DE3220310C2 - Vorrichtung zum elektrischen Beschichten des Inneren und Äußeren eines Metallbehälters - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen Beschichten des Inneren und Äußeren eines MetallbehältersInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen elektrischen Beschichten der Innen- und Außenflächen eines Metallbehälters, indem man ihn bei abwärts gewandter Mündung in ein Gehäuse einschließt und in seinen Innenraum eine Düseneinrichtung einführt, wobei zwischen Gehäuse und Behälter einerseits und Behälter und Düseneinrichtung andererseits zwei separate Durchlaßkanäle entstehen, die mit je einem Einlaß und einem Auslaß versehen sind, um sie mit dem elektrischen Beschichtungsmaterial schnell füllen und es schnell aus ihnen ablassen zu können. Dabei werden die Innen- und Außenflächen des Behälters mit dem Beschichtungsmaterial überflutet, das sich, wenn gleichzeitig zwischen Gehäuse und Behälter einerseits und Behälter und Düseneinrichtung andererseits ein elektrisches Potential liegt, auf den Flächen des Metallbehälters ablagert. Das Gehäuse, der Behälter und die Düseneinrichtung sind gegeneinander elektrisch isoliert. Für das Beschichtungsmittel liegen zwei separate Durchlaßkanäle mit je einem eigenen Ein- und Auslaß vor; man kann die Innen- und Außenflächen des Behälters also gleichzeitig mit unterschiedlichen Beschichtungsmaterialien und auch in unterschiedlichen Stärken beschichten. Das hier vorgeschlagene Verfahren mit Vorrichtung ist sehr gut geeignet für schnelle Fertigungsstraßen.
Description
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein
beträchtlich schnelleres Aufbringen unterschiedlicher Beschichtungsgewichte auf das Innere und Äußere des
Metallbehälters als beim Stand der Technik bei guter Integrität der Beschichtung und eigne! sich besonders
zum Einsatz in schnellen Fertigungsstraßen. Eine Drehanlage mit 14 erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann
mehr als 450 Dosen pro Minute mit einem Innenbeschichtungsgewicht von mindestens 1 mg/cm2 versehen.
In einer solchen Drehanlage kann die Zeit zwischen dem Einsatz der Vorrichtungen in der 14er-Gruppe etwa
0,1 s betragen. Eine nach diesen Richtwerten arbeitende Drehanlage kann etwa 32 Dosen pro Minute und
Vorrichtung beschichten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen erläutert In letzteren sind:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 eine auführlichere Schnittdarsteilung der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Arbeitszustand; und
Fig. 3 ein Stromlaufdiagramm einer Elektrischen Schaltung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 10 weist in vertikaler Übereinanderanordnung eine elektrisch leitende
Sonde 20, einen Behälterhalter 22 sowie ein äußeres Gehäuse 25 auf, wobei das äußere Gehäuse 24 über dem
Behälterhalter 22 und dieser über der Sonde 20 liegen.
Der Behälterhalter 22 kann einen Behälter 26 mit nach unten gewandter öffnung aufnehmen. Der Behälter
26 braucht nicht am Behälterhalter 22 festgespannt zu sein, sondern kann in einer Aufnahme 28 im Behälterhalter
22 sitzen, die vorzugsweise eine Nut bzw. einen Ansatz auf der Oberseite aufweist, die bzw. der der
Umfangsgestalt des offenen Endes des Behälters 26 entspricht. Für Behälter wie Dosen oder dergleichen kann
die Aufnahme 28 die Form eines Rings aufweisen. Bei Behältern mit einem anderen als kreisrunden offenen
Ende kann die Aufnahme 28 die Form der Behälteröffnung annehmen. Es kann auch z. B. ein Teilring mit einer
Umfangsausdehnung von weniger als etwa 180° reibschlüssig auf den Behälter aufgesetzt werden, um ihn in
der Sollage zu halten. Die Aufnahme 28 kann weiter ein oder mehrere bogenförmig gekrümmte Segmente aufweisen.
In allen Ausführungsformen hat der Behälterhalter 23 eine zentrale öffnung 30, durch die die elektrisch
leitende Sonde 20 eingeführt werden kann, durch die das Behälterinnnere beschichtet wird. Die Aufnahme
28, die konzentrisch mit und radial auswärts der Öffnung 30 liegt, kann aus elektrisch leitenden oder aus
Isolierstoffen hergestellt sein.
Der Behälterhalter 22 weist einen ersten Durchlaßkanal 32 auf, der die Oberseite des Behälterhalters 22. auf
der der Behälter 26 sitzt, mit der Unterseite des Behälterhalters 22 verbindet. Der Durchlaßkanal 32 liegt radial
auswärts der zentralen Öffnung 30 und kann ein Ringkanal sein, der die zentrale öffnung vollständig umgreift,
um die Oberseite des Behälterhalteis 22 mit seiner Unterseite zu verbinden. Alternativ kann der
Durchlaßkanal 32 von einer Vielzahl Bohrungen gebildet sein, die durch den Behäherhalter 22 verlaufen und
entlang des Rands der Aufnahme 28 des Behälterhaiters 22 radial auswärts der zentralen öffnung 30 verteilt
sind.
Der Behälterhalter 22 weist weiterhin Mittel auf der
Ober- und der Unterseite auf, um Teile des äußeren Gehäuses 24 bzw. eines Unterteils 34 der Sonde 20
trennbar aufzunehmen. Derartige Verbindungsmittel können in der Form von Ringnuten 33,35 radial außerhalb
des Randes des Behälters 26 und der zentralen öffnung 30 vorliegen, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Die
oberen und unteren Ringnuten 33 bzw. 35 erleichtern das Ausrichten und das Herstellen eines flüssigkeitsdichten
Abschlusses zwischen dem Gehäuse 24 und dem Unterteil 34 zum Einschließen des Behälters 26.
Die Sonde 20 steht von dem Unterteil 34 nach oben vor, ist hohl und kann selbst eine Düse bilden oder Düsenelemcnte
aufweisen, um Beschichtungsmaterial in das Innere des zu beschichtenden Behälters einzubringen.
Alternativ kann die hohle Sonde 20 eine öffnung und Öffnungsteile aufweisen, um das Beschichtungsmaterial
aus dem Inneren eines beschichteten Behälters
is auszutragen. Vorzugsweise handelt es sich bei der Sonde
20 um eine Düse in der in F i g. 1 gezeigten Art mit einer Bohrung 36, die in Längsrichtung durch sie hindurch
verläuft und im Unterteil 34 in eine öffnung 46 mündet. Vorzugsweise ist die Öffnung 46 ein Einlaß, an
den eine Leitung angeschlossen ist, mit der Beschichtungsmaterial aus einem Vorratsbehälter zugeführt
wird. Die Bohrung 36 kann in ihrem obersten Teil breiter ausgebildet sein und eine schmale Kante 37 bilden
sowie oben in eine konische oder konkave Öffnung auslaufen, um die Strömung des Beschichtungcmaterials in
das Innere des Behälters 26 zu unterstützen. Eine solche aufgeweitete Öffnung bewirkt auch ein verbessertes Beschichten
des Behälterinneren nahe dem Behälterboden, wenn ein elektrisches Potential zwischen die Sonde 20
und den Behälter 26 gelegt wird. Die schmale Kante 37 verbessert den Strömungsverlauf des Beschichtungsmaterials
zum Behälterinneren und verstärkt die Wurfkraft des Beschichtungsbades zum Beschichten auch tieferer
Vertiefungen in der Behälterinnenfläche.
Die Sonde 20 kann gemäß der US-PS 42 10 507 mit einer Einrichtung zum Verzögern der Strömung des Beschichtungsmaterials
aus dem Behälterinneren heraus ausgebildet sein, die eine entgegengesetzte Strömung
des Beschichtungsmaterials aufbaut, die die Turbulenz
der Strömung verstärkt, ohne in ihr Diskontinuitäten zu erzeugen, wodurch das Beschichten von Ecken und Vertiefungen
nahe der Innenfläche des Behälterbodens erleichtert wird.
Die Sonde 20 stellt eine Elektrode dar, deren Form der Innengestalt des Behälters einspricht, und sie ist aus
korrosionsbeständigen oder nichtkorrodierenden Werkstoffen hergestellt.
Der Unterteil 34 enthält weiterhin einen zweiten Durchlaßkanal bildende Ringkammern 30a und 32a. Die
Ringkammer 30a liegt konzentrisch zum unteren Teil der Sonde 20 innerhalb des Unterteils 34. Die Ringkammer
32a ist radial auswärts der Ringkammer 30a und mit dieser konzentrisch. Vorzugsweise ist jede Ringkammer
durchgehend ausgebildet und umgreift die Sonde 20 im Unterteil 34 vollständig. Alternativ kann anstelle einer
Ringkammer ein Ring von miteinander verbundenen Bohrungen vorgesehen sein, die um die Sonde 20 herum
verteilt sind. Die Ringkammer 30a geht in eine öffnung 50 über, die vorzugsweise ein A'islaß und am oder im
bo unteren Teil des Unterteils 34 angeordnet ist, damit Beschichtungsmaterial
aus dem Unterteil 34 während eines Beschichtungszyklus erst ausfließen kann, nachdem
es d'Tch den /weiten Durchlaßkanal und über die gesamte
ßehaiterinnenfläche geströmt ist. Die Ringkammer
32;! geht in eine Öffnung 48 über, die vorzugsweise ein Auslaß am oder im unteren Teil des Unterteils 34 ist,
damit das Beschichtungsmaterial aus dem Unterteil 34 wahrend des Beschichtungszyklus erst ausfließen kann,
nachdem es durch den ersten Durchlaßkanal und über die gesamte Außenfläche des Behälters geströmt ist.
Auf der Oberseite des Unterteils 34 befinden sich eine Dichteinrichtung 52 und eine Dichteinrichtung 53, die
radial einwärts von auswärts vorstehenden ringförmigen Aufsätzen 38 verlaufen, die lösbar und dicht in die
Ringnut 35 des Behälterhalters 22 eingefahren werden können. Die Dichteinrichtungen 52, 53 sind dort beabstandet
voneinander angeordnet, wo die Ringkammer 32a in die Oberseite des Unterteils 34 mündet. Dieser
Abstand bietet Zugang zur Ringkammer 32a, so daß Beschichtungsmaterial durchströmen kann. Die äußere
ringförmige Dichteinrichtung 52 und die innere ringförmige Dichteinrichtung 53 verlaufen konzentrisch. Sie
können separat oder auch einteilig mit ausreichendem Abstand ausgebildet sein, um Zugang zur Ringkammer
32a herzustellen. Die Dichteinrichtungen 52, 53 bilden einen trennbaren flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen
dem Unterteil 34 und dem Behälterhalter 22, um das Beschichtungsmaterial während des Beschichtungszyklus
einzuschließen und eingeschlossen zu halten.
Das äußere Gehäuse 24 bildet eine äußere Elektrode, ist elektrisch leitfähig und entspricht in der Form der
Außengestalt des zu beschichtenden Behälters 26. Das Gehäuse 24 ist größer als der Behälter und vorzugsweise
ebenfalls korrosionsbeständig ausgeführt. Das Gehäuse 24 weist äußere, abwärts vorstehende ringförmige
Vorsprünge 40 auf, die lösbar in die obere Ringnut im Behälterhalter 22 einfahren und dort einen dichten Abschluß
herstellen können. Von der inneren oberen Wandfläche des Gehäuses 24 steht ein federvorgespannter
Andruckstift 42 beispielsweise zentral angeordnet abwärts vor, so daß. wenn das Gehäuse 24 den
Behälter 26 einschließt, der Andruckstift 42 vom Boden des Behälters 26 aufwärts geschoben wird. Ein Zweck
des Andruckstiftes 42 im Gehäuse 24 ist, das Festhalten des Behälters 26 in seiner Sollage in der Aufnahme 28
während des Beschichtungszyklus zu unterstützen.
Vorzugsweise bindet sich nahe oder in der inneren oberen Wandfläche des Gehäuses 24 mindestens eine
auf den Behälterboden einwirkende Ausrichteinrichtung 56 vorzugsweise aus nicht leitfähigen bzw. Isolierstoff,
die auch den Zweck hat, sich an den Behälter 26 anzulegen, wenn das Gehäuse 24 den Behälter 26 umschließt,
um das Festhalten des Behälters in einer festen Sollage auf der Aufnahme 28 während des Beschichtungszyklus
zu unterstützen. Die Auswurfeinrichtung 56 kann sich an den Behälter 26 nahe oder auf der Bodenaußenfläche
anlegen. Eine Vielzahl solcher Einrichtungen 56 kann vorgesehen und beispielsweise gleichbeabstandet
um den Behälterboden herum veneiii sein.
An oder in der Oberwandung des Gehäuses 24 befindet sich eine Öffnung 44 vorzugsweise als Einlaß, mit
dem Beschichtungsmaterial in das Gehäuse 24 während des beschichtungszyklus einströmen und die gesamte
oder einen Teil der Behälteraußenfläche überfluten kann, bevor es durch den Durchlaßkanal 32 und den
Auslaß 48 abgeht Vorzugsweise ist an den Einlaß 44 eine Leitung angeschlossen, mit der Beschichtungsmaterial
aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird.
Auf der Unterseite des Außengehäuses 24 ist radial einwärts der abwärts vorstehenden ringförmigen Vorsprünge
40 eine Dichteinrichtung 54 angeordnet, die einen trennbaren flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen
dem Gehäuse 24 und dem Behälterhalter 22 herstellt, um das Beschichtungsmaterial während des Beschichtungszyklus
einzuschließen.
F i g. 2 zeigt im Schnitt weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1 im Arbeitszustand. Das Gehäuse
24, der Behälter 26 und der Unterteil 34 sind vertikal übereinander aus den in F i g. 1 gezeigten Stellungen
über- bzw. aufeinandergefahren darstellt. Diese Vertikalbewegung
läßt sich mit nicht dargestellten Druckluftzylindern, Steuerscheiben oder auf andere herkömmliche
Weise bewerkstelligen.
Die abwärts vorstehenden ringförmigen Vorsprünge 40 am Gehäuse 24 sind in die Ringnut 33 auf der Obersuite
des Behälterhalters 22 eingefahren. Entsprechend sind die aufwärts vorstehenden ringförmigen Vorsprünge
38 des Unterteils 34 in die Ringnut 35 auf der Unterseite des Behälterhalters 22 eingefahren. Der Behälter
26 wird in der Sollstellung in der Aufnahme 28 so gehal-
!5 ten, daß der Rand der Behältermündung des umgedrehten
Behälters 26 in der Aufnahme 28 sitzt. Der Andruckstift 42 des Gehäuses 24 liegt auf dem Boden des
Behälters 26 auf und ist eingeschoben, so daß die Feder ihn abwärts auf den Behälter drückt, der so in der Aufnähme
28 gehalten wird. Die Auswurfvorrichtung 56 liegt am Boden des Behälters 26 an dessen Rand an, um
den Behälter 26 auf der Aufnahme 28 zu halten, während sie den Behälter 26 auch über der zentralen öffnung
30 ausrichtet, damit die Sonde 20 durch die öffnung 30 in den Behälter 26 eingeführt werden kann.
Sind das Gehäuse 24, der Behälterhalter 22 und der Unterteil 34 vertikal aufeinander geschlossen, wie in
F i g. 2 gezeigt ist, so entstehen zwei separate Durchlaßkanäle, mit denen sich die Innen- und die Außenfläche
des Behälters separat beschichten lassen. In diesem geschlossenen Zustand entstehen die Räume 47,49, wobei
der Raum 47 zwischen der Sonde 20 und der Innenfläche des Behälters 26 und der Raum 49 zwischen der
Außenfläche des Behälters 26 und der Innenfläche des Gehäuses 24 gebildet sind. F i g. 2 zeigt den den Raum
49 einschließenden Durchlaßkanal, der sich vom Einlaß 44 über den Raum 49. den Kanal 32 und die Ringkammer
32a zum Auslaß 48 erstreckt Ein den Raum 47 einschließender zweiter Durchlaßkanal ist von der Bohrung
36 der Sonde 20 zum Raum 47 und über die Ringkammer 30a zum Auslaß 50 gebildet. Der erste Durchlaßkanal
erlaubt während des Beschichtungszyklus eine Strömung des Beschichtungsmaterials vom Einlaß 44
zum Auslaß 48. wobei der gesamte erste Durchlaßkanal sich mit dem Beschichtungsmaterial füllen kann, um die
Behälteraußenfläche vollständig mit dem Beschichtungsmaterial zu überfluten. Der zweite Durchlaßkanal
erlaubt während des Beschichtungszyklus eine separate Strömung des Beschichtungsmaterials vom Einlaß 46
so zum Auslaß 50, wobei die Bohrung 36, der Raum 47 und die Rir.gksmmer 30a mit Beschichtungsmaterial gefüllt
werden, um die Behälterinnenflächen vollständig mit dem Beschichtungsmaterial zu überfluten.
Zwischen der Oberseite des Beälterhalters und der Unterkante des Gehäuses 24 sind die Dichturigseinrichtung
54, zwischen der Unterseite des Behälterhalters 22 und der Oberseite des Unterteils 34 die Dichteinrichtung
52,53 gezeigt Die Dichteinrichtungen stellen einen trennbaren flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem
Gehäuse 24, dem Behälterhalter 22 und dem Unterteil 34 her, um zwei separate Strömungskanäle nahe der
Schnittstelle zwischen Unterteil 34 und Behälterhalter 22 aufrechtzuerhalten.
F i g. 3 zeigt weiterhin, daß zwischen die Sonde 20 und
den Behälter 26 ein anderes Potential als zwischen das äußere Gehäuse 24 und den Behälter 26 gelegt werden
kann, indem ein Widerstand in einem Zweig der Schaltung vorgesehen wird, der als Spannungsteiler wirkt
Vorzugsweise wird der Widerstand in den Stromkreis zwischen der Gleichspannungsquelle und dem äußeren
Gehäuse 24 gelegt. Der Widerstand kann in Form eines Widerstandsfelds oder eines veränderbaren Widerstands
wie beispielsweise eines Rheostaten vorliegen. Vorzugsweise wird jedoch zum Einstellen des elektrischen
Stroms ein veränderbarer Widerstand 68 verwendet. Wird z. B. ein Widerstand in den Stromkreis zum
äußeren Gehäuse 24 geschaltet und die Arbeitsspannung konstant gehalten, so fließt durch diesen Schaltungsteil
ein schwächerer Strom, so daß die Ladungszufuhr ebenfalls sinkt und auf die Außenfläche des Behälters
26 ein geringeres Beschichtungsgewicht aufgebracht wird. Das Produkt, ein elektrisch beschichteter
Behälter 26, hat dann auf der Innenfläche eine dickere Beschichtung als auf der Außenfläche. Diese dickere
Innenbeschichtung ist normalerweise erwünscht, um den Behälter vor seinem Inhalt und den Behälterinhalt
vor einer Reaktion mit dem Behälterwerkstoff zu schützen.
Die elektrische Schaltung kann weiterhin ein Ampermeter A und ein Voltmeter V enthalten, um den in der
Schaltung fließenden Strom sowie die herrschenden Spannungen zu messen, damit die Bedienungsperson
das Beschichtungsgewicht auf der Innen- und der Außenfläche des Behälters 26 einstellen kann, und zwar
unabhängig davon, ob beide Flächen gleichzeitig beschichtet werden oder nicht Ein Teil der Schaltung, der
zur Behälterelektrode führt, enthält ein GS-Schütz 70, mit dem sich die Stromflußdauer bestimmen läßt, von
der das aufgetragene Beschichtungsgewicht ebenfalls abhängt Obgleich Fig.3 den Behälter mit dem positiven
Anschluß der Gleichspannungsquelle verbunden zeigt, kann die Polung auch umgekehrt werden, und
zwar abhängig davon, ob das Beschichtungsmaterial anodisch oder kathodisch ist. Im allgemeinen haben die
Innen- und die Außenelektrode die gleiche Polarität. Die Gleichspannungsversorgung sollte so ausgelegt
sein, daß sie den Arbeitsstrom für ein gleichzeitiges Beschichten der Innen- und der Außenflächen liefern kann.
Beim Arbeiten in der bevorzugten Ausführungsform, d. h. einem unterschiedlich starken und gleichzeitigen
Beschichten der Innen- und Außenflächen eines Behälters muß die Spannungsversorgung auch in der Lage
sein, die auftretenden verschiedenen Spannungen zu liefern.
Die Verwendung und Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich zunächst unter bezug auf die F i g. 1 erläutern.
Sind das äußere Gehäuse 24, der Behälterhalter 22 und die Sonde 20 voneinander getrennt, wie gezeigt, wird
ein Behälter 26 mit der Öffnung nach unten so auf den Behälterhalter 22 aufgesetzt daß bei in der Aufnahme
28 befindlichem Behälter die zentrale öffnung 30 mit seiner Mündung fluchtet Das äußere Gehäuse 24 und
die Sonde 20 werden dann vertikal relativ zum Behälterhalter 22 aufeinander geschlossen, um den Behälter 26
vollständig einzuschließen, wie in F i g. 2 gezeigt ist.
Der Behälter 26 kann mit der Öffnung nach unten auf den Behälterhalter 22 auf verschiedene Art und Weise
aufgesetzt werden. Da es erwünscht ist, die Vorrichtung in sehr schnellen Fertigungsstraßen einzusetzen, kann
der Behälter auf unterschiedlichen Einrichtungen wie beispielsweise Armen, Drehtischen oder dergleichen in
die Arbeitslage gebracht werden. Beispielsweise kann eine Drehanlage vorgesehen werden, die 14 Behälter
gleichzeitig handhabt Jede Vorrichtung 10 befindet sich dann beim Umlauf um die Drehanlage in unterschiedlichen
Phasen des Beschichtungsvorgangs. Zur Anpassung an schnelle Fertigungsstraßen ist in Betracht gezogen,
daß der Laufzeitunterschied zwischen aufeinanderfolgenden Vorrichtungen etwa eine Zehntelsekunde beträgt,
so daß jeder Behältersich insgesamt etwa 1,4 s auf der Drehanlage aufhält.
1st die Vorrichtung geschlossen worden, so beginnt das Beschichtungsmaterial durch den Einlaß 46 und die
Bohrung 36 zu strömen, bis das Beschichiungsmaterial
den Raum 47 im Inneren des Behälters 26 ausgefüllt hat.
Gleichzeitig beginnt die Strömung des Beschichtungsmaterials
vom Einlaß 44 in das äußere Gehäuse 24. bis es den Raum 49 um die Außenfläche des Behälters 26 herum
ausgefüllt hat. Gleichzeitig wird ein elektrisches Potential zwischen den Behälter und die Sonde 20 gelegt,
um das Behälterinnere zu beschichten, während auch gleichzeitig Potential zwischen den Behälter und das
äußere Gehäuse 24 gelegt wird, um das Behälteräußere zu beschichten. Alternativ kann man eines oder beide
elektrische Potentiale anlegen, bevor das Beschichtungsmaterial zu strömen beginnt.
Vorzugsweise beginnen die beiden separaten Strömungen des Beschichtungsmaterials gleichzeitig mit
dem Anschalten des elektrischen Potentials. Vom Zeitpunkt des Schließens der Vorrichtung an sollte vorzugsweise
die Spannung angeschaltet und die Strömung eingeleitet werden. Man legt das elektrische Potential etwa
eine Sekunde an und läßt das Beschichtungsmaterial etwa gleich lange strömen. Dieser Wert ist ein Richtwert.
Die im Einzelfall angesetzte Behandlungsdauer zum Beschichten eines bestimmten Behälters hängt von
mehreren Variablen ab. Bei komplizierteren Behälterformen kann es schwieriger sein, das Beschichtungsmaterial
durch den gesamten Behälterinnenraum zu führen, so daß sich längere Verweilzeiten ergeben. Nachdem
der Behälter beschichtet ist, wird die Vorrichtung geöffnet, indem das Gehäuse 24, der Halter 22 und die
Sonde 20 vertikal voneinander abgehoben werden.
Das Beschichtungsmaterial der Vorrichtung wird aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zugeführt. Es
können auch zwei Vorratsbehälter zur Beschichtung des Behälterinneren und -äußeren verwendet werden.
Sollen auf das Behälterinnere und -äußere unterschiedliche Beschichtungen aufgebracht werden, sind separate
Vorratsbehälter eine Notwendigkeit.
Zusätzlich zu der Anpassung der Form der Sonde an die Innengestalt des Behälters sind die Strömungsgeschwindigkeit
und der Ström ungsdruck des einströmenden Beschichtungsmaterials wichtige Parameter, die
von Variablen wie der Geometrie des Behälters und der Vorrichtung abhängen.
Im allgemeinen ist die Strömungsgeschwindigkeit wichtiger als der Strömungsdruck. Eine steuerbare
Strömungsgeschwindigkeit verhindert Turbulenzen und eine Bläschenbildung auf der Innenfläche der Behälter
und erlaubt jeden Punkt der Behälterinnenfläche mit Beschichtungsmaterial zu benetzen. Bei zu hohem
Druck steigt jedoch u. U. die Geschwindigkeit des Beschichtungsmaterials zu weit an, so daß sich Turbulenzen,
Bläschen und dergleichen bilden, die unerwünscht sind. Mit der. Vorrichtung sind forderungsgerechte Beschichtungsgewichte
auf die Innenflächen von Behältern bei einem Druck des Beschichtungsmaterials am
Düseneingang im Bereich von 0,55 bis 0,83 bar und etwa 0,69 bar aufgebracht worden, wobei der Materialdurchsatz
etwa 0,5 bis 2 Liter pro Sekunde betragen kann.
Zum Beschichten der Behälleraußenfläche sind die Strömungsstärke und der Strömungsdruck des einströmenden
Beschichtungsmaterials ebenfalls wichtige Pa-
rameter. Zufriedenstellende Beschichtungsgewichte sind auf Behälteraußenflächen mit einem Druck am Eingang
der Vorrichtung im Bereich von 0,62 bis 0,83 bar und etwa 0,69 bar und mit einer Strömung von 0,5 bis 2
Liter pro Sekunde erreicht worden.
Die gesamte Beschichtungsgeschwindigkeit hängt auch von der während des Beschichtungsvorgangs anliegenden
Spannung ab. Je höher die Spannung, desto kürzer die Zeit, die zum Beschichten des Behälters erforderlich
ist. Eine zu hohe Spannung kann jedoch zum in Aufreißen der Beschichtung oder zur Blasenbildung
führen, abhängig von Variablen wie dem jeweils eingesetzten Beschichtungsmaterial und der Art des elektrischen
Kontakts zum zu beschichtenden Behälter. Es hat sich erwiesen, daß sich mit der Vorrichtung zufriedenstellend
Behälter über einen breiten Bereich von Gleichspannungen beschichten lassen. Die Spannung
kann dabei 50 bis 250 V, vorzugsweise 100 bis 200 V betragen. Zum Aufrechterhalten eines bestimmten Beschichtungsgewiehts
wird der Strom gesteuert. In der Praxis hat sich das Arbeiten mit Strömen von 4 bis 30 A
pro Vorrichtung als zufriedenstellend erwiesen. Die Stromstärke ist ein wesentlicher Parameter und sollte
überwacht werden, da das Beschichtungsmaterial nach seinem Coulomb-Wirkungsgrad klassiert wird, wobei
ein Coulomb einem Ampere pro Sekunde entspricht.
Während des Beschichtungszyklus sind das Gehäuse 24. der Behälter 26 und die Sonde 20 elektrisch geladen,
aber gegeneinander elektrisch isoliert, so daß das Beschichtungsmaterial als Leiter wirkt, um die Ablagerung
auf dem Behälter zu beginnen. Sind die Elemente nicht einwandfrei gegeneinander isoliert, tritt ein Kurzschluß
zwischen Behälter 26. Sonde 20 und Gehäuse 24 auf, so daß keine einwandfreie Beschichtung erhalten wird.
Auch die Sonde 20 und das Gehäuse 24 müssen gegeneinander isoliert sein, um unterschiedliche Beschichtungsgewichte
auf die Innen- und Außenfläche aufbringen zu können. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Teil
39 des Behälterhalters 22, in dem sich die Ringnut 33 befindet, aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff hergestellt.
Bei geschlossener Vorrichtung 10 (F i g. 2) ist daher das Gehäuse 24 elektrisch gegen den Behälierhalter
22, den Behälter 26 und auch die Sonde 20 des Unterteils 34 isoliert.
Jedes Element der Vorrichtung 10 ist mit einem elektrischen
Anschluß versehen, d. h. das Gehäuse 24 mit dem Anschluß 60, die Behälteraufnahme 28 mit dem
Anschluß 62 und die Sonde 20 mit dem Anschluß 64.
Vorzugsweise wird der Behälter 26 von der Aufnahme 28 her elektrisch geladen, die aus elektrisch leitfähigern
Werkstoff hergestellt und isoliert ist gegen Teile des Bchälteriialters 22, die in Berührung geraten mit
dem Gehäuse 24 und dem Unterteil 34. um das elektrische
Potential anzulegen. Vorzugsweise ist der Andruckstift 42, der den Behälter 26 festlegt gegen das
Gehäuse isoliert und aus Isolierstoff gefertigt. Alternativ kann der Andruckstift 42 als elektrischer Anschluß
ausgeführt sein, in welchem Fall die Aufnahme 28 als Isolierstoff hergestellt ist
60
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum elektrischen Beschichten des Inneren und Äußeren eines Metallbehälters mit einer Einrichtung zum Einschließen eines offenendigen Metallbehälters, die elektrisch leitfähig ist deren Form der Behältergestalt entspricht und die von der Behälteraußenfläche beabstandet unter Bildung eines ersten Durchlaßkanals zwischen der Einrichtung und dem Behälter angeordnet werden kann, mit einer hohlen elektrisch leitenden Sonde, deren Form der Innengestalt des Behälters entspricht und die in den Behälter von dessen Innenfläche beabstandet unter Bildung eines zweiten Durchlaßkanals einsetzbar ist, mit die Sonde, die einsch!ie3ende Einrichiung und den Behälter gegeneinander isolierenden Mitteln, mit Mitteln zum Führen von Beschichtungsmaterial in und durch die Durchlaßkanäle und mit einer Einrichtung zum Anlegen eines ersten elektrischen Potentials zwischen der einschließenden Einrichtung und dem Behälter zur Beschichtung der Behälteraußenfläche sowie zum Anlegen eines zweiten elektrischen Potentials zwischen der Sonde und dem Behälter zur elektrischen Beschichtung des Behälterinneren, gekennzeichnet durch einen trennbaren flüssigkettsdichten Abschluß (52,53) zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaßkanal (32, 3Oa^, durch den zwei separate und unverbundene Strömungskanäle (49, 32, 32a und 47, 36, 30a; mit jeweils separaten Ein- und Auslässen (44,48 bzw. 46; 50) zum schnellen Fluten und gleichzeitigen elektrischen Beschichten des Inneren und des Äußeren des Behälters bildbar sind.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Beschichten des Inneren und Äußeren eines Metallbehälters mit einer Einrichtung zum Einschließen eines offenendigen Metallbehälter, die elektrisch leitfähig ist, deren Form der Behältergestalt entspricht und die von der Behälteraußenfläche beabstandet unter Bildung eines ersten Durchlaßkanals zwischen der Einrichtung und dem Behälter angeordnet werden kann, mit einer hohlen elektrisch leitenden Sonde, deren Form der Innengestalt des Behälters entspricht und die in den Behälter von dessen Innenfläche beabstandet unter Bildung eines zweiten Durchlaßkanals einsetzbar ist, mit die Sonde, die einschließende Einrichtung und den Behälter gegeneinander isolierenden Mitteln, mit Mitteln zum Führen von Beschichtungsmaterial zum Anlegen eines ersten elektrischen Potentials zwischen der einschließenden Einrichtung und dem Behälter zur Beschichtung der Behälteraußenfläche sowie zum Anlegen eines zweiten elektrischen Potentials zwischen der Sonde und dem Behälter zur elektrischen Beschichtung des Behäherinnercn.Üblicherweise werden die Innen- und Außenflächen von Metallbehältern wie beispielsweise Dosen und dergleichen in separaten Arbeitsgiingen beschichte!. Dabei wird tlie Innenbeschichtung üblicherweise mit höherem ßcschichtungsgewieht als die danach aufgebrachte Außenbeschichtung angesetzt. Die dickere Innenschicht ist als Schul/ des Behälters vor seinem Inhalt und als Schutz des Bchältcrinhalts vor einer Reaktion mit dein Brhähermelall erforderlich, während die dünnere Außenbeschichtung die Handhabung und/oder das Aussehen des Behälters verbessern kann. Weiterhin kann die Außenbeschichtung einen Schutz gegen die Umwelt bieten, indem sie beispielsweise das Rosten von Stahl und zinnfreien Stahlbehältern in einer feuchten Atmosphäre unterbindet und die Bildung übermäßiger Oxidbeläge auf Aluminiumbehältern während des Sterilisierens verhindertBei einer bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DE-AS 28 32 868) ist die Einrichtung zum Einschließen des Metallbehälters zwischen der Sonde und dem Gehäuse derart vorgesehen, daß ein kontinuierlicher Kanal gebildet wird, der vom Beschichtungsmaterial gefüllt wird. Die Verwendung eines kontinuierliehen Durchlaßkanals ermöglicht jedoch nicht eine gleichzeitige elektrische Beschichtung des Inneren und Äußeren des Metallbehälter mit unterschiedlich zusammengesetzten Beschichtungsmaterialien. Das Beschichtungsmaterials strömt zuerst entlang der Innenfläche und dann entlang der Außenfläche, d. h. die Innen- und die Außenfläche werden nicht zur gleichen Zeit beschichtet.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die elektrische Beschichtung des Inneren und des Äußeren des Metallbehälters gleichzeitig mit unterschiedlich zusammengesetzten Beschichtungsmaterialien möglich ist.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen trennbaren flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlaßkanal, durch den zwei separate und unverbundene Strömungskanäle mit jeweils separaten Ein- und Auslassen zum schnellen Fluten und gleichzeitigen elektrischen Beschichten des Inneren und des Äußeren des Behälters bildbar sind.Die Einrichtungen zum Anlegen der elektrischen Potentiale können einen veränderbaren Widerstand aufweisen, mit dem die Höhe des ersten elektrischen Potentials zum Auftragen unterschiedlicher Beschichtungsgewichte auf das innere und Äußere des Metallbehälters verändert werden kann. Die erhaltene elektrische Beschichtung ist in sich und von Behälter zu Behälter gleichmäßig und basiert vorzugsweise auf organischen Harzbeschichtungsstoffen aus entweder anodischen oder kathodischen Elektrobeschichtungsmedien.Das Beschichtungsmaterial sollte vorzugsweise elektrophoretisch sein und einen verhältnismäßig hohen Coulomb-Wirkungsgrad von mindestens 10mg/C haben. Das Beschichtungsmaterial muß an Aluminium und anderen Metallen haften können und sollte ein System auf Wasserbasis bzw. wäßrig sein. Weiterhin sollte die Beschichtung stabil sein und den Strömungsdrücken und sowie mit dem Kontakt mit der Luft widerstehen können. Während des Beschichtungszyklus kann die Temperatur des Beschichtungsbades zwischen 10 und 7 Γ C, vorzugsweise 21 bis 43" C liegen.Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschichteten Dosen haben Beschichtungen mit sehr niedrigen Lackwerten gezeigt die gewöhnlich gleich null waren, bo Der Lackwert gibt im wesentlichen die durch die Schicht hindurch gemessene elektrische Leitfähigkeit an. Die auf die Behaltemberflächen aufbringbaren Beschichtungsjicwichtc Ικ-gen /wischen größer 0 und 1,8b mg/cm·1. Das im Einzelfall erforderliche Beschienen tungseewicht richtet sich nach dem gewünschten Schutz gegen die vorliegenden Einflüsse und hängt von zahlreichen Variablen wie beispielsweise Spannung. Strom-Märke. An des Bcschichiungsmalcrials und dergleichen
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