DE102014009427A1 - Pudervorrichtung - Google Patents

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Claudius Haas
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2486Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device with means for supplying liquid or other fluent material to several discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/1486Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bepuderung von Bedruckstoffen in einer Druckmaschine, wobei sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite des Bedruckstoffs mit Puder bestäubt wird. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorder- und Rückseitendüsen von einer gemeinsamen Dosiereinheit und einem gemeinsamen ersten Verteiler mit Puder versorgt werden und die Aufteilung der Pudermenge zwischen den Vorderseitendüsen und den Rückseitendüsen unabhängig vom Tragluftstrom eingestellt werden kann, wobei das Puder zunächst an einen ersten Verteiler abgegeben wird, wobei ein oder mehrere zweite Verteiler für die Vorderseiten-Düsen an den ersten Verteiler angeschlossen sind und wobei ein oder mehrere dritte Verteiler für die Rückseitendüsen an den ersten Verteiler angeschlossen sind.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Pudervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Pudervorrichtungen, wie die in der US 7,942,096 B2 beschriebene, dienen dazu, Druckbogen zu bestäuben, damit die frische Farbe davon nicht an benachbarte Druckbogen im Auslegerstapel abschmiert.
  • Die Pudervorrichtungen besitzen eine Reihe von Düsenköpfen, aus denen Puder-Luft-Ströme ausgestoßen werden, um den Puder auf die vorbeilaufenden Druckbogen aufzubringen.
  • In der Regel wird dabei die Vorderseite der Druckbogen von oben mit dem Puder-Luft-Gemisch beaufschlagt.
  • Ein Problem des Auslegeprozesses besteht darin, dass die Bogen nicht immer deckungsgleich übereinander aufkommen, sondern in Relation zueinander verschoben auf dem Auslagestapel liegen bleiben. Dies erschwert den Transport der Stapel und kann zu plastischen Verformungen der Randbereiche des Bedruckstoffs führen. Ein weiterer beim Auslegeprozess entstehender Mangel ist das Schmieren. Dabei wird das noch feuchte Druckbild durch die Bewegung des darauf ausgelegten Bogens beeinträchtigt.
  • DE 3217779 A1 offenbart einen Ausleger einer Druckmaschine, in welchem zwei Pudervorrichtungen angebracht werden können. Eine erste Pudervorrichtung, die die Vorderseite des Druckbogens von oben bepudert und eine zweite Pudervorrichtung, die die Rückseite des Druckbogens von unten bepudert.
  • Diese beidseitige Bepuderung des Druckbogens bringt diverse Vorteile mit sich. So entsteht durch die zusätzliche Bepuderung der Bogenrückseite beim Aufkommen eines die Druckmaschine verlassenden Bogens auf einem schon abgelegten Bogen ein sogenannter „Kugellager-Effekt”, der das Gleitverhalten der Bogen aufeinander positiv beeinflusst. Dies führt zu einer verbesserten Planlage der Bogen. Somit können höhere Stapelhöhen erreicht werden. Des Weiteren trägt dieser „Kugellager-Effekt” dazu bei, dass die Gefahr des Schmierens verringert wird.
  • Diese Vorteile müssen dem aktuellen Stand der Technik nach jedoch teuer erkauft werden, da – wie in DE 3217779 A1 beschrieben und dargestellt – zwei komplette Pudervorrichtungen verwendet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Herstellkosten einer Pudervorrichtung zur beidseitigen Bepuderung von Bedruckstoffen zu senken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pudervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Bogen wird von oben und unten durch Düsen gepudert. Diese Vorderseiten-Düsen und Rückseiten-Düsen werden von einer einzigen gemeinsamen Dosiereinheit und einem gemeinsamen ersten Verteiler versorgt. Dies geschieht in der Form, dass der Puder von der Dosiereinheit zunächst an den ersten Verteiler abgegeben wird. Dieser wiederum verteilt der Puder auf wenigstens einen zweiten Verteiler und wenigstens einen dritten Verteiler, die an den ersten Verteiler angeschlossen sind. Der mindestens eine zweite Verteiler versorgt dann die Vorderseiten-Düsen mit Puder. Der mindestens eine dritte Verteiler versorgt die Rückseiten-Düsen mit Puder.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Anzahl der zweiten Verteiler größer, als die der dritten Verteiler. Dies ist daher zweckmäßig, da die Verteilung des Puder-Luft-Gemisches, wenn es von unten beaufschlagt wird, wesentlich schlechter ist, als wenn das Puder-Luft-Gemisch von oben beaufschlagt wird. Um die Vorteile der verbesserten Planlage und des Verringerns des Schmierens auszunutzen, genügen auch bereits kleine Mengen an Puder.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzahl der Rückseiten-Düsen, die an einen jeweiligen dritten Verteiler angeschlossen sind, höher als die Anzahl der Vorderseiten-Düsen, die an einen jeweiligen zweiten Verteiler angeschlossen sind.
  • Dadurch kann die Pudermenge, die eine Rückseiten-Düse ausstößt, im Vergleich zu der Pudermenge, die eine Vorderseitendüse ausstößt verringert werden, ohne dass eine separate Regelvorrichtung eingesetzt werden muss.
  • Einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung zu Folge sind an den ersten Verteiler zwölf zweite Verteiler mit jeweils drei Vorderseiten-Düsen und zwei dritte Verteiler mit jeweils sechs Rückseiten-Düsen angeschlossen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Ausgänge des ersten Verteilers zu dem zweiten Verteiler oder den zweiten Verteilern und zu dem dritten Verteiler oder den dritten Verteilern anschaltbar und ausschaltbar sind. So können beispielsweise beim Bedrucken eines kleineren Formates einzelne Verteiler abgeschaltet werden, um eine Verschwendung des Puders zu vermeiden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die vom ersten Verteiler an den mindestens einen dritten Verteiler abzugebende Pudermenge an Hand einer Steuereinheit zwischen dem ersten Verteiler und dem mindestens einen dritten Verteiler, unabhängig von der an den mindestens einen zweiten Verteiler abzugebende Pudermenge in mehr als zwei Stufen einstellbar.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem ersten Verteiler und dem oder den dritten Verteilern jeweils eine Drossel angebracht. Somit kann die von den Rückseiten-Düsen abgegebene Pudermenge im Verhältnis zu der an den Vorderseiten-Düsen abgegebenen Pudermenge reduziert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt die an den Rückseiten-Düsen abgegebene Pudermenge nur einen Bruchteil der an den Vorderseiten-Düsen abgegebenen Pudermenge.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die an den Rückseitendüsen abgegebene Pudermenge nur 20% der an den Vorderseitendüsen abgegebenen Pudermenge beträgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Verteilung des Puders auf den mindestens einen zweiten Verteiler und den mindestens einen dritten Verteiler so ausgestaltet, dass sie unabhängig vom Tragluftstrom eingestellt werden kann.
  • In der Figur ist ausschnittsweise eine Druckmaschine 1 dargestellt. Die Druckmaschine 1 ist eine planografische Offsetdruckmaschine für das Bedrucken von Bogen 2. In dem Ausschnitt ist eine Pudervorrichtung 3 zum Pudern der Bogen 2 in einem Ausleger der Druckmaschine 1 dargestellt. Der Puder befindet sich zunächst in einer Dosiereinheit 4. Die Dosiereinheit 4 umfasst einen Pudervorratsspeicher und nachgeschaltet eine Puderdosierwalze. Von dort wird er an einen ersten Verteiler 5 abgegeben. Dieser verteilt den Puder dann über Ausgänge 10 auf mehrere zweite Verteiler 6 und mehrere dritte Verteiler 7. Zwischen dem ersten Verteiler 5 und den dritten Verteilern 7 befindet sich jeweils eine stufenlos einstellbare Drossel 9 an Hand derer die abzugebende Pudermenge unabhängig von Vorderseiten-Düsen 8.1 eingestellt werden kann. Von den zweiten Verteilern 6 wird der Puder an die Vorderseiten-Düsen 8.1 abgegeben und von den dritten Verteilern 7 wird der Puder an Rückseiten-Düsen 8.2 abgegeben, die den Puder dann auf den Bogen 2 sprühen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Bogen
    3
    Pudervorrichtung
    4
    Dosiereinheit
    5
    Erster Verteiler
    6
    Zweiter Verteiler
    7
    Dritter Verteiler
    8.1
    Vorderseiten-Düsen
    8.2
    Rückseiten-Düsen
    9
    Drossel
    10
    Ausgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7942096 B2 [0002]
    • DE 3217779 A1 [0006]
    • DE 3217779 A [0008]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bepuderung von Bedruckstoffen (9) in einer Druckmaschine (1), wobei sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite eines Bedruckstoffs (9) mit Puder bestäubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderseiten-Düsen (8.1) und Rückseiten-Düsen (8.2) von einer gemeinsamen Dosiereinheit (4) und einem gemeinsamen ersten Verteiler (5) mit Puder versorgt werden, wobei der Puder zunächst an den ersten Verteiler (5) abgegeben wird, wobei mindestens ein zweiter Verteiler (6) für jeweilige Vorderseiten-Düsen (8.1) an den ersten Verteiler (5) angeschlossen ist und wobei mindestens ein dritter Verteiler (7) für jeweilige Rückseiten-Düsen (8.2) an den ersten Verteiler (5) angeschlossen ist.
  2. Pudervorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweiten Verteiler (6) größer ist als die Anzahl der dritten Verteiler (7).
  3. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der an dem mindestens einen dritten Verteiler (7) angeschlossenen Rückseiten-Düsen (8.2) größer ist als die Anzahl der an dem mindestens einen zweiten Verteiler (6) angeschlossenen Vorderseiten-Düsen (8.1).
  4. Pudervorrichtung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Verteiler (5) zwölf zweite Verteiler (6) mit jeweils drei Vorderseiten-Düsen (8.1) und zwei dritte Verteiler (7) mit jeweils sechs Rückseiten-Düsen (8.2) angeschlossen sind.
  5. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgänge (10) des ersten Verteilers (5) zu dem mindestens einen zweiten Verteiler (6) und zu dem mindestens einen dritten Verteiler (7) abschaltbar und abschaltbar sind.
  6. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pudermenge, die vom ersten Verteiler (5) an den mindestens einen dritten Verteiler (7) abgegeben wird unabhängig von der Pudermenge, die vom ersten Verteiler (5) an den mindestens einen zweiten Verteiler (6) abgegeben wird, in mehr als zwei Stufen eingestellt werden kann.
  7. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Verteiler (5) und dem mindestens einen dritten Verteiler (7) jeweils eine Drossel (9) angeordnet ist.
  8. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rückseiten-Düsen (8.2) abgegebene Pudermenge nur einem Bruchteil der an den Vorderseiten-Düsen (8.1) abgegebenen Pudermenge entspricht.
  9. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus sämtlichen Rückseiten-Düsen (8.2) abgegebene Pudermenge maximal 20% der Pudermenge, die aus sämtlichen Vorderseiten-Düsen (8.1) abgegeben wird, entspricht.
  10. Pudervorrichtung (3) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Pudermenge zwischen den Vorderseiten-Düsen (8.1) und den Rückseiten-Düsen (8.2) unabhängig vom Tragluftstrom eingestellt werden kann.
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