DE3219376A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von stahlstaeben - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von stahlstaeben

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DE3219376A1
DE3219376A1 DE19823219376 DE3219376A DE3219376A1 DE 3219376 A1 DE3219376 A1 DE 3219376A1 DE 19823219376 DE19823219376 DE 19823219376 DE 3219376 A DE3219376 A DE 3219376A DE 3219376 A1 DE3219376 A1 DE 3219376A1
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DE19823219376
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Paul-Heinrich Dipl.-Ing. DDR 8122 Radebeul Burmeister
Manfred DDR 8027 Dresden Erler
Imre Dipl.-Ing. 1033 Budapest Koszta
Antal Dipl.-Ing. 1026 Budapest Straubinger
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BETONLEICHTBAUKOMBINAT VEB
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BETONLEICHTBAUKOMBINAT VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1421Vibratory movement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Stahistäben Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Stahl stäben aus einem Bündel, wobei lange elastische Stahlstäbe parallelisiert und vereinzelt werden.
  • Die Vorrichtung wird hauptsächlich in der Bauindustrie zur Herstellung von Bewehrungselementen eingesetzt.
  • Die Stahlstäbe werden der Bau- und Betonindustris von den Stahlwalzwerken in Bündeln mit Längen bis zu 14 m und bis zu 5 t Masse geliefert. In den Bündeln liegen die einzelnen Stäbe ungeordnet, teilweise verdrillt und gebogen; die bündel aus Stäben kleinerer Durchmesser sind durch die Elastizität der einzelnen Stäbe besonders ungeordnet, so daß zu ihrer Herauslösung aus dem Blund für die weitere Verarbeitung ein hoher Arbeitsaufwand notwendig ist.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen In der DDR-Patentschrift N-r. 124 469; Klasse B 65 G 47/12 ist eine Vorrichtung zum Auslösen abgelängter Drähte aus einem ungeordneten Drahtbündel beschrieben, die die maschinelle Vereinzelung und die Zuführung der abgelängten vereinzelten Drähte zu einer Verarbeitungsmaschine übernimmt.
  • Diese Vorrichtung besitzt einen Aufnahmebehälter für das Drahtbündel, in den ein zum Erfassen und Bewegen der Drähte quer zu ihrer Längsachse befähigter, mit einem Abstreifer zusammenwirkender Mitnehmer eingreift. Dieser Mitnehmer ist nahe einem der längsseitigen Enden des Aufnahmebehälters so angeordnet, daß er die Drähte des Drahtbündels an einem Ende erfaßt und über Transport rollen in Achsrichtung der Drähte aus dem Bündel herauszieht und in eine Aufnahmeeinrichtung fördert. Die seitliche Bewegung der Drähte wird durch einen Anschlag begrenzt. Der Mitnehmer ist als Gewindespindel ausgebildet, wobei die Achse der Gewindespindel in solchem Sinne gegen die Längsachse des Aufnahmebehälters geneigt ist, daß die Gewindegänge im Eingriffsbereich mit den Drähten parallel zur Längsachse des Aufnahmebehälters verlaufen.
  • Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß nur relativ kurze, gerade und gleichlange Drähte vereinzelt und einer Verarbeitungsmaschine zugeführt werden können. Beim stirnseitigen Serausziehen eines an einem Ende erfaßten Einzelstabes kommt es zu Deformierungen bzw. Verformungen, da die Auflast des Bundes auf den Einzelstab sehr groß ist. Des weiteren benötigt diese Vorrichtung eine große Aufstellfläche, da das stirnseitige Herausziehen der Drähte aus dem Bund die doppelte Stablänge als Länge der Aufstellfläche bedingt.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, außer Drahtbündeln aus Stäben mit kleinen Durchmessern und geringen Längen auch Stabstahlbunde aus Stäben mit größeren Durchmessern und großen unterschiedlichen Längen in Einzelstäbe aufzulösen, ohne daß Verformungen bzw. Deformierungen an den einzelnen Stäben entstehen. Die Stabstahlbunde sollen so aufgelöst werden, daß zuerst eine Vorvereinzelung und danach die vollständige Vereinzelung der bereits vorgruppierten Stabstähle in einzelne Stahlstäbe erfolgt. Außerdem soll der Platzbedarf der Vorrichtung wesentlich verringert und die Vors richtung selbst weitgehend mechanisiert werden, damit eine bessere Auslastung derselben erfolgt und gleichzeitig schwere körperliche Vereinzelungsarbeit entfällt.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde. eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Stabetahlbunde aus Stäben mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen mechanisch in Einzelstäbe aufgelöst werden. Die Vorrichtung ist so zu gestalten, daß eine schrittweise Auflösung des tabstahlbundee ohne Deformierung einzelner Stäbe erfolgt, wobei das gesamte Stabstahlbund zuerst aufgelöst und dabei verbreitert wird:, danach aus dem verbreiterten Spund einzelne Stabgruppen gebildet und uiese dann in einzelne Stäbe aufgelost und einer Verarbeitungsmaschine kontinuierlich zugeführt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt wird, einer Dosiereinheit zur Vorvereinzelung der Stahlstäbe in Stabgruppen und einer Vereinzelungseinheit zur Aufteilung dieser Stabgruppen in Einzelstäbe und deren Obergabe an eine Verarbeitungsmaschine. Diese beiden Hauptteile sind über Rahmen schwenkbar miteinander verbunden. Neben der Vereinzelungseinheit ist eine Ablage angeordnet, die die vereinzelten Stahlstäbe aufnimmt. Die Dosiereinheit und die Vereinzelungseinheit sind über eine Achse und Arbeitazylinder mit einem Fundamentrahmen verbunden. Die Dosiereinheit besitzt Stahlbundauflagen sowie gerichtete und in ihrer Wirkungsrichtung verstellbare Vibratoren. Die Vereinzelungseinheit ist mit unterschiedlich ausgebildeten Gewindespindeln sowie Abnahmeeinrichtungen zur Abnahme und Weiterleitung der vereinzelten Stahlstäbe versehen. Der Rahmen der Dosiereinheit trägt die Stahlbundauflagen. Die Rahmen der Dosiereinheit und Vereinzelungseinheit sind über Arbeit szylinder in beliebiger Neigung abstützbar auf dem Fundamentrahmen angeordnet. An Stelle der gerichteten und in ihrer Wirkungsrichtung verstellbaren Vibratoren sind auch Exzentervorrichtungen einsetzbar. Zweckmäßigerweise sind die Stahlbundauflagen an ihrem äußeren Ende über ihre gesamte Länge mit einem Stützgitter versehen. Die Stahlbundauflagen weisen an ihren inneren Enden über ihre gesamte Länge Rückhalteelemente auf, die vor einer, am Ende der Stahl- bundauflagen befindlichen Auffangmulde angeordnet sind.
  • Diese Rückhalteelemente sind federnd ausgebildet und mit Dosierfingern versehen. Die Befestigung der Stahlbundauflagen auf dem Rahmen erfolgt über elastische Einlagen.
  • Zwischen der von Anschlägen begrenzten Auffangmulde und der Ablage sind in dem Rahmen mehrere verschiedenartig ausgebildete, drehbar gelagerte und in ihrer Längsachse zueinander verschiebbare Transporteinrichtungen angeordnet.
  • Diese Transporteinrichtungen sind abwechselnd zentrisch und exzentrisch gelagert. Sie sind als zylindrische und kegelförmige Gewindespindeln ausgebildet und in ihrer Drehrichtung wechselnd angeordnet. Die zylindrischen Gewindespindeln weisen über ihre gesamte Länge ein Gewinde auf, während die kegelförmigen Gewindespindeln nur im Bereidh der Auffangmulde mit einem Gewinde versehen sind. Der das Gewinde tragende größere Durchmesser der kegelförmigen Gewindespindeln befindet sich im Bereich der Auffangmulde.
  • Die zylindrischen Gewindespindeln sind zentrisch und die kegelförmigen Gewindespindeln sind exzentrisch gelagert.
  • Alle Gewindespindeln sind zweckmäßigerweise mit einem Sägezahngewinde versehen, wobei sich die Höhe des Sägezahngewindes der kegelförmigen Gewindespindeln in Richtung auf die Kegelspitze hin verringert. Die kegelförmigen Gewindespindeln sind als zwei, mit unterschiedlichen Neigungswinkeln versehene Konen ausgebildet. Entlang der Vereinzelungseinheit sind an den Stirnseiten des Rahmens Führungselemente angeordnet. Zwischen den Enden der Gewindespindeln und der Ablage befindet sich an der Längsseite des Rahmens eine Abnahmeeinrichtung. Die Gestaltung dieser Abnahmeeinrichtung ist entsprechend der anschließenden Verarbeitungamaschine vorzunehmen, sie ist entweder als Rutsche oder als Mitnehmerstern auszubilden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Das zu vereinzelnde Stabstahlbund wird im Aufgqbebereich auf den Stahlbundauflagen abgelegt, die Bundverschnürungen werden gelöst und entfernt. Nach Auflösung des Bundes werden die gerichteten und in ihrer Wirkungsrichtung verstellbaren Vibratoren an der Dosiereinheit in Betrieb gesetzt und der Rahmen der Dosiereinheit in Richtung des Vereinzelungsbereiches soweit in Schräglage gebracht, daß sich das Dund verbreitert und einzelne Stabstahlgruppen über die Rückhalteelemente in die Auffangmulde gleiten. Durch Einschalten des Spindelantriebes werden die exzentrisch gelagerten kegelförmigen Gewindespindeln auf und ab bewegt, wobei deren Sägezahngewinde einzelne Stäbe oder kleine Stabgruppen aus der Auffangmulde herauslösen. Dabei werden diese Einzelstäbe bzw. Stabgruppen auf die Vereinzelungseinheit transportiert und von den zentrisch gelagerten zylindrischen Gewindespindeln übernommen und zur Ablage transportiert. Dabei werden die Stabgruppen in Einzelstäbe aufgelöst, so daß an der Ablage nur einzelne Stahl stäbe abgegeben und der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • Zur Erzielung des Vereinzelungseffektes sind die Gewindespindeln entsprechend den Stabstahldurchmessern in ihrer Längsachse um einen bestimmten Betrag verschiebbar, so daß die vom Sägezahnprofil erfaßten Stäbe aufwärts transportiert werden und aie nichterfaßten Stäbe in die Auffangmulde zurückgleiten. Das Sagezahngewinde an allen Gewindespindeln gewährleistet dabei eine geradlinige Lagerung jedes einzelnen Stabes, die durch die synchrone Drehung aller Gewindespindeln zueinander über die gesamte Transportebene erhalten bleibt.
  • Ausführungsbeispiel Nachstehend wird die Erfindung an Zand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erlewltert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung Fig. 2 - den Schnitt A-A nach Fig, 1 Fig. 3 - eine zylindrische Gewindespindel im Schnitt Fig. 4 - eine kegelförmige Gewindespindel im Schnitt Fig. 5 - eine Vergrößerung der Einzelheit "Z" aus der Fig. 2 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus drei funktionell zusammenwirkenden bereichen, einer Dosiereinheit 1, einer Vereinzelungseinheit 2 und einer Ablage 3. Die Dosie reinheit 1 besteht aus Stahlbundauflagen 6, welche über elastische Einlagen 8 auf einem Rahmen 5 befestigt sind.
  • Die Stahlbundauflagen 6 tragen auf ihrer unteren Seite gerichtete und in ihrer Wirkungerichtung verstellbare Vibratoren 7. Der Rahmen 5 ist über Arbeitszylinder 9 und eine Achse 10 mit einem Fundament rahmen 25 schwenkbar verbunden. Ein Stützgitter 11 ist über die gesamte Länge der Stahlbundauflagen 6 auf denselben angeordnet und verhindert ein Abgleiten des Stabstahlbundes 4 von der Dosiereinheit 1. Auf den Stahlbundauflagen 6 befinden sich weiterhin vor einer Auf fangmulde 14 Rückhalteelemente 12, die federnd ausgebildet und mit Dosierfingern versehen sind. Die Auffangmulde 14 ist durch Anschläge 13 begrenzt, die am inneren Ende der Stahlbundauflagen 6 aufgesetzt sind. Ein die Vereinzelungseinheit 2 tragender Rahmen 15 ist ebenfalls über Arbeitszylinder 9 und die Achse 10 mit dem Fundament rahmen 25 schwenkbar verbunden.
  • In dem Rahmen 15 befinden sich mehrere drehbar gelagerte Gewindespindeln 16, 18, 19. Von diesen Gewindespindeln 16, 18, 19 sind die Gewindespindeln 16 zylindrisch ausgebildet und zentrisch gelagert, die Gewindespindeln 18 aber zylindrisch ausgebildet und exzentrisch gelagert. Die Gewindespindeln 19 dagegen sind kegelförmig ausgebildet und exzentrisch gelagert. Alle Gewindespindeln 16, 18, 19 tragen zweckmäßigerweise ein Sägezahngewinde 17, 20. Die zylindrischen Gewindespindeln 16, 18 weisen das Sägezahngewinde 17 über ihre gesamte Länge auf, während die kegelförmigen Gewindespindeln 19 nur an ihrem, im Bereich der Auffangmulde 14 befindlichen, den größeren Durchmesser aufweisenden Ende das Sägezahngewinde 20 tragen. Alle Gewindespindeln 16, 18, 19 sind synchron zueinander angetriebein, d. h., sie laufen alle mit der gleichen Drehzahl. Die kegelförmigen Gewindespindeln 19 setzen sich aus zwei K6-nen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln α1 und α2 zusammen und sind exzentrisch mit der Exzentrizität e gela- gert. Am oberen Ende der Lagerung der Gewindespindeln 16, 18, 19 befindet sich entweder ein Mitnehmerstern 22 oder eine Rutsche 21 zur Abnahme der vereinzelten Stahlstäbe 24. An den Stirnseiten des Rahmens 15 ist je ein Führungselement 23 angeordnet, das ein Herausgleiten der vereinzelten Stahlstäbe 24 aus der Vereinzelungseinheit 2 verhindert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden unterschiedlich lange Stahlstäbe mühelos vereinzelt. Die bei einer manuellen Vereinzelung auftretende schwere körperliche Arbeit wird durch den Einsatz der vorstehend beschriebenen Vorrichtung vermieden. Durch den hohen Mechanisierungsgrad der Vorrichtung wird eine wesentliche Steigerung der Arbeitsproduktivität erreicht. Außerdem werden während des Vereinzelungsvorganges keine Stahlstäbe deformiert, so daß Nacharbeiten entfallen.
  • Liste der Bezugszahlen 1 - Dosiereinheit 2 - Vereinzelungseinheit 3 - Ablage 4 - Stabstahlbund 5 - Rahmen 6 - Stahlbundauflage 7 - gerichtete und in ihrer Wirkungsrichtung verstellbare Vibratoren 8 - elastische Einlage 9 - Arbeitszylinder 10 - Achse 11 - Stützgitter 12 - Rückhalteelement 13 - Anschlag 14 - Auffangmulde 15 - Rahmen 16 - Gewindespindel, zylindrisch, zentrisch gelagert 17 - Sagezahngewinde 18 - Gewindespindel, zylindrisch, exzentrisch gelagert 19 - Gewindespindel, kegelförmig, exzentrisch gelagert 20 - Sägezahngewinde 21 - Rutsche 22 - Mitnehmerstern 23 - Führungselement 24 - vereinzelter Stahlstab 25 - Fundamentrahmen - - Neigungswinkel d2 - Neigungswinkel e - Exzentrlzitat Leerseite

Claims (15)

  1. Erfindungsanspruch 1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Stahistäben aus einem B-und, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Hauptteilen besteht, einer Dosiereinheit (1) und einer Vereinzelungseinheit (2), wobei diese beiden Hauptteile über Rahmen (5,15) schwenkbar miteinander verbunden sind und neben der Vereinzelungseinheit (2) eine Ablage (3) zur Aufnahme der vereinzelten Stäbe (24) angeordnet ist und wobei beide Hauptteile über eine Achse (10) und Arbeitszylinder (9) mit einem Fundament rahmen (25) verbunden sind und die Dosiereinheit (1) Stahlbundauflagen (6) so wie gerichtete und in ihrer Wirkungsrichtung verstellbare Vibratoren 67) aufweist und die Vereinzelungseinheit (2) mit Gewindespindeln (16. 18, 19) sowie Abnahmeeinrichtungen (21, 22) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet-, daß der Rahmen (5) der Dosiereinheit (1) die Stahlbundauflagen (6) trägt und beide Rahmen t5. 15) über die Arbeitszylinder (9) auf dem Fundament rahmen (257 in beliebiger Neigung abstützbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Vibratoren (7) Exzentervorrichtungen angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbundauflagen (6) am äußeren Ende über ihre gesamte Länge Stützgitter (11) aufweisein.
  5. 5. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbundauflagen (6> an ihrem inneren Ende über ihre gesamte Länge Rückhalteelemente (12) aufweisen, die voreiner, am Ende der Stahlbundauflagen (6) befindlichen Auffangmulde (14) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente t12) federnd ausgebildet und mit Dosierfingern versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbundauflagen (6) über elastische Einlagen (8) auf dem Rahmen 5) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (5), zwischen der von Anschlägen (.13) begrenzten Auffangmulde (14) und der Ablage (3) verschiedenartig ausgebildete, drehbar gelagerte, in ihrer Längsachse zueinander verschiebbare Transporteinrichtungen (16, 18, 19) angeordnet sind die abwechselnd zentrisch und exzentrisch gelagert sind und in ihrer Drehrichtung wechselnd ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen (16, 18) als zylindrische Gewindespindeln und die Transporteinrichtungen (19) als kegelförmige Gewindespindeln ausgebildet sind, wobei die zylindrischen Gewindespindeln (16, 18) über ihre gesamte Länye ein Gewinde aufweisen und die kegelförmigen Gewindespindeln (19) nur im Bereich der Auffangmulde tal4) das Gewinde tragen, und sich der, das Gewinde tragende größere Durchmesser der kegelförmigen Gewindespindeln (19) im Bereich der Auffangmulde (14) befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach den Punkten 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (16, 18) zentrisch und die Gewindespindeln (19) exzentrisch gelagert sind, und ihre Gewinde als Sägezahngewinde (17, 20) ausgebildet sind, wobei die Höhe des Sägezahngewindes (20) der Gewindespindeln (19) in Richtung auf die Kegel spitze hin abnimmt.
  11. 11. Vorrichtung nach den Punkten 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (19) aus zwei mit unterschiedlichen Neigungswinkeln ( 1' 2> vrsehenen Konen bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis ll; dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Rahmens (15).
    entlang der Vereinzelungseinheit (2), Führungselemente (23) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Gewindespindeln (16, 18, 19) und der Ablage (3r an der Längsseite des Rahmens (15) eine Abnahmeeinrichtung (21, 22r angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Punkt 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung als Rutsche (21) ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Punkt 13, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Abnahmeeinrichtung als Mitnehmerstern (22) ausgebildet ist.
DE19823219376 1981-12-21 1982-05-24 Vorrichtung zum vereinzeln von stahlstaeben Withdrawn DE3219376A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2816295A1 (fr) * 2000-11-09 2002-05-10 Linden Fabricating & Engineeri Separateur a spirale
US6543606B2 (en) 2001-02-01 2003-04-08 Linden Fabricating & Engineering (Prince George) Ltd. Spiral singulator
DE102009056500B4 (de) * 2008-12-02 2016-07-07 Sms Group Gmbh Quertransport und Fasmaschine mit einem derartigen Quertransport

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