DE3217605A1 - Weiche fuer haengebahnen - Google Patents

Weiche fuer haengebahnen

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DE3217605A1
DE3217605A1 DE19823217605 DE3217605A DE3217605A1 DE 3217605 A1 DE3217605 A1 DE 3217605A1 DE 19823217605 DE19823217605 DE 19823217605 DE 3217605 A DE3217605 A DE 3217605A DE 3217605 A1 DE3217605 A1 DE 3217605A1
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DE19823217605
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Manfred 8904 Friedberg Tieschky
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Weiche für Hängebahnen
Die Erfindung betrifft eine Weiche für Hängebahnen mit einem durchlaufenden Laufbahnprofil, in welches ein Profilstück zwischengeschaltet ist, welches das eine Ende mit dem anderen Ende des durchlaufenden Laufbahnprofils verbindet und u/elches von diesem anderen Ende zu einem abzweigenden Laufbahnprofil verschwenkbar ist.
Die bekannten Weichenkonstruktionen für Hängebahnen sind relativ aufwendig und weisen eine relativ große Hertikalabmessung auf, welche bedingt ist durch einen Verschiebe tisch, mittels den das Profilstück verschwenkbar ist. Das Profilstück selbst ist ein Sonderprofil, welches nicht übereinstimmt mit dem Querschnitt der Laufbahnprofile. Infolge des komplizierten Aufbaue der bekannter, Weiche ist ■jeron funktionss icherhei t mit wachsender Betriebsdauer nicht mehr gewährleistet.
Es besteht die Aufgabe, die Weiche für eine Hängebahn so auszubilden, daß sie optimal betriebssicher ibt und ihre Vertikalabmessungon praktisch nicht über die Vertikalabmo:55ungün der Hängebahn selbst hinausgehen.
-5-
8406/08 -5- · 2. April 1982
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilha-fte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zwei Aus f ührungsbe ispiele v/erden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es"zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausfuhrungsbeispiels der Weiche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Weiche;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-111 in Fig, I;
Fig. 4 eine schema tische Ansicht in ■'- feil rieh t ung
IV gem. Fig. 1 bei einem zweiten Ausführwngs
beispiel und
Fig. 5 Vorderansicht und Draufsicht auf das Scharnii
und 6
Am einen Ende 1 des durchlaufenden Laufbahnprofils 2 ist über ein vertikales Scharnier 3 ein Profilstück 4 annelenkt. Dieses Profilstück 4 weist den gleichen Querschnitt auf wie das Laufbahnprofil 2. Das dem vertikalen Scharnier 3 gegenüberliegende Ende des Profilstückes 4 ist wahlweise verbindbar mit dem anderen Ende 5 des durchlaufenden Profilteiles 2 und dem einen Ende 6 eines abzweigenden Laufbahnprofils 7. ·
Das Profilteil 4 ist um einen geringen Winkel um die Achse des Scharniers 3 verschwenkbar. In Fig. 2 ist das Profilteil 4'verbunden mit dem anderen Ende 5 des durchlaufender1! · Lau fbahnpro filij 2 uührend die gestrichelte Lage des Profilteiles 4 die SLp Llung anzeigt, wenn dieses mit dem Ende 6 des abzweigenden Laufbahnprofils 7 verbunden ist. " -
8406/08 -5- · 2. 'April J 9H2
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilha-fte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zuei Ausführungsbeispiele worden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es" zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Upiche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Weiche;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IiI-III in Fig. 1 ;
Fig. 4 eine schematische Ansicht in ;> feil richtung IV gem. Fig. J. bei einem zweiten Ausführen
beispiel und
Fig. 5 Vorderansicht und Draufsicht auf das Schar
und 6
Am einen Ende 1 des durchlaufenden Laufbahnprofils 2 ist über ein vertikales Scharnier 3 ein Prbfilstück α aπgelenkt. Dieses Profilstück 4 weist den gleichen Querschnitt auf wie das Laufbahnprofil 2. Das dem vertikalen Scharnier 3 gegenüberliegende Ende des Profilstückes 4 ist wahlweise verbindbar mit dem anderen Ende 5 des durchlaufenden Profilteiles 2 und dem einen Ende 6 eines abzweigenden Laufbahnprofils 7.
Das Profilteil 4 ist um einen gerinnen Winkel um die Achse des Scharniers 3 ver;jchuenkbar. In Fig. 2 ist das Profilteil 4'verbunden mit dem anderen Ende 5 des durchlaufenden" Lau fbahnpro fi 11> 2 wahrend die gestrichelte 'Lage des Profilteiles 4 die SLpI. lung anzeigt, wenn die:<> es mit dem Ende 6 des abzweigenden Laufbahnprofils 7 verbunden ist.
8406/08 ~6~ 2. April 1982'
Oberhalb des durchlau fanden Laufbahnprofils verläuft ein Trntjprofil , vorzuqsuinsc'miL doppel- T- f ürmigem Querschnitt. Die Laufbahnprofile 2 und 7 sowie das ProfilsLück 4 besitzen bevorzugt ebenfalls einen doppel-T-förmigen Querschnitt. Das Trarjprofil 8 ist in Abstanden mit dem durchlaufenden Laufbahnprofil 2 verbunden.
Das andere Ende 5 des durchlaufenden Laufbahnprofils 2 und das Ende 6 des abzweigenden Laufbahnprofils 7 sind über eine Gleitplatte 9 starr miteinander verbunden . Diese Gleitplatte 9 ist beispielsweise mit dem Obergurt der Laufbahnprofile 2, 7 verschweißt. Diese Gleitplatte 9 ist in Richti;;i| auf das Profilstiick 4 mit einer nach oben Mio. i sende1 η Abstufung 10 versehen.
Das den Enden 5, 6 zugewandte Ende des Profilstücks 4 weist ebenfalls eine Gleitplatte 11 auf. Diese Gleitplatte 11 ist ebenfalls mit dem Ober gurt des Profilstücks 4 starr verbunden.
Die GIe i tpla t te 11 ist an der cien Enden 5, 6'zugewandten Seite mit einer nach unten weisenden Abstufung 12 versehe-r.. Wie am besten der Fig. 1 entnehmbar , liegt die Abstufung Ϊ1 der einen Gleitplatte 11 auf der Abstufung 10 der weiteren Gleitplatte- 9 auf. Auf diese Weise stützt die weitere Gleitplatte 9 die eine Gleitplatte 11 vertikal ab ur. j damit auch das ■ ί ϊπι Scharnier 3 gegenüberliegende Ende des Profilstucks 4. ·
l)ii\uiMti'iu Gleitplatte 9 ist mit zwei Einschnitten oder MuU't) 1 5,· 14 ^ersehe η
-7-
Biilo/Οΰ - · ~ 2. Apr ι 1 I 9112
Dip eine Glcitplal'n Il weist .sei Li ich einen Arretierhebel 15 auf. Dieser Arretierhebel 13 ist drehbar nuf einem Bolzen 16 ungeordnet , welcher an ei nein Sei. tunflansch 17 der Gleitplatte 11 bpfmfiqt i:;t. /wiyehen dem Arretierhobel 13 und der (!1 ei L1* J a t Lc 11 ist Dir-1 Druckfeder 13 vorn en eh en . übr-r die Ar rf I- ι -mti π.·; υ 19 i:; τ. der Arretierhebel 15 und damit dir Gleitplatte II sowie d a a Profilstück 4 in ζ u ο i R a s t s t o. 11 u η g e η vcrrantbar, υ ob n: in der einen Radstellung die Arreiiernase J9 eingreift in die \iut 13 und in der anderen Radstellung in die \'ut 14. Greift die Arretiernase 19 in die Nut 13 ein, dann fluchtet das Pro f.. li> tuck 4 mit de.: durchlaufenden Laufbahnprofil 2. Ist die Arretiernase 19 vorraste' mit der \ut 14, dann verbindet das Profilstück 4 das eine Ende 1 des durchlaufenden Lnufbahnprofi1 η 2 mil·, dem οιη"π Ende 6 def> abzuoi ij"nden Lau f bahnp ru Γ i li; ' .
Um das Profilstück 4 von der einen in dir» andere Rac; ts teilung schuenken zu können, n/ird d'T A r re L ie r hob el 15 gegen die Kraft der Feder 18 betätigt, wodurch die Arretiernase 19 außer Eingriff mit der Nut 13 bzu.
14 kommt. Das Profilstück 4 wird sodann von der einen
in die andere Stellung verschwonkt, bis die Ar rc t ie r nas'· 19 mit der Nut 14 bzw. L3 lerrasteL.
Um ein Überschui ngnn de:; Pro fils tücks 4 über die jeueilige Raststellungen zu verhindc3rn, wei:;t das andere fndc 3 o'-'ü durchlaufenden Lau fbahnpro fi Is 2 an ",einem Mi M e 1 ';rhni.: öl an der dem Arretierhebel 15 zugewandten Seite einen Anschlag 20 auf, u^rend in en t spreche.·,der Uriun das l'nJe 6 des abzweigenden Lau fbahnpro f ils 7 niit einern entsprechenden Anschlag 21 versehen ist. Dieser Anschlag befindet sich am Mitteisehenkel an der dem Arretierhebel
15 abcjewandten SeJ t'3 . In den beiden Ras t;; t e 1 lum;en ko"mit der flittelschenkel des Profilstücks 4 jeweils zur Anlage
BAD ORIGINAL
-8-
8406/08 -0- 2. April 1982
an den Anschlug 2(3 bzw. 21.
Bei dor Aus führunrjs form nach den Figurnn 1 bis 3 wird dor Arretierhebel 15 manuell betätigt und das Verschwenken des Profilstücks 4 von der einen Raststellung in die andere Raststeilung erfolgt ebenfalls von Hand.
Die Betätigung dos Arretierhebels 15 und das Verschwenken des Profilstücks 4 von dor einen in die andere Rast j teilung und zurüc'k kann auch mittels Seilzügen erfolgen, wie dies die Fig. 4 zeigt.
Im Bereich den Endoü des Arn? ti erhobein 15 ist über diesem eine Umlenkrolle 22 angeordnet und mit dem Profi 1εtuck 4" über einen Träger 23 verbunden. Die Achse der Umlenkrolle 22 verläuft horizontal. Mit dem Ende des Arretierhebels 15 verbunden sind zwei Seilzug» 24, 25 . Der Seilzug 24 umschlingt im Uhrzeigersinn die Umle.nkrolle 22 und verläuft nach rechte ab durch ein Führungsrohr 2 6. welches mit dem Tragprofil 8 verbunden ist. Der andere Seilzug 25 verläuft vom Arretierhebel 15 im Gegenuhrzeigersinn uiM dio Um Ie η krolle 22 nach links ab durch ein Fünrun.gsrohr 27 welches ebenfalls mit dem Tragprofil 8 verbunden ist.
Soll dar. P ru f i 1 s tück 4 von seiner ausgezogenen Lage in die gestrichelte Lage geschwenkt werden, dann wird am Seilzug 25 gezogen, wodurch zuerst der Arretierhebel betätigt wird und sodann die Verscrvjenkbewegung erfolgt. Soll dan -ProfilsLuck 4 umgesetzt werden von der gestrichelt da rgor> t el 1 Lon in die ausgezogene Lage, dann jird am Seilzug 24 qe/ognn, wodurch ebenfalls zuerst der Arretierhebel 15 betiitigt wird und dann die l/er schwenkbewegung erfoliil . ■ ■ . ■

Claims (2)

Ansprüche
1. Weiche für Hängebahnen mit einem durchlaufenden Laufbahnprofil, in welches ein P-rofilstück zwischenqeschaltet ist, welches das eine Ende mit dem anderen Ende des durchlaufenden Laufbahnprofils verbindet und welches von diesem anderen Ende zu einem abzweigenden Laufbahnprofil verschwenkbar ist, dadurch ge
kennzeichnet
daß das Profils'tück (4) einer
seits über ein vertikales Scharnier (3) mit dem einen Ende (1) des durchlaufenden Laufbahnprofils (2) verbunden ist, andererseits eine horizontale Gleitplatte (11) aufweist, die oberhalb des Untergurts angeordnet ist, eine weitere Gleitplatte (9) das andere Ende .5) des durchlaufenden und das Ende (6) des abzweigenden Laufbahnprofils (7) miteinander verbindet und die eine Gleitplatte (11) von der anderen Gleitplatte (9) vertikal unterstützt wird.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne t ,■ daß die beiden Gleitplatten (9, 11) miteinander verrastbar sind, wobei in der einen Raststellung das Profilstück (4) mit dem anderen Ende (5) des durchgehenden Laufbahnprofils (2) und in der anderen Raststellung mit dem Ende (6) des abzweigenden Lau-fbahnprofils (7) fluchtet. . -
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k en'n -
8406/08 -2- 2. April 1932
zeichnet, daß über dem durchgehenden Laufbahnprofil (2) ein Tragprofil (8) angeordnet ist, mit dem die weitere Gleitplatte v9) verbunden ist.
. Weiche nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß an der einen Gleitplatte (11) ein Arretierhebel (15) angeordnet ist, dessen Arretiernase (19) mit jeweils einer von zwei Nuten (13, 14) an der anderen Gleitplatte (9) uerrastbar ist.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende (5) dos durchgehenden Laufbahnprofils (2) und das Ende (6) des abzweigenden Laufbahnprofils (7) je·einen Anschlag (20, 21) aufweisen gegen die das Profilstück (4) jeweils in den Raststellungen zuv Anlage kommt.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gleitplatte .llx eine nach unten weisende Abstufung (12) und die weitere Gleitplatte (9) eine nach oben weisende Abstufung (IC; aufweist und die Abstufungen (10, 12) gegeneinander liegen .
7. Weiche nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Klinke seitlich an der einen Gleitplatte (11) angeflanscht ist.
8. VJeiche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die LaufbahnprofiIe .2, 7) und das Profilstück (4) gleichen Querschnitt aufweisen.
9. Weiche nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Klinke in Richtung der Nuten (13, Γ4}
~3' copy
8406/08 -3- 2. April 1982
federbelastet ist.
10. Weiche nach einem c>;r Ansprüche 1 bis '>, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e t , daß seitlich an dor einen Gleitplatte ί11) ■ uηd oberhalb des Endes des Arretierhebels (15) eine Umlenkrolle (22) angeordnet ist, über welche z.wei Seilzug*? (24, 25) geführt sind, deren eine Enden mit dem Arretierhebel (15) verbunden sind und welche nach teilweise Umschlingung der Umlenkrolle (22) einander entgegengesetzt quer zum Profilstück (4) verlaufen und jeweils in Betätigungsmitteln enden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428937C (de) * 1925-09-23 1926-05-14 Adolf Bleichert & Co Fa Einrichtung zum Verstellen von Doppelzungenweichen fuer Haengebahnen
DE1889838U (de) * 1963-10-25 1964-03-26 Hespe & Woelm Weiche fuer die laufschienen von handbetaetigten haengebahnen.
DE1916359A1 (de) * 1969-03-29 1970-12-23 Saueressig Johann Heinrich Mehrfarbentiefdruckmaschine,insbesondere zum Bedrucken von Textilien
DE2332788A1 (de) * 1972-07-25 1974-02-07 Tourtellier Sa Ets Weiche fuer einschienenbahn

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