DE3217940A1 - Messgeraet zum aufsetzen auf brillengestelle fuer die bestimmung optischer daten fuer das einglasen der brillengestelle - Google Patents

Messgeraet zum aufsetzen auf brillengestelle fuer die bestimmung optischer daten fuer das einglasen der brillengestelle

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Manfred 4130 Moers Baaken
Rainer Dipl.-Ing. 6330 Wetzlar Kirchhübel
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Meßgerät zum Aufsetzen auf Brillengestelle für die Bestimmung optischer Daten für das Einglasen der Brillengestelle
Die Erfindung betrifft ein .Meßgerät zum Aufsetzen auf glaslose Brillengestelle für die Anpassung und Zentrierung der Gläser für den jeweiligen Probanden, mit einem Befestigungssystem, das in die Nuten des Brillengestells für die Befestigung der Gläser eingreift und mit zwei Meßeinrichtungen für die Bestimmung der Durchblickpunkte der Nah- und Fernbereiche der Probanden.
Für das Einglasen von Brillengestellen müssen für den jeweiligen Probanden für das jeweils ausgesuchte Brillengestell eine Vielzahl optischer Daten bestimmt werden. Insbesondere wenn es sich um die Einglasung von Mehrstärkenbrillengläsern handelt, müssen die Nahteilhöhen, die Nahteildurchblickpunkte exakt bestimmt werden. Die Ermittlung dieser Daten erfordert zum einen viel Zeit und ist, wie die Praxis zejgt, oft mit Meß-, Anzeichen-, Übertragungs-, Umrc-chnungs- oder Zentrierfehlern behaftet. In der Praxis wer de-η auf dem von dem Probanden ausgesuchten Brillengestell das Meßgerät befestigt und die Durchblickpunkte mit verschiebbajren Lochblenden
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sowie die Nahteilhöhe mit höhenverschiebbaren Nahteilschiebern bestimmt. Das Problem bei allen bisher bekannten Meßgeräten besteht darin, daß die Befestigung des Meßgerätes am Brillengestell nur unvollkommen gelöst ist, was bedeutet, daß der Ausgangspunkt, auf den sich die ermittelten Werte beziehen, nicht einwandfrei festgelegt ist. Darüber hinaus werden die meisten bekannten Meßgeräte am Brillengestell nur auf.geklerrant, was den zusätzlichen Fehler mit sich bringt, daß die optischen Meßhilfen nicht in der Ebene liegen, die das Glas später einnimmt, sondern in einem Abstand von dieser Ebene, was Fehler mit sich bringt.
Aus der DE-OS 26 44 460 ist ein Meßgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Der Nachteil dieses Meßgerätes besteht darin, daß der Bezugspunkt für die Messungen nicht entsprechend der einzelnen Brillengestelle abänderbar ist und daß zum anderen das Ablesen der Skalen im Hinblick auf den Brillenrand nicht ohne die Gefahr von Parallaxenfehlern durchführbar ist. Darüber hinaus ist das bekannte Brillengestell aufwendig in der Konstruktion und relativ schwer.
Des weiteren ist ein Meßgerät nach Knob.l och bekannt, bei dem Formscheiben \/erwendet werden,
die aus einem durchsichtigen Material bestehen und entsprechend der Form des Brillengestells ausgeschnitten und in dieses eingesetzt werden müssen. Diese dünnen Scheiben sind mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden.Skalen versehen, die zur Bestimmung der optischen Werte dienen. In den Scheiben sind Aufnahmebohrungen angebracht, in die das Meßgerät mit Aufnähmestjften einsetzbar und befestigbar sind. Das Gerät selbst besieht aus einer Brücke, an der zwei Träger verschiebbar sind, die die optischen MeEeinrichtungen aufnehmen .
Die Durchblickpunkte werden mit Hilfe eines Faserschreibers, der durch die Lochblenden hindurchgesteckt wird, auf den Meßscheiben markiert und anschließend werden die Meßscheiben wieder aus dem Gestell herausgenommen und die ermittelten Durchblickpunkte entweder unmittelbar übertragen oder aber mit Hilfe von Spiegelsystemen in die Schleifeinrichtung eingespiegelt. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, denn für jedes Brillengestell und für jeden Probanden müssen zwei Meßscheiben geschnitten werden, die in das Brillengestell eingesetzt werden und anschließend wieder herausgenommen werden müssen. Abgesehen von diesen zusätzlichen Arbeitsgängen sind speziell gestaltete Meßscheiben erforderlich. Als weiterer Nachteil hat sich herausgestellt, daß die Meßebene nicht in der Ebene des Brillenglases liegt, was eine gewisse Meßungenauigkeit mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde·, ein Meßgerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das einfach in seinem Aufbau ist und somit ein geringes Gewicht aufweist, das ohne großen Aufwand an die jeweilige PD anpaßbar ist, das das Gesichtsfeld des Probanden nicht oder nur unbeachtlich einschränkt, das Meßskalen aufweist, die in ihrem Bezugssystem an das jeweilige Brillengestell anpaßbar sind und eine exakte Ablesung ohne Parallaxenfehler etc. gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtungen an einer Zentrierbrücke verschiebbar befestigt sind, die mit Skalen für die Einstellung des Abstandes der Meßeinrichtungen entsprechend der PD des Probanden vorsehen ist, daß mittig an der Zentrierbrücke und senkrecht zu dieser ein Arm verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, dessen unteres Ende einen Quersteg
aufweist, der mit zwei Befestigungselementen für das Eingreifen in die Nuten des Brillengestells versehen ist, daß jede Meßeinrichtung einen in etwa L-förmigen Arm hat, dessen eines Ende verschiebbar an der Zentrierbrücke befestigt ist und dessen anderes Ende von der Seite her unter das Brillengestell greift und ein in die Nut des Brillengestells eingreifendes Befestigungselement hat, daß am senkrecht zur Zentrierbrücke verlaufenden Teil des L-förmigen Armes ein Gleitstück verschiebbar ist, daß am Gleitstück senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung ein Steg befestigt ist, der ein weiteres Gleitstück aufnimmt, daß der L-förmige Arm und der Steg mit Skalen für die Feststellung der Lage der Gleitstücke versehen sind und daß an beiden Gleitstücken optische Meßhilfen befestigt sind.
Ein Meßgerät gemäß der Erfindung gestattet eine exakte Messung der Nahteilhöhen sowie der Nahteildurchblickpunkte und ist an die PD des jeweiligen Brillengestells anpaßbar. Hierzu werden die beiden L-förmigen Arme längs der Zentrierbrücke verschoben, die Markierungen mit der PD des Brillengestells aufweist. Nach der Anpassung des Meßgerätes an das jeweilige Brillengestell wird dieses mit seinen Befestigungsmitteln, die in die Nuten eingreifen, in denen das Brillenglas normalerweise befestigt ist, am Brillengestell angebracht. Zur Festlegung wird der in der Mitte der Zentrierbrücke angeordnete Arm solange nach oben verschoben, bis dessen Befestigungsmittel fest in den Nuten zu liegen kommen. Gleichzeitig hiermit werden die Befestigungsmittel der L-förmigen Arme nach unten .gedrückt, so daß diese ebenfalls fest in den Nutengrund eingedrückt worden. Die Befestigungsmittel an den L-förmigon Armen, deren seitlicher Abstand' gleich der PD des Brillengestells ist, bilden vorteilhaft den Nullpunkt
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für die Messung. Am L-förmigen Arm ist eine Skala angeordnet, an der die Abstände der Lochblende bzw. des HöhenSchiebers zum Bezugspunkt abgelesen werden können. Die Lochblende ist an einem Steg befestigt, der mit dem Gleitstück verbunden ist, das längs des L-förmigen Armes beweglich ist. Dieser Steg trägt gleichfalls eine Skalenmarkierung, deren Nullpunkt wiederum der untere Befestigungspunkt ist , d.h. auch diese Skalen gehen vom gleichen Bezugspunkt aus.
Die Feststellung der Durchblickpunkte sowie der Nahteilhöhen erfolgt in üblicher Weise, wobei die Lochblende sowie auch der Höhenschieber in der Ebene des Glases liegt, so daß hier keinerlei Fehler auftreten können.Darüber hinaus sind die Skalen entsprechend einer Schieblehre ablesbar, so daß auch beim Ablesen dieser Werte Parallaxenfehler nicht auftreten können. Die abgelesenen Werte geben die seitliche Abweichung in plus oder minus von der PD der Brille an. Die senkrechten Werte hierzu geben den Abstand der Durchblickpunkte vom Nutengrund an. Es müssen also hier nur zwei Werte pro Glas notiert werden, die unmittelbar für die Herstellung des einzusetzenden Glases verwendet werden können, da sich diese auf die Mittelsenkrechte der Brillenfassung beziehen. Diese Mittelsenkrechten, die die Nulllinie darstellen, laufen genau durch den Formscheibenmittelpunkt, so daß die ermittelten Koordinaten für Ersatzgläser für das gleiche Brillengestell ohne weiteres verwendet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Meßgerätes und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Meßgerätes.
Das in den Figuren dargestellte Meßgerät 1 besteht aus einer Zentrierbrücke 2, in der L-förmige Arme 3, 4 längsverschiebbar gehaltert sind. In der Zentrierbrücke sind zwei Gewindespindeln (nicht gezeigt) angeordnet, die mit Rändelschrauben 5, 6 drehbar sind. An den oberen Enden der L-förmigen Arme sind Gewindemuttern angeordnet, die durch Drehen der Gewindespindeln im Inneren der Zentrierbrücke verschoben werden. An der Zentrierbrücke 2 sind zwei Markierungen 7, 8 angeordnet, die mit auf den L-förmigen Armen angeordneten Skalen 9, 10 zusammenwirken. Jede Skala 9, 10 hat eine Einteilung entsprechend dem halben PD-Abstand, so daß die L-förmigen Arme 3,4 genau auf den jeweiligen PD-Abstand des auszumessenden Brillengestells einstellbar sind und genau symmetrisch zur Mitte des Brillengestells liegen.
Die L-förmigen Arme 3, 4 haben je einen zur Mitte der Zentrierbrücke 2 hinweisenden Schenkel 12, 13, an dem ein Befestigungsmittel 14 in Form eines Bundes 15 angebracht ist, der an einem nach innen weisenden Zapfen 16 befestigt ist. Der Bund 15 greift in eine Nute 17, die für die Befestigung des Brillenglases bestimmt ist. Der Abstand der beiden Befestigungspunkte 14 der L-förmigen Arme entspricht genau dem auf der Zentrierbrücke 2 eingestellten Abstand und sollte der PD des jeweiligen Brillengestells angepaßt sein. Die Befestigungspunkte 14 bilden den Bezugspunkt für d5e am L-förmigen Arm 3, 4 angebrachten Skalen 18, 19.
Auf dem senkrecht sich zur Zontrierbrücke erstreckenden Schenkel 20, 21 der L-förmigon Arme ist ein Gleitstück 22, 23 verschiebbar, auf dem senkrecht zur Verschiebungsrichtung
und damit senkrecht zu den Schenkeln 18, 20 je ein Steg 24, 25 befestigt ist.Jeder Steg 24, 25 trägt eine Skala 26, 27, deren Bezugspunkt der jeweilige Befestigungspunkt 14 ist. Auf jedem Steg 24, 25 ist ein Gleitstück 28, 29 angeordnet, das eine an einem Arm 30, 31 befestigte Lochblende 32, 33 trägt.
Am Gleitstück 22 und 23 ist je ein Höhenschieber 34, 35 befestigt, der zur Bestimmung der Nahteilhöhe dient.
In der Mitte der Zentrierbrücke 2 ist senkrecht zu dieser ein Arm 35 verschiebbar und mit einer Kontermutter 42 feststellbar befestigt. Der Arm weist eine Aussparung 37 mit einer Verrohrung auf, durch die ein Gewindestift 38 mit einem Zahnrad greift, das mit der Zahnstange im Eingriff steht. Zur Höhenverstellung wird der Gewindestift 3 8 mittels des Kropfes 36 gedreht.Der Arm 35 trägt an seinem unteren Ende einen quer verlaufenden Steg 40 mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Befestigungsmitteln 39, die entsprechend den Befestigungsmitteln 14 ausgebildet sind und in die Nuten 17 des Brillengestells 11 greifen.
Zur Befestigung des Meßgerätes 1 wird zuerst der PD-Abstand auf den PD-Abstand des Brillengestells eingestellt. Anschließend werden die Befestigungsmittel 14 in die unteren Nuten 17 eingesetzt und anschließend der Arm 35 solange nach oben verschoben, bis die oberen Befestigungsmittel 39 in den Nuten 17 fest anliegen und beide in entgegengesetzter Richtung im Brillengestell verspannt sind. Anschließend wird die Kontermutter 4 2 angezogen und die Lage fixiert. Die Skalen 18, 19 und 26, 27 beziehen sich auf die Mittelsenkrechte der Brillenfassung, so daß an den Skalen 26, 27 unmittelbar die Abweichung zur Mittelsenkrechten und an den Skalen 18, 19 die Höhe über dem Nutengrund abgelesen werden können. Die Skalen 18, 19 haben zwei
_ Of _
Einteilungen. Die linke Skalenhälfte bezieht sich auf die Höhe der Lochblende 32 über dem Nutengrund 17 entsprechend den Befestigungspunkten 14. Die rechte Skala bezieht sich auf die Oberkante der Nahteilhöhenschieber 34, 35. Soll nur mit dem Nahteilhöhenschieber gemessen werden, so können die Lochblenden nach links bzw. rechts mit ihren Gleitstücken entsprechend der Stege 24, 25 verschoben werden, so daß diese außerhalb des Blickfeldes liegen. Da darüber hinaus die Mittel für die Messung der optischen Werte von unten her in das Blickfeld des Auges gelangen, ist weiter der Vorteil gegeben, daß das Auge auch während der Meßprozedur noch gut sichtbar ist. Darüber hinaus liegen sämtliche Mittel für die Bestimmung der optischen Werte in der Ebene der Glaser, so daß die Fehler, die durch anderweitige Anordnung dieser optischen Mittel auftreten können, vermieden sind. Des weiteren können die Skalen ohne die Befürchtung von Parallaxenfehlern abgelesen werden. Sämtliche ermittelten Werte können, da sie sich auf die Mittelsenkrechte beziehen, unmittelbar übernommen werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    ι' 1J Meßgerät zum Aufsetzen auf glaslose Brillengestelle für die Anpassung und Zentrierung der Gläser für den jeweiligen Probanden mit einem Befestigungssystem, das in die Nuten des Brillengestells für die Befestigung der Gläser eingreift und mit Meßeinrichtungen für die Bestimmung der Durchblickpunkte der Nah- und Fernbereiche der Probanden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (34, 35; 32, 33) an einer Zentrierbrücke (2) befestigt sind, die mit Skalen (9, 10) für die Enstellung des Abstandes der Meßeinrichtungen entsprechend der PD des Probanden versehen sind, daß mittig an der Zentrierbrücke (2) und senkrecht zu dieser ein Arm (35) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, dessen unteres Ende einen Quersteg (40) aufweist, der mit zwei Befestigungsmitteln (39) für das Eingreifen in die Nuten (17) des Brillengestells (11) versehen ist, daß jede Meßeinrichtung einen in etwa L-förmigen Arm (3, 4) hat, dessen eines Ende verschiebbar an der Zentrierbrücke (2) befestigt ist und dessen anderes Ende von der Seite her unter das Brillengestell (11) greift und ein in die Nuten (17) des Brillengestells (11) eingreifendes Befestigungsmittel (14) hat, daß am senkrecht zur Zentrierbrücke (2) verlaufenden Schenkel (20, 21) ein Gleitstück (22, 23) verschiebbar ist, daß am Gleitstück (22, 23) senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung ein nach innen weisender Steg (24, 25) befestigt ist, der ein weiteres Gleitstück (28, 29) aufweist, daß der Schenkel (20, 21) des L-förmigen Armes (3, 4) und der Steg (24, 25) mit Skalen (18, 19; 26, 27) für die Feststellung der Lage der Gleitstücke (22, 23; 28, 29) versehen sind und daß an den Gleitstücken (22, 23; 28, 29) dle optischen Meßein r i chi unqen (32, '-:3; 34, 35) befestigt sind.
    -2-
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungspunkte (14) an den beiden L-förmigen Armen (3, 4) auf einen Abstand gleich dem PD-Abstand des Brillengestells einstellbar sind und daß diese Befestigungspunkte (14) den Bezugspunkt für die beiden zueinander senkrecht angeordneten Skalen (18, 19; 26, 27) bilden-,
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gleitstück (22, 23) ein Höhenschieber (34,
    35) für die Bestimmung der Nahteilhöhe angeordnet ist.
  4. 4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf dem Steg (24, 25) befestigten Gleitstück (28, 29) eine Lochblende (32, 33) befestigt ist.
  5. 5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Schenkel (20, 21) der L-förmigen Arme (3, 4) seitlich am Rand oder neben dem Brillengestell bei eingestellter PD liegen.
DE19823217940 1982-05-13 1982-05-13 Messgeraet zum aufsetzen auf brillengestelle fuer die bestimmung optischer daten fuer das einglasen der brillengestelle Withdrawn DE3217940A1 (de)

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