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B e s c h r e i b u n g
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Vorrichtung zur Steuerung des Puderbestäubers in einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Puderbestäubers in einer
Druckmaschine in Abhängigkeit vom Druckbogenformat.
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In einer Druckmaschine, z.B. einer Offset-Druckmaschine, ist im Bereich
der sogenannten-Druckbogenauslage über dem vorlaufenden Bogen ein zumeist mit mehreren
Austrittsdüsen ausgerüsteter Puaerbestäuber angebracht, durch den mit Puder (z.B.
Stärkepulver) angereicherte Luft auf die frisch bedruckten Bogen qeblasen wird,
um ein Abschmieren der noch frischen Druckfarben an den in der Bogenauslage zu einem
Stapel aufgeschichteten Druckbogen zu vermeiden.
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Der Anteil des Puders, der bei diesem Bestäubungsvorgang nicht auf
die Oberfläche der Druckbogen gelangt, verteilt sich in der Luft des die Druckmaschine
aufnehmenden Raumes und setzt sich dort sowie auf
der Druckmaschine
selbst ab. Dabei kann es leicht zu einer Belästigung der Atemwege von in diesem
Raum tätigen Personen kommen, und die Verstaubung der Maschine führt zu erhöhter
Lagerabnutzung. Es kommt also darauf an, den aus dem Puderbestäuber austretenden
Puder möglichst genau zu dosieren, d.h. auf die Länge und Breite des Druckbogens
abzustimmen, um so zu erreichen, daß sich der Puder möglichst nur auf dem Druckbogen
absetzt.
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Bei bekannten Puderbestäubern erfolgt die Abstimmung auf die Breite
oder das Quer format der Druckbogen in einfacher Weise dadurch, daß bei kleinerer
Breite die Ausblasöffnungen von außen liegenden Düsen des Bestäubers abgedeckt werden.
Bei bestimmten ausführungsformen von Puderbestäubern hat jede Austrittsdüse eine
getrennte Luftzufuhr, so daß die Einstellung auf das Format des Druckbogens, und
zwar sowohl der Länge wie auch der Breite nach, durch entsprechende Betätigung von
Ventilen in der Luftzuführleitung erfolgen kann (DE-PS 9 66 443; DE-GM 19 2c 722).
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Die bei bekannten Puderbestäubern vorgesehenen Einrichtungen zur Anpassung
an das Format des Druckbogens haben den Nachteil, daß ihre Einstellung auf das Format
einen besonaeren Arbeitsgang erfordert, der häufig fehlerhaft oder überhaupt nicht
ausgeführt wird, wodurch unter Umständen bei falscher oder unterlassener Einstellung
eine noch stärkere Verschmutzung der Umgebung durch nicht auf die Druckbogen gelangten
Puder eintritt.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung des Puderbestäubers
in einer Druckmaschine so auszubilden, daß sie bei ihrer Einstellung auf ein bestimmtes
Druckbogenformat keinen besonderen Arbeitsgang benötigt, sondern sich gewissermaßen
automatisch einstellt.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerung
in Abhängigkeit vom Längs- und Querformat der Druckbogen erfolgt und hierzu Glieder
der Druckmaschine herangezogen sind, die aus anderen Gründen ohnehin auf das Längs-
und Querformat der Druckbogen eingestellt sind.
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Auf diese Weise braucht auf eine gesonderte Einstellung des Puderbestäubers
auf das Druckbogenformat überhaupt nicht mehr geachtet zu werden, weil diese Einstellung
automatisch geschieht.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Offset-Druckmaschine im Längsschnitt; Fig. 2 den Bereich
der Druckbogenauslage der in Fig. 1 dargestellten Druckmaschine.
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Fig. 3 eine Draufsicht des obersten Druckbogens in einem Bogen stapel
in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2.
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Die in Fig. 1 sehematisch im Längsschnitt dargestellte Offset-Druckmaschine
umfasst drei Bereiche K1 t und M.
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Im Anlegebereich K werden die noch leeren Druckbogen von einem höhenverstellbaren
Stapel 1 mittels au sich bekannter Greifer oder Sauger abgenommen und über eine
Zuführstrecke 2 zur Anlage an der Druckwalze eines ersten Walzensystems 3 gebracht.
Das Walzensystem 3 ist bereits Bestandteil des eigentlichen Druckbereichs b.
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Dem Walzensystem 3 schließt sich ein weiteres Walzensystem 4 an. Ein
Kettenförderer 5 befördert den im Walzensystem 3 bedruckten Druckbogen zum Walzensystem
4.
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Nach Ausführung des Drucks im Walzensystem 4 gelangt der nun fertige
Druckbogen mittels eines weiteren Kettenförderers 6 in den Auslegebereich M, wo
er schließlich auf einenrrwiederum höhenverstellba.en Stapel 7 abgelegt wird. Im
Auslegebereich M werden die bedruckten Bögen vor ihrer Ablage auf dem Stapel 7 mit
Puder bestäubt, um ein Abschmieren der frischen Druckfarbe zu verhindern. Hierzu
kann ein zwischen dem Kettenförderer 6 angeordneter Puderbestäuber 8 dienen, der
Puder auf die bedruckte Oberseite de Bogens aufbringt. Stattdessen (oder zusätzlich)
kann auch ein Puderbestäuber 9 so anaeordnet werden, daß er die vom Förderer 6 mitgeführten
Druckbogen auf ihrer (unbedruckten) Unterseite bestäubt. Kurz nach ihrem Ablösen
vom Kettenförderer 6 und ihrer Ablauge
auf dem Stapel 7 werden die
bedruckten und bestäubten Bogen von einer Bremswälze lo abgebremst, so daß sie an
der richtigen Stelle auf dem Stapel 7 zur Ruhe kommen.
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Die Fig. 2 zeigt die Verhältnisse im Auslegebereich M in vergrößertem
Maßstab. Ein Gehäuse 11 der Druckmaschine umschließt die eigentliche Bogenauslegeeinrichtung
12, welche die fertigen, vomralzensystem 4 her kommenden Druckbogen 13 an den Puderbestäuber
8 und/ oder 9 vorbei dem Stapel 7 zuführt. Die Bogenauslegeeinrichtung 2 umfasst
hierzu in an sich bekannter Weise zwei in gegenseitigem Abstand (senkrecht zur Zeichnungsebene
der Fig. 2) angeordnete, den Kettenförderer 6 bildende, endlose Greiferketten 15,
die durch quer verlaufende Greiferwagen 16 miteinander verbunden sind.
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Die quer zur Zeichnungsebene der Fig. 2 gemessene Länge dieser Greiferwagen
16 und damit der Abstand der beiden Greiferketten 15, von denen in Fig. 2 nur eine
einzige Kette dargestellt ist, entspricht der maximal möglichen Breite der auf dem
Stapel 7 abzulegenden Druckbogen 13. Die Greiferwagen 16 sind an ihren Stirnseiten
mit (nicht dargestellten) Rollen versehen, die in entsprechenden, am Maschinengehäuse
11 angeordneten Führungsbahnen umlaufen. Jeder Greiferwagen 16 weist einen Greifer
18 auf, der den zu transportierenden Druckbogen 13 am vorderen Rand festhält, so
daß jeder Bogen von dem an ihm angreifenden Greiferwagen 16 in Richtung des Pfeiles
U zum Stapel 7 hin mitgeschleppt wird. Die leeren Greiferwagen 16 kehren nach Ablage
ihrer Bogen 13 auf dem Stapel 7 in Richtung des
Pfeiles V zum Walzensystem
4 zurück, wo sie erneut mit bedruckten Bogen beladen werden und dann wiederum in
Richtung des Pfeiles U die Bogenauslegeeinrichtung 12 durchlaufen. Die bedruckten
Bogen 13 werden von den Greiferwagen 16 so mitgeschleppt, daß die bedruckte Bogenseite
auf dem Stapel 7 nach oben gekehrt ist.
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Um die fertigen Druckbogen an der richtigen Stelle ordnungsgemäß auf
dem Stapel 7 abzulegen, muß in Abhängigkeit vom Längenformat L (val. Fig. 3) des
Druckbogens 13 die Bremswalze lo relativ zum Stapel 7 in Richtung des Doppelpfeiles
P in einer bestimmten Position genau eingestellt werden. Hierzu dient in an sich
bekannter Weise ein beispielsweise mechanischer (nicht dargestellter) Verstellmechanismus,
der über ein Handrad 21 betätigt wird. An einer (ebenfalls nicht dargestellten)
Skala kann die jeweilige Position der Bremswalze lo abgelesen werden. In Fig. 2
sind strichpunktiert die beiden möglichen Extremlagen der Bremswalze lo, die jeweils
extremen Längsformaten L der Druckbogen 13 entsprechen, dargestellt, Diese Einstellung
der Position der Bremswalze lo muß bei jedem Druckvorgang. sehr genau erfolgen,
um einen ordnungsgemäßen Stapel 7 zu erhalten. Die jeweilige Position der Bremswalze
lo ist somit eine genaue Funktion des Längs formats L der jeweils verarbeiteten
Druckbogen 13.
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Seitlich am Stapel 7 sind - vgl. insbesondere auch Fig. 3 - in an
sich bekannter Weise sogenannte
"Bogengeradstoßer" 22, 23 vorgesehen,
die eine seitliche Ausrichtung der Druckbogen 13 bei ihrer Ablage auf dem Stapel
7 bewirken. Die Geradstoßer 22, 23 müssen vor Arbeitsbeginn auf das genau Querformat
O der Druckbogen 13 eingestellt werden. Dies erfolgt in ebenfalls an sich bekannter
(und deshalb nicht dargestellter) Weise z.B. über ein weiteres Handrad 24 (Fig.
3), mit dessen Hilfe die beiden Geradstoßer 22, 23 in Richtung der Doppelpfeile
O in ihre jeweils richtige Position verbracht werden. Auch dem Einstellmechanismus
der Geradstoßer 22, 23, beispielsweise dem Handrad 24, kann eine Skala zugeordnet
werden, auf welcher das jeweils eingestellte Querformat Q ablesbar ist.
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Es versteht sich von selbst, daß die Einstellung der Bremswalze lo
und der Geradstoßer 22, 23 auf das genaue Längs- bzw. Querformat der Druckbogen
13 eine unabdingbare Voraussetzung für einen störungsfreien Druckvorgang ist. Diese
beiden Einstellungen müssen daher vor Arbeitsbeginn in jedem Falle in präziser Weise
vorgenommen werden.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, folgen die von den Greiferwagen 16 mitgenommenen
Papierbogen 13 in einem bestimmten Abstand aufeinander. Wenn der diesem Abstand
entsprechende, freie Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckbogen 13 am Puderbestäuber
8 oder 9 vorbeiläuft, gelangt der austretende Puder natürlich nicht auf einen Druckbogen,
sondern in die Umgebung, wo er zu
Verschmutzungen und Belästigungen
führt. Es ist daher erforderlich, die Puderbestäuber 8, 9 taktweise zu steuern,
d.h. während eines Zeitintervalls auszuschalten, welches durch. das Austreten der
hinteren Kante eines Druckbogens 13 aus dem Wirkungsbereich des Bestäubers und das
Eintreten der Vorderkante eines nachfolgenden Druckbogens 1.3 in diesen Bereich
bestimmt ist. Da der erwähnte, dieses Zeitintervall bestimmende Abstand der aufeinanderfolgenden,
von den Greiferwagen 16 mitgeschleppten Papierbogen 13 natürlich von deren Längsformat
L abhängt, hängt auch die Taktsteuerung der Puderbestäuber 8, 9 insoweit von diesem
Längsformat L ab. Da nun dieses Längsformat L ohnehin vor Beginn des.Druckvorgangs
an der Bremswalze lo durch Betätigung des Handrads 21 genau eingestellt werden muß,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die auf das Längsformat L bezogene Taktsteuerung
der Puderbestäuber 8, 9 direkt von der eingestellten Position der Bremswalze lo
abhängig zu machen. Dies kann in einfacher und an sich bekannter Weise dadurch geschehen,
aaß man die jeweiligen Phasen lagen der periodisch aufeinanderfolgenden Ein- und
Ausschaltzeitpunkte der Puderbestäuber 8, 9 von der getroffenen Einstellung der
Bremswalze lo, vorteilhafterweise des Handrades 21, abgreift, was beispielsweise
über einen ebenfalls an sich bekannten Drehwinkelgeber erfolgen kann. Damit ist
automatisch erreicht, daß in Abhängigkeit von dem Längsformat der Druckbogen 13
der Puderbestäuber 8, 9 jeweils nur dann eingeschaltet ist und mithin Puder aus
ihm austritt, wenn sich tatsächlich ein
Druckbogen 13 im Bestäubungsbereich
befindet. In den erwähnten Lücken zwischen den aufeinanderfolgenden Druckbogen bleibt
der Puderbestäuber abgeschaltet.
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Um eine entsprechende Anpassung der Steuerung des Puderbestäubers
auch an das Querformat Q der Papierbogen 13 zu erreichen, geht man vorteilhafterweise
von den erwähnten Bogengeradstoßern 22, 23 aus, deren Position, wie erwähnt, genau
an das Querformat der Bogen 13 angepasst werden muß, bevor die Druckmaschine in
Betrieb genommen wird. Man.kann hierzu wiederum, z.B. über einen Drehwinkelgeber,
die eingestellte Winkellage des Handrades 24 dazu benutzen, um den seitzeichen Wirkungsbereich
des Puderbestäubers 8, 9 von außen her entsprechend zu begrenzen, so daß Puder nur
innerhalb des tatsächlichen Querformats Q auf die Papierbogen 13 gelangt. In der
Praxis kann dies durch Abdeckung der außen liegenden Puder-Sprühdüsen oder auch
durch Betätigung von Ventile in den zu den außen liegenden Düsen führenden Leitungen
erfolgen.
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Da auch die Druckbogenbreite (Querformat Q) vor Betriebsbeginn der
Druckmaschine. genau eingestellt werden muß, erhält man auf diese Weise ebenfalls
automatisch eine genaue Einstellung des Puderbestäubers 8, 9 auf das Querformat.
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Statt die in Abhängigkeit vom Druckbogenformat L, Q erfolgende Steuerung
des Puderbestäubers in der beschriebenen Weise von der Bremswalze lo den Bogen-.
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geradstoßern 22, 23 abzuleiten, können zum gleichen Zweck auch andere
Glieder der Druckmaschine herangezogen werden, die ohnehin auf- das Papierformat
eingestellt werden müssen. In jedem Fall erreicht man auf diese Weise eine automatische,
auf das Druckbogenformat bezogene Miteinstellung des Puderbestäubers.
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Bei der beschriebenen, von der Bremswalze lo abgegriffenen, längsformatabhängigen
Steuerung des Puderbestäubers 8, 9 kann zusätzlich zu der eingestellten Position
der Bremswalze lo eine zusammen mit dieser Walze umlaufende Nocke oder Markierung
dazu benutzt werden, den jeweiligen Druckbogenanfang zu signalisieren und dies zur
Steuerung der Bestäuberdüsen bezüglich des Bogenlängsformats L auszunutzen. Die
Umdrehungsgeschwindigkeit einer stetig umlaufenden Welle der Druckmaschine kann
ferner dazu dienen, ein Maß abzuleiten, durch welches festgelegt wird, um welche
Zeiteinheit die Einschaltung des Puderbestäubers in Abhängigkeit von der Bogengeschwindigkeit
vorverlegt werden muß, um eine entsprechende "Vorhaltung" zu erreichen. Wegen der
Trägheit und der endlichen Geschwindigkeit der Puderteilchen im Sprühstrahl muß
dieser nämlich bereits aus der Düse austreten, wenn sich die Vorderkante des zu
bestäubenden Papierbogens noch nicht ganz im Wirkungsbereich des Püderbestäubers
befindet.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine sogenannte
Ein-Touren-Welle der Druckmaschine mit herangezogen, das ist eine Welle, die bei
jedem
periodisch wiederkehrenden Druckvorgang eines Bogens 13 gerade
eine Umdrehung ausführt. Ein mit dem Handrad 21 zusammenwirkender, analoger oder
digitaler Drehwinkelgeber liefert ein auf die eingestellte Position der Bremswalze
lo bezogenes Signal, das mit dem Signal der Ein-Touren-Welle in einem Rechner verglichen
wird. Hieraus kann in dem Rechner dann in an sich bekannter Weise das Längsformat,
die Vorhaltung, die Anzahl der pro Stunde ausgeführten Drucke und die Einstellung
der Drehzahl der Bremswalze lo abgeleitet werden. Gleichzeitig kann das auf das
Längsformat L bezogene Signal in einer üblichen, im Anlegebereich K (Fig. 1) vorgesehenen
Steuerung zur Kontrolle von Unter- oder überlänge der einlaufenden Einzelbogen 13
herangezogen werden. Dies ist bei sogenannten Schön- und Widerdrucken wichtig. Der
erwähnte Drehwinkelgeber kann gleichzeitig für jeden Drehwinkel alle Signale liefern,
die zur Gesamtsteuerung der Druckmaschine notwendig sind, insbesondere auch zur
Einstellung der Bestäubungsdauer und der Taktpausen.
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Phasenverschiebungen zwischen dem letzten Druckwerk (Walzensystem
.4) und der Bestäubungsstelle (Puderbestäuber 8 oder 9) können durch ein Schieberegister
gesteuert werden, so daß jeder Druckbogen 13 zuverlässig ausschließlich in seinem
Formatbereich bestäubt wird, unnötige Verschmutzungen der Maschine jedoch nicht
auftreten.
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Eine "Ein-Touren-Welle" der oben erwähnten Art ist in Fig. 1 mit dem
Bezugszeichen 25 bezeichnet. Die Steuerung der Vorhaltung und/oder des Ein- und
Aus schaltzeitpunktes des Puderbestäubers 8, 9 braucht nicht unbedingt von einer
Ein-Touren-Welle abgegriffen zu werden. Es. kann dies auch von einer anderen Druckmaschinenwelle
erfolgen, die in genauer Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine
umläuft.
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Schließlich kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die
periodische Einschaltung des Puderbestäubers 8, 9 auch von der Anwesenheit eines
Druckbogens 13 in der Druckmaschine überhaupt abhängig gemacht werden, und zwar
vorzugsweise durch Abtastung der Druckbogen Bereich der Druckbogenanlage. Dies ist
in Fig. 1 im Anlegebereich K durch eine Fotozelle 26 schematisch angedeutet.
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