DE3218524C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE3218524C2 DE19823218524 DE3218524A DE3218524C2 DE 3218524 C2 DE3218524 C2 DE 3218524C2 DE 19823218524 DE19823218524 DE 19823218524 DE 3218524 A DE3218524 A DE 3218524A DE 3218524 C2 DE3218524 C2 DE 3218524C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, der aus einem Schaumstoffblock gebildet wird, wobei der Schaumstoffblock in seinem entscheidenden, mit dem menschlichen Körper in Kontakt kommenden Bereich mit einer Füllung aus Schaumstoffpolsterkörperchen ausgerüstet ist.

Description

a) die Ausnehmung (2) im Schaumstoffblock (1) nach oben und unten durchgehend offen ist,
b) als Polsterfüllstoff an sich bekannte Schaumstoffpolsterkörperchen aus einem Schaumstoff hohen Raumgewichtes und hoher Stauchhärte eingesetzt sind
c) die Schaumstoffpolsterkörperchen zu einem formstabilen Polster (3) zusammengefaßt sind, das m'a Jen gewünschten Formgebungen des kritischen Sitzteiles angepaßten Formstegen (4) gearbeitet ist,
d) die Abdeckung durch eine das gesamte Fahrzeugsitzteil abdeckende Polsterauflage (6) gebildet ist
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) im Schaumstoffblock (1) sich von der Oberseite des Schaumstoffblockes zur Unterseite desselben hin konisch verjüngend ausgebi'-iet ist
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) im Schaumstoffblock (1) sich von der Oberseite des Schaumstoffblockes zur Unterseite desselben hin konisch verbreiternd ausgebildet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) im Schaumstoffblock (1) für das Sitzteil bis in den vorderen Randbereich des Schaumstoffblockes durchgeführt ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Ausnehmung (2) im Schaumstoffblock (1) und die Ausbildung des die Schaumstoffpolsterkörperchen aufnehmenden Polsters (3) für das Rückenteil und das Sitzteil des Fahrzeugsitzes unterschiedlich gestaltet sind.
6. Fahrzeugsitz wenigstens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (6) mit Schaumstoffpolsterkörperchen ausgefüllt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Neugestaltung eines Fahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Fahrzeugsitze, worunter solche Sitze in Omnibussen, PKWs, LKWs, Nutzfahrzeugen und Schienenfahrzeugen verstanden werden, werden seit vielen Jahren nach t>o einem konservativen Verfahren hergestellt. Nur eine geringe Anzahl dieser Sitze in Luxusfahrzeugen im PKW-Bereich verfügt über eine optimale Polsterung, und zwar mittels Federkern oder mittels natürlicher Polstereinlagen. Diese Sitzausbildung ist sehr teuer und außerdem sehr schwer, so daß sie dem Bestreben der Kraftfahrzeugindustrie, kostengünstige und leicht gestaltete Fahrzeuge herzustellen, nicht entsprechen.
Der überwiegende Teil der Sitze basiert auf Formteilen, die je als Schaumstoffblock ausgebildet sind. Diese Formteile sind entweder aus Schaumstoffblöcken ausgeschnitten oder in bestimmten Formen fertig geschäumt Fertig geschäumte Formteile haben aber automatisch eine Haut und sind nur ganz bedingt luftdurchlässig. Aus Schaumstoffblöcken herausgeschnittene Formteile sind etwas luftdurchlässiger, ohne aber befriedigende Werte in der Klimatisierung zu en eichen (siehe gattungsbildende FR 15 48 911).
Im Verlauf der letzten 15 Jahre haben die Hersteller von Fahrzeugsitzen auf Drängen der Erstausrüster Lösungen versucht welche jedoch ohne Ausnahme darin beruhten, daß man in den Schaum Löcher eingearbeitet hat, um hierdurch eine Klimatisierung zu erreichen. Dieser Vorschlag wurde nur bei den Rücklehnen durchgeführt während er im Sitzbereich nicht angewandt werden konnte.
Die Probleme, die bei diesen herkömmlichen Sitzen auftauchen, sind vielfältiger Natur. In erster Linie kritisch sind die Klimatisierungseigenschaften. Aufgrund der nicht vorhandenen oder nur geringen Luftdurchlässigkeit bilden sich bei herkömmlichen Sitzen zu unterschiedlichen Zeiten Stauungen von Hitze und Kälte. Noch wesentlicher ist, daß die natürliche Körperflüssigkeit, insbesondere bei erhöhter Außentemperatur, nicht abgeleitet werden ksnn. Es kommt somit zu den bekannten Effekten nasser bzw. verschwitzter Bekleidung in den kritischen Zonen.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Sitze besteht darin, daß nur eine geringfügige anatomische Anpassung möglich ist Dieses Problem ist von verschiedenen Seiten als sehr dringlich in der Lösung angesehen worden, ohne aber zu konkreten Lösungsvorschlägen zu führen.
Bei Lastkraftwagen und Nutzfahrzeugen (Krane, Akkerschlepper, Spezialfahrzeugen usw.) bemüht man sich seit langer Zeit durch Verbesserung des Federkomforts oder durch hydraulisch gesteuerte SHze mit Luftkissen, Lösungen dieser oben skizzierten Probleme zu bringen. Auch diese Lösungswege sind aufwendig und gewichtserhöhend.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß in zunehmendem Maße breitere Bevölkerungsschichten über Rükkenleiden klagen, gleichzeitig aber gezwungen sind, Fahrzeuge über längere Strecken beruflich zu nutzen.
Insbesondere im Sommer bei hohen Außentemperaturen verdichten sich die oben angeschnittenen Probleme zu erheblichen Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bei gutem, aber individuell anpaßbarem Federungskomfort einen hohen Klimatisierungseffekl sicherstellt, kostengünstig herstellbar und in seiner Konstruktion leicht ist und trotzdem zu einem festen seitenstabilen Halterungseffekt für den den Sitz Benutzenden führt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Als aus der Polsterindustrie bekannte Schaumstoffpolsterkörperchen zum Auffüllen des Sitzes sind z. B. polygonale Körper bekanntgeworden, die als Vierkantstäbchen aus einem Schaumstoffvorrat ausgeschnitten sind, so daß alle Seitenflächen Schnittflächen bilden und die — vorzugsweise mit gleicher Größe — in einer Vielzahl zusammengefaßt als Füllgut für Polster und Polsterungen eingesetzt werden. Die Schaumstoffpolsterkörperchen sollten ein hohes Raumgewicht bis 85 kg/m3
aufweisen und gleichzeitig eine hohe Stauchhärte besitzen, die zwischen 40 und 90 liegen kann. Durch das Einarbeiten entsprechender Formstege in das Polster können die jeweils gewünschten Formgebungen des kritischen Sitzteiles erreicht werden, wobei durch eine Polsterauflage, die z. B. ebenfalls als Füllgut Schaumstoffpolsterkörperchen aufweisen kann, erreichbar ist. daß die Oberfläche des Sitzes ästhetisch ansprechend ausgebildet werden kann.
Die Randbereiche des eigentlichen Schaumstoffblokkes des Fahrzeugsitzes, d. h. des Rückenteiles und/oder des Sitzteiles, in den die die Schaumstoffpolsterkörperchen aufnehmende Ausnehmung vorgesehen, z. B. eingeschnitten, ist, bewirken eine hohe Seitenstabilität des Teiles, ohne daß in diesem Bereich die an sich schlechten Klimatisierungseigenschaften des Schaumstoffblockes von Bedeutung sind.
Ein Ausfährungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert
Die Zeichnung zeigt dabei am Beispiel eines Sitzteiles für einen Fahrzeugsitz in einer auseinimdergezogenen Darstellungsweise im unteren Bereich einen Schaumstoffblock mit einer Ausnehmung, darüber dargestellt, ein in die Ausnehmung einsetzbares Polster und darüber dargestellt eine den gesamten Sitz abschließend abdeckende, z. B. gesteppte, Polsteraufiage.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schaumstoffblock bezeichnet, der beispielsweise aus einem Schaumstoff vorrat ausgeschnitten oder bereits in bestimmten Formen fertig geschäumt ist Dieser Block kann auch aus Einzelteilen zusammengesetzt, z. B. zusammengeklebt, sein. Dieser Schaumstoffblock 1 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem mittleren Bereich eine Ausnehmung 2 auf, die sich von oben nach unten konisch verjüngend ausgebildet ist und durch den gesamten Schaumstoffblock 1 hindurchführt, d. h. also oben und unten offen ist Der Schaumstoffbiock 1 selbst ist dem gewünschten Fahrzeugsitzteil entsprechend geformt, wobei — wie bereits ausgeführt — in der Zeichnung nur der eigentliche Sitz dargestellt ist, während -to das Rückenteil in gleicher Weise aufgebaut sein kann, nur entsprechend anders in Anpassung an seine Aufgabe geformt ist
Die Ausnehmung 2 kann auch bei einem Sitzteil bis an den vorderen Rand durchgeführt sein, um somit auch die Auflage der Schenkel des Sitztxjnutzers entsprechend zu klimatisieren.
In die Ausnehmung 2 des Schaumstoffblockes 1 wird ein Polster 3 eingesetzt, das der Form der Ausnehmung 2 angepaßt ist und als gesondertes Bauteil hergestellt werden kann. Das Polster ist dabei mit Formstegen 4 ausgerüstet, die die gewünschte Formgebung des eigentlichen Polsters erreichen. Das Polster ist weiterhin bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer für den Schaumstoffblock bestimmten Ummantelung 5 versehen, die über den Schaumstoffblock gezogen wird, wobei dabei das Polster 3 sich in die Ausnehmung 2 einpreßt und einfügt.
Aus der Zeichnung nicht erkennbar ist die Tatsache, daß das Polster durch als Polsterfüllstoff bekannte Sehaumstoffpolsterkörperehen gebildet wird, die ein hohes Raumgewicht und eine hohe Stauchhärte aufweisen sollten und die zu dem gewünschten Doppeleffekt, nämlich einerseits der Polsterung und andererseits der Klimatisierung führen.
Nachdem das Polster 3 in den Schaumstoffblock und dort in die Ausnehmung ,?. eingesetzt ist, wird der so gebildete Sitz mit einer Polsterauflage 6 versehen, die die Oberfläche des gesamten Bauteiles abdeckt und für die ästhetische Formgebung des Sitzes Sorge trägt und gleichzeitig als Verschleißschicht bedingt ist. wobei auch die Polsterauflage 6 mit einer den Sitz übergreifenden textlien Abdeckung 7 ausgerüstet ist
Es ist ersichtlich, daß durch die Wahl der Formstege 4 gewünschte Formgebungen des Polsters 3 erreichbar sind.
Das Rückenteil kann in ähnlicher Weise aufgebaut werden, wobei jeweils die Form der Ausnehmung 2 und die Form des daran angepaßten Polsters sich nach den unterschiedlichen Bedingungen eines Rückenteiles oder eines Sitzteiles richtet und entsprechend anpaßbar ist
Auch ist es möglich, die Ausnehmung sich konisch nach oben verjüngend zu gestalten, so daß unten eine große Entlüftungsfläche erzielbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Paten tansprüche:
1. Fahrzeugsitz bzw. -rückenlehne aus je einem Schaumstoffblock (1), in welchem in dem mit dem menschlichen Körper in Konakt kommenden Bereich eine mit einem Polsterfüllstoff ausgefüllte Ausnehmung (2) vorgesehen und der ganze Sitz mit einer Abdeckung (6) überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο
DE19823218524 1982-05-07 1982-05-17 Fahrzeugsitz Expired DE3218524C2 (de)

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