DE3219228C2 - - Google Patents
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- DE3219228C2 DE3219228C2 DE3219228A DE3219228A DE3219228C2 DE 3219228 C2 DE3219228 C2 DE 3219228C2 DE 3219228 A DE3219228 A DE 3219228A DE 3219228 A DE3219228 A DE 3219228A DE 3219228 C2 DE3219228 C2 DE 3219228C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/6221—Transparent copy platens
- G03B27/6228—Platen covers
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
- Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung für Originale
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Vervielfältigungsvorrichtungen einschließlich
Druckern, Faksimile-Übertragungsvorrichtungen (Bild-Funk)
und elektrofotografischen Kopiervorrichtungen
muß ein zu kopierendes Original ungeachtet dessen
Dicke gleichmäßig auf eine Original-Lagerfläche gepreßt
werden, um klare Vervielfältigungen guter Qualität
zu erhalten. Aus diesem Grunde besitzen manche Preßvorrichtungen
nach dem Stand der Technik eine in Fig. 2
der Zeichnung dargestellte Konstruktion, bei der ein
länglicher Arm 4 an einem Scharnier 3 vorgesehen ist,
das an einer Lagerfläche 2 für das Original angebracht
ist. Der Arm 4 erstreckt sich durch ein im Gehäuse
5 einer Kopiervorrichtung ausgebildetes Loch 6, so
daß das Scharnier auf- und abbewegt werden kann.
Wenn durch Ergreifen eines Handgriffes H eine
Preßplatte 1 für das Original geöffnet und geschlossen
wird, kann mit einer derartigen Konstruktion sogar
ein dickes Original 7, wie beispielsweise ein Buch
u. ä., relativ gleichmäßig in Kontakt mit der Original-Lagerfläche
2 gebracht werden. Die Preßplatte 1 besitzt
jedoch eine Konstruktion, bei der das Scharnier 3
und der Arm 4 einstückig miteinander ausgebildet
sind, was zu einer komplexen Ausbildung und hohen
Kosten der Vorrichtung führt. Darüber hinaus werden
manchmal durch die Gleitbewegung des Scharniers 3
und des Armes 4 Geräusche erzeugt, die für das menschliche
Ohr nicht angenehm sind.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt in einem seitlichen Schnitt
eine andere herkömmlich ausgebildete Preßplatte für
Originale, die in der US-PS 41 57 222 beschrieben
ist. Diese Preßplatte 1′ umfaßt ein flaches Kernelement
8, das schichtweise zwischen dünnen Platten 9 angeordnet
ist. Das Kernelement ist an zwei Stellen in der
Nähe eines Montageabschnittes 10 zur Montage der
Preßplatte am Gehäuse 5 einer Kopiervorrichtung durchtrennt,
und die obere und untere dünne Platte sind
an diesen Stellen zur Ausbildung von Gelenken
B und C miteinander verbunden. Mit dieser Preßplatte
kann somit sogar ein dickes Original 7, wie in Fig. 2
dargestellt, gepreßt werden; die Gelenkabschnitte
B und C neigen jedoch zum Verschließen, und die Preßplatte
weist bei einem vorgegebenen Öffnungsgrad
keine Haltefunktion auf, so daß die Bedienungsperson
die Preßplatte 1′ immer niederhalten oder eine Stütze
11 an der Seite des Montageabschnittes 10 vorgesehen
sein muß. Diese Preßplatte erfordert daher eine Anzahl
von Teilen, die zu Problemen bezüglich der Herstellung,
der Kosten und der Funktionsfähigkeit geführt haben.
Eine ähnlich ausgebildete Preßvorrichtung, die die Merkmale des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, ist aus der DE-OS 28 17 853
bekannt. Um ein Verschwenken der Preßplatte zu ermöglichen, sind die
Biegeabschnitte aus einem flexiblen Material angefertigt. Bedingt durch
die Flexibilität der Biegeabschnitte verschwenkt auch der Preßteil beim
Öffnen desselben um nahezu 180°, so daß ein am Preßteil angeordneter
Griff auf dem entsprechenden Kopierer aufliegt. Um dieses unerwünscht
weite Aufschwenken des Preßteiles zu verhindern, weist eine weitere
Ausführungsform ein bügelförmiges Stützglied auf, das in der geöffneten
Stellung des Preßteiles über Bügelabschnitte, die in Berührung mit der
oberen Platte des Kopierers gelangen, den Öffnungswinkel des Preßteiles
begrenzt.
Ein Verschwenken des Preßteiles um etwa 180° hat den Nachteil, daß
hierbei der Biegeabschnitt stark beansprucht wird und somit entsprechend
schnell verschleißt. Stützeinrichtungen für den Preßteil hingegen
erfordern zusätzliche Teile und können unangenehme Geräusche
verursachen, die auf eine Relativbewegung der Stützeinrichtung zum
Preßteil beim Öffnen desselben zurückzuführen sind.
Aus der DE-GM 69 16 869 ist eine Preßvorrichtung für Originale bekannt,
bei der ein als Kopierdeckel bezeichneter Preßteil aus einem flexiblen
Material besteht, so daß beim Öffnen des Kopierdeckels dieser um nahezu
180° aufklappt und mit seiner Oberseite auf vorgesehenen Stiften
aufliegt. Dies wiederum führt dazu, daß ein derartiger Kopierdeckel
relativ rasch verschleißt, da zumindest der erste, im Bereich der Stifte
angeordnete Biegeabschnitt beim Zurückklappen in die zuvor beschriebene
Stellung ständig überdehnt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßvorrichtung der angegebenen
Art zur Verfügung zu stellen, die unter Verwendung von wenigen
Bauteilen eine besonders gute Funktionsfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Preßvorrichtung der angegebenen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung stoßen im geöffneten Zustand der Preßplatte
die vorgesehenen Anschlagabschnitte aneinander. Hierdurch wird
verhindert, daß Zwischenteil und Preßteil weiter nach rückwärts aufklappen.
Eine derartige selbsttragende Konstruktion weist den Vorteil
auf, daß sie zusätzliche Stützelemente überflüssig macht, was sich
einerseits in einer entsprechenden preiswerten Herstellung und andererseits
in einem erhöhten Bedienungskomfort ausdrückt. Darüber hinaus
treten beim Verschwenken keine störenden Geräusche auf, da hierbei keine
Relativbewegungen zwischen einem Stützelement und dem Preßteil vorhanden
sind.
Weiterbildung der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Preßvorrichtung;
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch eine Preßvorrichtung
für Originale nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt durch eine andere
Preßvorrichtung für Originale nach dem Stand
der Technik;
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt durch die in Fig. 1
dargestellte Preßvorrichtung beim Pressen eines
dünnen Originals;
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt durch die in Fig. 4
dargestellte Preßvorrichtung beim Pressen eines
dicken Originals;
Fig. 6 einen seitlichen Schnitt durch eine Preßvorrichtung
für Originale einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig. 7 einen seitlichen Schnitt durch eine Preßvorrichtung
für Originale einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Preßvorrichtung
für Originale dargestellt. Eine Preßplatte
12 umfaßt drei Bereiche, nämlich einen Preßteil 12a
zum Pressen eines Originales, einen Montageteil 12c
zur Montage der Preßplatte am Gehäuse einer Kopiervorrichtung
und einen Zwischenteil 12b zwischen den
beiden vorstehend genannten Teilen. Die Preßplatte
12 ist aus einem Kunstharz mit hohem Molekulargewicht,
wie beispielsweise Polypropylen, das in einem
dünnlagigen Zustand nicht bricht und biegsam ist,
einstückig geformt. Der Montageteil 12c ist am Gehäuse
5 über eine Schiene 13 montiert.
Eine schlitzähnliche Nut 14 mit im wesentlichen V-förmigem
Querschnitt ist zwischen dem Montageteil
12c und dem Zwischenteil 12b ausgebildet und weist
im Falle von Polypropylen als optimale Dicke 14a
des Bodenabschnittes der Nut eine Dicke von 0,1-0,5 mm
auf.
Eine Nut 15 von im wesentlichen V-förmigem Querschnitt
ist ebenfalls zwischen dem Zwischenteil 12b und dem
Preßteil 12a ausgebildet, wobei die Dicke ihres Bodenabschnittes
etwa 0,1-0,5 mm beträgt. Ein Kunstharz
mit hohem Molekulargewicht, wie beispielsweise Polypropylen
oder Weichpolypropylen, besitzt bei großer
Dicke eine ziemlich hohe Biegefestigkeit und ist
nicht ohne weiteres biegbar. Bei geringer Dicke ist
das Material jedoch relativ leicht biegbar, und die
Möglichkeit ist ausgeschlossen, daß der gebogene
Abschnitt bei wiederholten Biegevorgängen zerbricht.
Die V-förmigen Nuten 14 und 15 weisen daher die Funktion
von Schwenkscharnieren auf, ohne einen mechanischen
Gleitabschnitt zu besitzen, und der Zwischenteil 12b
und der Preßteil 12a der Preßplatte 12 können ohne
das Entstehen von Geräuschen relativ zum Montageteil
12c geöffnet und geschlossen werden.
Die in Fig. 1 mit Strichen und doppelten Punkten
dargestellte Position der Preßplatte ist die Stellung,
in der sich die Preßplatte selbst trägt. Wie vorher
erwähnt, funktioniert die V-förmige Nut 14 als Gelenk.
Wenn die Preßplatte geöffnet wird, stützt sich der
obere Rand 14b der V-förmigen Nut 14, der zu dem
Zwischenteil 12b benachbart ist, am oberen
Rand 14c der Nut 14, der zu dem Montageteil 12c benachbart
ist, ab, so daß durch die Ausbildung der V-förmigen Nut 14 daher der
Öffnungsgrad der Preßplatte gesteuert und die
Preßplatte in einen selbsttragenden Zustand gebracht werden kann,
wie in Fig. 1 gezeigt. Es versteht sich, daß der
Winkel, den die Preßplatte im selbsttragenden Zustand
einnimmt, durch Änderung des Öffnungswinkels der V-förmigen
Nut variiert werden kann.
Ferner ist eine Fixierplatte 16 am oberen Abschnitt
der V-förmigen Nut am Zwischenteil 12b vorgesehen.
Das vordere Ende der Fixierplatte 16 tritt mit dem
oberen Rand 15a des Preßteiles 12a in Kontakt, wenn der
Zwischenteil 12b und Preßteil 12a sich in einem im
wesentlichen ebenen Zustand befinden. Somit können
sogar dann, wenn die Preßplatte geöffnet wird, sich der
Zwischenteil 12b und der Preßteil 12a aneinander abstützen,
wie in Fig. 1 gezeigt, wobei sie ihren ebenen
Zustand behalten. Natürlich muß die Fixierplatte
nicht immer vorhanden sein, sondern es kann auch
lediglich eine Nut vorgesehen sein, die der V-förmigen
Nut 14 ähnlich ist (Fig. 7). Durch Variation der
Breite der Nut kann der Öffnungswinkel des Preßteiles
12a relativ zum Zwischenteil 12b variiert werden.
Bei der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten
Position handelt es sich um eine Stellung der Preßplatte,
die diese im Verlauf des Öffnungsvorganges
einnimmt.
Fig. 4 zeigt, wie ein dünnes Original 17 über ein
elastisches Element 18, das unter dem Preßteil 12a
vorgesehen ist, gleichmäßig auf eine Original-Lagerfläche
2 gepreßt wird.
Fig. 5 zeigt, wie ein dickes Original 20, wie beispielsweise
ein Buch u. ä., gepreßt wird. Bei diesem dicken
Original 20 kann der Zwischenteil 12b mit Hilfe der
Nuten 14 und 15 in Abhängigkeit von der Dicke des
Materials auf die entgegengesetzte Seite gebogen
werden, und man kann dadurch erreichen, daß der Preßteil
der Oberfläche des dicken Originals gleichmäßig
gegenüberliegt und dieses auf die Original-Lagerfläche
preßt.
In Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform einer
Preßvorrichtung dargestellt. Elemente 22, 23 und 24 aus
gegenüber dem Hauptteil (Preßteil 21a, Zwischenteil
21b und Montageteil 21c) einer Preßplatte 21 für
Originale verschiedenem Material finden als Biegeabschnitte (22, 23) in den
V-förmigen Nuten 14, 15 und als Fixierplatte 24 Verwendung.
Es versteht sich, daß der Preßteil 21a,
der Zwischenteil 21b und der Montageteil 21c aus
unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können;
zumindest die Biegeabschnitte der V-förmigen
Nuten sollten jedoch aus einem Material bestehen,
das auch bei wiederholten Biegevorgängen nicht bricht.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform einer
Preßvorrichtung dargestellt. Der Biegeabschnitt
zwischen dem Montageteil 25c und dem Zwischenteil
25b einer Preßplatte 25 ist dabei im wesentlichen
als V-förmige Nut ausgebildet, während es sich bei
dem Biegeabschnitt zwischen dem Zwischenteil
25b und dem Preßteil 25a um eine Nut mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt handelt.
Diese Preßplatte 25 ist mit Ausnahme des elastischen
Elementes 18 einstückig als plattenähnliches Element
ausgebildet. Die Biegeabschnitte 14 und 26 sind einfache
Nuten, so daß die Preßplatte daher in einfacher Weise
hergestellt werden kann, indem ein plattenähnliches
Element gepreßt oder ein thermoplastisches Harz in
eine Form der Preßplatte eingebracht wird. Dadurch
lassen sich wesentliche Kostenvorteile erzielen.
Claims (4)
1. Preßvorrichtung für Originale mit einer Preßplatte (12, 21, 25), die in einen
Montageteil (12c, 21c, 25c), einen Zwischenteil (12b, 21b, 25b) und einen Preßteil (12a, 21a, 25a) unterteilt ist, einem
ersten Biegeabschnitt (14) zwischen dem Montageteil (12b, 21b, 25b) und dem Zwischenteil (12b, 21b, 25b),
einem zweiten Biegeabschnitt (15, 26) zwischen dem Zwischenteil (12b, 21b, 25b) und dem Preßteil (12a, 21a, 25a)
und Montageeinrichtungen (13) zur Montage des Montageteils (12c, 21c, 25c) an einem
Lagertisch für Originale, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
ersten Biegeabschnittes (14) und des zweiten Biegeabschnittes (15, 26) Anschlagabschnitte
(14b, 14c, 15a, 16, 24) vorgesehen sind, durch deren Zusammenwirken im geöffneten
Zustand der Preßplatte (12, 21, 25) eine im wesentlichen vertikale
Ausrichtung derselben bei biegesteifer, selbsttragender Abstützung von
Zwischenteil (12b, 21b, 25b) und Preßteil (12a, 21a, 25a) zustandekommt.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegeabschnitte (14, 15, 26) als Nuten (14, 15, 26) in der Preßplatte (12, 21, 25)
ausgebildet sind.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagabschnitte durch die gegenüberliegenden oberen Ränder (14b, 14c)
einer Nut (14) gebildet sind.
4. Preßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagabschnitte durch Fixiereinrichtungen (16, 24) gebildet sind, die
am oberen Abschnitt einer Nut (15) vorgesehen sind.
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