffeinspritzvorrichtung ar
beitet beim Start eines selbstzündenden Verbrennungs
motors folgendermaßen:
Zunächst wird in bekannter Weise das Glührelais akti viert, um den für das Starten erforderlichen Vorglühvor gang durchzuführen. Wenn der Vorglühvorgang been det ist, wird das Zeitrelais aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt sind der Temperaturschalter 32 und der Zeitschalter 37 geöffnet. Somit ist die Relaisspule 36′′ nicht erregt und daher sind auch die Relaiskontakte 36′ geöffnet. Demzu folge ist auch die Magnetspule 28 des Magnetventils 26 entregt, und das Magnetventil 26 ist geöffnet.
Zunächst wird in bekannter Weise das Glührelais akti viert, um den für das Starten erforderlichen Vorglühvor gang durchzuführen. Wenn der Vorglühvorgang been det ist, wird das Zeitrelais aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt sind der Temperaturschalter 32 und der Zeitschalter 37 geöffnet. Somit ist die Relaisspule 36′′ nicht erregt und daher sind auch die Relaiskontakte 36′ geöffnet. Demzu folge ist auch die Magnetspule 28 des Magnetventils 26 entregt, und das Magnetventil 26 ist geöffnet.
Die Förderpumpe 10 liefert Kraftstoff in den Pum
peninnenraum 13 der Einspritzpumpe 14 und in den
Zylinderraum 18. Die Einspritzpumpe 14 liefert Kraft
stoff, der unter dem für den Einspritzvorgang erforderli
chen hohen Druck steht, über die Drossel 25 und das
offene Magnetventil 26 ebenfalls an den Zylinderraum
18, so daß im Zylinderraum 18 ein so hoher Druck
herrscht, daß der Spritzverstellerkolben 16 entgegen
der Kraft der Druckfeder 19 verschoben wird und daher
eine Vorverlegung des Einspritzzeitpunkts bewirkt.
Der Motor läßt sich nun auch im kalten Zustand ein
wandfrei starten. Sobald der Motor die Schalttempera
tur des Temperaturschalters 32 erreicht hat, schließt der
Temperaturschalter 32, daraufhin wird die Magnetspule
28 des Magnetventils 26 von Strom durchflossen und
schließt somit die Absperreinheit 27, so daß die Zufuhr
von näherungsweise unter Einspritzdruck stehendem
Kraftstoff zum Zylinderraum 18 unterbrochen ist. Der
Kaltstartbeschleuniger ist jetzt abgeschaltet.
Die weitere Regelung des Einspritzzeitpunktes er
folgt dann in an sich bekannter Weise durch den unter
Förderdruck stehenden Kraftstoff, der von der Förder
pumpe 10 dem Zylinderraum 18 zugeführt ist, wobei der
im Zylinderraum 18 vorliegende Druck mittels des
Drucksteuerventils 23 auf den benötigten Wert einge
stellt wird. Der geregelte Förderdruck, der nun allein
den Spritzverstellerkolben 16 beaufschlagt, ist im we
sentlichen proportional zur Drehzahl des Motors, so
daß auch der Einspritzbeginn proportional zur Dreh
zahl des Motors in Richtung "früh" verschoben wird.
Wird der Motor bei relativ niedrigen Außentempera
turen gestartet, so dauert es verhältnismäßig lange, bis
der Motor die Schalttemperatur des Temperaturschal
ters 32 erreicht, obwohl der Motor bereits einwandfrei
mit Leerlauf- oder Arbeitsdrehzahl läuft. In diesem Fall
schließt das zum Zeitpunkt der Beendigung des Vor
glühvorgangs aktivierte Zeitrelais nach Ablauf einer
fest vorgegebenen Zeit, die im wesentlichen der Hoch
laufzeit des Motors entspricht, den Zeitschalter 37. Dar
aufhin wird das Relais 36 aktiviert und die Relaiskontak
te 36′ werden geschlossen, so daß die Magnetspule 28
des Magnetventils 26 von Strom durchflossen und das
Magnetventil 26 geschlossen wird. Hierdurch wird die
Zufuhr von unter Einspritzdruck stehendem Kraftstoff
zum Zylinderraum 18 unterbrochen. Somit ist der Kalt
startbeschleuniger abgeschaltet, bevor der Motor die
Schalttemperatur des Temperaturschalters 32 erreicht
hat.
Solange wie die Magnetspule 28 entregt und der Kalt
startbeschleuniger aktiviert ist, wird der Anzeigelampe
34 vom Inverter 35 Strom zugeführt. Der Inverter 35
unterbricht die Stromzufuhr zur Anzeigelampe, sobald
sein Eingang mit dem positiven Pol 33 der Kraftfahr
zeugbatterie verbunden ist. Die Anzeigelampe 34 zeigt
somit stets an, ob der Kaltstartbeschleuniger aktiviert
ist oder nicht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind, wie in
Fig. 3 gezeigt, parallel zum Temperaturschalter 32 Re
laiskontakte 38′ eines Relais 38 geschaltet, dessen Re
laisspule 38′′ zwischen der Anschlußklemme W eines
nicht dargestellten Drehstromgenerators und dem Mas
sekontakt 31 liegt.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ent
spricht im wesentlichen der Arbeitsweise des ersten,
wobei jedoch in dem Fall, wenn der zu startende Motor
sehr kalt ist und vor Erreichen der Schalttemperatur des
Temperaturschalters 32 mit der erforderlichen Hoch
laufdrehzahl dreht, die Relaisspule 38′′ von der an der
Klemme W abgegriffenen drehzahlabhängigen Span
nung beaufschlagt und aktiviert wird, so daß die Relais
kontakte 38′′ geschlossen werden. Hierdurch wird die
Magnetspule 28 erregt und das Magnetventil 26 ge
schlossen. Damit wird der Kaltstartbeschleuniger be
reits abgeschaltet, wenn der Motor mit der erforderli
chen Hochlaufdrehzahl arbeitet und nicht erst, wenn er
eine vorgegebene Temperatur erreicht hat.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist, wie in Fig. 4 gezeigt, die Klemme D + eines nicht
dargestellten Drehstromgenerators, an der eine Span
nung von 0 Volt anliegt, wenn der Motor unterhalb
einer vorgegebenen Drehzahl - z. B. 950 min-1 -
dreht und an der eine Spannung von 12 Volt anliegt,
wenn der Motor oberhalb der vorgegebenen Drehzahl
dreht, über einen ersten und einen zweiten Widerstand
39 bzw. 40 an den Massekontakt 31 angelegt. Die beiden
Widerstände 39, 40 bilden einen Spannungsteiler 41 des
sen Mittelabgriff 42 an den Eingang einer NAND-
Schmitt-Trigger-Stufe 43 angelegt ist. Der Ausgang der
NAND-Schmitt-Trigger-Stufe 43 ist über eine erste
NAND-Stufe 43′ an einen ersten Eingang 45 einer zwei
ten NAND-Stufe 44 und an einen Signaleingang 46 ei
ner monostabilen Kippstufe 47 geführt, deren Span
nungsversorgung nicht dargestellt ist. Erste Steuerein
gänge 48, 49 der Kippstufe 47 sind mit einem Festspan
nungsregler 64 verbunden, der zwischen den positiven
Pol 33 der Kraftfahrzeugbatterie und den Massekontakt
31 gelegt ist, und der eine konstante Versorgungsspan
nung von 8 V liefert, um eine Fehlfunktion der elektro
nischen Ansteuerschaltung infolge von Spannungsein
brüchen beim Starten oder bei einem schlechten Zu
stand der Kraftfahrzeugbatterie zu verhindern. Ein
zweiter Steuereingang 50 der Kippstufe 47 ist mit dem
Massekontakt 31 verbunden.
Ein RC-Glied 53 ist aus einem an den Festspannungs
regler 64 angeschlossenen NTC-Widerstand 52 und ei
nem in Reihe dazu geschalteten Kondensator 51 gebil
det, der an den Massekontakt 31 angelegt ist. Außerdem
liegt der Kondensator 51 zwischen dem zweiten und
einem dritten Steuereingang 50 bzw. 55 der Kippstufe
47, deren Signalausgang 56 mit einem zweiten Eingang
57 der zweiten NAND-Stufe 44 verbunden ist. Der Aus
gang 58 der zweiten NAND-Stufe 44 ist über einen
Vorwiderstand 59 mit der Basis eines Schalttransistors
60 verbunden, dessen Kollektor über eine Relaisspule
61′′ eines Relais 61 an den positiven Pol 33 der Kraft
fahrzeugbatterie und dessen Emitter an den Massekon
takt 31 angelegt ist. Parallel zur Relaisspule 61 ist ein
Widerstand 62 geschaltet, so daß die beim Ausschalten
des Erregerstroms der Relaisspule 61′′ erzeugte hohe
Induktionsspannung über den Widerstand 62 abgebaut
wird. Diese hohe Induktionsspannung könnte sonst zur
Zerstörung der Halbleiter der elektronischen Ansteuer
schaltung führen.
Ein im stromlosen Zustand des Relais 61 geschlosse
ner Schaltkontakt 61′ des Relais 61 liegt zwischen dem
positiven Pol 33 der Kraftfahrzeugbatterie und der An
schlußklemme 30 der Magnetspule 28 des Magnetven
tils 26. Die andere Anschlußklemme 29 der Magnetspule
28 ist an den Massekontakt 31 angeschlossen.
Das RC-Glied 53, das die Schaltdauer der Kippstufe
47 festlegt, ist mit dem NTC-Widerstand 52 so ausge
legt, daß seine Zeitkonstante bei einer Motorraumtem
peratur von -20°C beispielsweise eine Verzögerung
von 5 s für das von der monostabilen Kippstufe 47 wei
tergegebene Signal bewirkt. Bei höheren Motorraum
temperaturen ist die bewirkte Verzögerung infolge des
negativen Temperaturkoeffizienten des NTC-Wider
standes 52 kleiner.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des dritten Aus
führungsbeispiels beschrieben.
Soll der selbstzündende Verbrennungsmotor gestar
tet werden, so wird der Anschluß 33 der elektronischen
Ansteuerschaltung mit dem positiven Pol der Kraftfahr
zeugbatterie verbunden, so daß eine Spannung von 12 V
an der elektronischen Ansteuerschaltung für den Kalt
startbeschleuniger anliegt. An der Klemme D + liegt
zunächst eine Spannung von 0 V an, die von der NAND-
Schmitt-Trigger-Stufe 43 und der ersten NAND-Stufe
43′ als L-Pegel an den ersten Eingang 45 der NAND-
Stufe 44 und an den Signaleingang 46 der monostabilen
Kippschaltung 47 geführt wird. Der Signalausgang 56
der Kippstufe 47 liefert einen H-Pegel an den zweiten
Eingang 57 der NAND-Stufe 44. An dein Eingängen 45,
57 der NAND-Stufe 44 steht somit ein H- bzw. ein
L-Pegel an, so daß die NAND-Stufe 44 ihren Ausgang
58 auf einen H-Pegel schaltet, der dem Schalttransistor
60 zugeführt ist. Hierdurch wird der Schalttransistor 60
leitend, so daß die Relaisspule 61′′ des Relais 61 erregt
wird und den Relaiskontakt 61′ öffnet. Die Magnetspule
28 des Magnetventils 26 ist somit stromlos, und das
Magnetventil 26 ist geöffnet. Der Spritzverstellerkolben
16 wird daher vom im Zylinderraum 18 vorliegenden
Einspritzdruck beaufschlagt und bewirkt die erwünsch
te Verschiebung des Einspritzbeginns nach "früh".
Solange der Motor in der Startphase unterhalb von
der vorgegebenen Motordrehzahl dreht, ist die Klemme
D + des Drehstromgenerators spannungslos und es
kommt zu keiner Zustandsänderung in der elektroni
schen Ansteuerschaltung.
Erreicht der Motor die vorgegebene Drehzahl, so
springt die an der Klemme D + anliegende Spannung
auf 12 V. Über den Spannungsteiler 41 erhält die
NAND-Schmitt-Trigger-Stufe 43 jetzt ein positives Ein
gangssignal, das einem H-Pegel entspricht und das sie
über die erste NAND-Stufe 43′ an die zweite NAND-
Stufe 45 und die monostabile Kippstufe 47 weiterleitet.
Die Spannungsänderung am Signaleinganga 46 der mo
nostabilen Kippstufe 47 bewirkt, daß deren Ausgang 56
auf einen L-Pegel gesetzt wird, so daß an den Eingängen
der zweiten NAND-Stufe 44 ein H-Pegel bzw. ein L-Pe
gel anliegt. Der Ausgang der zweiten NAND-Stufe 44
bleibt somit zunächst auf dem H-Pegel, und das Ma
gnetventil 26 ist weiterhin geöffnet.
Nach der durch das RC-Glied 53 festgelegten, tempe
raturabhängigen Schaltdauer schaltet die monostabile
Kippschaltung 47 ihren Signalausgang 56 wieder auf
einen H-Pegel, so daß an den Eingängen 45, 57 der
zweiten NAND-Stufe 44 jeweils ein H-Pegel anliegt, so
daß an ihrem Ausgang 58 ein L-Pegel erzeugt wird.
Hierdurch wird ein Sperren des Schalttransistors 60 be
wirkt, so daß das Relais 61 entregt und der Schaltkon
takt 61′ geschlossen wird. Als Folge hiervon wird auch
die Magnetspule 28 erregt, und das Magnetventil 26
wird geschlossen.
Der Kaltstartbeschleuniger ist damit in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl und der Motortemperatur ab
geschaltet. Die beschriebene Kraftstoffeinspritzvorrich
tung regelt den Einspritzzeitpunkt jetzt nur noch in Ab
hängigkeit vom Motordrehzahl proportionalen Druck
der Förderpumpe 10.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen selbst
zündenden Verbrennungsmotor
mit einem in einem Zylinder angeordneten Spritz verstellerkolben, der von einem Drehzahl abhängi gen Druck entgegen einer Rückstellkraft beauf schlagbar ist und der über einen Betätigungsme chanismus in Abhängigkeit von seiner Stellung den Einspritzzeitpunkt einer Einspritzpumpe ver schiebt, und
mit einem in Abhängigkeit von zwei den Betriebs zustand des selbstzündenden Verbrennungsmotors kennzeichnenden Betriebsparametern abschaltba ren Kaltstartbeschleuniger, der eine drehzahlunab hängige Verschiebung des Spritzverstellerkolbens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalt startbeschleuniger nach Erreichen einer fest vor gebbaren Motordrehzahl verzögert abschaltbar ist, wobei die Abschaltverzögerung in Abhängigkeit von der Motortemperatur regelbar ist.
mit einem in einem Zylinder angeordneten Spritz verstellerkolben, der von einem Drehzahl abhängi gen Druck entgegen einer Rückstellkraft beauf schlagbar ist und der über einen Betätigungsme chanismus in Abhängigkeit von seiner Stellung den Einspritzzeitpunkt einer Einspritzpumpe ver schiebt, und
mit einem in Abhängigkeit von zwei den Betriebs zustand des selbstzündenden Verbrennungsmotors kennzeichnenden Betriebsparametern abschaltba ren Kaltstartbeschleuniger, der eine drehzahlunab hängige Verschiebung des Spritzverstellerkolbens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalt startbeschleuniger nach Erreichen einer fest vor gebbaren Motordrehzahl verzögert abschaltbar ist, wobei die Abschaltverzögerung in Abhängigkeit von der Motortemperatur regelbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltstartbe
schleuniger ein Magnetventil (26) umfaßt, dessen
Schließstrom von den beiden Betriebsparametern
zugeordneten Schaltern (32, 36′, 38′) schaltbar ist
und das in einer die Hochdruckseite der Einspritz
pumpe (14) mit dem Zylinder (15) verbindenden
Druckleitung (25′) angeordnet ist, über die der
Spritzverstellerkolben (16) entgegen der Rückstell
kraft mit Einspritzdruck beaufschlagbar ist.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltstart
beschleuniger sowohl in Abhängigkeit von der
Temperatur als auch der Betriebsdauer des selbst
zündenden Verbrennungsmotors abschaltbar ist.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (26)
über einen Zeitschalter (37) mit vorgebbarer
Schaltzeit mit einem Schließstrom beaufschlagbar
ist, wobei die Schaltzeit des Zeitschalters (37) mit
dem Abschalten eines Vorglührelais startbar ist.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein motordrehzahlabhängiger Schalter von
den Schaltkontakten (38′) eines Relais (38) gebildet
ist, dessen Relaisspule (38′′) an eine Klemme (W)
eines Drehstromgenerators angeschlossen ist.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß eine den Schließstrom des Magnetventils
(26) schaltende Schaltvorrichtung (60, 61) über eine
Logikschaltung (43, 44, 47) mit einer Klemme
(D +) des Drehstromgenerators verbunden ist und
daß die Logikschaltung (43, 44, 47) von einem RC
-Glied (53) beaufschlagt ist, das entsprechend sei
ner temperaturabhängigen Zeitkonstante die Ab
schaltverzögerung bewirkt.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturab
hängige Zeitkonstante des RC-Gliedes (53) durch
einen die Motorraumtemperatur erfassenden
NTC-Widerstand (52) bestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543816 DE3543816A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer einen selbstzuendenden verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543816 DE3543816A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer einen selbstzuendenden verbrennungsmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543816A1 DE3543816A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3543816C2 true DE3543816C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6288208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543816 Granted DE3543816A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer einen selbstzuendenden verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543816A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2521827C3 (de) * | 1975-05-16 | 1982-09-23 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Regeleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe einer selbstzündenden Brennkraftmaschine |
DE2620520A1 (de) * | 1976-05-10 | 1977-12-01 | Volkswagenwerk Ag | Kraftstoff-einspritzpumpe fuer eine selbstzuendende brennkraftmaschine |
DE2716307A1 (de) * | 1977-04-13 | 1978-10-19 | Volkswagenwerk Ag | Kraftstoff-einspritzpumpe fuer eine selbstzuendende brennkraftmaschine |
DE3334617A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verstelleinrichtung fuer den spritzbeginn von kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinen |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543816 patent/DE3543816A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543816A1 (de) | 1987-06-25 |
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