DE3218211A1 - Anordnung zur betriebsgemischbildung fuer insbesondere gemischverdichtende fremdgezuendete brennkraftmaschinen - Google Patents
Anordnung zur betriebsgemischbildung fuer insbesondere gemischverdichtende fremdgezuendete brennkraftmaschinenInfo
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Description
-frit. 17795
21.U.1982 Kb/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Anordnung zur Betriebsgemischbildung für insbesondere gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anordung zur Betriebsgemichsbildung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Anordnung zur Betriebsgemischbildung bekannt,
bei der jedoch die Luftmeßeinrichtung und das Drosselorgan
hintereinander im Saugrohr angeordnet sind, wodurch
ein großer Raumbedarf erforderlich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Betriebsgemischbildung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr kleinbauend ausgebildet ist und der zugemessene Kraftstoff unmittelbar
am Kraftstoffzumeßventil in das Saugrohr abgespritzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
- /- ^* κ. 1770
Besonders vorteilhaft ist es, daß durch, eine Stellvorrichtung
in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine die Stellung von Zumeßöffnung und Zumeßnadel
des Kraft stoffzumeßventiles zur Beeinflussung des
Kraftstoff-Luft-Gemisches veränderbar ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Anordnung zur Betriebsgemischbildung in Leerlaufstellung entsprechend
einem Schnitt entlang der Linie I-I in Figur 6, Figur
eine Anordnung zur Betriebsgemischbildung in Teillaststellung, Figur 3 eine Anordnung zur Betriebsgemischbildung
in Vollaststellung, Figur k einen Schnitt entlang
der Linie IV-IV in Figur 2, Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1 durch ein Kraftstoffzumeßventil
in geändertem Maßstab, Figur 6 ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Betriebsgemischbildung
in perspektivischer Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung zur Betriebsgemischbildung strömt die Verbrennungsluft in Pfeilrichtung
in einen Saugrohrabschnitt 1 entweder von unmittelbar stromabwärts eines nicht dargestellten Luftfilters
oder stromabwärts eines nicht dargestellten Sammelsaugrohres in ein Einzelsaugrohr unmittelbar stromaufwärts
eines Einlaßventiles 2 einer insbesondere gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit einem oder
R.
1770
mehreren Zylindern 3. An den Saugrohrabschnitt 1 schließt sich in Strömungsrichtung der Ansaugluft ein Gemischbildungsabschnitt
5 an, in dem eine Luftmeßeinrichtung 6 und ein beispielsweise
als Drosselklappe ausgebildetes Drosselorgan 7 angeordnet ist. Die Luftmeßeinrichtung 6 weist einen Steuerkörper
8 auf, der, wie in Figur !+ gezeigt, über Kugellager.
9 koaxial zur Drosselklappe 7 an der Drosselklappenwelle
11 drehbar gelagert ist. Eine Rückstellfeder 12 greift
mit einem Ende an dem Steuerkörper 8 an, während das andere Ende gehäusefest am Gemischbildungsabschnitt 5 gehalten
wird. Die Rückstellfeder 12 ist bestrebt, den Steuerkörper
in seiner Ruhestellung zu halten, also ihn in Richtung zur oberen Saugrohrwandung 1? zu verdrehen. Der Steuerkörper 8
weist einen kreisförmig gewölbten Steuerabschnitt 13 und einen Betätigungsabschnitt 1k auf, der in eine am Gemischbildungsabschnitt
5 vorgesehene Betätigungskammer 15 ragt. Der Steuerabschnitt 13 des Steuerkörpers 8 ist kreisförmig
gewölbt als Kugelschale oder Zylinder schale ausgebildet und sperrt in seiner Ruhestellung vollständig den Saugrohrquerschnitt,
wenn sich die Drosselklappe 7 in Leerlaufstellung befindet. Je mehr die Drosselklappe 7 geöffnet
wird, also mit zunehmender von der Brennkraftmaschine angesaugter
Luftmenge entfernt sich das obere End^ 16 des
Steuerabschnittes 13 von der oberen Saugrohrwandung 17
und öffnet mehr oder weniger den Saugrohrquerschnitt für
die angesaugte Luftmenge, da die am Betätigungsabschnitt
"\k angreifenden Luftkräfte eine Drehbewegung des Steuerkörpers
8 bewirken. Der Betätigungsabschnitt 1k ist beispielsweise
an dem dem oberen Ende 16 abgewandten Ende 18 des Steuerabschnittes 13 und senkrecht zu diesem verlaufend
angeordnet und wird in der kreisförmig ausgebildeten Betätigungskammer
15 auf der einen Seite vom Luftdruck im
H.imj
Saugrohrabschnitt 1 stromaufwärts des Steuerabschnittes
13 und auf der anderen Seite vom Luftdruck stromabwärts
des Steuerabschnittes 13 beaufschlagt. In der Wandung der
Betätigungskammer 15 ist eine Belüftungsnut 20 vorgesehen,
die es ermöglicht, daß der Luftdruck von unmittelbar stromabwärts des Steuerabschnittes 13 bis zur festen Stirnwand
21 der Betätigungskammer 15 geleitet werden kann.
Der Gemischbildungsabschnitt 5 weist dem Steuerabschnitt 13 zugewandt eine kreisförmige Oberfläche 22 auf mit einer
zum Saugrohrabschnitt 1 und zur Drosselklappe 7 hin offenen Durchströmöffnung 23· Bei einer Drehbewegung des Steuerkörpers
8 öffnet der Steuerabschnitt 13 mehr oder weniger die Durchströmöffnung 23 für die Ansaugluft. Die Oberfläche
22 des Gemischbildungsabschnittes 5 kann entweder zylindrisch oder kugelförmig ausgebildet sein, wie in
Figur 6 beispielsweise dargestellt ist.
Durch den Steuerkörper 8 wird direkt ein Kraftstoffzumeßventil
2U betätigt, wofür an dem oberen Ende 1.6 des Steuerabschnittes
13 eine kreisbogenxörmig ausgebildete Zumeßnadel 25 befestigt ist, die durch eine Zumeßöffnung 26
in einem Blendenkörper 27 ragt. Der Blendenkörper 27 ist beweglich an der oberen Saugrohrwandung 17 angeordnet und
dem oberen Ende 16 des Steuerabschnittes 13 abgewandt
mit einem Hohlraum 28 -versehen, in den die Zumeßnadel 25 mehr oder weniger ragt und der mit einer Kraftstoffversorgungsleitung
30 in Verbindung steht, in die eine Kraftstoffpumpe 31 Kraftstoff aus.einem Kraftstoffbehälter 32
fördert und in der durch ein Druckregelventil 33 der Kraftstoffdruck
konstant gehalten werden kann. Wie in Figur 5 in vergrößertem Maßstab teilweise dargestellt ist, ist
-/-8- κ.17725
die Zumeßnadel 25 aus einem Material mit kreisförmigem
Querschnitt gefertigt und hat einen Zumeßbereich 3^, in
dem nur auf der den größeren Kreisbogen bildenden Umfangsseite 35 der Zumeßnadel mehr oder weniger Material
abgetragen ist, wie aus den Querschnittsdarstellungen
in der Zumeßnadel zu ersehen ist. Die Zumeßöffnung 26 kann vorteilhafter Weise in einer Zumeßscheibe 36 ausgebildet
sein, die in dem Blendenkörper 27 gehäusefest angeordnet ist. Bei einer Drehbewegung des Steuerkörpers
8 in Abhängigkeit von der von der Brennkraftmaschine
angesaugten Luftmenge wird somit die Zumeßnadel 25 eine entsprechende Stellung in der Zumeßöffnung 26 einnehmen,
so daß eine der angesaugten Luftmenge entsprechende Kraftstoffmenge zwischen Zumeßnadel 25 und Zumeßöffnung
26 am Kraft stoffzumeßventil zugemessen wird. Der Blendenkörper
27 kann an einem Steg 37 befestigt sein, der an einem Gehäuseansatz 38 des Gemischbildungsabschnittes 5
mit einer Wabe 39 koaxial zur Drosselklappenwelle 11 drehbar gelagert ist, wie in Figur h gezeigt. An der
Wabe 39 ist ebenfalls ein Hebel 41 befestigt, an dem, wie in Figur 6 gezeigt ist, über ein Betätigungsglied
k-2 eine Stellvorrichtung U3 angreift, die eine Verdrehung
der Nabe 39 und damit eine Verstellung des Blen^enkörpers
27 gegenüber der Zumeßnadel 25 in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen
der Brennkraftmaschine bewirkt. Bei der Stellvorrichtung k-3 kann es sich beispielsweise um ein
temperaturabhängig arbeitendes Element wie ein Bimetall oder ein Dehnstoffelement handeln, oder um einen elektrischen
Stellmotor, der durch ein elektronisches Steuergerät kk ansteuerbar ist, in das in elektrische Signale
umgeformte Betriebskenngrößen wie beispielsweise Temperatur U5 j Drosselklappenstellung k6, Abgaszusammensetzung kj
β.'" 3
und andere eingebbar sind, so daß das Kraftstoff-Luft-Gemisch
in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine
beeinflußt werden kann.
In der Figur 1 ist die Drosselklappe 7 in Leerlaufstellung
dargestellt, wobei der Steuerabschnitt 13 die Durchströmöffnung 23 für die Ansaugluft nahezu völlig sperrt. Die
für die Gemischbildung erforderliche Ansaugluftmenge
wird deshalb vorteilhafterweise über einen Leerlaufluftkanal
UQ in der oberen Saugrohrwandung 17 geleitet und
trifft über eine mit diesem verbundene Öffnung ^9 auf
den zwischen dem oberen Ende 16 des Steuerabschnittes
13 und der Zumeßöffnung 26 eingespritzten Kraftstoff,
mit dem sie zusammen über einen Gemischleitungskanal 51
in der Wandung des Gemischbildungsabschnittes 5 nach stromabwärts der Drosselklappe 7 geleitet wird. Die
Drosselklappe 7 kann kreisförmig oder rechteckig ausgebildet sein.
In der Figur 2 ist die Drosselklappe 7 in einer Stellung dargestellt, die sie bei einem .Betrieb der Brennkraftmaschine
im Teillastbereich einnimmt. Das obere Ende 16
des Steuerabschnittes 13 hat sich nun von der oberen
Saugrohrwand 17 entfernt, so daß der Steuerabschnitt 13 nur noch teilweise in den Saugrohrquerschnitt ragt und
die Durchströmöffnung 23 teilweise öffnet, wobei von der
durchströmenden Luft die eingespritzte Kraftstoffmenge
mitgerissen wird.
Die Figur 3 zeigt die Drosselklappe 7 in Vollaststellung,
in der der Steuerabschnitt 13 den Saugrohrquerschnitt und
damit auch den Durchströmquerschnitt 23 völlig freigibt.
♦ ;
ε.
1773
Wie in Figur k dargestellt ist, kann der Gemischbildungsabschnitt
5 einen Bereich mit einer kugelförmigen Oberfläche 22 aufweisen, um die der kugelschalenförmig ausgebildete
Steuerkörper 8 drehbar gelagert ist. Der Betätigungsabschnitt "ik des Steuerkörpers 8 kann wie beispielsweise
dargestellt dem Steuerabschnitt 13 abgewandt rechteckig ausgebildet sein, so daß die Betätigungskammer
15 ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt entsprechend dem Betätigungsabschnitt 1k hat.
Bei der perspektivischen Darstellung in Figur β ist der
Deckel 52', der die Betätigungskammer 15 seitlich begrenzt,
und der Saugrohrabschnitt 1 entfernt. Drosselklappe 7 und Steuerkörper 8 sind dabei in Vollast st ellung
gezeigt, so daß die Durchströmöffnung 23 nahezu vollständig
geöffnet ist. Die Durchströmöffnung 23 kann eine
solche Kontur haben, daß zwischen der Verdrehbewegung des Steuerkörpers 8 und der durch die Durchströmöffnung
23 durchströmenden Luftmenge ein gewünschtes Verhältnis besteht, beispielsweise ein logarithmisches Verhältnis.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Anordnung zur Betriebsgemischbildung
ermöglicht eine besonders kleine Baugröße und gewährleistet eine gute Aufbereitung des
einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemi
sches.
Claims (8)
- η. 1779$21 Λ. 1982 Kh/WlROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1Ansprüchefi ./Anordnung zur Betriebsgemischbildung für insbesondere gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit einer Luftmeßeinrichtung, welche mindestens einen in seiner Ausgangsstellung den Saugrohrquerschnitt sperrenden und entsprechend der durch ein Drosselorgan gesteuerten Luftströmung zu den Zylindern der Brennkraftmaschine entgegen einer Rückstellkraft auslenkbaren und dabei den Saugrohrquerschnitt mehr oder weniger öffnenden Steuerkörper aufweist, dessen Auslenkung unmittelbar ein Kraftstoff zumeßventil steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (8) und das Drosselorgan (7) koaxial zueinander drehbar gelagert sind und der Steuerkörper (8) einen kreisförmig gewölbten und mehr oder weniger in den Saugrohrquerschnitt ragenden Steuerabschnitt (13) sowie einen Betätigungsabschnitt ( 11t) aufweist, der in eine Betätigungskammer (15) ragt und darin einerseits vom Saugrohrdruck stromaufwärts und andererseits vom Saugrohrdruck stromabwärts des Steuerabschnittes (13) beaufschlagt wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffzumeßventil (2k) als Nadelventil mit einer mit einer Zumeßöffnung (26) zusammenwirkenden kreisbogenförmig gebogenen und am Steuerabschnitt (13) des Steuerkörpers (8) befestigten Zumeßnadel (25) ausgebildet ist, die die in einem an der Saugrohrwandung (17) angeordneten Blendenkörper (27) vorgesehene Zumeßöffnung (26) mehr oder weniger bei einer Drehbewegung des Steuerkörpers (8) öffnet• a ««»·κ. 17790
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßnadel (25) aus einem Material mit kreisförmigem Querschnitt gefertigt ist und einen Zumeßbereich (3*0 hat, in dem nur auf der den größeren Kreisbogen bildenden Umfangsseite (35) der Zumeßnadel (25) mehr oder weniger Material abgetragen ist.
- k. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (2T) und damit die Zumeßöffnung (26) durch eine Stellvorrichtung (*+3) in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen (U5, k6, kj) der Brennkraftmaschine gegenüber der Zumeßnadel (25) verschiebbar ist.
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (13) des Steuerkörpers (8) kugelschalenförmig ausgebildet und um einen kugelförmigen Saugrohrabschnitt (22) mit einer Durchströmöffnung (23) im Bereich dieser Durchströmöffnung (23) schwenkbar ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (1h) des Steuerkörpers (8) an dem der Zumeßnadel (25) abgewandten Ende de^ Steuerabschnittes (13) zu diesem senkrecht verlaufend angeordnet ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmöffnung (23) im kugelförmigen Saugrohrabschnitt (22) eine das Verhältnis zwischen Verdrehbewegung des Steuerkörpers (3) und durchströmender Luftmenge bestimmende Kontur (52) hat.- 3 - κ. 177 9 S
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmöffnung (23) im kugelförmigen Saugrohrabschnitt (22) eine solche Kontur (22) hat, daß zwischen der Verdrehbewegung des Steuerkörpers (8) und der durchströmenden Luftmenge ein logarithmisches Verhältnis besteht . y
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DE19823218211 DE3218211A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Anordnung zur betriebsgemischbildung fuer insbesondere gemischverdichtende fremdgezuendete brennkraftmaschinen |
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1982
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