DE1476261A1 - Vergaser mit veraenderlichem Luftdurchtrittsquerschnitt - Google Patents

Vergaser mit veraenderlichem Luftdurchtrittsquerschnitt

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DE1476261A1
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Jean Biver
Simonet Jocelyn Elie Louis
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Description

RICHARD SGH LEE telefon= ^0*073*00
PATENTANWÄLTE
476261 S/B
Az.: P H 76 261.9-13
SOOIEIPE DU OAHÜÜRAEEPR. ZENIIH, LYOUY Khane/Frankreich« Rue Louise-Michel 17
Vergaser mit veränderlichem Luftdurchtrittsguerschnitt
Die bekannten Vergaser mi Inkonstantem Luftdurchtrittsquerschnitt haben die im folgenden dargelegten Mangel:
Wenn der Querschnitt für den Luftdurchtritt groß genug gewählt wird, um eine gute Füllung des Motors bei höheren Leistungen sicherzustellen, ist die Zerstäubung bei kleinen Leistungen schlecht, da die Luftgeschwindigkeit am Einspritzpunkt zu gering ist; dadurch wird das Drehmoment des Motors vermindert. Wenn, um bei kleinen Leistungen eine gute Zerstäubung zu erreichen, dieser Querschnitt genügend eng gemacht wird, erhält man bei größeren Leistungen ein Nachlassen der Förderung, was eine .Verminderung des Füllungsgrades des Motors und die damit verbundene Verminderung der Maximaileistung zur Folge hat.
Net» Unterlagen tArt. 7 |1 Abs. 2 Nr. 1 Sate 3 de* Xnetnii«««·. v. 4.3. JSjB?i
Η7626Ί
In der Praxis wird der Durchtrittsquerschnitt auf Grund eines Kompromisses zwischen dem Drehmomentverlust bei kleinen Leistungen und der Reduzierung der Höchstleistung gewählt.
Um diesen übelstand au vermeiden, kann man Vergaser mit zwei Gehäusen benutzen, die nacheinander geöffnet werden. Jedoch sind solche Vergaser kompliziert und in der Herstellung teuer. Auch ist der Übergang vom Betriebszustand mit dem Gehäuse zum Betriebszustand mit zwei Gehäusen nicht immer voll befriedigend.
I-Ian verwendet auch Vergaser mit variablem Luftdurchlaß, bei denen ein Hahnküken mit einem Kolben oder einer Membrane verbunden sind, die dem nahe der Einspritzstelle herrschenden Unterdruck unterliegen; das Küken wird senkrecht zur Strömungsrichtung verlagert. Eine mit dem Hahnkiiken verbundene profilierte Nadel regelt die an der Einspritzstelle gelegene Öffnung für den Durchtritt des Brennstoffes. Jedoch reibt das Hahnkiiken in seinem Gehäuse, weshalb seine Bewegungen nicht genügend.präzise sind. Außerdem kann es sich nur vertikal, und nicht horizontal bewegen; es kann deshalb nur für Vergaser mit horizontalem Luftdurchtritt verwendet werden. Weiterhin ist es schwierig, die Dosiernadel einwandfrei in ihrem Sitz zu zentrieren; dies hat zur Folge, daß die Do-
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Ί 4 7'bZb I
sierung des Brennstoffes nicht genügend genau erfolgt.
Der Vergaser* gemäß der Erfindung weist die "bei5ehriebenen Hachteile nicht auf. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Luftdruck, der durch den in der Vergasungskammer herrschenden Unterdruck erzeugt wird, ansprechende Einrichtung gleichzeitig auf ein bewegliches, stromaufwärts gelegenes Luftabsehlußorgan einwirkt, das einen Hauptluftdurchlaß der Vergasungskammer und eine Vorrichtung zur Änderung des freien Querschnittes einer Dosieröffnung für den Brennstoff regelt, die mit einem Luft-ITebendurchlaß der Vergasungskammer verbunden ist.
Die Vorteile des so ausgebildeten Vergasers gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Vergasers hervor.
Die folgende Beschreibung anhand der beigefügten,Zeichnung gibt nur ein Beispiel der Erfindung und soll diase nicht einschränkend kennzeichnen. An Hand der Zeichnung ist leicht verständlich, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Die Einzelheiten, die sowohl aus der Beschreibung als auch aus der Zeichnung hervorgehen, bilden einen Teil der Erfindung.
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Die Figuren der beigefügten Zeichnung zeigen verschiedene Teile eines Vergasers gemäß der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Vergaser gemäß der Erfindung, wobei der obere Deckel abgenommen ist,
Fig. 2 eine Rückansicht des Vergasers mit einem Schnitt nach Linie ~H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen abgewickelten Schnitt, der die Verbindung zwischen der Verbrennungskammer und der Kammer veränderlichen Druckes zeigt,
Fig. 7 einen abgewickelten Schnitt, der die Anordnung des Hilfs-Startvergasers zeigt und
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Pig. 8 eine andere Ausführungsform der in Pig. 6 gezeigten Drosselvorrichtung.
In den Figuren 1, 3 und 6 ist mit 19 ein Luftdurohlaß bezeichnet, der im folgenden "Hauptdurchlaß" genannt wird. 23 und 21 bezeichnen ein stromaufwärts und ein stromabwärts liegendes Drosselorgan im Hauptdurchlaß 19i von denen jedes den Durchlaß mehr oder weniger abschließen kann. Das Absperrorgan 21, dessen Drehachse mit 80 bezeichnet ist, wird z.B. durch das Gaspedal eines Kraftfahrzeuges betätigt. In diesem Fall wird es allgemein als "Drosselklappe" bezeichnet. Der Raum 20 zwischen den beiden Drosselklappen 23» 21 wird im folgenden "Yergasungskammer" genannt.
In die Vergasungskammer 20 mündet ein Luftkanal 22, dessen mittlerer Querschnitt wesentlich kleiner ist als der des Hauptdurchlasses 19t z.B. etwa 1/10 dieses Querschnittes aufweist und der deshalb im folgenden mit "Neb»durchlaßw bezeichnet wird. Im Nebendurchlaß 22 ist eine Öffnung 35 für den Austritt des Brennstoffes vorgesehen, durch den der Brennstoff auf die wei-fcer unten dargestellte Weise zugeführt wird. Bei der daxgestellten Ausführungsform wird der Nebendurcbilaß 22 durch einen stromaufwärts liegenden feil 22a, der zum Hauptdurchlaß 19 parallel liegt, und einen stromabwärts lie-
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genden Teil 22b, der gegenüber dem Hauptdurchlaß 19 geneigt ist, gebildet, während das stromaufwärts liegende Ende 22b des Nebendurohlasses 22 durch eine frontale, gegenüber dem Hauptdurchlaß 19 geneigte Fläche 11 gebildet ist.
Die stromaufwärts liegende Drosselklappe 23 kann sich um eine Achse 24 so drehen, daß der Hauptdurchlaß 19 mehr oder weniger geschlossen wird,
In Fig. 4 bezeichnet 33 eine Brennstoff enthaltene Kammer, die an sich bekannte und gebräuchliche Organe enthält, mittels denen ein konstanter Brennstoffdruck aufrechterhalten werden kann. Im Falle flüssigen Brennstoffes, wie z.B. Benzin, ist dies z.B. eine Kammer mit konstantem Flüssigkeitsspiegel. · Dieser Flüssigkeitsspiegel ist in Fig. 4 mit 12 bezeichnet..-.· Die Kammer 33 wird durch einen ersten Deckel 16 abgesehlos*^ ; sen, der auf der Kammer 23 mit Schrauben 14 (Fig. 1) be« - "-festigt 1st und an den eine Zuleitung 15 angeschlossen ist* durch die die Kammer 33 mit Brennstoff versorgt wird. In diesem ersten Deckel 16 ist eine öffnung 18 vorgesehen. Diese wird normalerweise durch einen zweiten Deckel 53 abgeschlossen. Dieser Deckel ermöglicht es, nacheinander die Nadel, von der weiter unten noch gesprochen werden wird, und den Hebel, der zur Verschiebung der Hadel dient, zu montieren.
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Auf dem ersten Deckel 16 ist mittels Schrauben 17 ein Innenteil 64 "befestigt. Der Bereich 64a des Innenteiles 64 umschließt eine Hülse 57, in der der obere zylindrische Seil 27b einer Nadel 27 gleiten kann; der untere Teil 27a der Nadel ist profiliert.
Zwischen dem senkrechten Teil 64a des Innenteiles 64 und der Hülse 57 ist ein ringförmiger Zwischenraum 30 vorgesehen; die Hülse 57 weist in Höhe des ringförmigen Raumes 30 Kanäle auf. Der in der Kammer 33 enthaltene Brennstoff fließt aus dem ringförmigen Raum 30 in die Kanäle 31.
Unterhalb der Nadel 27 ist im Spalt 57 eine kalibrierte Öffnung 25 vorgesehen, in die der profilierte Teil 27a der Nadel 27 mehr oder weniger tief eindringen kann und die demgemäß in Abhängigkeit von ihrer Lage diese kalibrierte Bohrung mehr oder weniger verschließt; auf diese Weise bildet die kalibrierte Öffnung 25 eine Dosieröffnung für den Brennstoff, während die Nadel 27 eine Vorrichtung zur Veränderung des Durchflußquerschnittes der Dosieröffnung 25 darstellt. Die Nadel 27 ist in Pig. 4 in ihrer höchsten Lage dargestellt, in der sie die Öffnung 25 fast vollständig abschließt} diese Stellung entspricht dem Leerlauf des Motors, wie weiter unten noch erklärt werden wird.
I h Ib ID
Im Innenteil 64 und zum Teil im ersten Deckel 16 ist ein Kanal 32 vorgesehen. Er geht von der kalibrierten Öffnung 25 aus und wird von dem Brennstoff durchflossen, der den Teil der Öffnung 25» der durch die Nadel 27 freigelassen wurde, durchlaufen hat. Er bildet einen Brennstoffkanal, der den Brennstoff von der Dosierbohrung 25 zur Auslaßiöffnung 35 des Brennstoffes führt. In der Öffnung 35 bildet sich ein Brennstoffluftgemisch (eine Brennstoffemulsion in Luft).
In den Pig. 1, 2 und 6 bezeichnet 36 eine Vorrichtung, die eine auf den Luftdruck ansprechende Einrichtung enthält. Diese Vorrichtung wird durch folgende Teile gebildet: Eine Grundplatte 37 mit einer Öffnung 38, einen auf die Grundplatte aufgesetzten Deckel 39, eine Membran 40, die zwischen die Grundplatte 37 und den Deckel 39 eingespannt ist und die Vorrichtung 36 in zwei Kammern 41 und 42 unterteilt, wobei die zweite Kammer 42 durch die Öffnung 38 mit der Außenluft verbunden ist und eine die Membran 40 gegen die Grundplatte 37 zurückdriickende Feder 43. Die Kammer 41 kommuniziert über den Kanal 44 mit der Vergasungskammer 20 derart, daß die Lage, der durch die Membran 40 gebildeten, auf den Luftdruck ansprechenden Einrichtung von dem Druck abhängt, der in der Vergasungskammer 20 herrscht.
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Aus Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur -Bewegungsübertragung zwischen, der auf den Luftdruck ansprechenden Einrichtung 40 und der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 dargestellt. Die Membran 40 trägt eine Stange 45» die mittels eines Selenkbolzens 46 gelenkig mit einem Hebel 47 verbunden ist, der seinerseits auf der Drehachse 24 der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 sitzt.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Vorrichtung zur Bewegungsübertragung zwischen der auf den Luftdruck ansprechenden Membran 40 und der Nadel 27. Diese Bewegungsübertragung wird mittels der Achse 24 der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 so bewirkt, daß die Bewegungsübertragung zwischen der auf den Luftdruck ansprechenden Membran 40 und der Nadel 27 die beschriebene Bewegungsübertragung zwischen der Membran 40 und der stromauf wärtβ liegenden Drosselklappe 23 enthält. Mit 48 ist ein Hebel bezeichnet, dessen eines Ende geschlitzt iat und mittels einer Schraube 49 die Achse 24 festklemmt. An seinem anderen Ende weist er eine Gabel auf, deren Arme über eine Achse 50;miteinander verbunden sind. Wenn infolge einer^Verlagerung der Membran 40 die Achse 24 der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 gedreht wird, veranlaßt , die Achse 24 ihrerseits ein Anheben oder Absenken der in der Büchse 57 geführten Nadel 27.
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Der Vergaser arbeitet wie nachfolgend beschrieben:
Wenn der Motor im Leerlauf läuft, befinden sich die Organe des Vergasers, von denen im Vorhergehenden gesprochen wurde, in der in <fei Pig. 1, 2, 3 und 4 gezeigten Lage, d.h. die Drossel-, klappe 23 ist geschlossen. Außerden befindet sich der mit 52 bezeichnete Schieber, dessen Funktion weiter unten erläutert werden wird, in Fig. 3 gesehen, ganz rechts und gibt die Eintrittsöffnung 11 des Nebendurchlasses 22 frei (der Schieber ist also dann in der in Fig. 6 gezeigten Lage). Unter diesen Bedingungen wird der Motor, wenn man von den Leckverlusten zwischen den verschiedenen Organen absieht, voll und ganz Über den Nebendurchlaß 22 mit Luft versorgt und der durch die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Nebendurchlaß erzeugte Unterdruck pflanzt sich über 35 auf den Brennstoff forts der den ringförmigen Zwischenraum zwischen der !Tadel 27 und der Öffnung 25 durchlaufen hat. Der Querschnitt des Nebendurchlasses 22 kann so klein gewählt werden, daß die Luftgeschwindigkeit im Nebendurchlaß 22 so groß ist, daß eine gute Zerstäubung des Brennstoffes bei 35 erreicht wird.
Wenn nun durch Öffnen der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 21 vom Motor eine wesentlich größere Leistung verlangt wird,
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ORIGINAL INSPECTED
nimmt der Unterdruck in der Vergasungskammer 20 und deshalb auch in der Kammer 41 zu und reicht aus, eine Verschiebung der beweglichen Wand 40 au erreichen, wodurch ein Öffnen der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 und eine Verlagerung der Nadel 27 im Sinne einer Vermehrung des freien Querschnittes der Dosieröffnung 25 des Brennstoffes bewirkt wird. Die Öffnung der Drosselklappe 23 begrenzt die Vermehrung des Unterdruckes in der Vergasungskammer 20 und diese Drosselklappe nimmt unter der Wirkung des in der Vergasungskammer 20 herrschenden Druckes und der Rückstellfeder 43 eine Gleichgewichtsstellung ein. Die Brennstoffabgabe erfolgt nun durch die Öffnung 35, wobei sich diese Abgabe nach Maßgabe der Öffnung der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 vermehrt; dies wird bewirkt durch das Spiel der mechanischen Verbindung zwischen der Drosselklappe und der Nadel 27»
Während der Motor mit voller Leistung arbeitet, ist die stromaufwärts liegende Drosselklappe vollständig oder fast vollständig geöffnet und der Gesamtquerschnitt des Hauptdurchlasses 19 und des Nebendurchlasses 22 kann groß genug gewählt werden, um JÜllungsverluste auf Grund von Luftdrosselung beim Durchgang durch den Vergaser auf ein Minimum zu reduzieren.
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Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Vergaser sowohl den Erfordernissen bei voller Leistung als auch den Erfordernissen bei kleineren Iareistungen Rechnung trägt.
Der Vergaser gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung einer Absperrvorrichtung, mit der der UebendurchlaS 22 oberhalb der Brennstoff-Auslaßöffnung 35 geschlossen werden kann.
Diese Vorrichtung ist in den Fig. 3 und 6 dargestellt, gemäß denen die Abschlußvorrichtung eine Fläche 66 aufweist, die sich gegen die frontale Fläche 11 des stromabwärts liegenden Teiles 22b des Nebendurchlasses 22 legen kann; die Abschlußvorrichtung ist ein von einer Feder 54 beaufschlagter Schieber 52, der eine bewegliche Wand einer Kammer 55 bildet, die über eine Leitung 56 mit der Vergasungskammer 20 verbunden ist.
Die Wirkung dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Bei Stillstand des Motors herrscht kein Unterdruck in der Kammer 20 und demzufolge auch nicht in der Kammer 55 und die Feder 54 drückt den Schieber 52 in seine in Fig. 3 dargestellte Schließstellung. Während der Motor mittels des
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Anlassers in Umdrehung versetzt wird, pflanzt sich der stromabwärts der stromabwärts liegenden Drosselklappe 21 erzeugte Unterdruck über die Dosieröffnung 25 des Brennstoffes fort, wodurch eine Brennstoffabgabe hervorgerufen wird, die das Anlaufen des Motors gestattet. Wenn sich nun der Motor bereits aus eigener Kraft im Leerlauf dreht, also mit einer wesentlich größeren Drehzahl als der Anlaßdrehzahl, bewirkt der zunehmende, in der Vergasungskammer 20 herrschende Druck eine Verlagerung des Schiebers 52, der dann die frontale Fläche 11 freilegt und so den Nebendurchlaß 22 öffnet.
Ganz allgemein ausgedrückt, kann die Bewegung des Schiebers 52 durch irgendeinen mit dem Motor verbundenen Drehzahlgeber derart veranlaßt werden, daß der Nebendurchlaß 22 abgeschfclossen wird, während der Motor stillsteht oder mit geringer Drehzahl, z.B. der Anlaßdrehzahl, gedreht wird, und teilweise oder ganz öffnet, wenn der Motor mit seiner normalen Leerlauf drehzahl oder einer höheren Drehzahl betrieben wird.
Von der Brennstoffleitung 32 (Pig. 4 und 5) kann eine Leitung 51 abzweigen, die eine Verbindung mit der Außenluft herstellt, wobei eine regelbare Sehließeinrichtung 58» die gemäß Eig. 5 durch eine mit einer Uadel versehene Schraube gebildet ist, ein mehr oder weniger weitgehendes Abschließen der Abzweigung
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erlaubt.
Diese Einrichtung erlaubt die Justierung der Brennstoffabgabe in Serien hergestellter Vergaser, die etwas voneinander differieren können.
Ein luftkanal 60 (Fig. 3) kann die Vergasungskammer 20 mit dem Teil des Hauptdurohlasses 19, der stromaufwärts der stromaufwärts gelegenen Drosselklappe 23 liegt, verbinden, wobei mittels einer regelbaren Schießeinrichtung 61, die* wie Pig.3 zeigt, durch eine mit Spitze versehene Schraube geHLdet ist, der luftkanal 60 mehr oder weniger weit geschlossen werden kann.
Diese Vorrichtung gestattet es, den den Brennstoffgehalt des bei Leerlauf gelieferten Gemisches zu regeln.
Die Leitung 44 .{lig. 6), die die Kammer 41 variablen Druckes mit der Vergasungskammer 20 verbindet, kann eine kalibrierte Drosselstelle 26 aufweisen.
Der Mutzen dieser Vorrichtung ist folgender: Der Brennet off zufluß im Vergaser unterliegt der Trägheit, wenn die stromabwärts liegende Drosselklappe 21 sehr plötzlich ge-
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öffnet wird. Ein Mittel, um auch dann eine genaue Dosierung zu erreichen, "besteht darin, die Öffnung der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 au verzögern; dies wird durch den Unterdruck, der in der Yergasungskammer 20 im Augenblick des plötzlichen Öffnens der stromabwärts liegenden Drosselklappe 21 herrscht, veranlaßt. Die kalibrierte Drosselstelle 26 sorgt für diese Verzögerung.
Diese Drosselstelle wirkt im Sinne der beiden möglichen Änderungen des Unterdruckes in der Yergasungskammer 20. Die Verzögerung für das Schließen der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 beim plötzlichen Schließen der stromabwärts liegenden Drosselklappe 21 bewirkt eine anormale Zunahme des Druckes in der Vergasungskammer 20, was das Aufhören der Brennstoffzufuhr und als Folge davon den Stillstand des Motors bewirken kann.
Um diesen Übelstand zu beheben, kann die Leitung 44 an der Stelle der im Sinne beider Änderungen reagierenden Drosselstelle 26 eine Drosseleinrichtung aufweisen, die nur dann anspricht, wenn der Druck in der Kammer variablen Druckes abnimmt, d.h. während sich die stromaufwärts liegende Drossele klappe 23 öffnet.
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Diese Drosselvorrichtung kann (Pig. 8) durch eine im Kanal 44 angeordnete kalibrierte Drosselstelle und durch eine Abzweigung 71f die parallel zur kalibrierten Drosselbohrung 70 liegt, und ein bewegliches !Teil 72 aufweist, die die Abzweigung 71 nur dann schließt, wenn der Druck in der Kammer variablen Druckes 41 abnimmt, gebildet sein.
Die Vorrichtung kann auch (Fig. 6) durch ein Ventil 28 gebildet sein, das in den Kanal 44 eingebaut ist, eine kalibrierte Drosselstelle 26 aufweist und bei Abnahme des Druckes in der Kammer 41 variablen Druckes eine Schließstellung (die dargestellte Stellung) einnimmt, und den Durchtritt von Luft durch die kalibrierte Drosselsteile 26 verhindert, und die, während dieser Druck zunimmt, eine Stellung einnimmt (die obere nicht dargestellte Lage), in der sie Luft durch einen zusätzlich zur kalibrierten Drosselstelle 26 vorhandenen Durchgang 34 durchläßt*
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Pig. 7 zeigt einen Hilfs-Stsrtvergaser, der in üblicher WeIse folgende Elemente enthält s einen Luftäurehlaß 6§* tiLeT in äen WmptuMTiQiilaB Z% st^isalwaaffcs der str@msb«rSrts liegenden Dr©es©lfclaji|ie 21 aöödetl e±tm Voi&GhtfEi&g 62 m.n einer dosiertes! Sreaiist@£f eattlsioH im. Ί®$Μχ eise» €1 mm 2*Efüiruag ag* mme&m i& mm
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laß 65; ein Abschlußorgan 59» das gleichzeitig den Luftdurchlaß 65 und den Zuführkanal 63 für die Emulsion öffnet und schließt; eine Einrichtung 67 zur Betätigung des Abschlußorganes 59. 68 ist die Öffnung, durch die der Brennstoff aus der Kammer 33 in den Hilfsvergaser strömt, 65a ein dauernd offener Lufteintritt und 65b der durch das Steuerventil 52 gesteuerte Einlaß.
Die aus Pig. 7 ersichtliche Einzelheit dient dazu, den Luftdurchlaß 65 duröh die gleiche Abschlußeinrichtung 52s die das Abschließen des Febendurohlasses 22 gestattet, zu öffnen und zu schließen.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, im Luftdurchlaß 65 einen vermehrten Unterdruck aufrechtzuerhalten, um so die Mischung während des Anlassens des Motors anzureichern.
Der Vergaser kann auch eine Vorrichtung enthalten, durch die das Ende der Offenstellung der stromabwärts liegenden Drosselklappe 21 den Anfang der Offensteilung der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 regelt«
Diese Vorrichtung ist in Pig. 2 dargestellt. Wie dort ersichtlich, trägt die Achse 80 der stromabwärts liegenden Dros-
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selldappe 21 einen nebel 81, auf dem ein Ende einer Schubstange 82 angelenkt ist. Das andere Ende der Schubstange ist gelenkig mit einem Hebel 83 verbunden, der seinerseits lose auf der Achse 24 der stromaufwärts gelegenen Drosselklappe 23 gelagert ist. Der Hebel 47 trägt einen abgebogenen Lappen 47a. Während die Achse 80 sich unter Mitnahme der stromabwärts liegenden Drosselklappe 21 im Öffnungssinn dreht, werden der Hebel 81 und die Schubstange 82 nach unten mitgenommen, wodurch der Hebel 83 in Drehung versetzt wird. Gegen das Ende des Öffnungsvorganges der stromabwärts liegenden Drosselklappe 21 liegt der Hebel 83 auf dem abgebogenen lappen 47a des Hebels 47 auf und bewirkt so die Drehung der Achse 24 der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23.
Der Nutzen dieser Vorrichtung ist folgender: Wenn das Anlassen des Motors auf Grund eines Brennstoff Überschusses unmöglich geworden ist, ist es nötig, diesen Überschüssigen Brennstoff dadurch zu entfernen, daß während einer gewissen Zeit dem Motor brennstofflose Luft zugeführt wird. Die Vorrichtung bewirkt dies auf folgende Weise:
Während des Öffnens der stromaufwärts liegenden Drosselklappe 23 erreicht der Druck in der Vergasungskammer während des
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Anlassens durch den Anlasser nicht einen solchen Wert, daß durch die Öffnung 35 Brennstoff austritt. Man führt also dem Motor brennstofflose Luft zu.
In den Figuren bezeichnen 14 Befestigungsschrauben, 69"einen Stopfen, der die Kammer 55 luftdicht abschließt, 73 und 74 Montagestopfen.
20 -
ORIGINAL

Claims (6)

I Hf D Z. D I Patentansprüche:
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer in einem Ansaugkanal im Vergasergehäusekörper liegenden Mischkammer, die stromab durch eine manuell betätigbare Gemischdrossel, stromauf durch eine den Ansaugluftquerschnitt steuernde, von dem in der Mischkammer herrschenden Druck betätigte Luftdrossel begrenzt ist, einem in die Mischkammer einmündenden Bypassluftkanal, in welchen die Brennstoffzuführung ausmündet und der über eine VerbindungsÖffnung mit dem stromauf der Luftdrossel liegenden Bereich des Ansaugkanals verbunden ist, mit einer mit der Luftdrossel über Gestänge verbundene, den Querschnitt einer Brennstoffdüse steuernden Düsennadel, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eingangsöffnung (11) des Bypassluftkanals (22) von einem, von dem in der Mischkammer (20) herrschenden Druck betätigten Steuerventil (52) gegen eine dieses in eine die EingangsÖffnung (11) verschließende Stellung drückende Federkraft (54) gesteuert ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypassluftkanal (22) durch einen parallel zum Ansäugkanal (19) stromaufwärts liegenden Seil (22a) und durch einen
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V Metie Unterlagen
schräg zum Ansaugkanal (19) angeordneten, stromabwärts liegenden Teil (22b) gebildet ist (Fig. 3).
3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EingangsÖffnung (11) des stromabwärts liegenden Teiles (22b) des Bypassluftkanals in einer frontalen Fläche liegt, deren Ebene relativ zum Ansaugkanal geneigt ist, und daß das Steuerventil (52) eine Fläche (66) aufweist, die sich an diese frontale Fläche anlegen kann (Fig. 3).
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (52) ein Schieber ist, der eine bewegliche Wand einer mit der Mischkammer (20) kommunizierenden Kammer (55) bildet (Fig. 3).
5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (52) des Bypassluftkanals (22) gleichzeitig einen Luftzulaß (65b) des Hilfs-Startvergasers steuert (Fig. 7).
6. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der G-emisohdrossel (21) eine Vorrichtung zugeordnet ist, die am Ende der Öffnungsbewegung der Gemischdrossel (21) den Beginn der Öffnungsbewegung der luftdrossel (23) veranlaßt (Fig.2).
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Leerseite
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