DE3601125C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/08—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung
des Kraftstoffdampfflusses in einem Strömungskanal einer
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine derartige Vorrichtung, wie sie in der DE-OS 34 18 392
gezeigt ist, ist in einem Strömungskanal zwischen einem
Vergaser und einem Absorptionsbehälter einer Brennkraftma
schine angeordnet und dient der Steuerung des Kraftstoff
dampfflusses in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der
Brennkraftmaschine sowie von der Temperatur in der Umgebung
der Vorrichtung.
Die Temperatur in der Umgebung der Vorrichtung ist infolge
der bei einer Brennkraftmaschine vorgesehen Kühlvorrichtungen
bei Betrieb der Brennkraftmaschine im wesentlichen konstant.
Nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine und damit auch der
Kühlvorrichtungen steigt die Temperatur an, bevor sie im
Laufe der Zeit infolge Selbstkühlung gegen einen Endwert
absinkt.
Der Betrieb der Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoff
dampfflusses wird im folgenden unter Bezug auf Fig. 3
erläutert. Die strichpunktierte Linie I zeigt die Tempera
turschwankungen, denen die bekannte Vorrichtung zur Steuerung
des Kraftstoffdampfflusses nach dem Abschalten der
Brennkraftmaschine unterliegt. Die bekannte Vorrichtung
reagiert im abgeschaltenen Zustand der Brennkraftmaschine
derart auf Temperaturänderungen, daß ein Ventilelement den
Strömungskanal so lange geöffnet hält, wie die Temperatur der
Vorrichtung oberhalb eines vorbestimmten Temperatur-Grenzwer
tes d 2 liegt, d. h. der Strömungskanal ist von einem
Zeitpunkt t 1, an dem kurz nach dem Abschalten der Brennkraft
maschine die an der Vorrichtung wirksame Temperatur über den
Temperatur-Grenzwert d 2 ansteigt, bis zu einem Zeitpunkt t 3
geöffnet, an dem die an der Vorrichtung wirksame Temperatur
unter den Temperatur-Grenzwert d 2 fällt.
Wenn der vorbestimmte Temperatur-Grenzwert so gering gewählt
wird, daß das Ventilelement den Strömungskanal unmittelbar
nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine öffnet, dann ist
der Strömungskanal über einen sehr langen Zeitraum geöffnet,
da es lange dauert, bis die Temperatur der Vorrichtung
infolge Selbstkühlung unterhalb dieses niedrigen Temperatur-
Grenzwertes fällt. Dadurch vermindert sich die Menge an
Kraftstoffdampf im Einlaßsystem der Brennkraftmaschine
derart, daß es schwierig wird, die Brennkraftmaschine anzu
lassen, nachdem sie für längere Zeit abgeschaltet war. Wenn
andererseits der vorbestimmte Temperatur-Grenzwert so hoch
angesetzt wird, daß das Ventilelement nur über eine kurze
Zeitspanne geöffnet und somit das oben beschriebene Problem
vermieden ist, dann öffnet die Vorrichtung zur Steuerung des
Kraftstoffdampfflusses den Strömungskanal erst eine gewisse
Zeit nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine. In dem
Zeitraum zwischen dem Abschalten der Brennkraftmaschine und
dem Öffnen des Strömungskanals bildet sich eine Menge an
Kraftstoffdampf, die ein erneutes Anlassen der Brennkraft
maschine kurz nach ihrem Abschalten erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffdampfflusses derart
weiterzubilden, daß der nach dem Abschalten der Brennkraft
maschine im Vergaser entstehende Kraftstoffdampf zu keiner
negativen Beeinflussung des Anlaßverhaltens der Brennkraft
maschine führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Erwärmvorrichtung
kann die Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffdampfflusses
schon während des Betriebs der Brennkraftmaschine auf eine
Temperatur erwärmt werden, die oberhalb eines vorbestimmten,
relativ hohen Temperatur-Grenzwertes liegt. Dadurch ist
gewährleistet, daß der Strömungskanal unmittelbar nach dem
Abschalten der Brennkraftmaschine geöffnet wird, so daß der
Kraftstoffdampf zuverlässig absorbiert werden kann. Des
weiteren ist der Zeitraum, in dem der Strömungskanal geöffnet
ist, verringert, da die Temperatur der Vorrichtung zur
Steuerung des Kraftstoffdampfflusses infolge Selbstkühlung in
relativ kurzer Zeit unter den vorbestimmten, relativ hohen
Temperatur-Grenzwert fällt. Auf diese Weise verbleibt
einerseits in der Anfangsphase des abgeschaltenen Zustands
der Brennkraftmaschine in deren Einlaßsystem nicht so viel
Kraftstoffdampf, daß ein sofortiges Wiederanlassen der
Brennkraftmaschine erschwert wäre, und andererseits ist
infolge des vorbestimmten, relativ hohen Temperatur-
Grenzwertes die Zeitspanne, in der der Strömungskanal
geöffnet ist und in der eine Absorbtion des Kraftstoffdampfes
stattfindet, derart verkürzt, daß ein Anlassen der
Brennkraftmaschine selbst dann ohne Schwierigkeiten erfolgen
kann, wenn diese längere Zeit nicht in Betrieb war.
Weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen vollständig ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines
Einlaßsystems einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur
Steuerung des Kraftstoffdampfflusses gemäß einem Ausfüh
fungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 ein Diagramm, dem Temperaturverläufe über die
Zeit sowie Öffnungs- und Schließzeitpunkte zu entnehmen
sind.
Gemäß Fig. 1 steht ein Einlaßkanal 11 einer Vorrichtung 10
zur Steuerung des Kraftstoffdampfflusses mit einem nicht
dargestellten Schwimmergehäuse eines Vergasers 1 über eine
Leitung 6 und ein Auslaßkanal 12 mit einem Absorptionsbehäl
ter 2 über eine Leitung 7 in Verbindung, so daß ein
Strömungskanal zwischen dem Vergaser 1 und dem Absorptions
behälter 2 gebildet ist. Die Vorrichtung 10 ist über eine
Steckkupplung 5 und einen Zündschlüsselschalter 3 der
Brennkraftmaschine mit einer Batterie 4 verbunden. Beim
Schließen des Zündschlüsselschalters 3 liegt an der
Vorrichtung 10 über die Steckkupplung 5 eine Spannung von der
Batterie 4 an. Beim Abschalten der Brennkraftmaschine öffnet
die Vorrichtung 10 den Strömungskanal, so daß der sich im
Schwimmergehäuse des Vergasers 1 bildende Kraftstoffdampf dem
Absorptionsbehälter 2 zugeführt und absorbiert werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist ein metallisches Ventilelement 20, das eine
Glockenform mit einem offenen und einem geschlossenen Ende 22
aufweist, in einem Gehäuse 21 angeordnet. An dem Gehäuse 21
sind der Einlaß- 11 und der Auslaßkanal 12 ausgebildet, wobei
das geschlossene Ende 22 des Ventilelements 20 den
Einlaßkanal 11 öffnet und schließt. Die innere Oberfläche des
offenen Endes des Ventilelements 20 sitzt verschiebbar über
der äußeren Oberfläche eines metallischen Führungsteils 23,
das unterhalb und koaxial zum Einlaßkanal 11 angeordnet ist.
Ein zweites Spannelement 24, beispielsweise eine Spiralfeder,
ist zwischen einem Absatz 25, der an der äußeren
Umfangsfläche am offenen Ende des Ventilelements 20
ausgebildet ist, und einer Ringnut 26 angeordnet, die um die
Einlaßöffnung des Einlaßkanals 11 herum verläuft. Das zweite
Spannelement 24 ist aus einer Legierung mit Formerinnerungs
vermögen gebildet, so daß es sich ausdehnt und eine
Federkraft erzeugt, wenn seine Temperatur einen vorher
bestimmten Temperatur-Grenzwert (z. B. 65°C) übersteigt, und
sich auf eine konstante Länge zusammenzieht, wenn seine
Temperatur unter den vorher bestimmten Temperatur-Grenzwert
sinkt. Das zweite Spannelement 24 beaufschlagt das
Ventilelement 20 in dessen Öffnungsstellung und öffnet somit
den Einlaßkanal 11, wenn seine Temperatur oberhalb des
vorherbestimmten Temperatur-Grenzwertes liegt.
Eine Magnetspule 27 ist um das Führungsteil 23 herum
angeordnet, und ein stabförmiger Anker 28 ist verschiebbar in
das Führungsteil 23 eingesetzt. Ein erstes Spannelement 29,
beispielsweise eine Spiralfeder, ist zwischen dem
Führungsteil 23 und dem Anker 28 derart angeordnet, daß der
Anker 28 gegen das Ventilelement 20 gedrückt wird. Der
Magnetspule 27 wird von der Batterie 4 über die Steckkupplung
5 eine Spannung zugeführt. Wenn die Magnetspule 27 durch
Zuführung einer Spannung energiert wird, drückt sie den Anker
28 gemäß Fig. 2 nach oben, so daß dieser das Ventilelement 20
in seiner Schließstellung hält. Wenn die zugeführte Spannung
unterbrochen wird, ist die Magnetspule 27 deenergiert und die
von der Magnetspule 27 auf den Anker 28 einwirkende Kraft ist
nicht mehr wirksam. Im energierten Zustand erzeugt die
Magnetspule 27 Wärme, die über das Führungsteil 23 und das
Ventilelement 20 auf das zweite Spannelement 24 übertragen
wird. Unterhalb des Ankers 28 ist am Boden des Gehäuses 21
ein Anschlagelement 30 ausgebildet, um die abwärts gerichtete
Bewegung des Ankers 28 zu beschränken.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 zur
Steuerung des Kraftstoffdampfflusses erläutert.
Wenn die Brennkraftmaschine in Betrieb ist, wird der Magnet
spule 27 ständig eine Spannung zugeführt, so daß der Anker 28
konstant gemäß Fig. 2 nach oben gedrückt wird. Auf diese
Weise wird während des gesamten Betriebs der Brennkraftma
schine das Ventilelement 20 mittels des Ankers 28 nach oben
gedrückt, wodurch der Einlaßkanal 11 geschlossen ist.
Gleichzeitig wird die von der Magnetspule 27 erzeugte Wärme
über das Führungsteil 23, das Ventilelement 20 und andere
Abschnitte auf das zweite Spannelement 24 übertragen, so daß
dieses auf eine Temperatur über den vorher bestimmten
Temperatur-Grenzwert erwärmt wird, sich ausdehnt und dadurch
eine Federkraft erzeugt, die das Ventilelement 20 in
Öffnungsrichtung beaufschlagt. Das Ventilelement 20 ist aber
an einer Bewegung in Öffnungsrichtung und somit an der
Freigabe des Einlaßkanals 11 durch den Anker 28 gehindert,
der durch die Magnetspule 27 nach oben gedrückt wird und auf
diese Weise den Einlaßkanal 11 trotz der von dem zweiten
Spannelement 24 ausgeübten Kraft geschlossen hält. Demzufolge
ist der Strömungskanal zwischen dem Vergaser 1 und dem
Absorptionsbehälter 2 während des Betriebs der
Brennkraftmaschine durch das Ventilelement 20 geschlossen.
Wenn die Brennkraftmaschine abgeschaltet wird, wird die der
Magnetspule 27 zugeführte Spannung unterbrochen und die
Kraft, die den Anker 28 nach oben drückte, ist nicht mehr
wirksam. Obwohl der Anker 28 infolge des ersten
Spannelements 29 weiterhin nach oben gegen das Ventilelement
20 in dessen Schließstellung beaufschlagt ist, wird das
Ventilelement 20 mittels des zweiten Spannelements 24 nach
unten gedrückt und öffnet den Einlaßkanal 11. Beim Abschalten
der Brennkraftmaschine wird auch deren Kühlluftzufuhr
unterbrochen und die Temperatur im Umfeld der Vorrichtung 10
steigt demgemäß an.
Die an dem zweiten Spannelement 24 wirksame Temperatur, d. h.
die Temperatur im Umfeld der Vorrichtung 10 zeigt die
durchgezogene Linie J in Fig. 3. Demgemäß bringt das zweite
Spannelement 24 das Ventilelement 20 in dessen
Öffnungsstellung, wenn die Temperatur des zweiten
Spannelements 24 über einem vorherbestimmten Temperaturwert
d3 liegt, der seinerseits über dem Wert d 2 liegt. Auf diese
Weise wird mittels des Ventilelements 20 der Einlaßkanal 11
im wesentlichen zu dem Zeitpunkt geöffnet, an dem die
Brennkraftmaschine abgeschaltet wird, wie es in Fig. 3
dargestellt ist. Wenn dann im Laufe der Zeit die Temperatur
der Brennkraftmaschine absinkt und demgemäß die Temperatur
des zweiten Spannelements 24 unter den vorherbestimmten
Temperaturwert d3 fällt, kehrt das zweite Spannelement 24
aufgrund ihres Formerinnerungs- bzw. ihres temperaturabhän
gigen Formänderungsvermögens auf seine ursprüngliche Länge
zurück und übt keine nach unten gerichtete Kraft mehr aus.
Folglich wird das Ventilelement 20 infolge des ersten
Spannelements 29 nach oben bewegt und schließt den
Einlaßkanal 11. Der Zeitpunkt t 2, an dem der Einlaßkanal 11
durch das Ventilelement 20 geschlossen wird, liegt
beispielsweise etwa 40 Minuten nach dem Abschalten der
Brennkraftmaschine und damit weit vor dem Zeitpunkt t 3, bei
dem der Einlaßkanal bei einer herkömmlichen Vorrichtung
geschlossen wird. Die gestrichelte Linie K in Fig. 3 zeigt
die Menge an Kraftstoffdampf, die im Vergaser 1 im Laufe der
Zeit entsteht. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, hält das
Ventilelement 20 den Einlaßkanal 11 in einem Zeitraum
geöffnet, in dem die erzeugte Kraftstoffdampfmenge relativ
groß ist.
Die erste Spiralfeder 24 kann nicht nur mittels der
Magnetspule 27, sondern auch infolge anderer Vorrichtungen
erwärmt werden.
Da der Strömungskanal der den Vergaser und den Absorptions
behälter verbindet, etwa gleichzeitig mit dem Abschalten der
Brennkraftmaschine geöffnet wird, kann die Brennkraftmaschine
auch bei einer noch relativ hohen Temperatur, beispielsweise
innerhalb einer Zeitspanne von fünf oder sechs Minuten nach
ihrem Abschalten, wieder angelassen werden, ohne daß Probleme
auftreten.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffdampfflusses in
einem Strömungskanal zwischen einem Vergaser und einem
Absorptionsbehälter einer Brennkraftmaschine, mit
einem Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Strömungs kanals,
einem ersten Spannelement, mittels dessen das Ventilelement in Schließrichtung beaufschlagt ist,
einem zweiten Spannelement, das dem ersten Spannelement entgegenwirkt und das Ventilelement bei einer Temperatur oberhalb eines vorherbestimmten Temperatur-Grenzwertes ent gegen der Kraft des ersten Spannelementes in Öffnungsstellung hält, und
einer Schließvorrichtung, die das Ventilelement bei Betrieb der Brennkraftmaschinen in seiner Schließstellung hält,
gekennzeichnet durch eine Erwärmvorrichtung, mittels der das zweite Spannelement (24) während des Betriebs der Brennkraft maschine auf eine Temperatur oberhalb des vorherbestimmten Temperatur-Grenzwertes erwärmbar ist.
einem Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Strömungs kanals,
einem ersten Spannelement, mittels dessen das Ventilelement in Schließrichtung beaufschlagt ist,
einem zweiten Spannelement, das dem ersten Spannelement entgegenwirkt und das Ventilelement bei einer Temperatur oberhalb eines vorherbestimmten Temperatur-Grenzwertes ent gegen der Kraft des ersten Spannelementes in Öffnungsstellung hält, und
einer Schließvorrichtung, die das Ventilelement bei Betrieb der Brennkraftmaschinen in seiner Schließstellung hält,
gekennzeichnet durch eine Erwärmvorrichtung, mittels der das zweite Spannelement (24) während des Betriebs der Brennkraft maschine auf eine Temperatur oberhalb des vorherbestimmten Temperatur-Grenzwertes erwärmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Spannelement (24) eine Feder aus einem Werkstoff
mit temperaturabhängigem Formänderungsvermögen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schließvorrichtung einen Anker (28) aufweist,
der in Abhängigkeit von einer Energierung bzw. Deenergierung
einer Magnetspule (27) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erwärmvorrichtung von der Magnetspule (27) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärme der Magnetspule (27) dem zweiten Spannelement (24)
über die Schließvorrichtung und das Ventilelement (20) zuge
führt wird.
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