DE3217936A1 - Verfahren zum verblenden von flaechen sowie traeger mit darauf befestigten verblenderelementen - Google Patents

Verfahren zum verblenden von flaechen sowie traeger mit darauf befestigten verblenderelementen

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DE3217936A1
DE3217936A1 DE19823217936 DE3217936A DE3217936A1 DE 3217936 A1 DE3217936 A1 DE 3217936A1 DE 19823217936 DE19823217936 DE 19823217936 DE 3217936 A DE3217936 A DE 3217936A DE 3217936 A1 DE3217936 A1 DE 3217936A1
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DE19823217936
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Rainer 2800 Bremen Jacob
Emmo 2875 Ganderkese Poetzsch
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LISSNER KURT
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LISSNER KURT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verblenden von Flächen mit auf Trägern befestigten Verblenderelementen, bei dem auf die Flächen ein Haftmittel aufgetragen, die Träger dann an die Flächen angesetzt und die Zwischenräume zwischen den Verblenderelementen verfugt werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen insbesondere zum Ausführen dieses Verfahrens geeigneten Träger mit darauf befestigten Verblenderelementen.
  • In der vorstehend genannten Weise werden bekannte Verblenderelemente verarbeitet, die auf einem aus Styropor bestehenden Träger aufgeklebt sind. Das hierbei verwendete Haftmittel ist so ausgewählt, daß es das Styropor des Trägers auflöst, wodurch sich die Zwischenräume zwischen den Verblenderelementen, d. h. also die Fugen mit einer Mischung aus Styroporrückständen und Haftmittel in einem gewissen Umfang füllen.
  • Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, daß das in den Fugen befindliche Material mit der Zeit vergilbt und auch nur eine beschränkte Haltbarkeit hat, so daß eine in dieser Art und mit diesen Mitteln hergestellte Verblendung in optischer Hinsicht problematisch ist.
  • Nachteilig in technischer Hinsicht ist darüber hinaus, daß die Dicke des aus Styropor bestehenden Trägers vergleichsweise gering sein muß, um eine Auflösung des Styropors im Fugenbereich zu gewährleisten. Die Konsequenz hiervon ist aber, daß sich derartige Verblenderplatten wegen ihrer stark erhöhten Bruchgefahr bemerkenswert schwierig verarbeiten lassen, wender Ausschuß tragbar bleiben soll.
  • Bekannt sind aber auch Verblenderplatten mit Verblenderelementen, die auf ein Glasflies aufgeklebt sind. Das Flies ist eingefärbt und ersetzt dadurch die Verfugung.
  • Die technischen Nachteile des zuerst erwähnten Standes der Technik werden hierdurch vermieden. Das Fehlen einer Verfugung ist aber ein erheblicher optischer Mangel.
  • Zu erwähnen bleibt, daß in den beiden bekannten Fällen nach dem Kleberauftrag und vor dem Ansetzen der Träger noch zusätzlich ein Armierungsgewebe aufgebracht werden muß, wenn eine hinreichende Rißsicherheit gewährleistet sein soll.
  • Vor diesem Hintergrund lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zum Verblenden von Flächen mit auf Trägern befestigten Verblenderelementen vorzuschlagen, der zu optisch und technisch einwandfreien Resultaten führt, ohne daß diese durch eine wesentliche Mehrarbeit erkauft werden müßten.
  • Ausgehend von dem eingangs geschilderten Verfahren wird zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Haftmittel mit einem Volumen pro Flächeneinheit aufgetragen wird, welches mindestens etwa dem für die Haft zwecke erforderlichen Volumen zuzüglich des vom gegenseitigen Abstand und der Dicke der Verblenderelemente bestimmten Volumens der Zwischenräume entspricht, daß darauf fortlaufend jeweils ein aus einem Maschengewebe bestehender Träger mit einer mindestens im Bereich der Zwischenräume für das Haftmittel durchlässigen Maschenweite soweit in das Haftmittel eingedrückt wird, daß das dadurch hervorquellende Haftmittel die Zwischenräume im wesentlichen ausfüllt, und daß darauf die in den Zwischenräumen freiliegende Oberfläche des dort die Verfugung bildenden Haftmittels gegebenenfalls glattgestrichen wird.
  • Ein insbesondere zum Ausführen dieses Verfahrens geeigneter Träger mit darauf befestigten Verblenderelementen zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß er aus einem durchgehenden, schiebefesten Glasfasergewebe besteht, auf dem die Verblenderelemente in an sich bekannter Anordnung befestigt sind, daß eine erste Längskante des Trägers etwa unterhalb der äußeren Begrenzungslinie einer Reihe von Verblenderelementen verläuft, daß die gegenüberliegende zweite Längskante des Trägers einen Abstand von der nächstliegenden Begrenzungslinie eine Reihe von Verblenderelementen hat, der größer als die Breite eines Verblenderelementes ist, und daß die Begrenzung des Trägers mit mindestens an einer weiteren Seite mindestens teilweise über eine Linie vorspringt, die mit einer stirnseitigen Begrenzungslinie der Verblenderelemente zusammenfällt.
  • Diese Lösung kommt zunächst ohne ein zusätzlich aufzubringendes Armierungsgewebe aus, ohne daß dadurch die Rißsicherheit beeinträchtigt würde. Hinzu kommt, daß das Haftmittel, welches gleichzeitig die Fugenmasse darstellt, so ausgewählt und eingefärbt sein kann, daß es auch unter äußeren Einflüssen seine technischen und optischen Eigenschaften behält. Wesentlich ist vor allem aber, daß durch die Erfindung eine korrekte Verfugung in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Ansetzen der Träger erreicht wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen Abb. 1 eine Draufsicht auf einen Träger mit darauf befestigten Verblenderelementen.
  • und Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf vier zusammengefügte Träger.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat jeder der Träger 10 eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit einer ersten Längskante 11, einer dieser gegenüberliegenden Seitenlängskante 12, einer das eine seitliche Ende des Trägers definierenden Begrenzung 13 sowie einer das andere Ende definierenden Begrenzung 14. Die Begrenzung 14 kann - entgegen der Darstellung in AbbZ 1 - eine zwischen den Kanten 11 und 12 im wesentlichen geradlinig durchlaufende Linie sein oder aber, wie dargestellt, einen seitlichen Vorsprung 15 des Trägers 10 umgeben.
  • Der Träger 10 besteht mit Vorteil aus einem schiebefesten Glasgasergewebe, dessen Maschen in Abb. 1 angedeutet sind.
  • Auf dem Gewebe des Trägers 10 sind - in der Abb. 1 -vier Reihen von Verblenderelementen 20,-21, 22, 23 flach aufliegend befestigt und so angeordnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Verblenderelementen ein Zwischenraum 25 frei bleibt. Alle Zwischenräume werden von dem Gewebe des Trägers 10 überbrückt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel deckt sich die erste Längskante 11 des Trägers 10 mit der äußeren Begrenzungslinie der oberen Reihe von Verblenderelementen 20. Außerdem schließt die obere Reihe von Verblenderelementen 20 beidseitig mit den Begrenzungen 13 bzw. 14 des Trägers 10 etwa bündig ab. Ein Überstand des Trägers um das Maß der Zwischenräume 25 kann toleriert werden.
  • Die in Abb. 1 nach unten weisende Begrenzungslinie der unteren Reihe von Verblenderelementen 23 verläuft mit Abstand zur zweiten Längskante 12 des Trägers 10,. und zwar entspricht die Größe dieses Abstandes 30 etwa der 2 1/2fachen Breite eines der Verblenderelemente 20 -23, wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ergibt. In der Praxis hat sich ein Maß für den Abstand 30 von etwa 10 cm als gut geeignet herausgestellt. Die gleiche Größe hat der Abstand 31 der äußeren Kante des Vorsprunges 15 von der Basis der Begrenzung 14.
  • Die Verblenderelemente 20 - 23 können aus jedem für Verwendungszwecke verwendbaren Material, beispielsweise aus Keramik-Riemchen oder aus bestimmten Kunststoffen bzw. Gemischen aus Mineralien und Kunststoffen, bestehen. Die Anordnung der Verblenderelemente auf dem Träger 10 ist so getroffen, daß alternierende Reihen nicht nur in üblicher Weise zueinander versetzt sind, sondern daß in jeder zweiten Reihe jeweils das erste Verblenderelement 21 mit Abstand 32 von der Basis der Begrenzung 14 des Trägers 10 ansetzt, während das in dieser Reihe letzte Verblenderelement 21' über die andere Begrenzung 13 des Trägers 10 hinausragt.
  • Aufgrund der beschriebenen Anordnung der Verblenderelemente und Form bzw. Abmessungen des Trägers 10 wird bei der tatsächlichen Verblendung eine für die Zwecke der Erfindung besonders nützliche Überlappung erzielt.
  • Diese ist in Abb. 2 gut erkennbar.
  • Abb. 2 zeigt einen Verband von vier Trägern I - IV, von denen jeder durch eine anders verlaufende Schraffur zeichnerisch gekennzeichnet ist. Die äußeren Längskanten und Begrenzungen jedes Trägers sind durch durchgezogene Linien wiedergegeben. Die punktierte Linie verläuft entlang des äußeren Umrißes der Verblenderelemente. Bei näherer Betrachtung der Abb. 2 ist ersichtlich, daß sich zwischen aneinandergrenzenden Trägern Uberlappungsbereiche nicht nur im Glasfasergewebe, sondern auch dadurch ergeben, daß alternierende Reihen von Verblenderelementen eines Trägers bis über das Gewebe des daneben befindlichen angrenzenden Trägers hinweg reichen. Während die überlappung der einzelnen Gewebe an der Doppelschraffur erkennbar sind, läßt sich das Übergreifen einzelner Reihen von Verblenderelementen auf die angrenzenden Träger aus der Lage und Größe der Verzahnungen links und rechts in Abb. 2 ableiten; aus darstellerischen Gründen wurde von einer unmittelbaren Wiedergabe dieses Übergreifens in Abb. 2 abgesehen.
  • Will man eine Fläche, beispielsweise eine Hauswand, unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Träger verblenden, so wird zunächst ein Haftmittel, d. h. eine Klebe- bzw. Spachtelmasse auf die Fläche aufgetragen.
  • Bei Verwendung eine speziellen Zahnspachtels hat sich eine Schichtdicke von mindestens 5 mm und beim Einsatz von Verblenderelementen mit einer Dicke,von etwa 4 mm als günstig herausgestellt. Haftmittel und Maschenweite des Glasfasergewebes des Trägers 10 werden so aufeinander abgestimmt, daß das Haftmittel durch die Maschen hindurchgedrückt werden kann.
  • Das Volumen der aufgetragenen Menge des Haftmittels muß so sein, daß eine ausreichende Menge davon zwischen der Rückseite des Trägers 10 und der zu verblendenden Fläche verbleibt und daß darüber hinaus genügend Haftmittel vorhanden ist, das beim kräftigen Andrücken des Trägers 10 gegen die Fläche durch die Maschen des Trägers im Bereich der Zwischenräume 25 durchtritt und die Zwischenräume im gewünschten Ausmaß von hinten her ausfüllen kann.
  • Je nach Viskosität und Konsistenz des Haftmittels, aber auch in Abhängigkeit von der Gleichmäßigkeit der zuvor auf die Fläche aufgetragenen Schicht ist es erwünscht, die im Bereich der Zwischenräume 25 freiliegende Oberfläche des Haftmittels noch glattzustreichen, um den im Grundsatz einstufigen Vorgang des Anbringens der Verblendung und des Verfugens abzuschließen, wobei durch exaktes Auftragen der Schicht auf die Fläche und exaktes Andrücken der Träger nachträglich kein weiteres Haft- bzw. Verfugungsmittel in die Zwischenräume 25 eingegegeben zu werden braucht.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Verblenden von Flächen sowie Träger mit darauf befestigten Verblenderelementen Patentansprüche 1. Verfahren zum Verblenden von Flächen mit auf Trägern befestigten Verblenderelementen, bei dem auf die Flächen ein Haftmittel aufgetragen, die Träger dann an die Flächen angesetzt und die Zwischenräume zwischen den Verblenderelementen verfugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel mit einem Volumen pro Flächeneinheit aufgetragen wird, welches mindestens etwa dem für die Haftzwecke erforderlichen Volumen zuzüglich des vom gegenseitigen Abstand und der Dicke der Verblenderelemente bestimmten Volumens der Zwischenräume (25) entspricht, daß darauf fortlaufend jeweils ein aus einem Maschengewebe bestehender Träger (10) mit einer mindestens im Bereich der Zwischenräume für das Haftmittel durchlässigen Maschenweite soweit in das Haftmittel eingedrückt wird, daß das dadurch hervorquellende Haftmittel die Zwischenräume im wesentlichen ausfüllt, und daß darauf die in den Zwischenräumen freiliegende Oberfläche des dort die Verfugung bildenden Haftmittels gegebenenfalls glattgestrichen wird.
  2. 2. Träger mit darauf befestigten Verblenderelementen, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem durchgehenden, schiebefesten Glasfasergewebe besteht, auf dem die Verblenderelemente (20 - 23) in an sich bekannter Anordnung befestigt sind, daß eine erste Längskante (11) des Trägers (10) etwa unterhalb der äußeren Begrenzungslinie einer Reihe von Verblenderelementen verläuft, daß die gegenüberliegende zweite Längskante (12) des Trägers einen Abstand (30) von der nächstliegenden Begrenzungslinie eine Reihe von Verblenderelementen hat, der größer als die Breite eines Verblenderelementes ist, und daß die Begrenzung (13, 14) des Trägers (10) mit mindestens an einer weiteren Seite mindestens teilweise über eine Linie vorspringt, die mit einer stirnseitigen Begrenzungslinie der Verblenderelemente zusammenfällt.
  3. 3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (30) der zweiten Längskante (12) von der nächstliegenden Begrenzungslinie der Verblenderelemente etwa der 2 1/2fachen Breite eines Verblenderelementes entspricht.
  4. 4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alternierend von einer Reihe von Verblenderelementen (20, 22) mindestens deren eine äußere stirnseitige Kante mit einer Begrenzung (13, 14) des Trägers zusammenfällt und von der nächstfolgenden Reihe von Verblenderelementen (21, 23) die eine äußere stirnseitige Kante über die Begrenzung des Trägers hinausragt, während die andere äußere stirnseitige Kante zurückgesetzt von der gegenüberliegenden Begrenzung des Trägers verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150308124A1 (en) * 2014-04-15 2015-10-29 Howard Hancock Newman Envelope system for solar, structural insulated panel, modular, prefabricated, emergency and other structures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150308124A1 (en) * 2014-04-15 2015-10-29 Howard Hancock Newman Envelope system for solar, structural insulated panel, modular, prefabricated, emergency and other structures
US9587407B2 (en) * 2014-04-15 2017-03-07 Howard Hancock Newman Envelope system for solar, structural insulated panel, modular, prefabricated, emergency and other structures

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