DE3218514A1 - Kopiergeraet mit veraenderbarer vergroesserung - Google Patents
Kopiergeraet mit veraenderbarer vergroesserungInfo
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Description
f* η, .·. · Λ.:...: :..:.:.. Dipl.-lng. H.Tiedtke I
UIRUPE " rELLMANN " V3RAMS Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne _ 3 vl2 I Ö 5 I 4 Dipl.-lng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
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17. Mai 1982
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TOKYO, JAPAN
10
10
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung, und insbesondere auf ein Kopiergerät
mit einem optischen Einstellmechanismus, der eine einfache Kompensation jeglichen bei der Herstellung auftretenden
Brennweitenfehlers des optischen Projektionsbzw. Abbildungssystems ermöglicht.
In der Regel treten die folgenden Fehler als Herstellungsfehler bei einem Kopiergerät oder dergleichen auf:
25
1) ein Fehler in Form einer Abweichung vom Konstruktionsbzw. Auslegungswert der Brennweite des Abbildungssystems ; und
2) ein Fehler in Form einer Abweichung vom Konstruktionsbzw. Auslegungswert des Objekt-Bild-Abstandes.
Diese Fehler können zu einer falschen Lage des Brennpunktes führen, die ihrerseits zu verschlechterter Kopiequalität
führt, und müssen korrigiert werden. Insbeson-
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· ο l. !OJ |
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dere müssen sie für die einzelnen Vergrößerungen beachtet werden, die bei einem Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung
möglich sind.
Wenn als optisches Abbildungssystem ein sogenanntes Varioobjektiv dient, ist der Objekt-Bild-Abstand bei jeder Vergrößerung
konstant.
In der Regel ist bei einem Kopiergerät der Fall der 1:1-Vergrößerung
der Normalfall. Auch bei einem Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung, das mit einem Varioobjektiv
arbeitet, kann der Fehler in Form der Abweichung vom Auslegungswert des Objekt-Bild-Abstandes für das 1:.1-Kopieren
kompensiert werden. Dabei wird die Brennweite des Objektives geändert, wobei auch der Herstellungsfehler des
Objektives selber kompensiert werden muß.
Für ein Kopiergerät, bei dem das optische Projections- bzw.
Abbildungssystem ein Objektiv mit unveränderbarer Brennweite
ist, ist für den Fall, daß die Brennweite einen Herstellungsfehler
aufweist, ein Verfahren zur Korrektur des Brennweitenfehlers durch die JA-OS 24832/1978 bekannt. Gemäß
diesem bekannten Verfahren wird auf einen im Objektiv angeordneten Spiegel eine Kraft aufgebracht, die diesen
elastisch verformt, wobei durch die Krümmung des Spiegels die Brennweite eingestellt wird. Bei diesem Vorgehen ist
jedoch der Unterschied der Leistung des Objektives zur Auslegungsleistung erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät
mit einem optischen Abbildungssystem zu schaffen, das eine Feineinstellung der Brennweite ermöglicht und das selbst
dann noch seine anfänglich eingestellte bzw. der Auslegung zugrundeliegende Abbildungsleistung hat, wenn nach dem
Einstellen der Brennweite außerdem eine Änderung der Ver-
O IT 1 /
-5- DE 2141
größerung durchgeführt wird. Bei dem zu schaffenden Kopiergerät
soll es auf einfache Weise möglich sein, den Herstellungsfehler des optischen Abbildungssystems oder den Herstellungsfehler
hinsichtlich der Länge des optischen Weges zwischen dem Objekt und der Bildebene durch entsprechende
Einstellung zu kompensieren.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in den
Patentansprüchen gekennzeichnete Kopiergerät gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät dient als optisches
Projektions- bzw. Abbildungssystem ein solches, dessen Brennweite verändert werden kann, indem einige der optischen
Elemente, die das optische Abbildungssystem bilden, relativ zu den übrigen optischen Elementen bewegt werden,
wie dies beispielsweise bei einem Varioobjektiv der Fall ist, dessen Brennweite kontinuierlich geändert werden kann,
oder einem Objektiv, dessen Brennweite diskontinuierlich geändert werden kann. Zumindest eines der optischen EIemente
für die Veränderung der Vergrößerung, das zum Ändern der Brennweite bewegt werden kann, ist so angeordnet und
ausgebildet, daß es um eine kleine Strecke in Richtung der optischen Achse mit Hilfe einer Bewegungseinrichtung bewegt
werden kann, die zusätzlich zur Hauptbewegungseinrichtung für die Veränderung der Vergrößerung vorgesehen
und von dieser verschieden ist. Beispielsweise werden im optischen Abbildungssystem zumindest einige der zur Änderung
der Vergrößerung dienenden optischen Elemente in der Stellung für eine 1:1-Vergrößerung mit Hilfe der zusätzlichen
^O Bewegungseinrichtung so bewegt, daß sie eine Stellung einr
nehmen, in der die Oberfläche eines Originales und ein lichtempfindliches Element optisch konjugierte Stellungen
einnehmen. Es hat sich gezeigt, daß die anfänglich eingestellte Abbildungsleistung ausreichend beibehalten wird,
selbst wenn die optischen Elemente für die Änderung der
i ·\Λ..: :.Λ::. 32185Η
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Vergrößerung dann mit Hilfe der Hauptbewe'gungseinrichtung
zum Zweck der Änderung der Vergrößerung bewegt werden, um auf diese Weise den Zustand mit 1:1-Vergrößerung zu verlassen.
Jegliche Herstellungsfehler des optischen Abbildungssystems können dadurch beseitigt bzw. kompensiert werden,
daß auf folgende Weise eine Einstellung mit Hilfe einer Eichvorrichtung erfolgt, bei der die Länge des optischen
Weges zwischen der Oberfläche des Originales und dem lichtempfindlichen Element genau eingestellt worden ist.
Das optische Abbildungssystem wird in der Eichvorrichtung in die Stellung für die 1:1-Vergrößerung gebracht und wird,
wenn es einen Herstellungsfehler aufweist, mit Hilfe der zusätzlichen Bewegungseinrichtung so eingestellt, daß die
Oberfläche des Originales und des lichtempfindlichen Elementes optisch zueinander konjugierte Stellungen einnehmen.
Wenn die Länge des optischen Weges zwischen der Oberfläche des Originales und dem lichtempfindlichen Element beim jeweiligen
Kopiergerät einen Herstellungsfehler aufweist, ist es, wenn das auf vorstehend beschriebene Weise eingestellte
bzw. justierte optische Abbildungssystem in dieses Kopiergerät eingesetzt wird, zweckmäßiger, die Länge
des optischen Weges durch Bewegen eines zwischen der Oberfläche des Originales und dem lichtempfindlichen Element
angeordneten Spiegels zu korrigieren, statt die Länge des optischen Weges mit Hilfe des optischen Abbildungssystems
zu korrigieren.
Wenn das optische Abbildungssystem in das Kopiergerät eingesetzt wird, ohne daß es zuvor auf vorstehend beschriebene
Weise vorjustiert worden ist, wird das optische Abbildungssystem
vorzugsweise an der Position mit 1:1-VergrÖsserung zwischen der Oberfläche des Originales und dem
lichtempfindlichen Element angeordnet, wonach dann ein be-
• ·
.. ..:. 3213514
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stimmtes optisches Element mit Hilfe der zusätzlichen Bewegungseinrichtung
so bewegt wird, daß die Oberfläche des Originales und das lichtempfindliche Element zueinander
optisch konjugierte Stellungen einnehmen. In diesem Fall werden der Herstellungsfehler des optischen Abbildungssystems und der Herstellungsfehler bei der Länge des
optischen Weges zwischen der Oberfläche des Originales und dem lichtempfindlichen Element zugleich korrigiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines Varioobjektives,
■ das bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät anwendbar
ist;
Figur 2 die Stellungen, die das Varioobjektiv einnimmt, wenn die Vergrößerung geändert wird;
20
Figur 3 die Art und Weise, wie der Brennpunkt des Varioobjektives in der Stellung für 1:1-Vergrößerung
eingestellt wird;
2^ Figur 4 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
für ein Varioobjektiv, das bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät anwendbar ist;
Figuren 5, ein Ausführuncjsbeispiel für einen Mechanismus
zum Bewegen von Linsenelementen bzw. Linsengruppen des Varioobjektivs, das für das erfindungsgemäße
Kopiergerät geeignet ist.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Varioobjektivs,
das bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät anwendbar ist.
: -\Λ..: :..:.:I. 32185 U
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Figur 2 zeigt die Positionen des gesamten Varioobjektivs,
die es durch Verschiebung bei einem Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung einnehmen kann. Das Varioobjektiv
umfaßt bewegbare Linsengruppen 1 und 4, die in entgegengesetzten
Richtungen relativ zu Linsengruppen 2 und 3 bewegbar sind, die symmetrisch bezüglich einer Membran 7 fest
angeordnet sind. Durch die Verschiebungen bzw. Bewegungen der Linsengruppen 1 und 4 im Inneren des Varioobjektivs
kann dessen Brennweite verändert werden. Bei einem Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung wird während einer
Änderung der Vergrößerung das Objektiv als Ganzes bewegt, um die Vergrößerung zu ändern, wobei diese Bewegung des
Objektives als Ganzes von einer Verstellung bzw. Bewegung im Inneren des Objektives begleitet ist.
15
Wenn davon ausgegangen wird, daß der Normalfall das 1:1-Kopieren ist, wird das Objektiv, dessen Brennweite f_ beim
1:1-Kopieren ist, als Ganzes um P. zur Bildebenenseite verschoben,
um eine kleinere Vergrößerung a zu erzielen, wobei gleichzeitig durch eine Verstellung im Inneren des Objektives
zur Änderung der Vergrößerung die Brennweite zu f.. gemacht wird. Um eine stärkere Vergrößerung b zu erzielen,
wird das Objektiv als Ganzes um P2 zur Objektseite bewegt, während gleichzeitig durch Verstellung im Inneren
des Objektives zur Änderung der Vergrößerung die Brennweite zu f2 gemacht wird, so daß bei jeder Vergrößerung eine reguläre
Abbildung möglich ist. Wenn der Objekt-Bild-Abstand
zwischen dem Objekt 0 und dem Bild I als L definiert ist, wenn die Brennweite beim 1:1-Kopieren fo ist, wenn
der Hauptpunktabstand während des .1 :1-Kopierens Δο beträgt,
wenn die Brennweite bei der Vergrößerung m gleich f ist und wenn der Hauptpunktabstand bei der Vergrößerung m
gleich & ist, gilt die folgende Gleichung:
L = 4f0 + Δο =-- (Vm"+ — )2 χ f + Δ
.:. : \.:...: :.Λ:.\ 3 21 3514
-9- DE 2141
Dies heißt, daß bei Änderung der Vergrößerung durch Verschiebungen
im Inneren des Objektives die Brennweite von f_ zu f geändert wird.
Für die Verschiebung des gesamten Objektives gilt folgendes Wenn die Strecke, um die das gesamte Objektiv aus der Position
bei 1:1-Vergrößerung in die Position bei der Vergrösserung
m verschoben wird, mit P bezeichnet wird, kann folgende Gleichung aufgestellt werden:
10
Bei der Herstellung eines Objektives weist dieses Gesamtlinsensystem
üblicherweise einen Fehler bei der Brennweite !& auf, der regelmäßig erzeugt wird durch Brechungsindexfehler,
Krümmungsradiusfehler und Fehler bei den Flächenabständen.
Figur 3 erläutert, wie bei einem Varioobjektiv gemäß der Erfindung der Bewegungsausgangspunkt einzelner Objektivelemente
geändert wird durch Einstellung der Brennpunktlage in der Stellung für 1:1-Kopieren. In Figur 3 entsprechen
Linsengruppen 2' und 3' den Linsengruppen 2 und
3 gemäß Figur 1, wobei sich die Linsengruppen 21 und 3'
an Stellen befinden, die von den regulären, auslegungsmäs-
^ sigen Stellen abweichen, so daß sich die Abstände 51 und
6' zwischen den Linsengruppen 2' und 3' einerseits und der
Membran 7 andererseits von den regulären Abständen 5 und 6 unterscheiden. Um diesen Herstellungsfehler zu korrigieren,
sind die Linsengruppen 1 und 4, die während einer
Brennweitenänderung verschoben werden, aus den gestrichelt dargestellten Positionen in die mit ausgezogenen Linien
dargestellten Positionen verschoben worden, wo sie die Linsengruppen 11 und 41 bilden. Die Positionen der Linsengruppen
I1 und 4' beim 1:1-Kopieren bilden die Bewegungsausgangspunkte,
von denen aus sie während einer Brennwei-
.1. ; Ü..".: :..:.::. 32 Ί 85 Ί
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tenänderung bewegt werden. Dieser Herstellungsfehler kann
somit durch Verlagerung des Bewegungsausgangspunktes unter Einhaltung der folgenden Gleichung dadurch kompensiert
werden, daß lediglich im Inneren des Varioobjektives eine Verschiebung erfolgt, ohne daß das gesamte Varioobjektiv
in bzw. aus seiner Stellung für das 1:1-Kopieren verschoben wird. Wenn für das System mit 1:1-Vergrößerung gilt, daß
die reguläre Brennweite des Objektives fo ist, daß der
Hauptpunktabstand Δπ ist, daß die Brennweite des Objektives
nach der Verlagerung des Bewegungsausgangspunktes f ist und daß der Haüptpunktabstand nach der Verlagerung
des Bewegungsausgangspunktes Δ ist, dann gilt
4f + Λ = 4f0 + Δο.
In der Regel erfolgt bei einem Varioobjektiv eine Bewegung
in dessen Innerem zugleich mit einer Bewegung des gesamten Varioobjektives, wobei sich ein am Objektivtubus
vorgesehener Stift entlang einer vorgegebenen Steuerbahn ^O bewegt. Bei der Erfindung kann jedoch ein Bewegungsmechanismus
hinzugefügt sein, der allein eine Bewegung zumindest eines Teils der zur Vergrößerungsänderung dienenden
Objektivelemente bewirkt, ohne daß das gesamte Objektiv beim 1:1-Kopieren bewegt wird, wodurch jeglicher andere
Bewegungseinstellmechanismus unnötig wird.
Das Varioobjektiv ist von Anfang an so ausgelegt, daß selbst dann, wenn die bewegbaren Linsengruppen 1' und 4',
die für die Vergrößerungsänderung bestimmt sind, zum Zweck
der Brennpunkteinstellung um eine kleine Strecke bewegt werden, Aberrationen aufgrund der Bewegung dieser bewegbaren
Linsengruppen unterdrückt sind und demzufolge die Linsenfehler durch diese Bewegung nicht stark verändert
werden. Auch dann, wenn bei einem Kopiergerät ein inner-35
halb eines gewissen Toleranzbereiches liegender Fehler im
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Verhältnis zur Tiefenschärfe des Objektives vorliegt/ kann die Erfindung herangezogen werden, um den Bewegungsausgangspunkt
des Varioobjektives zu verlagern und dessen Brennweite dadurch zu verändern.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Herstellungsfehler
durch Verlagerung des Bewegungsausgangspunktes des Objektives beim 1:1-Kopieren kompensiert werden kann. Ferner
hat sich gezeigt, daß nicht nur beim 1:1-Kopieren ein bestimmtes Abbildungsverhältnis eingehalten werden kann, sondern
auch dann, wenn 'eine Vergrößerungsänderung erfolgt, indem vom verlagerten Bewegungsausgangspunkt aus die Verschiebung
des gesamten Objektives sowie die Verstellung im Inneren des Objektives in anfänglich eingestellter Weise,
d.h. in' der ursprünglichen Auslegung entsprechender Weise, erfolgt.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein Beispiel für ein Varioobjektiv, das als optisches Projektionssystem für
das erfindungsgemäße Kopiergerät geeignet ist. Bei diesem Varioobjektiv handelt es sich um ein Orthometa-Objektiv,
das zur Blende 7 symmetrisch ist. Zur Änderung der Brennweite
des Objektives werden beweqbare Linsengruppen Gl, G3 und G4 im Inneren relativ zu einer stationären Linsengruppe
G1 bewegt. Die numerischen Daten dieses Objektives sind im folgenden wiedergegeben, und zwar für das 1:1-Kopieren.
Es bedeutet Ri den Krümmungsradius und d. den Flächenabstand oder Luftabstand, wobei die Einheit mm ist.
Gl
G2
G3
G4
- 23o | ,72 | di | 2 | 12- | .* * Ϊ | 321 DE 2141 |
8514 | |
749 | ,58 | d2 | 0 | Abbesehe | Zahl | |||
41 | ,428 | d3 | 10 | ,5 | Brechungs index |
45,2 | ||
Rl | - 2337 | ,7 | d4 | 3 | ,87 | 1 ,56138 | ||
R2 | - 380 | ,88 | d5 | 2 | 1 | 44,7 | ||
R3 | 31 | ,435 | d6 | 2 | ,27 | 1 ,744 | ||
R4 | 58 | ,966 | ,d7 | 4 | 1 | 35,7 | ||
R5 | 240 | .78 | d. | 8 | ,18 | 1,62588 | ||
R6 | 1 | 47,3 | ||||||
R7 | .836 | 1,67003 | ||||||
R8 | 1 | |||||||
Beim 1:1-Kopieren ist die Brennweite 145,92 mm und die Ble'ndenzahl (*°) beträgt 6,4. Bei einer Vergrößerungsänderung werden d~ und d„ verändert, um dadurch die Brennweite
zu ändern. Mit Ausnahme der Flächen- bzw. Luftabstände d~ und dg sind die übrigen Flächenabstände unveränderlich.
Wenn die Brennweite des Objektives nach der Ver-2^
größerungsänderung f beträgt und wenn die Strecke P beträgt, um die das gesamte Objektiv aus der Position für
1:1-Vergrößerung verschoben worden ist, gelten die folgenden
Daten für die geänderte Vergrößerung, wobei die Einheit mm ist. 25
χ | 0 | ,786 | d2 | = 2 | ,14 | f | = 143 | ,48 | P | = 34 | ,67 |
d8 | ,566 | ||||||||||
χ | 0 | ,754 | d2 | = 2 | ,62 | f | = 142 | ,54 | P | = 40 | ,64 |
d8 | — 7 | ,086 | |||||||||
χ | 0 | ,667 | d2 | = 4 | ,46 | f | = 139 | ,02 | P | = 57 | ,77 |
d8 | = 5 | ,25 | |||||||||
χ | 0 | ,639 | d2 | ,25 | f | - 137 | ,54 | P | = 63 | ,61 | |
d8 | = 4 | ,456 |
J'.:'.. 3213514
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Die Brennweite der stationären Linsengruppe Gl ist verhältnismäßig
groß und beträgt ungefähr f = 320. Die Brennweite der stationären Linsengruppe Gl beeinflußt daher den
Brennweitenfehler des gesamten Systems sehr wenig. Der Fall, daß die Brennweiten der bewegbaren Linsengruppen
G2, G3 und G4 von den Auslegungswerten abweichen und daß
die Brennweite des gesamten Systems fehlerhaft ist, ist der wesentlich ungünstigere Fall. Da die Linsengruppen G2,
G3 und G4 symmetrische Linsengruppen sind, lassen sich bei diesen Linsengruppen Symmetriefehler bei der Herstellung
nicht vermeiden.
Im folgenden wird ein Fall untersucht, bei dem die Brennweite einen Fehler aufweist und bei dem die erfindungsgemäße
Korrektur nicht durchgeführt wird. Wenn gilt Δ£ - 0,92 bei f = 146,84 mm, d.h. wenn der Herstellungs-?
fehler Δ f. der Brennweite bei 0,63 % liegt, muß zunächst
der Objekt-Bild-Abstand in der Stellung für 1:1-Vergrösserung
um 4Af, d.h. um + 3,68 mm, korrigiert werden. Wenn
davon ausgehend das Objektiv intern auslegungsgemäß verstellt wird und außerdem das gesamte Objektiv auslegungsgemäß
bewegt wird, ergeben sich die folgenden Fehler:
Vergrößerung Brennweite Biennpunktfehler Vergrößerungs-(Bildseite)
fehler
χ 0,786 f = 144,31 : -0,1 0,16 %
χ 0,754 f = 143,36 : -0,12 0,19 %
χ 0,667 f = 139,815: -0,22 0,28 %
χ 0,639 f = 138,33 : -0,24 0,29 %
Die vorstehend angegebenen Fehler treten auf bei einem Fehler von Af = 0,63 %; wenn berücksichtigt wird, daß der
normale Fehler ^f 1 * kis 2 % beträgt, ist erkennbar,
daß der Brennpunktfehler und der Vergrößerungsfehler er-
-14- DE 2141
heblich werden. Demzufolge ist ein Mechanismus zum Einstellen
des Brennpunktes und der Vergrößerung für jede Vergrößerung notwendig, was den Mechanismus verhältnismäßig
kompliziert macht. Bei der Erfindung dagegen wird bei einem Herstellungsfehler von^f = 0,928 mm der Bewegungsausgangspunkt
zunächst so verlagert, daß der Flächenabstand d2 um 0,587 mm größer und der Flachenabstand d«
um 0,587 mm kleiner wird, wodurch der Objekt-Bild-Abstand
auf den Auslegungswert gebracht wird. Von diesem verlagerten Bewegungsausgangspunkt aus wird das Objektiv im
Inneren verstellt, während zugleich das gesamte Objektiv in bestimmter Weise bewegt wird. Dabei ergeben sich dann
für die einzelnen Vergrößerungen die folgenden Fehler, die - weil geringer - besser sind:
Vergrößerung
X1O,786
χ 0,754
20
20
χ 0,667
χ 0,639
Im folgenden wird für das Objektiv gemäß Figur 4 unter Bezugnahme auf die Figuren 5, 6A und 6B ein Ausführungsbeispiel
eines Mechanismus erläutert, der zum Bewegen der Linsenelemente des Objektives dient, wobei allerdings dieser
Mechanismus auch für andere Objektive benutzbar ist. Figur 5 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch das in
^O einer Fassung enthaltene Objektiv, und die Figuren 6A und
6B sind schematische Ansichten bei Betrachtung der Objektivfassung von oben in Figur 5. Zum Objektiv gehören ein
Innentubus 11, der die Linsengruppen G2, G3 und G4 hält, sowie ein Außentubus 12, der unter Druck in Berührung mit
dem Innentubus steht. Im Außentubus 12 ist ein Führungs-
Brennweite | 143,14 | Brennpunkt fehler |
Vergroßerungs- fehler |
£ — | 142,21 | -0,034 | 0,1 % |
138,71 | -0,037 | 0,02 % | |
f = | 137,26 | -0,045 | 0,03 % |
f = | -0,05 | 0,03 % |
-15- DE 2141
schlitz 13 ausgebildet, der zur Brennweitenänderung dient. Im Führungsschlitz 13 ist ein Stift 14 angeordnet, wobei
der Stift 14 und der Innentubus 11 mit Hilfe einer Justierschraube
15 verbunden sind, die dan Stift 14 gegen den
Innentubus 11 drückt und dadurch in seiner Lage sichert. Die Justierschraube 15 ist bezüglich des Stiftes 14 außermittig
angeordnet. Wenn der Außentubus 12 relativ zum Innentubus 11 gedreht wird, führt dies dazu, daß der Stift
14 entlang dem Führungsschlitz 13 bewegt wird, was wiederum
zur Folge hat, daß der Innentubus, an dem der Stift 14 mit Hilfe der Justierschraube 15 befestigt ist, in Richtung
der optischen Achse bewegt wird, so daß die Linsengruppen G2, G3 und G4 gemeinsam bewegt werden. Diese Bewegungsbzw. Antriebseinrichtung ist der Stellmechanismus zum
Brennwei tenänderη.
Im folgenden wird der Mechanismus zum Einstellen des Brennpunktes des Projektionslinsensystems bzw. des Objektives
in der Stellung für 1:!-Vergrößerung erläutert. In den Figuren 6A und 6B nimmt der Stift 14 diejenige Stellung
ein, die er bei 1:1-Vergrößerung bzw. beim 1:1-Kopieren
hat. Wenn dann die Justierschraube 15 gelöst wird, kann der Stift 14 unabhängig vom Innentubus 11 bewegt
werden. Gelöst wird die Justierschraube 15 beispielsweise in der Stellung gemäß Figur 6A. Dabei bleibt jedoch das
Ende der Justierschraube 15 in das Gewindeloch des Innentubus 11 eingeschraubt, so daß bei einer Bewegung bzw.
Verschiebung der Justierschraube 15 auch der Innentubus bewegt wird. Wenn dann der Stift 14 gedreht wird, um die
Justierschraube 15 in die Stellung gemäß Figur 6B zu bringen, wird dabei der Innentubus 11 in Richtung der
optischen Achse unter gleichzeitiger Drehung verschoben. Die Strecke, um die der Innentubus 11 dabei in Axialrichtung
verschoben wird, ist gleich der Verschiebestrecke ^L äer Justierschraube 15 in Richtung der optischen Achse.
-'.6-· DE 2141
Der Stift 14 wird um so viel gedreht, daß" der Innentubus
11 um die gewünschte Strecke verschoben wird, wonach die
Justierschraube 15 angezogen wird, so daß dann der Innentubus
11 und der Stift 14 wieder eine Einheit bilden, so daß die Brennweitenänderung auf beschriebene Weise durchgeführt
werden kann.
Bei einem Varioobjektiv, das bezüglich der Blende 7 symmetrisch ist, wie dies Figur 4 zeigt, ist es im Sinne
der Korrektur von Abbildungsfehlern zweckmäßig, die bewegbaren Linsengruppen G2, G3 und G4, die sich auf den gegenüberliegenden
Seiten der Blende befinden, bezüglich der Blende symmetrisch zu bewegen. Wenn die Strecke, um die
dije Linsengruppen durch Drehen des Stiftes 14 bewegt
: Viird, klein ist, sind jedoch selbst dann, wenn eine Lin-
; 'sejRgruppe relativ zur Blende 7 bewegt wird, der Brennpunktfehler
und der Vergrößerungsfehler für jede eingestellte Vergrößerung bzw. dieser entsprechende Brennweite
vernachlässigbar.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um ein verbessertes Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung. Bei diesem
Kopiergerät kann die Vergrößerung des Bildes eines Originales verändert werden, das auf ein lichtempfindliches EIement
projiziert wird. Das Kopiergerät umfaßt ein optisches Abbildungssystem zur Erzeugung des Bildes des Originales
auf dem lichtempfindlichen Element sowie eine Halteeinrichtung zum Halten des optischen Abbildungssystems. Das optische
Abbildungssystem weist mehrere optische Elemente auf.
^O Zu den optischen Elementen gehört zumindest ein die Vergrößerung
änderndes optisches Element, dessen Position relativ zu den übrigen optischen Elementen verändert werden
kann, um die Brennweite des optischen Abbildungssystems zu ändern. Die Halteeinrichtung für das optische
Abbildungssystem umfaßt eine erste Bewegungseinrichtung,
: :.Λ..: :.Λ::. 32IC5U
-17- DE 2141
die zumindest eines der die Vergrößerung ändernden optischen Elemente um eine kleine Strecke in Richtung der optischen
Achse bewegen kann, sowie eine zweite Bewegungseinrichtung,
die die die Vergrößerung ändernden optischen Elemente um eine bestimmte Strecke bewegen kann, um dadurch
die Brennweite des optischen Abbildungssystems zu ändern.
Claims (3)
1. Kopiergerät mit veränderbarer Vergrößerung des Bildes eines Originales, das auf ein lichtempfindliches Element
projiziert wird,
gekennzeichnet
durch ein optisches Abbildungssystem zur Erzeugung des Bildes des Originals auf dem lichtempfindlichen Element, wobei das optische Abbildungssystem mehrere optische Elemente (1, 2, 3, 4; G1, G2, G3, G4) umfaßt, zu denen zumindest ein die Vergrößerung änderndes optisches Element gehört, dessen Position relativ zu den übrigen optischen Elementen geändert werden kann, um die Brennweite des optischen Abbildungssystems zu ändern, und eine Halteeinrichtung (11, 12), die das optische Abbildungssystem hält und eine erste Bewegungseinrichtung (14, 15), die zumindest eines der die Vergrößerung ändernden optischen Elemente um eine kleine Strecke in Richtung der optischen Achse bewegen kann, sowie eine zweite Bewegungseinrichtung (13, 14) umfaßt, die die die Vergrößerung ändernden optischen Elemente um eine bestimmte Strecke bewegen kann, um die Brennweite des optischen Abbildungssystems zu ändern.
gekennzeichnet
durch ein optisches Abbildungssystem zur Erzeugung des Bildes des Originals auf dem lichtempfindlichen Element, wobei das optische Abbildungssystem mehrere optische Elemente (1, 2, 3, 4; G1, G2, G3, G4) umfaßt, zu denen zumindest ein die Vergrößerung änderndes optisches Element gehört, dessen Position relativ zu den übrigen optischen Elementen geändert werden kann, um die Brennweite des optischen Abbildungssystems zu ändern, und eine Halteeinrichtung (11, 12), die das optische Abbildungssystem hält und eine erste Bewegungseinrichtung (14, 15), die zumindest eines der die Vergrößerung ändernden optischen Elemente um eine kleine Strecke in Richtung der optischen Achse bewegen kann, sowie eine zweite Bewegungseinrichtung (13, 14) umfaßt, die die die Vergrößerung ändernden optischen Elemente um eine bestimmte Strecke bewegen kann, um die Brennweite des optischen Abbildungssystems zu ändern.
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
? ι Q γ; ι /
-2- DE 2141
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen des optischen Abbildungssystems
(1, 2, 3, 4; G1, G2, G3, G4) als Einheit während des Ä'nderns der Vergrößerung.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das optische Abbildungssystem (1, 2, 3, 4; G1, G2,
O G3, G4) ein optisches Abbildungssystem ist, das die Vergrößerung kontinuierlich ändern kann.
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Family Applications (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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